DE1934608A1 - Einblaseapparat - Google Patents
EinblaseapparatInfo
- Publication number
- DE1934608A1 DE1934608A1 DE19691934608 DE1934608A DE1934608A1 DE 1934608 A1 DE1934608 A1 DE 1934608A1 DE 19691934608 DE19691934608 DE 19691934608 DE 1934608 A DE1934608 A DE 1934608A DE 1934608 A1 DE1934608 A1 DE 1934608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bladder
- gas
- pressure
- insert
- pumping element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0057—Pumps therefor
- A61M16/0078—Breathing bags
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0057—Pumps therefor
- A61M16/0084—Pumps therefor self-reinflatable by elasticity, e.g. resuscitation squeeze bags
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Critical Care (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Ruth Lea Hesse, gfeb« 'Westheimar ' ["■ - A UU\ 1969
Kopenhagen, Dänemark
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einblassapparat
zur Ausführung vom künstlicher Beatmung oder Narkose, und zwar auf einen solchen Apparat, der ein mit der Hand zusammendrückbares
Pumporgan umfasst, das -wenigstens während der Betätigung selbstausweitend
ist, d-h. seine.Form nach dem Zusammendrücken
selbsttätig widerherstellt. Bei derartigen Apparaten ist das Putnporgan
mit wenigstens einem ersten Rückschlagventil öder Einlassventil versehen, das Luft und/oder ein anderes Gas in das Pumporgan
eintreten lässt. Weiterhin ist ein zweites Rückschlagventil oder Auslassventil vorgesehen, und zwar am Auslass des Pumporgans oder
am Einlass einer Beatmungsmaske oder ähnlichen Anordnung, an die
das Pumporgan direkt oder über eine geeignete Gasleitung angeschlossen ist, wobei dieses -zweite Rückschlagventil das Zurückströmen
von Gas von dem Patienten verhindert. Ein Apparat dieser Art arbeitet im wesentlichen in folgender Weise:
Beim Zusammendrucken des Pumporgans wird das darin enthaltene
Gas durch das Auslassventil und von dort über die Beatmungsmaske in die Luftwege des Patienten gepresst. Das Pumporgan wird
dann entlastet und nimmt wieder seine ursprüngliche Form an, wie dies seiner während des Betriebes vorliegenden Formwiederherstel-'lungskraft
entspricht. Während seiner Ausweitung füllt sich das Pumporgan mit Gas durch das Einlassventil oder die Einlassventile,
die mit der umgebenden Luftatmosphäre oder einem Vorrat von Behandlungsgas
wie Sauerstoff oder Narkosegas verbunden sind.
Das Pumporgan ist normalerweise ein Beutel oder eine Blase.
Die gegenwärtig vorkommenden Blasen gehören zwei verschiedenen Typen
an: Die eine ist eine Blase mit einer einheitlichen.Wand aus einem
Werkstoff, eier gleichzeitig gasdicht und formwiederherstellend ist,
während die andere Type eine Blase mit doppelten Wänden ist, die.
eine selbstausweitende oder formwiederherstellende Einlage beispielsweise aus Schaumgummi, sowie eine gasdichte Aussenhaut hat.
Die Doppelwandblase hat den Vorteil, dass ihre Bedienung auch bei längerer Anwendung weniger ermüdet, wodurch ein Lebensretter künstliche
Beatmung ununterbrochen während einer längeren Zeitspanne vornehmen kann. · ;
Ein gemeinsamer Nachteil der beiden bekannten Apparattypen
liegt darin, dass die Feststellung eines gefährlichen Ueberdrucks
909883/0437
BAD
in der Blase (beispielsweise infolge eines Hindernisses in den
Luftv/ege:: des Patienten) von derartigen subjektiven Faktoren ab- '
hängig· ist wie.der Fähigkeit des Lebensretters, Druekähderungen in
der Anlage mit dam Fingerspitzengefühl fentezustellen. Eine Fest-/
steilung auf dieser Grundlage ist besonders unzweckiziassig, wenn
eine ungeübte Person den Apparat bedienen muss.
