DE1566625C3 - Katheter für Beatmungsgeräte (Trachealkanüle) - Google Patents

Katheter für Beatmungsgeräte (Trachealkanüle)

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DE1566625C3 DE1566625A DEL0056705A DE1566625C3 DE 1566625 C3 DE1566625 C3 DE 1566625C3 DE 1566625 A DE1566625 A DE 1566625A DE L0056705 A DEL0056705 A DE L0056705A DE 1566625 C3 DE1566625 C3 DE 1566625C3
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Description

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Die Erfindung betrifft Katheter für Beatmungsgeräte, auch Trachealkanülen genannt, in Form einer in die Luftröhre des Patienten einführbaren Rohrleitung, die in Nähe ihres inneren Endes eine sie umgebende Blase, auch Ballon genannt, trägt, die zur Abdichtung der Rohrleitung gegenüber der Luftröhre über eine Zuleitung von einer Druckluftquelle her aufblasbar ist.
Bei derartigen Kathetern für Beatmungsgeräte hat es sich als besonders wichtig herausgestellt, eine wirklich wirksame Abdichtung derselben gegenüber der Luftröhren-Innenseite zu erzielen und diese Abdichtung "auch während der Ausatmungsphase aufrecht zu erhalten, und zwar insbesondere deshalb, weil in vielen Fällen, hauptsächlich bei der Behandlung von nicht bei Bewußtsein befindlichen Patienten, die Notwendigkeit einer Atmungssicherung bestehen kann, d. h. die Notwendigkeit eines Schutzes gegenüber einem möglichen Ausspeien oder Erbrechen, wobei das Erbrochene durch die Luftröhre hindurch nach unten in die Lungen gelangen könnte. Bei den bisher bekannten Kathetern für Beatmungsgeräte sind schon die unterschiedlichsten Abdichtungsmittel zwischen dem Katheter und der Luftröhre verwendet worden, und zwar hauptsächlich die Rohrleitung in Nähe ihres unteren Endes umgebende Blasen oder Ballons aus einem elastischen Material, die über eine Zuleitung mit einer gesonderten Druckluftquelle verbunden sind und durch die Zuleitung von Druckluft unter elastischer Verformung des Materials der Blase so aufgebläht werden können, daß sie sich mit ihrer Außenseite an die Luftröhre anlegen und dadurch die Abdichtung bewirken. Es zeigt sich jedoch, daß eine solche elastische Blase, um in allen Fällen eine wirksame Abdichtung zu gewährleisten, mit einem verhältnismäßig hohen Druck beaufschlagt werden muß, und dabei übt die Blase dauernd einen Druck auf die Schleimhäute der Luftröhre aus, der bis zur Höhe des maximalen Beatmungsdruckes ansteigen kann. Ein derartiger, dauernder, verhältnismäßig hoher Druck hat häufig eine nachteilige Wirkung auf die Schleimhäute der Luftröhre, und zwar kann dieser Druck eine Herabsetzung oder evtl. sogar Unterbindung der Blutzirkulation in dem betreffenden Bereich bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Katheters für, Beatmungsgeräte (Trachealkanüle), der bei der! Verwendung für künstliche Beatmung diese Nachteile vermeidet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blase aus dünnem, vorzugsweise nichtelastischem Folienmaterial besteht und derartige Abmessungen aufweist, daß sie sich nach dem Aufblasen ohne elastische Verformung des Folienmaterials dichtend an die Luftröhre anschmiegt, und daß in die Zuleitung der Blase ein Absperrventil eingeschaltet ist, welches in die Zuführungsleitung für die der Rohrleitung zuzuleitende Atemluft eingebaut ist und durch den Druck derselben gesteuert wird.
