DE1934685A1 - Pressklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter - Google Patents
Pressklemme zum Verbinden zweier elektrischer LeiterInfo
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
Description
s 193^85
33/74 , 4^ Juli Ϊ969
;' . PATENTANWÄLTE
Ii / I)RrING. V/OLFF, H. BARTELS,
jj |ljL BRANDES, DR.-ING. HELD
jj |ljL BRANDES, DR.-ING. HELD
ί 7 STUTTGART-N, LAKGE STRASSE 51 Reg.-Hr, 122 ΟΟ3
Firma Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel,
Stuttgart-Untertürkheim,
; . Preßklenune zum Verbinden zweier elektrischer
Leiter
Zusatz zu Patent (Pat.Anm. P 16 65 414.1)
Zusatz zu Patent (Pat.Anm. P 16 65 414.1)
Die Erfindung betrifft eine Preßklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter mit zwei parallelen und im Abstand voneinander
in einem Klemmenkörper vorgesehenen Klemmkanälen zur Aufnahme der Leiter, wobsi die beiden Klemmkanäle durch
Unterteilung eines einzigen Klemmkanals im Klemmenkörper ρ mittels eines in diesen eingesetzten Zwischenstückes gebildet
sind, dessen an der Wandung des Kanals im Klemmen- ; körper anliegende Seitenflächen parallel zueinander verlaufen
oder sich in Richtung zum einen und/oder anderen Ende hin nähern, nach Patent (Pat.Anm. P 16 65 414.1).
Die Klemme nach dem Hauptpatent, bei der das Zwischenstück an «einen beiden Enden je eine rlllenförmige Ausnehmung
besitzt, welche zusammen mit dem Klemmkörper die beiden Klemmkanäle bilden, erhält man, sofern in der Härte der
miteinander zu verbindenden Leiter kein allzu großer Unterschied besteht, eine mechanisch und elektrisch gute Verbindung,
die auch wieder einfach zu lösen ist, ohne daß
dabei die Leiter der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt
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sind., Lediglich dann ,.,wenn der eine Leiter .aus ,einem sehr ·
harten und,}f der/ andere Leiter ,aus j einem .sehr \ weichen Mar , ·.
terial besteht, wie dies beispielsweise.der Fall ist, wenn ein harter Bronzedraht mit einer weichen Kupferlitze verbunden
v/erden soll, kann es zu einer unterschiedlich starken Klemmwirkung in den beiden Klemmkanälen kommen,
was unerwünscht ist.
per Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Preßklemme
nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß auch bei der Verbindung von Leitern mit stark unterschiedlicher
Härte eine gute und sichere Verbindung gewährleistet ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
.Zwischenstück für den einen der beiden Leiter einen zumindest
im verpreßten Zustand der Klemme diesen Leiter auf raehr als dem halben Umfang umfassenden ersten Klernmkanal
besitzt.
Dadurch, daß der erste Klemmkanal des Zwischenstückes den
Aufzunehmenden Leiter, bei dem es sich vorzugsweise um den härteren Leiter handelt, weitgehend umfaßt, ist
verhindert, daß beim Verpressen der Klemme eine Verminderung der Klemmwirkung im Bereich des einen Kanals durch Verschieben
des Zwischenstückes gegen den anderen Klemmkanal zu auftreten kann. Die Klemme kann dadurch in dem für
eine gute Verbindung zwischen Klemme und Leiter erf order- .. liehen Maße verpreßt werden.
Eine vollständige Umfassung des einen Leiters durch den
ersten Klemmkanal ist nicht notwendig, jedoch vorteilhaft. Für den anderen der beiden Leiter genügt eine Umfassung
durch das Zwischenstück auf weniger als der Hälfte seines Umfanges. Dieser zweite Klemmkanal kann deshalb die Fora
einer rillenartigen Ausnehmung besitzen, wie sie für beide Klemmkanäle bei der Klemm· nach dem Hauptpatent vorgesehen ist. 009883/1198
Besonders vorteilhaft ist es, den ersten, den harten Leiter
aufnehmenden Klemmkanal des'Zwischenstückes auf seiner
Innenseite mit ira Vergleich zum Kanäldürchmessef verhältnismäßig
großen Erhöhung und Vertiefungen, vorzugsweise in Form von in Umfangsrichtung verlaufenden Schneiden,
zu versehen. Durch eine solche grobe Riffelung dieses Klemmkanals ist ein tiefes Einschneiden in den Leiter
möglich. Dadurch läßt sich ein so weitgehendes Schließen ues Klemmkanales erreichen, daß ein Eindringen von Schmutz,
Rauchgasen, Feuchtigkeit und dergleichen in den Klemmkanal ausgeschlossen ist, was wegen eines gleichbleibend guten
Kontaktes von großer Bedeutung ist.