Da das Auftreten eines "allzu grossen Ueberclrucks in den
Luftwegen des Patienten schwere Schädän verursachen kann, m".ssen
Vorkehrungen getroffen werden, die das Auftraten solcher'Ueterdrücke durch fehlerhafte Bedienung des Apparates verhindern. Man hat
vorgeschlagen, dieses Problem dadurch zu lösen, dass die Blase mit
einem besonderen Druckentlastungsventil versahen wird, wobei jedoch
immer noch die Gefahr vorliegt, dass ein solches Ventil blockiert
wird, wodurch der Patient gefährlichen Ueberdr"cken ausgesetzt
werden kann, was besonders dann gefährlich ist, wenn die Blase der Zufuhr von Narkosegas dient." Ein anderer iTachteil liegt darin, dass
die heutzutage bekannten Druckentlastungsventile auf einen'grossten
Ueberdruck--eingestellt werden müssen, bei dem der Patient keinen
Schaden leidet, auch wenn sie während eines längeren Zeitabschnitts
vorliegen. Es ist jedoch von Bedeutung, vor allem bei der Eenan/Jlua;
von Neugeborenen, dass ein höherer Anfangsdruck zu Verfugung sfcdat,
da die erste Ausweitung der Lungen einen bedeutend höheren Uefcerdruck"
(beispielsweise 20 - 40 cm HpO) erfordert als der für die weitere künstliche Beatmung erforderliche Druck (beispielsweise
3 - 15 cm H0O). ....-,■- ■·■-=.-i.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Apparat"
zur künstlichen Beatmung, der jede Gefahr für das Auftreten gefahrlicher
Ueberdrücke in den Luftwegen des Patienten völlig vermeidet, der von ausserst einfacher Konstruktion ist und der es ermöglicht,
anfänglich kurzzeitige Ueberdrücke zu erzielen, die beim Auftreten
"- - "-■--.- "-:'- ~AJ3fj*5i3i
während längerer Zeit gefährlich sein könnten. - -1.
■ ■ - ■ -. ----- ,'·■'! . rfr:-if,?t
Die vorliegende Erfindung greift das Problem der Druckbe-
-■··-;-.·"" - '■■: i:ii:i,:i~i;i'ih
grenzung von einer ganz anderen Seite an wie die z,Zt, bekannten
Konstruktionen. Statt besondere Druckentlastungsventile zu verwenden, schlägt die Erfindung ein Pumpörgan vor, das selb si als/Druckbegrenzungsorgan
wirkt, wodurch alle der Blockierungsgefahr ausgesetzten beweglichen Teile vermieden werden. ,
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Einblaseapparat
zur Verwendung in einer Anlage für künstliche Beatmung .Λ oder
Narkose, versehen mit einem Pumporgan, dessen Einlass an. eitle
- BAD 909883/0437
Gasquelle anschliessbar ist und dessen Auslass ":ber ein Ruckschilfsventil
mit den LuI twegen eines Patienten verbunden werden kann,
wobei in dem Einlass ein Rückschlagventil vorgesehen ist, das ein
Zurückströmen des Gases zu der Gasquelle verhindert, wobei dieser Apparat gekennzeichnet wird durch wenigstens eine dünne und gasdichte
elastische Membrane, die wenigstens einen Teil der Wand des Pumporganes bildet und die so elastisch ist, dass der Ueberdruck
in der Anlage einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten kann, sodass diese wandbildene Membrane als Druckbegrenzungsorgan wirkt.
Mit anderen Worten soll die Membrane solche Elastizitäiseigenschaiten
haben, dass ihre Ausweitungsfähigkeit bei geringen Ueberdrucken
nicht ausreichend ist umd Druckerhöhungen auszugleichen, während bei dem genannten vorbestimmten Ueberdruck die Ausweitungsfähi.~'.::it
ausreichend ist, um weitere Druckerhöhungen unmittelbar durch wenigstens eine entsprechende Vergrösserung des Volumens des Punip-
or^ans auszugleichen, wodurch der Ueberdruck in der Blase auf diesen
'A'ert begrenzt wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführun^sfonr. der Erfindung
erhält der elastische Werks toi f, aus dem der druckberrenzenie T eibesteht, solche Eigenschaften, dass bei ununterbrochene". Auftreten
druckerhöhender Kräfte der Druck in der Blase erst bis auf einen
Wert steigt, der so hoch ist, dass er für einen längere Zeit diesem
Druck unterworfenen Patienten gefährlich wäre, der ater bei kurzer
Dauer vollständig harmlos ist, worauf der Druck sinkt und sich aut
einem niedrigeren Wert stabilisiert. Diese Druckwerte v.erien im
Hinblick auf den beabsichtigten Verwendungszweck gewählt und sir.i
beispielsweise verschieden für Neugeborene und ^Erwachsene.
