DE1935049A1 - Leiteranordnung aus einem oder mehreren Leiterstraengen fuer supraleitende Kabel - Google Patents

Leiteranordnung aus einem oder mehreren Leiterstraengen fuer supraleitende Kabel

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DE1935049A1
DE1935049A1 DE19691935049 DE1935049A DE1935049A1 DE 1935049 A1 DE1935049 A1 DE 1935049A1 DE 19691935049 DE19691935049 DE 19691935049 DE 1935049 A DE1935049 A DE 1935049A DE 1935049 A1 DE1935049 A1 DE 1935049A1
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conductor
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conductor arrangement
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Berud Eilhardt
Ziemek Dr-Ing Gerhard
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B12/00Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Leiteranordnung aus einem oder mehreren Leitersträngen für supraleitende Kabel Zur Ubertragung elektrischer Energie sind sogenannte tiefstgekühlte Kabel bekannt geworden, bei denen die Leitungsstränge im Innern eines mit flüssigem Helium gefüllten Rohres angeordnet sind. Der Wärmeschutz nach außen wird durch weitere, dieses Rohr konzentrisch umgebende und Zwischenräume bildende Rohre jeweils größeren Durchmessers gebildet, die glatt oder zur Herstellung praktisch beliebiger Längen auch gewellt sein können. Im Raum zwischen dem innersten und dem nächstfolgenden Rohr wird ein Vakuum aufrechterhalten, während der Raum zwischen dem zweiten und dritten Rohr zur Verteilung des von innen nach außen gerichteten Temperaturgefälles mit flüssigem Stickstoff gefüllt ist. Der Zwischenraum vom dritten zum letzten, auf Raumtemperatur stehenden Rohr kann wiederum evakuiert sein. Der Leiterstrang kann bei solchen Kabeln aus zwei konzentrischen Trägern bestehen,von denen der innere an seiner Außenfläche und der äußere an seiner Innenfläche mit einer supraleitenden Schicht versehen ist.
  • Bekannt ist es bereits, st-att eines einzigen Leiterstranges mit Leitern großen Querschnitts, mehrere elektrisch parallel geschaltete Leitungsstränge mit Leitern geringeren Querschnitts zu wählen. Als supraleitende Materialien sind beispielsweise Blei, Niobium und einige Nioblegierungen bekannt geworden. Der Leiter des supraleitenden Kabels kann aus einem dieser Materialien oder, da. die Energieübertragung beispielsweise durch Stromverdringung in einer dünnen Schicht an der Oberfläche erfolgt, auch aus anderen Materialien aus Metall oder Kunststoff bestehen, die mit einer dünnen Schicht von supraleitenden Materialien überzogen sind. Diese Schicht kann durch Elektrolyse, durch Aufdampfen oder auch beispielsweise als dünnes Metallband aufgebracht werden.
  • Zur Halterung eines oder mehrerer solcher supraleitfähigen Leiterstränge im Innern eines aus konzentrischen Rohren als Wärmeschutz aufgebauten tiefstgekühlten Kabels hat man bereits daran gedacht, die Leiterstränge in gewissen Abst.;nden durch Distanzscheiben zu fixieren. Nachteilig wirkt sich hierbei jedoch aus, daß in den Zwischenräumen zwischen je zwei benachbarten Distanzscheiben der konstante Abstand, beispielsweise zwischen je drei Phasenleitern, wegen der Verdrillung nicht aufrechterhalten werden kann. Die Einfügung eines Rohrstückes aus einem geeigneten Isoliermaterial zwischen jeweils zwei Abstandshaltern bringt auch nicht den gewünschten Erfolg, da sich hierbei erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten ergeben.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, im innersten konzentrischen Rohr der Kabel einen Profilstrang vorzusehen, durch dessen Formgebung der oder die an seinem Umfang verteilten Leiterstränge über die Kabellänge fortlaufend ihre Lage zur Kabelachse ändern. Abgesehen davon, daß durch diesen im innersten Rohr angeordneten Profilstrang die Strömungsver hältnisse ungünstig beeinflußt werden können, ergeben sich hierbei auch Schwierigkeiten durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von dem aus Kunststoff bestehenden Profilstrang und den metallischen Leitersträngen.
