DE1934916C3 - Beschickungseinrichtung für Drehrohröfen - Google Patents

Beschickungseinrichtung für Drehrohröfen

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DE1934916C3
DE1934916C3 DE19691934916 DE1934916A DE1934916C3 DE 1934916 C3 DE1934916 C3 DE 1934916C3 DE 19691934916 DE19691934916 DE 19691934916 DE 1934916 A DE1934916 A DE 1934916A DE 1934916 C3 DE1934916 C3 DE 1934916C3
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Rudolf 5270 Gummersbach Felsch
Holger 5670 Opladen Kirchmann
Lothar 5281 Niedersessmar Spahn
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungseinrichtung für einen Drehrohrofen.
Beschickungseinrichtungen für Drehrohrofen, in denen insbesondere Müll oder andere Abfallprodukte verbrannt werden, sind bekannt. Diesen Beschikkungseihrichtungen haftet jedoch der gemeinsame Nachteil an, daß die Konstruktion des Aufgabeschachtes so ist, daß in der Regel eine stoßweise Befüllung des Drehofens erfolgt. Dabei ist nicht zu vermeiden, daß es zu Verstopfungen kommt. Nachteilig ist ferner, daß der Verbrennungsvorgang durch Falschlufteinbrüche unregelmäßig ist, und daher der Verbrennungsablauf ungünstig beeinflußt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen Drehrohrofen, insbesondere zur Verbrennung von Müll und Abfallprodukten, eine Beschickungseinrichtung zu schaffen, mit der das zur Verbrennung kommende Gut dosiert und ohne Falschlufteinbrüche in die Drehtrommel einführbar ist.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß über dem unterseitig durch einen waagerechten oder zur Drehtrommel hin geneigten und bis in diese hineinragenden Boden wahlweise ein stößelartiges Element hin- und herbehegbar ist, während die obere Kammer mittels eines schieberartigen Elementes wahlweise in Abhängigkeit von der Bewegung des verr.crHeblichen Bodens in einer öffnungs- und Schließstellung bewegbar ist und wahlweise mit einer Beschickungseinrichtung gekoppelt ist, dk entweder über eine schrägliegende Zwangsführung von einer Aufgabestellung zu der Entladestelle bewegbar ist oder mittels einer Direktbeschickung erfolgt.
Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des in den Drehrohrofen hineinragenden Aufgabebodens ganz oder teilweise von einem vorzugsweise ortsfesten Kühlelement umgeben ist, das nach außen zur Drehtrommel hin schräg zur Dreh achse verlaufende Bleche als Abdichtungsbleche aufweist, und daß die Drehrohrofenauskleidung /< .,, kiihlelenient hin ansteigend bis zu der in der Tn··:■ mel hineinragenden Kante des Kühlelementes \i läuft und daß unterhalb des Aufgabehodens Hohlraum vorgesehen ist, über den die Verhun nungsluft dem Brennstoff unterseitig zuführhur 1 ' und daß wahlweise am Aufgabeschacht eine seitlich Öffnung vorgesehen ist, über die über eine getrenn! Zuführung vorzugsweise flüssiges oder teigiges Ah fallprodukt cinschlcußbar ist.