V Die Erfindung ist anwendbar im Zusammenhang mit allen Arran
von Pumporganen, Blasen sowohl als auch Kolbenpumpen und ähnlich
Vorrichtungen. Der Ausdruck "Pumporgan" bezeichnet in der vorliegenden
Beschreibung nicht nur die Purapkanuner und ihre Winde sondern
auch die daran anschliessenden Gasleitungen. Folglich kann die
druckbegrenzenie Membrane oder zu diesem Zweck vorgesehene K eat rar. ereinen
Teil der Wand einer von der Punpkairjner zu des Patienten fvr.rer.
den Gasleitung ausmachen. Bei der Verwendung einer Blase mit einer
einheitlichen Wand kann die Blase dicker und widerstandskräftiger
en den Stellen ausgeführt sein, die von der Bedienungsperson wälirsnä
des Zusammendrückens berührt werden, während der Rest der Blase
dünner sowie hinreichend elastisch ist, um als druckbegrenzende Membrane dienen zu können. Durch eine derartige Anordnung ist es
möglich, eine Blase zu konstruieren, die äusserst zufriedenstellende
S 0 9 8 8 3 / OA 3 7 ^0 ORIGINAL
Widerstandskraft gegen widerholt es Zusammendrücken hat, während
r;ie -^l ο i ehzei tig die druckbe^renzende Wirkung beibehält, die in
discern I'u.11 von den normalerweise von der Bedienungsperson nicht
berührten Teilen der Blase ausgeübt wird.
Bei der Verwendung der Erfindung im Zusammenhang mit einer
Blase mit doppelten Wänden, die eine Einlage mit guten Formwiederherstellungseigenschaiten
sowie eine gasdichte Aussenhaut um die Einlage herum aufweist, muss die Einlage mit Kanälen, Durchlässen ·
oder anderen Verbindungen versehen sein, durch die der im inneren Hohlraum der Einlage herrschende Druck auf der Innenseite der I
Aussenhaut zur Wirkung gebracht wird, wobei diese Aussenhaut so elastisch sein muss, dass sie als Druckbegrenzungsorgan dienen kann.
Auch wenn es möglich ist, die Einlage aus einem porösen Werkstoff herzustellen und die Poren in dem Werkstoff als Durchlässe zur
Uebertragunz des Druckes von dem inneren Hohlraum in die Aussenhaut
ψ zu verwenden, ist es vorteilhaft, die Einlage mit besonderen Durch—
lEsskanälen zu versehen. Die Verwendung eines porösen Werkstoffes,
ist besonders dann ungünstig, wenn die Blase mit einem Narkosegas "
gespeist wird, da. dieses Gas in einem porösen Material absorbiert
uni dem Patienten auch dann noch Narkose gas zugeführt würde, nachdejn
3ie Zufuhr derartigen Gases zu der Blase unterbrochen wurde.
Lie als Druckbegrenzungsorgan dienende Membrane oder Membranen
haben solche !Elastizität, dass der Ueberdruck in der Anlage nicht einen Wert von bis ungefähr 100 cm H2O, vorzugsweise bis
zu un-efUhr 60 cm HpO übersteigen kann. Nach einem anderen Kennzeichen
ier Erfindung im Zusammenhang mit einer Blase mit doppelten '.Van 1 en sirii daher die in der Einlage vorgesehenen Kanäle so bemessen,
dass sie die augenblickliche Uebertragung des in dem inneren Hohl-
" raum der Blase herrschenden Druckes in den äusseren Hohlraum
zwischen der Einlage und der Aussenhaut ermöglichen. Infolge dieser Bemessung der Kanäle ist es bedeutungsvoll, dass keine Kanäle beim
Zusammenpressen der Blase gesperrt werden. Ein wesentliches Kennzeichen
der Erfindung besteht daher darin, dass die Kanäle in den Teilen der einlage vorgesehen sind, die beim Zusammendrücken der
Elase nicht gesperrt werden. Gemäss einer besonderen Ausführungsforn:
der Erfindung sind die Kanäle nahe den Scheitelpunkten einer
ellipsoidischen Einlage angeordnet.
Zs ist auch zu beachten, dass die erfindungsgemäss erzielte
"Druckbegrenzung nicht nur dann wirkt, wenn das Pumporgan betätigt
wird, sondern auch dann, wenn der Druck dadurch steigt, dass die
Anlage mit Sauerstoff oder Narkosegas in Ueberschuss gespeist wird.