Bei Verwendung einer Blase nach der Erfindung ist, da diese ja nicht erst durch elastische Verformung gegen die Luftröhrenwandung gedrückt wird, hierfür keine besondere Kraft erforderlich, und der im Innenraum der Blase aufgebaute Druck wird daher vollständig zur Bewirkung der Abdichtung ausgenutzt Zudem ist die Blase, ohne Veränderungen des Innendruckes, viel eher als eine elastisch aufgeblähte Blase bestrebt, sich jeglichen Veränderungen der Luftröhre anzupassen, und dies wiederum ohne die Notwendigkeit irgendeiner besonderen Kraft, wodurch es möglich ist, den Druck, mit dem die Blase beaufschlagt wird, auf der geringen Höhe zu halten. Außerdem wird dadurch, daß in die besondere Druckmittelzuleitung zu der Blase ein Ventil eingesetzt wird, das auf den Beatmungsdruck anspricht, die Menge des in die Blase eingeführten Druckmittels begrenzt, sobald der Beatmungsdruck ansteigt, welcher dann selbst einen Druck gegen die der Lunge zugewandten Seite der Blase ausübt, wodurch ein Ansteigen des Anliegedruckes der Blase bewirkt wird, .die jetzt als Rückschlagventil wirkt. Infolgedessen ist in denjenigen Zeitspannen, während derer kein Beatmungsdruck vorhanden ist, ein recht niedriger Druck in der Blase ausreichend, der beträchtlich unterhalb eines für die Luftröhrenwandung schädlichen Druckes liegt, und nur während der kurzen Zeitspannen, innerhalb derer der Beatmungsdruck den dagegen anwirkenden Druck der Blase erreicht, entsteht ein Druck in Nähe des kritischen Druckes. Gewöhnlich wird Druckluft als Druckmittel verwendet, und da der Beatmungsdruck zeitweise beträchtlich höher ist als der für die Gewährleistung der Atmungssicherheit erforderliche Druck, führt die Begrenzung der Menge der in die Blase eingeführten Druckluft lediglich zu einem Zusammenpressen des der Lunge zugewandten Endes der Blase durch den Beatmungsdruck, was zu einer Herabsetzung des Volumens der Blase führt, so daß der Druck genau so stark ansteigt, wie es erforderlich ist, um die Abdichtung zu gewährleisten. Durch die Steuerung des Ventils in der gesonderten Zuleitung zu der Blase durch die Atemluft selbst wird eine Nutzung des Druckabfalles, der gelegentlich beim Durchgang der Luft zwischen der Oberfläche des Atemluftrohres und dem Ventil erfolgt erzielt Wenn z.B. der Beatmungsdruck von seinem Maximalwert aus absinkt, so ergibt sich ein öffnen des Ventils, wodurch ermöglicht wird, daß ein Teil des durch den maximalen Beatmungsdruck komprimierten Luftvolumens austreten kann, wodurch
hinwiederum der Druck in der Blase während eines kurzen Augenblicks zu gering wird, um eine vollständige Abdichtung gegenüber dem noch nicht auf seinen Minimalwert abgesunkenen Beatmungsdruck aufrecht zu erhalten. Infolge dieser Tatsache wird für eine kurze Zeitspanne ein Durchgang entlang den Schleimhäuten, an denen jeweils gerade die Blase anliegt, ermöglicht, und durch diesen Durchgang kann der gleiche Transport von Schleim und anderen erwünschten Bestandteilen entlang der Innenwand der Luftröhre stattfinden, wie auch die Luftröhre und die benachbarten Organe im Normalzustand dauernd derartige Verunreinigungen nach außen transportieren. Die vollständige Abdichtung wird jedoch augenblicklich wieder hergestellt, wenn der Beatmungsdruck bis auf seinen Minimalwert absinkt, und eingehende und erschöpfende Versuche haben gezeigt, daß durch Anwendung des Katheters nach der Erfindung die Patienten mehrere Stunden allein gelassen werden können, ohne daß irgendwelche anderen Maßnahmen zur Entfernung von Schleim usw. aus der Luftröhre erforderlich sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Absperrventil, das in die Zuführleitung für die der Rohrleitung zugeleitete Atemluft eingebaut ist, aus einem Folienbogen besteht, der entlang seinen Rändern an eine Wandfläche der Zuleitung oder an einen weiteren Folienbogen angeschweißt ist, wobei der so entstandene Innenraum an zwei einander entgegengesetzten Seiten mit jeweils einer der Zuleitungen zu der Blase verbunden ist Dadurch ergibt sich ein überaus einfach aufgebautes Absperrventil mit gleichzeitig verhältnismäßig großer Ventiloberfläche und somit wirksamer Arbeitsbereitschaft und Ansprechen auch bei recht geringen Druckunterschieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben wird. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines Katheters für Beatmungsgeräte.
In der Zeichnung ist ein Katheter gezeigt, der aus einem Katheterrohr 1 besteht, dessen eines Ende mit einem T-förmigen Rohr 2 verbunden ist, dessen anderes Ende durch einen Kork 3 verschlossen ist, wobei der Hauptzweig 4 dieses Rohres als Einlaß für die Atemluft in das Katheterrohr 1 dient.
Am entgegengesetzten Ende des Katheterrohres, das mit einem in geeigneter Weise gebogenen Segment versehen ist, ist eine Blase 5, und zwar an der Rohraußenseite, befestigt. In diese Blase kann durch einen Kanal 6 in die Wandfläche des Rohres 1 Luft eingeführt werden. Von diesem Kanal führt eine dünne Leitung 7 in den Rohrleitungszweig 4, und zwar in den Zwischenraum zwischen zwei ebenen Folienteilen 8, die entlang ihren Rändern miteinander verschweißt sind, so daß sie ein in beiden Richtungen wirksames Ventil bilden. Ein dünnes Röhrchen 9 ist außerdem an diesen Zwischenraum angeschlossen und aus dem Rohrleitungszweig 4 herausgeführt; es dient als Einlaß für die Zuleitung von Druckluft zu der Blase 5.
Der ausgeübte Beatmungsdruck hängt natürlich von dem Patienten und von verschiedenen äußeren Umständen ab und sollte normalerweise einen Druck entsprechend 20 bis 70 cm Wassersäule (WS) haben, während der Druck in der Blase etwas niedriger gehalten werden kann, d. h. in einer Höhe von etwa 16 bis 20 cm WS. Ein solcher Druck kann nach den bisherigen Erfahrungen die Schleimhäute der Luftröhre nicht beschädigen oder beeinträchtigen, und der durch den Ansaugdruck erhöhte Anstieg des Druckes übersteigt nicht den auf den Rest des Luftkanals durch die Beatmungsbehandlung ausgeübten Druck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katheter für Beatmungsgeräte (Trachealkanüle)
in Form einer in die Luftröhre des Patienten einführbareri Rohrleitung, die in Nähe ihres inneren Endes eine sie umgebende Blase trägt, die zur Abdichtung der Rohrleitung gegenüber der Luftröhre über eine Zuleitung von einer Druckluftquelle her aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (5) aus dünnem, vorzugsweise nichtelastischem, Folienmaterial besteht und derartige Abmessungen aufweist, daß sie sich nach dem Aufblasen ohne elastische Verformung des Folienmaterials dichtend in die Luftröhre anschmiegt, und daß in die Zuleitung (6, 7, 9) der Blase (5) ein ·,· Absperrventil (8) eingeschaltet ist, welches in die Zuführungsleitung (2, 4) für die der Rohrleitung (1) zuzuleitende Atemluft eingebaut ist und durch den Druck derselben gesteuert wird.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (8) aus einem Folienbogen besteht, der entlang seinen Rändern an eine Wandfläche der Zuleitung (4) oder an einen weiteren Folienbogen angeschweißt ist und der so entstandene Innenraum an zwei einander entgegengesetzten Seiten mit jeweils einer der Zuleitungen zur Blase (5) verbunden ist
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