Die Ausbildung des Zwischenstückes ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise kann das Zwischenstück aus
zv/ei vorzugsweise zu der durch die Achsen beider Klenunkanäle
gehenden Ebene symmetrischen Teilen bestehen. Eine solche Ausführungsform hat neben der einfachen konstruktiven
Gestaltung des Zwischenstückes den Vorteil einer äußerst einfachen Montage, v/eil die beiden Teile nur an
die miteinander zu verbindenden Leiter angelegt und dann in den Klemmenkörper eingeschoben zu werden brauchen,
ehe die Klemme verpreßt v/ird.
Das Zv;isehenstück kann jedoch auch einstückig ausgebildet
sein. Es ist dann zweckmäßig, einen sich vom ersten Klemmtkanal
irifRichtung zum zweiten Klercmkanal.hin erstreckenden
Schlitz vorzusehen, so daß die beiden Teile nur ir.i Bereich
des den zweiten Klemmkanal bildenden Endes zusammenhängen.
>*-.*. . " ■■■■■_■
Un bei einen einstückig ausgebildeten Zwischenstück auch
einen durchlaufenden Leiter in den ersten Klemmkanal .<
einführen zu können, kann dieser einen im Zustand vox dem
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Schließen der Klemme zum benachbarten Ende des Zwischenstückes hin offenen Schlitz auf weisen, dessen Vielte mindestens
gleich dem Durchmesser des vom ersten Klemnkanal aufzunehmenden
Leiters gewählt ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform.ist
dieser Schütz durch je einen im - * Sinne eines Schließe.ns des ersten Klemmkana3.s
verformbaren, vorzugsweise sich zum freien Ende hin verjüngender Fortsatz jedes Teiles des Zwischenstückes begrenzt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
schließen die beiden Teile des Zwischenstückes im Zustand vor dem Schließen des ersten Klemmkanals einen spitzen
Winkel ein. Hiar massen zunächst nach dem Einlegen des einen Leiters in den ersten KlGinmkanal die beiden Teile
des Zwischenstückes mittels einer Zange oder dergleichen ' gegeneinander gedrückt v/erden, damit sich der erste Klemmkanal
schließt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem in den Klemmenkörper eingesetzten
Zwischenstück und eingelegten Leitern vor dem Vorpressen mit der Klemme,
Fig. 2 eine Ansicht der dem anderen Teil des Zwischenstückes zugekehrten Seite des einen Teils des
zweiteiligen äZwischenstückes;, ,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der
Fig. Ir
. Fig., 4 „eine Ansicht eines gegenüber der Ausführungs-,...y!,;
,. , form gemäß Fig. 1 abgewandelten Zwischenstückes
im Zustand vor den einführen eines Leiters,
009 883/1198 .■
(C
■..ίί,·\::%.;5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 eines weiteren
": . T; * , -M Ausführungsbeispiels eines Zwischenstückes^
Eine Preßklemme zum Verbinden„eines Leiters 8 aus einem
sehr harten Material, beispielsweise eines harten Bronze- ·
Fahrwerkdrshtes, mit einem Leiter 7 aus einem relativ
weichen Material, beispielsweise -einer weichen Kupfer-Einspaiselitze,
besitzt, wie Fig. 1 zeicr . einen Klemmenkörper 1 mit einem C-artigen Profil aus ..nen zum Schließen
der Klemme durch Verpressen geeigneten Stoff, beispielsweise Kupfer. Ferner besitzt die Klemme ein als Ganzes
mit 4 bezeichnetes, in den Klemmenkörper 1 einschiebbares Zwischenstück, das aus zwei gleich ausgebildeten Teilen
4' und 4" besteht.