309883/0437
ORIGINAL
Die obenangegebenen Vorteile und Kennzeichen der Erfindung werden näher erläutert in der folgenden Beschreibung gewisser Ausführungsformen
eines erfindungsgemässen Einblaseapparates. Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung
verwiesen; in dieser ist
Fig. 1 ein Axialschnitt des erfindungsgemässen Pumporgans
in Form einer Blase mit einheitlicher "/and;
Fig. 2 ist ein Axialschnitt einer geeigneten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Blase mit doppelter Wand;
Fig. 3 zeigt die Blase gemäss Fig. 2 im Querschnitt;
Fig. 4 ist ein Axialschnitt, der die Betätigung der Blase gemäss Fig. 2 und 3 durch Zusammendrücken veranschaulicht, und
Fig. 5 ist ein Axialsehnitt zur Veranschaulichung eines
Druckbegrenzungsorgans gemäss der Erfindung, das im Zusammenhang mit jeder zur Erzeugung der Einblasung geeigneten Pumpe in einem
Apparat für künstliche Beatmung oder Narkose verwendet'werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Blase umfasst einen ersten dickwandigen
Teil 2 mit .ausgeprägter· Selbstausweitungsfähigkeit und einen zweiten Teil 1, der dünner und hinreichend elastisch ist, um als
Druckbegrenzungsorgan dienen zu können. Die Blase ist gasdicht und
versehen mit einem oder mehreren Kanälen oder Anschlüssen 3 zur Zufuhr von Gas zu der Blase und einem Anschluss 4, der an eine
Beatmungsmaske oder ähnliche Vorrichtung bei dem Patiente'n anschliessbar
ist. Die Anschlüsse 3 sind mit Rückschlagventilen 5 versehen, die nur einen in die Blase hinein gerichteten Gasstrom
ermöglichen·. Der Anschluss 4 ist mit einem Rückschlagventil 6 versehen,
das ein Fliessen des Gases nur in der entgegengesetzten Richtung, d.h. von der Blase fort, -erlaubt. Die in Fig. 1 gezeigte
Blase ist mit zwei Kanälen oder Anschlüssen 3· versehen, die beiderseits
des mittleren Anschlusses 4 liegen, aber es ist natürlich möglich, eine andere Anzahlt von Anschlüssen in anderer Anordnung zu
verwenden, ohne dass dies eine Abweichung vom Grundgedanken der Erfindung bedeutet.
Bei Gebrauch der Blase wird der sich selbst ausweitende Teil 2 zusammengedrückt, Durch dieses Zusammendrücken wird in der
Blase ein Ueberdruck erzeugt. In folgedessen sehliessen die Rückschlagventile
5 und öffnet sich das Rückschlagventil 6. Der elastis.che
Teil 1 der Blase weitet sich aus und gleicht die durch das
Zusammendrücken bedingte Verkleinerung des Volumens der Blase und die damit verbundene Drucksteigerung aus·, aber die Elastizität des
elastischen Teils 1 ist bei kleinen Ueberdrücken nicht ausreichend
909883/0437 BADORtGIMAL
um diese Ueberdriicke auszugleichen. Die Zurammendrückung der Blase
erzeugt folglich einen schnellen Druckanstieg darin auf solche Druckwerte (beispielsweise Ueberdrücke von 30 - .60 cm Hp0), wie
sie zur Erzeugung der Einatmung unter normalen Bedingungen erfor- *
derlich sind.
Bei grösseren Ueberdrücken in der Blase, wie sie beispielsweise
durch Hindernisse in den Luftwegen des Patienten oder durch Zufuhr von Sauerstoff oder Narkosegas im Ueberschluss hervorgerufen
werden, wird der elastische Teil 1 der Blase in höherem Grads elastisch und, sobald der Ueberdruck in der Blase einen vorbestimmten
'-Verb erreicht hat, der normalerweise für den Patienten 'unschädlich
ist, wird der Teil 1 so elastisch,sdass jede Kraft, die in
Richtung einer v/eiteren Erhöhung des Druckes in dar Blase wirkt, unmittelbar' durch wenigstens eine entsprechende Ausv/eitung des
ψ elastischen Teils 1 ausgeglichen wird. Auf diese '»'/eise ist der
Ueberdruck in der Blase nicht im Stand über diesen »'ert zu steigen.