Um die Verschleißerscheinungen an den Külilck mcnten im linieren Bereich des Aufgabeschachtes ;iu ein Minimum herabzusetzen, sind diese Elemente von einem Kühlmittel im Zwangsumlauf durchflossen, wobei die vom Kühlmittel aufgenommene Wärme zurückgewonnen werden kann. Dabei ist selbstverstäiul lieh zu beachten, daß die Temperaturen des Kühlmit tels in einem Bereich liegen, wo weder Tief- noJ: Hochtemperaturkorrosionen auftreten. Diese können beispielsweise bei Rohrwar,dtem,;e'aturen unter etwa 150 C* oder über etwa 450° C auftreten. Die Anordnung der Umfassungswände zu der Achse des Aufgabeschachtes kann verschieden sein. Die Umfassungswände der unteren Kammer können parallel zur Aufgabeschachtachse verlaufen. Sie können aber auch nach unten konisch erweitert sein, was sich insbesondere für einen ungehinderten Stofffluß günstig auswirkt. Die Wände können aber auch in Richtung auf den Drehrohrofeneinlauf geneigt verlaufen und beeinflussen dabei in günstiger Weise die Bewegung des Stoffstromes. Die im Übergangsbereich zwischen dem unteren Teil des Aufgabetrichters und dem Drehrohrofen verwendeten Bauelemente müssen so gestaltet sein, daß sie einerseits einen großen Einlaufquerschnitt ermöglichen, andererseits den hohen Temperaturbelastungen standhalten und ferner die erforderliche Dichtungsaufgabe erfüllen können. Der Teil des in den Drehrohrofen hineinragenden Aufgabebodens kann ganz oder teilweise von einem vorzugsweise ortsfesten Kühlelement umgeben sein, das nach außen zur Drehtrommel hin, schräg zur Drehachse verlaufende Bleche als Abdichtungselemente aufweist, und daß die Drehrohrofenauskleidung zum Kühlelement hin ansteigend bis zur in die Trommel hineinragenden Kante des Kühlelementes verläuft, wobei des weiteren der Transport des aufgegebenen Gutes begünstigt wird. Um einen günstigen Verbrennungsablauf für das in die Drehtrommel eingefüllte Gut zu haben, wird die Verbrennungsluft unmittelbar unterhalb der Abwurfstelle dem Brennstoff zugeführt. Dadurch wird eine günstige Verbrennungsluftanrcicherung und Verteilung innerhalb des Brenn-
stoffes erreicht, die sich auf den unmittelbar anschlie- Abhängigkeit über den ebenfalls verschiebbaren Boßenden Verbrennungsvorgang vorteilhaft auswirkt. den 4 gesteuert werden kann. Das Aufgeben des Gleichzeitig werden auch durch den an der Abwurf- Brennstoffes erfolgt über Beschickungskube 12 d.e stelle eintretenden Luftstrom günstige Auflocke- im Ausführungsbeispiel von der Aufgabestelle 13 zur rungseffekte erreicht. 5 Abwurfstelle 14 über eine schräghegende Zwangsfuli-
Der Aufgabeschacht ist in zwei Kammern unter- rung 15 bewegt werden können. An Stelle der Be-
teilt, wobei die obere Kammer als Schleuse ausgebil- schickungseinrichtung 12, wie in der tig. | üarae-
det ist. Dadurch sind Brände im Aufgabeschacht un- stellt ist, können auch andere Einrichtungen Verwen-
möglich. dung finden.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Fi- io Der Aufgabeboden 7, der bis in die Drehtrommel g
guren ist die Erfindung im folgenden an einem mög- hineinreicht, ist allseitig von einem ringförmigen
liehen Alisführungsbeispiel näher beschrieben. Es Kühlelement 16 umgeben, welches in der in Fig. 3
zeigt dargestellten Zeichnung an den Seltenwanden 17, die
F i g. 1 weitgehend schematisiert einen Längs- ebenfalls gekühlt sind, endet. Dieses Kühlelemeiu
schnitt durch die erfindungsgemäße Beschickungsein- 15 kann aber auch in sich geschlossen sein. Die Abdich-
richtung, tung des Kühlelementes 16 gegenüber der Trommel-
Fig.2 in vergrößerter Darstellung den Bereich/? auskleidung erfolgt über umfangsseitig nebeneinander Fig. 1 in Seitenansicht, der und zur Trommelachse «neigte Blechelenw:
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 der 24 (Fig. 4). Unterhalb des Aufgabebodens 7 i . ·;
Fig. 1, ' ao Kanal 18 vorgesehen, über den üie Verbrennung-' .
F i g. 4 eine Draufsicht des Trommei>-inlaufs längs für den Brennstoff zugeführt werden kann,
der Linie IV-IV der F i g. I. Das in den F i g. 1 bis 3 aufgezeigte Ausführui
Der Aufgabeschacht 1 besteht aus den Kammern 2 b· ispiel hat im Bereich der unteren Kammer 2 L ■ und 3, die über einen verschiebbaren Boden 4 von- seitliehe Öffnung 19, über die, wie insbesondere :·.;> einander getrennt sind. Die untere Kammer2 ist in 25 der Fig. 2 ersichtlich ist, flüssiges oder teigiges (. < dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in diese Kammer eingeführt werden kann. Das lh nur teilweise mit Kühlelementen S verkleidet, in de- sige oder teigige Gut, welches in Gebinden gesamn; ι nen das Kühlmittel im Zwangsumlauf geführt ist. Die wird, gelangt über eine Aufzugsvorrichtung 20 \ 1 Wandführung der Umfassungswände ist dabei so, daß der Stelle 21 zur Stelle 22 und wird von dort in ii. der untere Bereich gegenüber der Achse A in Rieh- 30 Kammer 2 eingegeben. Das Aufgeben der (.ebiru., tung auf den Trommeleinlauf 6 geneigt verläuft. Der erfolgt derart, daß diese zusammen mit dci'! untere Abschluß der Kammer2 bildet einen Bo- schwenkbar vorgesehenen Boden 23 in die Endenden 7, der bis in die Trommel 8 hineinragt. Auf rungsstellung bewegt und in die Kammer 2 abgekipp den Boden 7 ist ein Schieber 9 über einen An- werden.
triebsmechanismus 10 hin- und herbewegbar gestal- 35 Obwohl die Erfindung, insbesondere was das Aus
tet, um den Brennstoff in die Drehtrommel 8 weitge- führungsbefspiel angeht, für die Verbrennung von
hend dosiert einführen zu können. Die obere Kam- Müll oder sonstigen Abfallprodukten verwendet
mer3 kann nach außen hin über ein schieberartiges wird, besteht auch die Möglichkeit, diese Vorrichtung
Element 11 verschlossen werden, wobei die öff- bei anderen Anlagen, z. B. Chemieanlagen, Röstöfen,
nungs- und Schließbewegung desselben wahlweise in 40 Sinteranlagen od. dgl., einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschickungseinrichtung für Drehrohrofen, bei dem der Aufgabeschacht aus zwei Kammern besteht, von denen die untere Kammer an ihren Unifassungswänden ganz oder teilweise mit Kühlelementen verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über dem unterseitig durch einen waagerechten oder zur Drehtrommel hin geneigten und bis in diese hineinragenden Boden (7) wahlweise'ein stößelartiges Element (9) hin- und herbewegbar ist, während die obere Kammer (3) mittels eines schieberartigen Elementes (11) wahlweise in Abhängigkeit von der Bewegung des verschieblichen Bodens (4) in eine Öffnungs- und Schließstellung bewegbar ist und wahlweise init einem Beschickungskübel (12) gekoppelt ist.
2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des in den Drehrohrofen (8) hineinragenden Aufgabebodens (7) ganz oder teilweise von einem vorzugsweise ortsfesten Kühlelement (16; umgeben ist, das nach außen zur Drehtrommel (8) hin schräg zur Drehachse verlaufende Bleche als Abdichtungsbleche (24) aufweist, und daß die Drehrohrofenauskleidung zum Kiihlelenient (16) hin ansteigend bis zu der ui der Trommel (8) hineinragenden Kante des Kühleleme.ites (Ic/ verläuft.
3. Beschickungseinriv'h'ung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekenn..-'lehnet, daß unterhalb des Aufgabebodens (7) ein Hohlraum (18) vorgesehen ist, über den die Verbrennungsluft dem Brennstoff unterseitig zuführbar ist.
4. Beschickungseinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise am Aufgabeschacht (1) eine seitliche öffnung (19) vorgesehen ist, über die über eine getrennte Zuführung (20) vorzugsweise flüssiges oder teigiges Abfallpiodukt einschleusbar ist.
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