Das Zwischenstück 4 ist im Abstand von seinem einen Ende, dessen etwa halbzylindrische Form an die Form des Klemmenkörpers
1 in diesem Bereich angepaßt ist, mit einem'ersten Klemmkanal 6 versehen, der durch je eine im wesentlichen
halbzylindrische Ausnehmung der beiden Teile 41 und 4"
gebildet ist. Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt der Klemmkanal 6 vor dem Verpressen der Klemme den eingelegten Leiter 8
nicht vollständig. Vielmehr ist noch ein vom Klemmkanal 6 sum benachbarten Ende des Zwischenstückes 4 hin verlaufender
Schlitz 22 vorhanden.
Die Innenfläche des Kleramkanals 6 ist mit verhältnismäßig
hohen, in ümfangsrichtungen verlaufenden Zähnen 23 versehen,
deren Höhe im Ausführungsbeispiel etwa 10% des Durchmessers
de· Leiters S beträgt. ;
Das andere Ende des Zwischenstückes 4, dessen beide Seitentflächen_11'
und 12 parallel zueinander verlaufen, wobei die -'"''Sifteftfiäche'll an der Innenfläche des Jochteils des Klenaasn-
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körpers I anliegt und die Seitenfläche 12 den' Spalt
zwischen den Enden der Schenkeln 2 und 3 des Kieirmeiikörpers
1 überbrückt, ist mit einer zum Kleiranenkörper 1 hin offenen
Rille 9 versehen, die zusammen mit dem .Schenkel 3', der ifri"
diesem Bereich ebenso wie die RiHe 9"- einen dem Leiter 7
angepaßten Krümmungsradius aufweist, den zweiten Klerankanäl
5 bildet. Die Rille 9, die je zur Hälfte aus einer Ausnehmung
ias Teiles 41 und einer Ausnehmung des Teiles 4"
besteht, umfaßt den Leiter 7 nahezu auf der Hälfte seines
ümfanges. Im Bereich zwischen der Rille 9 und dem Kleromkanal
6 liegen die beiden Teile 4' und 4" auch iia unverpreßten
Zustand aneinander an. Zu dieser Berührungsfläche, die durch die Längsachsen der beiden Klemmkanäle 5 und 6
verläuft, ist das Zwischenstück 4 symmetrisch aufgebaut.
Zwischenstückes 4 und
Im Bereich des zv/citen Klemmkanals 5 sind die Kanten des /
des
/Schenkels 3 des Klemmenkörpers 1 abgeschrägt, wie Fig. 3 zeigt. Dadurch ist verhindert,' daß sich die Kanten in den v/eichen Leiter 7 eindrücken und einzelne Drähte desselben abquetschen.
/Schenkels 3 des Klemmenkörpers 1 abgeschrägt, wie Fig. 3 zeigt. Dadurch ist verhindert,' daß sich die Kanten in den v/eichen Leiter 7 eindrücken und einzelne Drähte desselben abquetschen.
Bei der Montage der Klemme werden zunächst die beiden Teile
4' und 4" an den Leiter 8 angelegt. Sodann wird das Zwischen^
stück 4 auf den Leiter 7 aufgesetzt und in den Klemmenkörper
1 eingeschoben. Nunmehr kann die Klenüne durch Verpresses geschlossen
v/erden. Dabei wird der Schlitz 22 geschlossen und die Zähne 23 schneiden so tief in den Leiter 8 ein, daß
in den Klemmkanal 6 Schmutz, Rauchgase, Feuchtigkeit und dergleichen nicht eindringen können.
Zum Lösen der Klemme braucht lediglich der Jochteil des
Klemmenkörpers 1 getrennt zu werden., Die beiden Teile 4' und 4" des Zwischenstückes 4 können dann von den bei<äa&
Leitern abgenommen werden. Diese werden deshalb bei» Lösen
der Klemme nicht beschädigt.
001813/1191
/t
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Zwischenstückes 1O4 unterscheidet sich von Zwischenstück
4 nach der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen
lediglich-dadurch, daß seine beiden Teile 104' und 1O4" im Bereich der zusammen mit dem Klemmenkörper den Kiemmkanal
für den weictir-vSn Leiter bildenden Rille 109 zusammen
hängen, da ein ^qh vom ersten Kleinmkanal 106 in der Symmetricobene
zu*, -ille 109 erstreckender Schlitz 124 im Abstand
von der Rille 109 endet. Im Zustand vor dem Einführen eines harten Leiters in den Klemmkanal 106 schließen die beiden
Teile 104' und 104" des Zwischenstückes 104 einen spitzen Kinkel ein. Dieser Winkel entspricht dem Winkel, den die
zu den Seitenflächen 111 bzw. 112 parallelen, den Spalt 124 begrenzenden Flächen einschließen. Der Winkel ist so
gewühlt, daß der vom ersten Klemmkanal 106 zum benachbarten Ende des Zwischenstückes 104 führende Sp-^It 122 eine
Weite besitzt, die mindestens gleich dem Durchmesser des in den Klemmkanal 1. einzulegenden Leiters ist. Im übrigen
ist das Zwischenstück 104 in derselben Weise ausgebildet wie das Zwischenstück 4 der Ausfuhrungsform gemäß den Fig.
bis 3.