Die gestrichelte Linie 11 in Fig. 1 gibt eine Vorstellung von der
möglichen Form des elastischen Teils 1, nachdem der genannte Grenzdruck in der Blase erreicht ist. Der Pfeil S deutet an, v/ie dieser
Teil sich zusätzlich ausweiten kann, und zwar ohne Drucksteigerung, wenn beispielsweise eine zusätzliche Menge XTarkosegas in die Blase
eingeführt wird.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Anwendung der Erfin-,
dung bei einer Blase mit doppelten Wänden, bestehend aus einer · Aussenhaut 1 die um eine sich selbst ausweitende Einlage 2 herum
angeordnet ist. In diesem Fall bildet die Aussenhaut 1 die aus gasdichtem,
elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi besteht, das
" Druckbegrenzungsorgan. Die Aussenhaut kann mit Falten 1' versehen
sein, die in der gezeigten Ausfuhrungsform in einer Anzahl von vier
vorkommen. Die Blase ist mit einem Einlassanschluss 3 und einem
Auslassanschluss 4 versehen, und die Aussenhaut ist dichtend an diesen Anschlüssen befestigt. Der Anschluss 3 enthält ein Rückschlagventil 5, dass nur ein Eintreten des Gases in die Blasse zulässt,
während der Anschluss 4 mit einem Rückschlagventil β'νέί-''*5
sehen ist, das nur das Ausströmen des Gases aus der Blase erlaubt.
Der Anschluss 4 ist direkt oder über eine Gasleitung mit einer geeigneten, nicht gezeigten Beatmungsmaske oder dgl. verbunden.*'
Zur Erzielung der gewünschten Druckbegrenzung ist die Ein-· '
lage 2 mit Kanälen 7 versehen, die den inneren Hohlraum 8 der Blase
- mit dem äusseren Hohlraum 9 zwischen der Einlage und der Aussenhaut
verbinden. In der gezeigten Ausführungsform hat die Einlage iih.we-
909883/0437 ·- "-.
BAD -
sentlichen die Form einen ΕΠ lipuoidu, wobei die liana.! e Y in der
Nähe der Scheitelpunkte der Einlage vorgesehen cind. V/ie in I if1;, 4
veranschaulicht, arbeitet die Vorrichtung, die mit einer erfindungsgemässen
Blase mit doppelter Wand ausgerüstet ist, in der folgenden
Weise.
Zur Inbetriebnahme des Apparates wird der Anschluss 4 mit
einer Beatmungsmaske verbunden, die gegen Llund und Hase des Patienten
gedrückt wird. Die künstliche Beatmung beginnt mit dem Zusammendrücken
der Blase (veranschaulicht durch den Pfeil F), wodurch das in dem inneren Hohlraum 8 befindliche Gas druch das Ii"ckschlagv9ntil
6, den Anschluss 4 und die Beatmungsmaske in die Luftv/ere des
Patienten eingeführt wird. Sobald ein hinreichendes lacvolumen in
die Lungen des Patienten eingepresst ist, gibt die Bedienungsperson
die Blase frei, die infolge der Formweider.herstellungskraft der
Einlage 2 in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, wobei durch das
Einlassventil 5 irisches Gas in die Blase eingesaugt' wird.
Beim Zusammendrücken der Blase fliese;, iac in dem innerer.
Hohlraum 8 befindliche Gas nicht nur durch das :v-cksci;la~ventil
6 sondern auch durch die Kanüle 7. Auf diese Weise wird der'im
Inneren des Hohlraums herrschende Druck auch in den ausseren Hohlraum
9 zwischen, der Einlage 2 und der Aussenhaut 1 übertragen.
Es ist nicht notwendig, dass die Aussenhaut 1 überall lo::e
um die Einlage herum liegt, sondern eine lose Anordnung der Aurc-jnhaut
nur in gewissen Zonen kann ausreichend sein, während die übrigen Zonen der Aussenhaut mit der Einlage verbunden, beispielsweise
daran festegeklebt sein können. In diesem lall sind die mit
der Einlage verbundenen Zonen der Aussenhaut vorzugsweise in der. Bereichen der Blase zu finden, die während des normalen Jebraur.-.s
der Vorrichtung durch die Bedienungsperson zusammengedrückt werde::.
Die Falten 1* in der Aussenhaut 1 können, zur Anzeige verhältnismässig
kleiner, in der Anlage auftretender Ueterdrücke dienen,
wobei die Anzeige durch eine Straf fang der !alten geschieht. Es izx,
jedoch nicht ausreichend, Anzeigeorgane in forir. der !alten 11 vcrzu-
,sehen, da der höchste Überdruck, der so angezeigt werden kann,
gewöhnlich zu klein ist und da eine Anzeige dieser Art eine unablässige
Ueberwachung der Form der Aussenhaut 1 erfordert.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemassen Doppenwandblase
geht aus Fig. 2 und 4 hervor. Wie in Fig. 4 veranschaulicht, hat
Al« Aussenhaut der Blase normalerweise die mit ausgezogenen Linien
gtfceigte Form. Beim Zusammendrücken der Blase gessäss dem Pf eil F. .