  • Die Erfindung geht@deshalb zur Halterung der Leiterstränge eines su>raleitenden Kabels einen anderen Weg. Gemäß der Erfindung ist im innersten konzentrischen Rohr ein langge streckter rohrförmiger Trägerkörper vorgesehen, an dessen Innenwand der oder die vorzugsweise über die Kabellänge ihre Lage zur Kabel achse fortlaufend ändernden Leiterstränge befestigt sind. Hierdurch-ist erreicht, daß die stromführenden Leiterstränge weitestgehend vom Kiihlmedium, beispielsweise flüssigem Heilum, umflossen bzw. sogar in dem durch den rohrförmigen Trägerkörper strömenden Medium eingebettet sind. Der Wärmeübergang wird dadurch wesentlich verbessert und eine gegenüber den bekannten Anordnungen erhebliche Vergleichmäßigung der Kühlung gewährleistet.Darüberhinaus bringen die in dem rohrförmigen Träger angeordneten Leiterstränge eine nachteilige Beeinflussung des Strömungswiderstandes mit sich. Das gilt insbesondere dann, wenn in Weiterführung des Erfindungsgedankens, der bzw. die Ieiterstrfinge durch Aufteilung des elektrisch geforderten Querschnitts in Einzelquerschnitte die Innenwand des rohrförmigen Trägerkörpers gleichmäßig bedecken. Bei einen solchen Leiteraufbau sind die Strömungsverluste äußerst gering, die Kühlwirkung aber ist optimal.
  • Zweckmäßig wird man den rohrförmigen Trägerkörper aus einem Isoliermaterial herstellen, das durch Aufextrudieren auf die Leiterstränge mit diesem eine innige Verbindung eingeht.
  • Hierzu eignet sich beispielsweise ein Copolymer des Polyathylens, das mit Monomeren angereichert ist. Dieses Copolymer verklebt fest mit den metallischen Leitersträngen, wobei diese Verbindung auch durch die extrem niedrigen Temneraturen im Innern des Kabels nicht beeinflußt wird.
  • Um dem Einfluß der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Kunststoff und Metall entgegenzuwirken, hat es sich aJs besonders vorteilhaft erwiesen, die Befestigung der Leiterstränge an der Innenwand des rohrförmigen Trägerkörpers, beispielsweise auch die Verklebung mit dem aufextrudierten Ionomer längs der Eabelachse, nur in Abeständen durchzuführen.
  • Bei der unvermeidlichen unterschiedlichen Ausdehnung der beiden verwendeten Werkstoffe werden sich dann die metallischen Leiter von der Innenwand de@ Tr@gerkörpers weg entsprechend dem Ausdehnungsverhältnis nach innen durchbiegen. Hierbei ergibt sich der besondere Effekt, daß das Kühlmedium zzlmindest in diesem Bereich die Leiterstränge allseitig umgeben kann. Als Leiterstränge lassen sich Drähte, Profilstreifen oder auch dünne Bänder aus dem supraleitfähigen Material, beispielsweise einer Niob-Zinn-Legierung auf einem Kupferträger, verwenden. Bestehen die Leiterstränge aus dünnen Bändern, dann können diese überlappt, in Abständen nebeiieinander oder auch auf Stoß gewickelt sein. Es ist auch möglich, zur besseren Verbindung der Leiterstränge mit dem Trägerkörper, die Leiterre an ihrer der Innenwand des Trigerkörpers zugekehrten Seite ganz oder streckenweise mii einer Profilierung zu versehen so daß die Verl)indung mit dem Trägerkörper verbessert wird. Wesentlich ist jedoch in jeden Fall daß zwischen den Trägerkörpern und den Leitersträngen eine mechanisch feste, temperaturunabhängige Verbindung besteht.
  • Man kann auch darauf verzichten, den rohrförmigen Trägerkörper aus einem mit dem Metall der Leiterstränge verklebenden Kunststoff herzustellen, wenn man die einzelnen Leiterstränge mit einem klebenden Kunststoff beschichtet, der sowohl mit dem Metall als auch mit anderen Kunststoffen, z.B.Polyolefinen, verklebt. In diesem Fall ist es möglich, beliebige Kunststoffe, die entsprechend Rälteunempfindlich sind, für den rohrförmigen Trägerkörper einzusetzen.
  • Sind die Leiterstränge an ihrer dem Trägerkörper zugekehrten Seite profiliert, so ist es auch möglich, und oft besonders vorteilhaft, durch geeignete Wahl der Profilierung eine mechanische Verbindung mit dem rohrförmigen Trägerkörper zu erzielen.
  • Zur Herstellung einer gemäß der Erfindung vorgesehenen Leiteranordnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf einen lnnggestreckten Kern, beispielsweise einen aufblasbaren Schlauch aus einem geeigneten Kunststoff, zunächst zur Erhöhung der stabilität des Schlauches eine oder mehrere Lagen aus Papier oder einer geeigneten Kunststoffolie aufzubringen und darüber mit dem aus elektrischen Gründen geforderten Schlag die Leiterstränge aufzuseilen. ber die aufgeseilten Leiterstränge wird dann in gleichmäßigen oder ungleichm.ißigen Abständen ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Band wendelförmig aufgewickelt, und darüber wird der rohrförmige Trägerkörper, beispielsweise durch Aufextrudieren eines mit den Leitersträngen verklebenden Ionomers, aufgebracht. Anschließend wird dann die Stützluft aus dem Kunstatoffschlauch abgelassen und dieser zusammen mit der seiner Stabilität dienenden Bewicklung aus dem fertigen Kabel herausgezogen. Zurück bleibt der rohrförmige Trägerkörper, an dessen Innenwand die supraleitenden Stränge befestigt sind.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Innerhalb des aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden rohrförmigen Trägerkör1ers 1 sind, wie aus Fig.l ersichtlich, die bandförmigen Leiterstränge 2, die beis1\ielsweise Aus auf einem geeigneten Trager angebrachten sul)raleitfähigen Schichten wie Blei, Niob u.dgl. bestehen, angeordnet. Zwischen den supraleitenden Strängen 2 und der Innenwand des rohrförmigen Trägerkörpers 1 befindet sich die aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise einem Polyterephthalat, welche unter den Handelsnamen Hostaphan bekannt ist, bestehende Folie 3. Diese Folie ist wendelförmig aufgewickelt, so daß an den von der Folie unbedeckten Stellen die supraleitfähigen Leiterstränge mit dem, beispielsweise durch Aufextrudieren aufgebrachte, Kunststoff des Trägerkörpers 1 verklebt sind. Die Folie selbst deckt an den unverklebten Stellen die Leiterstränge ab, so daß hier eine Verbindung mit dem Trägerkörper 1 nicht erzielt wird. Das hat den besonderen Vorteil, daß die durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten beding -ten unterschiedlichen Längenänderungen zwischen dem Trägerkörper 1 und den Leitersträngen 2 dadurch aufgefangen werden, daß die Leiterstränge von der Innenwand des Trägerkörpers abgehoben und nach innen gewölbt werden. Abgesehen davon, daß hiermit ein bewußter Ausgleich geschaffen wird, werden die abgehobenen Stränge in den Kühlmittelstrong, beispielsweise in das flüssige Helium, hineingedrückt und allseitig von diesem umspült. Hierdurch wird ein besonders günstiger Kühleffekt erreicht, ohne daß wesentliche Reibunsverluste für den Kühlmitteltransport entstehen.
  • Zur Herstellung der in Fig.l dargestellten Leiteranordnung geht man zweckmäßig so vor, daß, wie aus Fig.2 ersichtlich, auf den aufgeblasenen Kunststoffschlauch 5 die, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff bestehende Bewicklung 4, aurgebracht wird. Diese Bewicklung gibt dem Kunststoffschlauch die erforderliche Stabilität, wenn anschließend die aus dem supraleitenden Material hergestellten bandförmagen Leiterstränge 2 mit langem Schlag aufgeseilt werden.
  • Durch eine solche Aufseilung auf den Kunststoffschlauch 5 ist auch ein konstanter Abstand zwischen den aufgebrachten Leitersträngen möglich, wobei gleichzeitig durch die Lagenänderung der Leiterstränge zur Kabelachse eine bestmögliche Feldverteilung erreicht ist. Zudem bringt die Anwendung eines solchen Kunststoffschlauches 5- bei der Herstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Leiteranordnung eruebliche fertigungstechnische Vorteile mit sich, da die Leiterstränge mittels bekannter Verseilverfahren aufgebracht werden können. über die Leiterstränge 2 wird dann anschließend die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Folie 3 wendelförmig mit Lücke aufgewickelt. Die Größe der Lticke wird dabei entsprechend der zu erwartenden Längenänderung der Leiterstränge gewäiilt. Über die Leiterstränge wird nunmehr durch Aufextrudieren das mit den Leitersträngen im Bereich der Lücke verklebende Monomer aufgebracht, das nach dem Erkalten den rohrförmigen Trägerkörper 1 bildet. Abschließend werden der Kunststoffschlauch 5 sowie die Bandbewicklung 4, nach der Druckenentlastung durch Auslassen der Stützluft, aus dem Trägerkörper entfernt. Sollten die supraleitfähigen Leiterstränge 2 an die Außenwand eines rohrähnlichen Trägerkörpers angeklebt werden, so empfielt sich als letzte Lage nuf die zur Stabilisierung des Scblauciies verwendete Bewicklung eine Folie aus einem mit dem Rohr nicht verklebenden Material aufzubringen.
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Leiteranordnung aus einem oder mehreren supraleitfähigen Leitersträngen im Innern eines aus konzentrischen Rohren als Wärmeschutz aufgebauten tiefstgekühlten- Kabels, gekennzeichnet durch einen im innersten konzentrischen Rohr befindlichen langgestreckten, rohrförmigen Trägerkörper (1 an dessen Innenwand der oder die, vorzugsweise über die Kabelachse ihre Lage zur Kabelachse fortlaufend ändernden, Leiterstränge (2 ) befestigt sind.
  2. 2. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiterstränge (2) durch Aufteilung des elektrisch geforderten Querschni tts in Einze] querschnitte1 die Innenwand des rohrförmigen Trägers ( gleichmäßig I>edekken.
  3. 3. Leiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Trägerkörper (1) nus einem Isoliermaterial besteht.
  4. 4. Leiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial ein Copol ymer des Äthylens verwendet ist, das mit Monomeren angereichert ist.
  5. 5. Leiteranordnung nach einem des Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung längs der Kabelachse des oder der Leiterstränge (2) in vorgegebenen Abständen vorgenormen ist.
  6. 6. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, drß der oder die Leiterstränge (2) mit der Innenwand des rohrförmigen Trägerkörpers (lj verklebt sind.
  7. 7. Leiteranordnung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die supraleitfähigen Leiterstränge (2) als ein Band oder mehrere Bänder ausgebildet sind.
  8. 8. Leiteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bander einander an den Längskanten überlappen.
  9. 9. Leiteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder in Abständen nebeneinander gewickelt sind.
  10. 10. Leiteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder an den Längskanten stumpf aneinanderstoßen.
  11. 11. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiterstränge (2) an der dem rohrförmigen Trägerkörper (1) zugekehrten Oberfläche ganz oder teilweise profiliert sind.
  12. 12. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiterstränge (2> zumindest an der dem rohrförmigen Trägerkörper (1) zugekehrten Oberflciche mit einer Kunststoffschicht bedeckt sind, die mit dem Leitermaterial und anderen geeigneten Kunststoffen eine innige Verbindung eingeht.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Leiteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen langgestreckten Kern (5, der oder die Leiterstränge (2) mit gefordertem Schlag aufgeseilt und oder darüber ein in gleichmäßigen ungleichmäßigen Abständen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes, Band wendelförmig aufgewickelt wird, mit dem die Leiterstränge (2) an den von der Bandbewicklung freien Stellen verbunden werden und daß anschließend der den oder die Leiterstränge (2) tragende Kern (5j entfernt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (l) nach dem Aufbringen der Bandbewicklung in Form eines aufextrudierten Kunststoffes aufgebracht wird, der an den von der Bandbewicklung freien Stellen mit dem oder den Leitersträngen (2; verklebt ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als langgestreckter Kern ein aus einem geeigneten Kunststoff bestehender aufblasbarer Schlauch (5i verwendet ist, der zur Erhöhung der Stabilität ggfs. mit einer Bewicklung (4! aus Papier oder Kunststoff versehen ist.
    L e e r-s e i t e
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AT483170A AT293507B (de) 1969-07-10 1970-05-29 Leiteranordnung aus einem oder mehreren Leitersträngen für supraleitende Kabel
BE752475D BE752475A (fr) 1969-07-10 1970-06-24 Dispositif de conduction forme d'un ou de plusieurs brins conducteurs et destine a un cable supraconducteur
GB32908/70A GB1272352A (en) 1969-07-10 1970-07-07 Conductor arrangement comprising one or more conductors for superconductive cables
US53185A US3634597A (en) 1969-07-10 1970-07-08 Conductor system for superconducting cables
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069896A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Vacuumschmelze GmbH Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Hohlleiters

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