Nach den Einführen eines Leiters in den ersten Klemmkanal werden die beiden Teile 1O4 und 1O4' des Zwischenstückes
mittels eini^r Zange oder dergleichen gegeneinander gedrückt,
sodann kann das Zwischenstück 104 in den Klenmenkörper eingeführt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines
Zwischenstückes 204 ist wie bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 eine einstückige /oisbildung vorgesehen. Die beicen
im Bereich der zusammen mit dem Klemmenkörper den zweiten Klemmkanal bildenden Rille 209 zusammenhängenden Teile 204.'
und 204" .liegen jedoch auch vor den Einführen des Leiters
in den ersten Klemmkanal 2O6 parallel zueinander, was auch
für die Seitenflächen 211 und 212 gilt. Um trotzdem"einen
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Leiter in den ersten Klemmkanal 206 einführen zu können,
besitzt der vom ersten Klemmkänäl 206 zum benachbarten
Ende des Zwischenstückes 204 führende Schlitz 222 eine das Durchführen des Leiters ernöglichende Weite. Damit der
Klenrnkanal 206 trotzdem den in ihm liegenden Leiter in verpreßten Zustand der Klemme umschließt, ist der Schlitz 2
durch zv/ei beim Schließen der Klemrresich im Sinne eines
Schließen« des ersten Klenmkanals verformende, zu ihrem
freien Ende hin sich verjüngende Fortsätze 225 und 226 der Teile 20-1' bzv7. 204" begrenzt. Die beiden Fortsätze
225 und 226 besitzen, wie Fig. 5 zeigt, im Anschluß an den Klemmkanal 206 je einen Abschnitt mit einer der
Krümmung des Klenrckanals entsprechenden Krümmung. Im
übrigen verlaufen die einander zugekehrten Flächen der beiden Fortsätze 225 und 226 parallel zueinander, ehe
das Zwischenstück beim Schließen der Klemme verformt wird, /uif der Außenseite sind die Fortsätze 225 und 226 der
Krümmung der Innenfläche des Klemmenkörpers angepaßt.
Ein in der Symmetrieebene vom ersten Klenmkanal 206 zur
Rille 209 hin verlaufender, im Abstand von der Rille 209 endender Schlitz 224 gestattet es, beim Verpressen der
Klemne die beiden Teile 2O41 und 2O4" im Bereich des
ersten Klenmkanals 206 gegeneinander zu bewegen. Der Schlitz 224 besitzt im Ausführungsbeispiel parallele
Flanken.
Bei der Hontage der Klemme legt man zunächst den harten
Leiter in den ersten Klemmkanal 206 und verformt dann die Fortsätze 225 und 226 im Sinne eines Schließens des Klemmkanals
wenigstens so weit, daß das Zwischenstück in den Klemmenkörper eingeführt werden kann. Sodann wird das
andere Ende des Zwischenstückes 204 mit der Rille 2O9 auf den zweiten Leiter aufgesetzt und das Zwischenstück
in den Klemmenkörper eingeschoben oder der Klemmenkörper über das Zwischenstück geschoben. Bei dem nun erfolgenden
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Verpressen der Klerane wird derIKlemmkanal durch Verformen
der Fortsätze 225 und 226, soweit dies nicht zuvor schon»
erfolgt ist, vollständig geschlossen. Der in Kleinmkanal liegende Leiter ist dann vom Zwischenstück 204 vollständig
umfaßt und in der Klemme festgeklemmt. Der zusammen mit
diesem Zwischenstück verwendbare Klenmenkorper kann im wesentlichen in derselben Weise wie der Kleranenkcrper 1 gemäß
der Ausführungsform nach den .Fig. 1 bis 3 ausgebildet
sein.
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Claims (1)
- - 10 -t e nt ä ncs B ,£_**.SkIv IjreßKleinnie zum Verbinden zweier elektrischer Leiter ii!t zwei pcfralflfeirih uncf 3Si; EBs^cäid; voneinander in einen Klemnenkörper vorgesehenen Klerankanälen zur Aufnahme der Leiter, wobei die beiden Klerankanäle durch Unterteilung eines einzigen Klenunkanals im Klemuienkörper mittels eines in diesen eingesetzten Zwischenstückes gebildet sind, dessen· an der Wandung deü Klemiakanals im Klemmenkörper anliegende Seitenflächen parallel zueinander verlaufen oder sich in Richtung zum einenund/oder anderen Ende hin nähern, nach Patent(Pat.Anm. P 16 65 414.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4,1O4/2G4) für den einen der beiden Leiter (7,8) einen zumindest im verpreßten Zustand der Klemme diesen Leiter (8) auf mehr .als dem halben Umfancr umfassenden ersten Klemmkanal (6,106,206) besitzt.2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmkanal (6,106,206) des Zwischenstückes (4,104,204) eine den aufzunehmenden Leiter zumindest nahezu vollständig umfassende Abmessung aufweist.3. Klessns nach Anspruch Ϊ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4,104,204) für den anderen der beiden Leiter eina diesen höchsten auf seinem halben Umfang umfassenden'Weiten'Klemmkanalf(?>ip^"#209) besitzt. ' . *009103/11- ϊι -*. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß" der erste *Kleminkanal(6,106) des Zwischenstückes auf seiner Innenseite mit im Vergleich zum Kanaidur^hmesser verhältnisnäßig großen Erhöhungen und Vertiefν-gen (23) versehen ist.5. Kienras nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und Vertiefungen durch in Umfangsrichtung verlaufende Schneiden (23) gebildet sind.6.. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4,104,204) aus -zwei vorzugsv/eise zu der durch die Achse beider Klenimkanäle gehenden Ebene symmetrischen Teilen (4',4"; 104f, 104"?204',204") besteht.7i Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom ersten Klemmkanal (106,206) in Richtung zum zweiten Klemmkanal (109,209) hin ein Schlitz (124, 224) erstreckt und die beiden Teile (;04f,104",204·, 204") im Bereich des einen Endes des Zwischenstückes zusammenhängen.8. Klemme nach Anspruch 7r dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Teilen gebildete erste Kleimrikanal (106,206) im Zustand vor dem Schließen der Klemme einen,,zum benachbarten Ende des Zwischenstückes bin offenen Schlitz (122,222) aufweist, dessen Weite mindestens gleich dem Durchmesser des vom ersten Klemmkanal „ -aufzunehmenden Leiters gewählt ist.9. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß . dee Schliti f222) durch je einen-la'. ..'..'.Sinne eines' Schließens des ersten Kleirankanals ',- -.', %2O6$ verformbaren* .vorzugsweise zu seinem freien Ende009SS3/iiia» 12 -hin sich verjüngenden Fortsatz (225/226),jedes Teiles (204' bzw. 204") des Zwischenstückes (204)-begrenzt ist.■■ < "■; j,v..·· ,'■■"''10. KlcrriiTiP. nach /.nspruclr 9 / dadurch gckennzeiphnet, daß die beiden Teile (IC'4',104") des Zv/ischenstückes im Zustand vor dem Schließen des ersten Klernmkanals (10G) einen spitzen Winkel einschließen.003883/1138
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ID=5739239
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FI (1) | FI53378C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0977311A2 (de) * | 1998-07-28 | 2000-02-02 | Framatome Connectors International | Isolationsdurchdringender Keilverbinder mit Dichtung |
-
1969
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-
1970
- 1970-07-06 FI FI191770A patent/FI53378C/fi active
- 1970-07-08 SE SE947570A patent/SE379258B/xx unknown
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EP0977311A2 (de) * | 1998-07-28 | 2000-02-02 | Framatome Connectors International | Isolationsdurchdringender Keilverbinder mit Dichtung |
EP0977311A3 (de) * | 1998-07-28 | 2001-05-16 | Framatome Connectors International | Isolationsdurchdringender Keilverbinder mit Dichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI53378C (fi) | 1978-04-10 |
FI53378B (de) | 1977-12-30 |
DE1934685C3 (de) | 1979-07-26 |
DE1934685B2 (de) | 1973-01-11 |
SE379258B (de) | 1975-09-29 |
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Legal Events
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