Wird das im inneren Hohlraum 8 befindliche Gas einerseits in die
■M'Mr-r■■:·.>
^: - 3 0 9 8 8 3/0437 BAD ORIGINAL
I » t
Lungen des Patienten gepresst (Pfeil B) und andererseits in den äusseren Hohlraum 9. Fig. 4 setzt voraus, dass die Luftwege des
Patienten ganz oder teilweise gesperrt sind, sodass der Gasfluss
gemäss Pfeil B abnimmt oder aufhört, wodurch gefährliche Ueberdrücke
in der Anlage auftreten können. Gemäss der Erfindung kann . ein derartiger gefährlicher Zustand nicht auftreten, da die Aussenhaut
so elastisch ist, dass jeder Ansatz zu gefährlichen Ueber- n
drücken in der Anlage unmittelbar durch wenigstens eine entsprechende Ausweitung der Aussenhaut ausgeglichen wird, wie dies durch die
gestrichelte Linie 10 in Fig. 4 angedeutet ist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichten
Blase ist folglich die, dass durch Zusammendrücken der Blase während
normaler Arbeitsbedingungen (keine Hindernisse in den Luftwegen des Patienten, keine Ueberschusszufuhr von Narkosegas zu der Blase) ein
Ueberdruck in der Blase erzeugt wird, der ausreicht, um den normalen 7/iders±and in den Luftwegen des Patienten zu überwinnen und eine
künstliche Atmung hervorzurufen, während nach dem Erreichen eines vorbestimmten, für den Patienten normalerweise ungefährlichen
Grenzwertes f:;r den Innendruck ein Zusammendrücken der Blase durch
Ausweitung der Aussenhaut eine Vergrösserung des Volumens der
Blase hervorruft, die wenigstens go gross ist wie die durch das
/Juoammen'irncUon erzeug to Volumenverminderung.
]· i -, 2 veranschaulicht den Fall, dass ein Ueberdruck in
der Anlage durch ununterbrochene Zufuhr von beispielsweise Narkose^·
gas und nicht durch Zusammendrücken der Blase auftritt. Auch in dieser Figur wird die normale Form der Aussenhaut 1 durch ausgezogene Linien angedeutet, während die Form der Aussenhaut nach dem
Auftreten des höchsten zulässigen Ueberdrucks in der Anlage durch die gestrichelte Linie 11 angedeutet wird. Jede zusätzliche Zufuhr
von 5as zu der Blase, die an sieh in Richtung einer Erhöhung des
Druckes wirken vrirde, wird durch weitere Ausweitung der Aussenhaut
in der Richtung des Pfeiles S ausgeglichen, · · -
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist die elastische
"embrane 1, die als Druckbe^rrenzungsorgan wirkt.,. in einer Auslass- **-
leitung der Pumpkammer 12 vorgesehen und bildet nicht wie in den
früher beschriebenen Ausführungsformen einen Teil der Wand dieser' Kammer. Die Membrane bildet hier den Endverschluss einer kurzen
Zweigleitung, die an die von dem Pumporgan ausgehende Auslassleitung angeschlossen ist. Die Arbeitsweise der Membrane ist auch in diesem
Fall die gleiche wie bei den Ausführungsformen gemäss Pig, 1 — 4,
wobei die Ausweitung der Membrane unter dem Einfluss von Kräften,
9Q9883/QA37 ' "
BAD
1 ·
• die den Druck in der Anlage zu erhöhen streben, durch die gestrichelte
Linie 11 angedeutet ist. Das Pumporgan gemäss Fig. 5 ist eine gasdichte Blase 12 mit einheitlicher Wand, die Ausführungsform
ist jedoch ebensogut, wenn nicht noch besser verwendbar mit einer Pumpe anderer Art, beispielsweise einer Kolbenpumpe, deren Wände
nicht ohne weiteres mit einer druckbegrenzenden Membrane versehen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst, wie dies für den Fachmann
offenbar ist, eine grosse Anzahl anderer Ausführungsformen im Ramen
des allgemeinen Erfindungsgedankens. So ist es möglich, das Pump- -organ, vor allem die Blase in anderer Form als der gezeigten aus-■zuführen;
der Anschluss zur Zufuhr von Gas in der Blase und zum Ausblasen des Gases.von der Blase kann in jeder anderen geeigneten
V/eise beschaffen sein, und die Kanäle, die bei einer Blase mit doppelten Wänden die inneren und äusseren Hohlräume verbinden,
können sich in anderen. Teilen der Blase befinden,, wobei die Anzahl
der Kanäle grosser oder kleiner als die in den Zeichnungen gezeigte
sein kann. Die Anzahl, Grösse und Lage der druckbegrenzenden Membrane
oder Membranen kann in der verschiedensten Weise abgewandelt sein, wenn nur die erfindungsgemäss beabsichtigte Druckbegrenzungswirkung
erzielt wird. Es ist beispielsweise möglich, eine Blase mit einer einzigen Wand zu konstruieren, die abwechselnd dicke und
dünne Umfangszonen hat, wobei die dicken Zonen selbstausweitend
sind und- die dünnen Zonen als Druckbegrenzungsorgane wirken.
-9.0 9 8.8 3 /0437
Claims (12)
- Patentansprüche ;" ' ' · ■ ' ^"-{'~-'- ■1 J Einblaseapparat zur Ausführung von künstlicher Beatmung oder Narkose, versehen mit einem Pumporgan (1 -.4; 12), dessen Einlass (3) an eine Gasquelle anschliessbar ist und dessen-Auslass (4) über ein den Rückfluss von Gas verhinderndes Rückschlagventil (6) mit den Luftwegen eines Patienten verbunden werden kann, wobei in dem Einlass (3) ein Rückschlagventil (5) vorgesehen ist, das ein Zurückströmen des Gases zu der Gasquelle verhindert, gekennzeichnet durch wenigstens eine dünne und gasdichte elastische Membrane (1), die wenigstens einen Teil der Wand des Pumporganes bildet und die solche Elastizitätseigenschaften hat, dass ihre volumetrische Ausdehnungsfähigkeit bei Drücken unterhalb eines vorbestimmten Uebertrucks, der normalerweise nicht schädlich für den Patienten ist, nicht ausreicht zum Ausgleichen von Kräften, die bestrebt sind, den Gasdruck in dem Pumporgan zu erhöhen, während beim Erreichen des genannt eil·- vorbestimmten Ueberdrucks die volumetrische Ausdehnungsfähigkeit ausreichend ist, um unmittelbar solche Kräfte, die den Gasdruck weiter zu erhöhen suchen, durch wenigstens eine entsprechende Vergrösserung des Volumens der Membrane -oder Membranen auszugleichen, wodurch der üeberdruck in der Anlage auf höchstens den vorbestimmten Wert begrenzt wird.
- 2. Einblaseapparat gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die volumetrische Auswe it ungs fähigk ei t der Membrane oder Membranen (1) bei dem vorbestimmten Druck so gross ist, dass jede Kraft, die den Gasdruck zusätzlich zu erhöhen sucht, eine Vergrösserung des Volumens des Pumporgans erzeugt, die grosser ist als die VoIumenvergrösserung, die zur Ausgleichung der genannten Kraft erforderlich ist, sodass der Ueberdruck dann auf einem Druckwert stabilisiert wird, der geringer ist als der vorbestimmte Druck.
- 3. Einblaseapparat gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumporgan eine Pumpe (12) und eine Pumpenauslassleitung (4) umfasst und dass die druckbegrenzende Membrane oder Membranen (1) einen Teil der Wand der Auslassleitung bilden.
- 4. Einblaseapparat gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (1) einen Endverschluss einer kurzen Zweigleitung bildet, die in offener Verbindung mit der Auslassleitung des Pumporgans ist. f ·
- 5. Einblaseapparat gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumporgan eine luftdichte Blase,■&: ·. -. ·:.■■ ■ 909883/0 437 ~umfasst, die unter den Arbeitsbedingungen selbstausweitend ist,
- 6. Einblaseapparat gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase eine einzige Wand pit zusammenhängenden ersten und zweiten Abschnitten aufweist, von denen.der erste Abschnitt (2) selbstausweitend ist und dicker als der zweite Abschnitt (1), der die druckbegrenzende Membrane bildet.
- 7. Einblaseapparat gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase eine selbstausweitende Einlage (2) hat, die von einer gasdichten Aussenhaut (1) umgeben ist, die als Druckbegrenzungsorgan dient und die von der Einlage (2) auf wenigstens einem Abschnitt frei ist, und dass die Einlage mit Kanälen (7) versehen ist, die den freien Abschnitt oder die freien Abschnitte der Aussenliaut mit dem durch die Einlage begrenzten Hohlraum (8) verbinden.
- 6. Einblaseapparat gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (7) in den Bereichen der Einlage vorgesehen sind, die beim Zusammendrücken der Blase von der Aussenhaut frei sind,
- 9. Einblaseapparat gemäss Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase im wesentlichen die Form eines Ellipsoids hat und dass die Kanäle (7) in der Einlage nahe den Scheitelpunkten der Blase vorgesehen sind,
- 10. Einblaseapparat gemäss einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Durchlas sverinö gen der Kanäle (7) ausreichend ist, um das Auftreten gefährlicher Ueberdrücke in der AnJage zu verhindern, wenn die Zusanunendrückfrequenz hoch ist.
- 11. Einblaseapparat gemäss einem der Anspräche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus einem Werkstoff besteht, der das Behandlungsgas nicht oder nur in kleinen Mengen absorbiert.
- 12. EinblasDapparat geraäss. einem der Ansprüche 7 eis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Berührung mit A^m Behandlungsgas befindliehen Oberflächen der Einlage mit einem für das Gas undurchdringlichen dünnen Film überzogen sind.988 3/0437BADORiGfNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE938768 | 1968-07-08 | ||
SE9387/68A SE345201B (de) | 1968-07-08 | 1968-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934608A1 true DE1934608A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1934608B2 DE1934608B2 (de) | 1977-03-17 |
DE1934608C3 DE1934608C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6910396A (de) | 1970-01-12 |
NO123543B (de) | 1971-12-06 |
DE1934608B2 (de) | 1977-03-17 |
FI52276C (fi) | 1977-08-10 |
ES369223A1 (es) | 1971-05-16 |
LU59060A1 (de) | 1969-11-18 |
FR2012494A1 (de) | 1970-03-20 |
DK120718B (da) | 1971-07-05 |
GB1257530A (de) | 1971-12-22 |
CH504874A (de) | 1971-03-31 |
NL162305C (nl) | 1980-05-16 |
SU403132A3 (de) | 1973-10-19 |
IL32565A0 (en) | 1969-09-25 |
SE345201B (de) | 1972-05-23 |
BE735715A (de) | 1969-12-16 |
PL80184B1 (de) | 1975-08-30 |
US3650268A (en) | 1972-03-21 |
IL32565A (en) | 1972-09-28 |
NL162305B (nl) | 1979-12-17 |
AT293602B (de) | 1971-10-25 |
BR6910531D0 (pt) | 1973-03-07 |
FI52276B (de) | 1977-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2334626C3 (de) | Drainageapparat zum Absaugen der Pleurahöhle | |
EP0656758B1 (de) | Aufzupumpender gegenstand, insbesondere luftmatratze, mit einem als pumpe wirkenden teil und einem durch die pumpe aufzupumpenden teil | |
DE1566625C3 (de) | Katheter für Beatmungsgeräte (Trachealkanüle) | |
DE69731558T2 (de) | Medizinische vorrichtung zum injizieren von flüssigkeiten | |
EP1759137B1 (de) | Rückschlagventil | |
DE2908978A1 (de) | Ventilsystem fuer beatmungsgeraete | |
DE2541303C3 (de) | Handbetätigter Lungenventilationsapparat mit einer selbst ausweitenden Blase | |
DE1766479A1 (de) | Vorrichtung zur Krankengymnastik der Beine | |
DE2355191C3 (de) | Kolbenpumpe | |
EP0161570A2 (de) | Dichtvorrichtung für ein Rohr mit einem zylindrischen, an eine Innenwand des Rohres flächig anlegbaren Mantel und einer Endwand | |
DE2424798A1 (de) | Beatmungsgeraet | |
DE2557604A1 (de) | Kuenstliche niere | |
WO2014072774A1 (de) | Einweg-ventiteinrichtung | |
DE1934608A1 (de) | Einblaseapparat | |
DE2620170A1 (de) | Lungengesteuertes pressluftatemgeraet mit ueberdruck in der atemschutzmaske | |
DE1934608C3 (de) | Einblaseapparat für künstliche Beatmung oder Narkose | |
DE1942171B2 (de) | Speicheranlage für Gase mit Teilspeichern aus elastischem Material | |
DE649693C (de) | Aufblasbare Matratze o. dgl. | |
DE60020449T2 (de) | Gleichdruckerzeuger | |
CH640144A5 (de) | Membrandiffusionsvorrichtung. | |
DE808975C (de) | Kunstbeinprothese mit selbsttaetigem Saugventil | |
EP1346267B1 (de) | Überdruckerzeugungsvorrichtung | |
DE1915636A1 (de) | Geraet zur Behandlung von Durchblutungsstoerungen bei Gliedmassen | |
DE2028628B2 (de) | Sicherheitsventil | |
AT232906B (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von in Ballen zusammengepreßten Blättern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |