DE1934397B2 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

Info

Publication number
DE1934397B2
DE1934397B2 DE1934397A DE1934397A DE1934397B2 DE 1934397 B2 DE1934397 B2 DE 1934397B2 DE 1934397 A DE1934397 A DE 1934397A DE 1934397 A DE1934397 A DE 1934397A DE 1934397 B2 DE1934397 B2 DE 1934397B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve arrangement
chamber
hollow shaft
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1934397A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1934397C3 (de
DE1934397A1 (de
Inventor
Edward Howard Addison Ill. Green (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1934397A1 publication Critical patent/DE1934397A1/de
Publication of DE1934397B2 publication Critical patent/DE1934397B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1934397C3 publication Critical patent/DE1934397C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/42Filling or charging means
    • B65D83/425Delivery valves permitting filling or charging

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung für Druckbehälter zur dosierten Abgabe von Sprühgut, mit einem fest mit dem Behälter verbundenen Ventilgehause, in dem eine Dosierkammer zwischen zwei Absperrorganen angeordnet ist, wobei das behälteräußere Absperrorgan in Ruhestellung der Ventilanordnung die Dosierkammer nach außen abschließt, und mit einem Sprühkopf, dessen am oberen Ende eine radiale Durchführung durch die Wand besitzender Hohlschaft in das Ventilgehäuse ragt und unterseitig von einem federbeaufschlagten Ventilkolben verschlossen wird.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Ventilanordnung bekannt (FR-PS I 441 873). Bei dieser bekannten Ventilanordnung kann zum Reinigen des Ventils der Hohlschaft des Ventils herausgezogen werden. Hierbei ist die Konstruktion jedoch so beschaffen, daß das behälterinnere Absperrorgan nicht zugänglich ist. Damit ist der Reinigungseffekt nur sehr gering. Weiterhin ist im Ruhezustand die Dosierkammer mit dem Behälterinneren verbunden und nach außen abgeschlossen, wobei im eingedrückten Zustand des Ventils sich die Dosierkammer nach außen öffnet und gegen das Behälterinnere abgeschlossen ist. Dadurch, daß die Dosierkammer im Ruhezustand immer mit dem Behälterinhalt in Verbindung steht, können nachteilige Ablagerungen des zu versprühenden Mediums innerhalb der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der Ventilkolben als behälterinneres Absperr organ in Ruhestellung der Ventilanordnung eine Ac dichtung beaufschlagt, welche von dem Hohlschaft de· Sprühkopfes durchsetzt ist und daß der Hohlschuii außenseitig arn unteren Ende eine in die Dosierkammei ragende Längsnu« aufweist, die bei maximaler Ein drückstellung des Sprühkopfes aus der Dosierkammei verschoben ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer leichten Rei nigungsmöglichkeit, da der die Dosierkammer durchra gende Hohlschaft herausgezogen werden kann, so daC die öffnungen beider Absperrorgane zugänglich sind Weiterhin ergibt sich infolge der konstruktiven Ausbil dung ein besonderer Zyklus der Absperrventile: Bein Eindrücken des Hohlschaftes wird zunächst die Dosier kammer gefüllt, dann verschlossen und danach da; Sprühgut abgegeben. Beim Loslassen spielen sich diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, so daß e< auch beim Zurückgehen des Ventilschaftes zum Füller der Dosierkammer kommt.
Durch die erfindungsgemäße Ventilanordnung erge ben sich folgende Vorteile:
Leichte Reinigung bei Verstopfung der Ventilanord nung durch Entfernen, Reinigen und Wiedereinsetzer des Sprühkopfes.
Eine Dosierkammer in Form eines becherartiger Einsatzes, welche getrennt hergestellt und ein Teil dei erfindungsgemäßen Ventilanordnung ist. Dieser Ein satz besitzt ein vorher bestimmbares inneres Volumen so daß die Rate des zu versprühenden Mediums genai bemessen ist. Je nach Bedarfsfall kann dieser becherar tige Einsatz auf das entsprechende Volumen beim Zusammenbau der Ventilanordnung abgestellt werden.
Das Füllen der Dosierkammer erfolgt sowohl wäh rend der Herabbewegung als auch während der Abwärtsbewegung des Sprühkopfes, wodurch stets eine komplette Füllung und Versprühung gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Sprühkopf läßt sich leicht herstellen, ohne schwierige Gußteile oder maschineller Aufwand. Der erfindungsgemäße Sprühkopf kann auch zum Füllen eines Sprühbehälters mit dem zu versprü henden Medium verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung weist einer separaten Ventilkolben mit einer öffnung auf, in wel chen ein Hohlschaft eingesetzt werden kann. Diesel Vemilkolben weist neben einer kreisförmigen Gallerie
pine kreisförmige Kirnte auf, welche als Ventilsitz wirkt und gewährleistet ein Füllen der Dmierkammer, wenn [lic Kante von dem dichtenden Sitz abgehoben ist.
Weiterhin ist ein entfernbarer und austauschbarer Sprühkopf mit einem Hohlzylinder vorhanden, wobei der Hohlzylinder eine radiale Durchgangsöffnung in der Wandung im oberen Bereich und eine axial sich erstreckende Längsaussparung in der Wandung am unteren Ende aufweist. Die^e Uängsaussparung bildet hierbei die einzige Verbindung für das Sprühgut, um in die Dosierkammer einzutreten, und die radiale Durchgangsöffnung bildet hierbei ebenfalls die einzige Verbindung für das Produkt, um die Dosierkammer zu verlassen, wobei die beiden kritischen Bereiche der Ventilanordnung zum Reinigen bei Verschmutzung leicht zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine verkleinerte Seitenansicht eines Sprüh- so beliiilters mit einer Ventilanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht de. Ventilanordnung,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, jedoch bei heruntergedrücktem Sprühkopf, wobei das Füllen der Dosierkammer erfolgt,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, wobei sich jedoch der Sprühkopf in herabgedrückter Mittelstellung befindet.
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, wobei der Sprühkopf völlig herabgedrückt ist,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der nach F i g. 2, wobei die erfindungsgemäße Ventilanordnung in Füllstellung des Behälters dargestellt ist,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des montierbaren Einsatzteiles, das die Dosierkammer der erfindungsgemäßen Ventilanordnung bildet.
Der Behä''er 20 besteht nach F i g. 1 aus einem Metallzylinder 22 mit einem oberen Abschluß 24, welcher eine obere Öffnung 26 aufweist, die eine kurvenförmige Kante 28 besitzt. An dieser ist die Ventilanordnung und der Sprühkopf vollkommen abgedichtet befestigt.
Weitere Teile sind: eine Metallabdeckung 30, ein Ventilgehäuse 32, das dicht mit der Metallabdeckung 30 verbunden ist, ein langes elastisches Plastikrohr 34, das an dem Ventilgehäuse 32 befestigt ist, und ein Sprühkopf 36, der am im Ventilgehäuse angeordneten Ventilmechanismus befestigt isl
Gemäß den Fig. 2 bis 6 weist die Metallabdeckung 30 eine kurvenförmige obere Lippe auf und bildet ein nach oben gerichtetes Mittelteil 38, das einen oberen Abschluß 39 aufweist. Die Metallabdeckung ist über eine kurvenförmige Kante 28 mit dem oberen Abschluß 24 fest verbunden.
Das Ventilgehäuse 32 ist eine separate, im gewöhnlichen zylindrische Anordnung mit einem erweiterten oberen Ende 40, einem eingeschnürten unteren Ende 42, das eine Verengung 42' bildet, in welche das Plastikrohr 34 eingesetzt und befestigt ist. Das aus elastischem Material bestehende Plastikrohr 34 erstreckt sich bis zum Boden des Zylinders 22. Das Plastikrohr 34 ist fest mit dem unteren Ende 42 des Gehäuses 32 durch einen geschlossenen Kragen 44 verbunden, welcher in die Verengung des unteren Endes 42 mit dem Plastikrohr hineingedrückt wird und damit einen reibungsschlüssigen Sitz mit dem Plastikrohr 34 ergibt.
Das Gehäuse 32 ist am oberen Abschluß 39 durch das obere Ende 40 befestigt und stößt gegen die Stirnseite eines kreisförmigen perforierte.n Abdichtteils 46, das aus gummiähnlichern Material besteht Das Abdichttei! 46 liegt gegen die untere Seite des oberen Abschlusses 39 des Mittelteils 38 an. Diese Anordnung ist dicht miteinander verbunden durch Einschnürungen 48, welche unterhalb des oberen Endes 40 um den ganzen Umfang herumlaufen. Das Zentrum des oberen Abschlusses 39 ist bei 50 perforiert und bildet somit einen gleitenden und dichtenden Sitz zwischen dem Abdichtteil 46 und dem Hohlzylinder des Sprühkopfes 36.
Das Sprühgehäuse 32 besitzt eine eingeschlossene obere Kammer 52 und eine untere Ventilkammer 54. Hierbei weist die obere Kammer 52 einen größeren Durchmesser als die untere Kammer 54 auf und bildet außerdem eine kreisförmige Schulter 56. Ein zweites elastisches Abdichtteil 58 ist auf der Schulter 56 angeordnet. Der Durchmesser dieses Abdichtteils 58 ist gleich dem Durchmesser der oberen Kammer 52 Die Perforationen bzw. die öffnungen beider Abdichtteile 46 und 58 sind im wesentlichen im Durchmesser und in der koaxialen Anordnung gleich.
Ein becherförmiges kreisförmiges Einsatzteil 60 mit einem äußeren Durchmesser, welcher dem Durchmesser der Kammer 52 gleich ist, ist innerhalb der Kammer 52 reibungsschlüssig und dicht eingesetzt. Die Oberkante 62 des Einsatzteils 60 liegt in gleicher Höhe wie die Stirnfläche des oberen Endes 40 des Ventilgehäuses 32, so daß sie an der unteren Seite des Abdichtteils 46 anliegt. Die Innenseite 64 des kreisförmigen Einsatzteils 60 ist konisch ausgebildet und liegt zentral zu einer Öffnung 66 und gleichzeitig koaxial zu den öffnungen der Abdichtteile 46 und 58 und zur öffnung 50 des oberen Abschlusses 39. Das kreisförmige Einsatzteil 60 besteht aus Kunstsioffmaterial und besitzt eine genau vorherbestimmte Volumenkapazität, um damit eine Dosierkammer 68 zu bilden. Der Durchmesser der Öffnung 66 des Einsatzteils 60 ist etwas größer als die Durchmesser der öffnungen der Abdichtteile 46 und 58. Die Dosiirmenge, die versprüht werden soll, kann verändert werden durch Substituierung des Einsatzteils 60, d. h. es kann ein ähnliches Einsatzteil eingesetzt werden, welches jedoch eine andere Voiumenkapaiität aufweist.
Die eingeschlossene untere Ventilkammer 54 gestattet dem unter Druck stehenden Produkt, durch das Plastikrohr 34 zu gelangen und in die Dosierkammer zu fließen und von dort in die Atmosphäre zu strömen, wenn die Öffnung nicht durch das Abdichtteil 58 blokkiert ist.
Die öffnung 50 im oberen Abschluß 39 läßt sich hierbei ebenso blockieren wie die Öffnung, welche durch dus Abdichtteil 46 definiert ist. Die für die öffnung des Abdichtteils 58 vorgesehene Blockiervorrichtung besteht aus einem Ventilkolben 70, welcher innerhalb der Kammer verschiebbar ist, normalerweise jedoch durch eine Feder 72 nach oben gedruckt wird, wobei das untere Ende mit der Innenseite des Gehäuses am unteren Ende 42 im Eingriff steht.
Der Körper 76 des Ventilkolbens 70 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt ein u. ieres Teil 71 geringeren Durchmessers, welches eine Schulte»- 80 bildet, die als Sitz für den oberen Teil der Feder 72 dient. Der Ventilkolben 70 weist eine nach oben gerichtete zentrale öffnung 82 auf, welche koaxial zu den öffnungen der Abdichtteile 46 und 58 und zu der öffnung 50 liegt. Die obere Kante 86 des Ventilkolbens 70 bildet eine innere Galerie 88. welche die öffnung 82 umgibt. In der Innenwandung 92 des Gehäuses 32 sind axiale Rippen 90
vorgesehen, welche über den Umfang verteilt sind, innerhalb der Kammer 54 liegen und als Führung für die Vcrtikalbewegung des Ventilkolbens 70 dienen. Die Rippen 90 können einstückig mit dem Ventilgehäuse 32 hergestellt sein.
Der Ventilkolben 70 wird normalerweise durch die Feder 72 nach oben gedrückt, so daß die obere Fläche der Kante 86 gegen die Unterseite des Abdichlteils 58 anliegt und damit einen Ventilsitz bildet, welcher die Verbindung zwischen der Dosierkammer 52 und dem Inneren der Ventilkammer 54 blockiert. Die öffnung 82 besitzt einen zentrischen und führenden Vorsprung 94, welcher in das axiale untere Ende des Hohlzylinders 98 eingreift.
Der Sprühkopf 36 weist ein Betätigungsteil % und einen Hohlschaft 98 auf. welcher eine axiale Bohrung 100 besitzt, die sich über die ganze Länge durch den Körper % erstreckt. Im Inneren des Betätigungsteil oder Körpers 96 ist eine kleine Kammer 102 vorgesehen, welche zu einer radialen Bohrung 104 führt, die einen geringen Durchmesser aufweist und in eine Sprühöffnung 106 endet. Das untere Ende der Rohrung 100 ist offen.
Der Schaft 98 ist hinsichtlich Länge und Durchmesser so ausgebildet, daß er «!ich gleitend und dichtend durch beide Abdichtteile 46 und 58 erstreckt und in der öffnung 82 endet. Weiterhin geht der Schaft so weit über den oberen Abschluß 39 hinaus, daß genügend Raum vorhanden ist. um zwei Bewegungsstellungen durch die Abdichtteile zu gewährleisten. Die erste Bewegungsstellung beendet den Eingriff des Ventilsitzes der Kante 86 mit dem Abdichlteil 58. Die zweite Bewegungsstellung wird im nachfolgenden beschrieben.
Zwischen den Enden des Schaftes 98 ist ein radialer Durchgang 108 vorgesehen, welcher sich durch die Wandung des Schafts im oberen Bereich erstreckt. Das untere Ende des Schafts ist in der Wandung mit einer Längsaussparung 110 versehen, welche sich radial nach außen erstreckt. Die Länge der Aussparung 110 und die Anordnung des Durchgangs 108 sind so ausgewählt, daß. wenn der Sprühkopf 36 anfänglich um den Betrag »y« heruntergedrückt wird, der Ventilsitz der Kante 86 aufgehoben wird, so daß eine Verbindung entsteht zwischen dem Inneren der Dosierkammer 68 und dem Inneren der Ventilkammer 54 allein durch die Aussparung 110. wobei keine Verbindung zwischen der radialen Durchgargsöffnung 108 zur Kammer 68 besieht.
Die unter Druck stehende Flüssigkeit oder das Medium fließt dann nur durch die Aussparung 110 in das Innere der Dosierkammer 68, solange das Herabdrükken auf die Distanz »yt< erfolgt.
Wird das Herabdrücken des Sprühkopfes 36 auf die Distanz »at« durchgeführt, so ergibt sich, daß die Aussparung 108 von der Dosierkammer 68 blockiert ist und daß die äußere Wandung des Schafts bei 111 unmittelbar über dem oberen Ende der Längsaussparung 110 liegt. Bei dieser Lage in der Abwärtsbewegung ist die Dosierkammer 68 isoliert. Die Abwärtsbewegung des Sprühkopfes 36 wird fortgeführt, wodurch die radiale Durchgangsöffnung 108 einen Punkt erreicht, welcher größer ist als die Distanz »x«. An diesem Punkt befindet sich nun die Durchgangsöffnung 108 unterhalb des oberen Abdichtteils 46. Damit kann nur die Menge des Produktes, welches sich innerhalb der Dosierkammer 68 befindet, in die als Expansionskammer wirkende Bohrung 100 gelangen und von dort durch die öffnungen 102 und 104 zur Sprühöffnung 106 fließen.
Wird der Druck auf den Sprühkopf 36 aufgehoben.
kann das unter Druck stehende Medium wieder durch die Längsaussparung 110 in das Innere der Dosierkam mer 68 fließen und dieses zumindest teilweise füllen Damit erfolgt also das Füliun der Dosierkammer 68 so wohl beim Herabdrücken als auch bei der Aufwärtsbe wegung des Sprühkopfcs 36 und des damit in Verbin dung stehenden Schaftes 98.
Wie im vorhergehenden beschrieben, ist die Länge der Längsausspariing vorzugsweise so bemessen. daC
ίο das obere Ende zur Dosierkammer 68 offen ist, wenr der Schaft in der Öffnung 82 mit dem Ventilkolben ir Verbindung steht und besonders, wenn der Ventilsitz ir normalem dichtendem Eingriff mit der unteren Seite des unteren Abdichtungstcils 68 steht. Wird nun. wie vorhergehend beschrieben, der Sprühkopf 36 um einer gewissen Betrag lierabgcdriickt. so wird der Vcnlilkol bcn gegen die Wirkung der Feder 72 gedrückt und die Dichtwirkung des Vcntilkolbcns aufgehoben. Damil kann unter Druck stehendes Medium über die Kante 86
ao in die Aussparung 110 und von dort weiter in die Dosierkammer 68 fließen.
Durch dieses sogenannte Zweistufen- oder Auf- und Abwärtsfüllen der Dosierkammer wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß die Dosierkammer immer bis
as üuf ihre Kapazität gefüllt ist. bevor das unter Druck stehende Produkt versprüht wird.
Wird nun kontinuierliches Sprühen dem dosierender Sprühen vorgezogen, so braucht lediglich der Sprühkopf 36 entfernt und evr Schaft außer Eingriff mit der
öffnung 82 bzw. mit dessen Sockel gebracht zu werden ohne daß Material versprüht wird bis auf die Material menge, welche sich innerhalb der Dosierkammer 68 befindet und minimal ist. Daraufhin wird ein anderer Sprühkopf und ein anderer Schaft in die Ventilanordnung eingesetzt, wobei der Schaft eine Länge hat. welche gleich der des Hohlschaftes 98 ist, jedoch einen Durchgangsschlitz am unteren Ende aufweis» anstatt der Längsaussparung 110 des Schaftes 98.
Das Entfernen. Reinigen und Montieren des Sprüh
kopfes 36 ist gleich dem der beiden öffnungen 108 und 110. Da aas Füllen der Dosierkammer 68 sowohl bei der Aufwäitsbewegung als auch bei der Abwärtsbewegung erfolgt, ist die Dosierkammer 68 stets gefüllt, und demgemäß kann eine Ansammlung von Staub oder Materialrückständen innerhalb der Dosierkammer mit Material vorkommen. Trotzdem ist dir volle Kapazität
der Dosierkammer während der Lebensdauer des unter Druck stehenden Behälters 20 stets gewährleistet.
In den Fig.3 bis 5 ist die beschriebene Wirkungs-
weise der Ventilanordnung dargestellt.
Gemäß F i g. 3 ist der Sprühkopf zunächst um einen Betrag y herabgedrückt, wodurch das unter Druck stehende Medium gemäß dem Pfeil 112 über die Kante 86 und die Längsaussparung 110 in die Dosierkammer 68 fließen kann. Der radiale Durchgang 108 des Hohlzylinders 98 befindet sich im Bereich des Mittelteil 38 und liegt innerhalb der Öffnung des Abdichtteils 46. Damit ergibt der radiale Durchgang 108 keine Verbindung zur Kammer 68 in diesem Zustand des herabgedrückten
Ventils. Wie bereits ausgeführt, ist diese Distanz »y« gemäß F i g. 2 bezeichnet.
Gemäß F i g. 4 hat der Sprühkopf 36 eine Mittellage bei seiner Abwärtsbewegung erreicht. Der Sprühkopf 36 ist hierbei um die Distanz »x« (Fig.2) herabge-
drückt. Der Durchtritt des unter Druck stehenden Mediums durch die radiale öffnung 108 und durch die Aussparung 110 ist blockiert, trotz der dichtungsfreien Lage des Ventilkolbens. Die radiale öffnung ma ci^hi
hierbei im Eingriff mit dem Abdichtteil 46. während die Wandung des Hohlzylinders im Punkt 111 mit dem Abdichtteil 58 in Verbindung steht und somit den Durchtritt des Mediums von der Aussparung 110 in die Dosierkammer 68 verhindert.
Gemäß F i g. 5 befindet sich die Ventilanordnung in einer sohlen Lage, daß das in der Dosierkammer 68 befindliche, unter Druck stehende Produkt durch die Durchgangsöffnung 108 strömen kann, wie durch Pfeile 114 angegeben.
Die Umfangswandung des Schafts oberhalb der Längsaussparung 110 verbleibt hierbei im Eingriff mit dem Abdichtteil 58 und blockiert damit die Verbindung des Produktes von der Ventilkammer 54 zu der Dosierkammer 68. Die radiale Durchgangsöffnung 108 befindet sich im Inneren der Dosierkammer 68, und das Medium kann damit durch diese Durchgangsöffnung 108 strömen. Wird der Druck auf den Sprühkopf 36 in dieser Lage aufgehoben, so kehrt die Ventilanordnung in eine Lage gemäß F i g. 3 zurück, bis die Kante 86 wie- »o der im Eingriff mit der Unterseite des Abdichtteils 58 ist.
in Fig.6 ist die Ventilanordnung beim Füllen mit einem unter Druck stehenden Medium dargestellt. Hierbei sind wiederum das Ventilgehäuse 32, der Me- »5 tallzylinder 22, der obere Abschluß 24 und die kurvenförmige Kante 28 sichtbar. Ein Injektorkopf 116 an sich bekannter Bauart, welcher mit einer Quelle 118 verbunden ist. die unter Druck stehendes Medium aufweist, wird durch die Öffnung 50 in Eingriff mit dem Abdichtungstcil 46 gebracht. Das unter Druck stehende Medium kann dann durch die öffnungen 120 in den Injektorkopf 116 in die Meßkammer 68 und durch die Öffnung 66 und die Öffnung im Abdichtteil 58 flieUcn. Das Produkt beaufschlagt den unter Wirkung der Feder 72 stehenden Ventilkolbcn 70 und dringt damit in die Ventilkammer 54 und in das Innere des Sprühbehälters 20 durch das Plastikrohr 34. Die Bewegung des unter Druck stehenden Mediums ist hierbei mit 122 angegeben.
In F i g. 7 ist ein kreisförmiges Ersatzteil 60 dargestellt, welches zur Definierung der Dosierkammer 68 benutzt wird. Dieses Einsalzteil 60 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial und weist einen zylindrischen Körper 124, eine konisch zulaufende Innenanordnung 64 und eine zentrische öffnung 66 innerhalb dieser Anordnung auf. Im oberen Bereich befindet sich eine kreisförmige Kante 62. Die im Inneren des Körpers 124 definierte Kammer 68 weist ein vorbestimmtes Volumen auf und kann im Bedarfsfall ausgewechselt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409536/38

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Ventilanordnung für Druckbehälter zur dosierten Abgabe von Spröhgut, mit einem fest mit dem Behälter verbundenen Ventilgeh8ur«. in dem eine Posierkammer zwischen zwei Absperrorganen angeordnet ist, wobei das behälteräußere Absperrorgan in Ruhestellung der Ventilanordnung die Dosierkammer nach außen abschließt, und mit einem Sprühkopf, dessen am oberen Ende eine radiale Durchführung durch die Wand besitzender Hohlschaft in das Ventilgehäuse ragt und unterseitig von einem federbeaufschlagten Ventilkolben verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (70) als behälterinneres Absperrorgan in Ruhestellung der Ventilanordnung eine Abdichtung (58) beaufschlagt, welche von dem Hohlschaft (98) des Sprühkopfes durchsetzt ist und daß der Hohlschaft (98) außenseitig am unteren ao Ende eine in die Dosierkammer (68) ragende Längsnut (110) aunveist, die bei maximaler Eindrückstellung des Sprühkopfes aus der Dosierkammer (68) verschoben ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (68) durch ein an sich bekanntes becherförmiges Einsatzteil (60) von vorbestimrcitem Volumert gebildet ist, welche im Boden eine vom Hohlschaft (98) durchsetzte öffnung (66) aufweist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (70) eine kreisförmige, das Ende des Hohlschaftes (98) aufnehmende sacklochartige Öffnung (82) aufweist, an welche sich eine Gallen« (8^1 anschließt, die von einer in Schließstellung der Ventilanordnung am Abdichtteil (58) anliegenden Ahdichtkante (86) begrenzt ist.
Dosierkammer auftreten. ..·,,·■
Zum Stand der Technik zfthlt weiterhin eine Ventil anordnung (US-PS 3 270 919), welche so ausgebildet ist daß ein Herausziehen des Hohlschaftes aus dem Behäl ter nicht möglich ist. Somit kann sich nachteiligerweiM die Möglichkeit ergeben, daß sich die Dosieröffnungci mit Materialröckständen zusetzen, so daß eine Reim gung zwar erforderlich, aber nicht möglich ist.
Als Stand der Technik ist außerdem eine Ventilan Ordnung bekannt (US-PS 2 835 417), bei welcher dei Hohlschaft mit dem oberen Abdichtelement verbunder ist. Am unteren Ende arbeitet der Hohlschaft mit einen kegelförmigen Ventilelement zusammen. Auch bei die ser bekannten Anordnung ist damit eine Reinigung dei gesamten Ventilanordnung nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteh darin, eine Ventilanordnung der eingangs genannter Art so auszubilden, daß eine leichte Reinigungsmög lichkeit der Engstellen und eine hohe Funktionssicher heit der Ventilanordnung in der Praxis «rewährleiste
DE1934397A 1968-07-15 1969-07-07 Ventilanordnung Expired DE1934397C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74493568A 1968-07-15 1968-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934397A1 DE1934397A1 (de) 1970-02-05
DE1934397B2 true DE1934397B2 (de) 1974-09-05
DE1934397C3 DE1934397C3 (de) 1975-04-17

Family

ID=24994531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934397A Expired DE1934397C3 (de) 1968-07-15 1969-07-07 Ventilanordnung

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3547317A (de)
JP (1) JPS4812208B1 (de)
AT (1) AT301440B (de)
BE (1) BE736106A (de)
BR (1) BR6910617D0 (de)
CA (1) CA925053A (de)
CH (1) CH515075A (de)
DE (1) DE1934397C3 (de)
ES (1) ES369551A1 (de)
FR (1) FR2013000A1 (de)
GB (1) GB1280229A (de)
IE (1) IE33190B1 (de)
IL (1) IL32516A (de)
NL (1) NL6910535A (de)
SE (1) SE344023B (de)
ZA (1) ZA694935B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022345A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-14 Bespak plc Ventil für einen Aerosolbehälter
CN106794934A (zh) * 2015-03-27 2017-05-31 南京腾亚精工科技有限公司 一种定量喷雾阀

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3816019A (en) * 1972-08-24 1974-06-11 Us Navy Cam type air control valves
IT1134362B (it) * 1980-11-19 1986-08-13 Valvole Aerosol Res Italia Valvola dosatrice per l'erogazione di liquidi sotto pressione
IT8023428V0 (it) * 1980-11-19 1980-11-19 Valvole Aerosol Res Italia Struttura di valvola dosatrice perl'erogazione di liquidi sottopressione.
GB8503553D0 (en) * 1985-02-12 1985-03-13 Bespak Plc Valves for pressurised dispensing containers
GB8628472D0 (en) * 1986-11-28 1987-01-07 Glaxo Group Ltd Valve assembly
US4953759A (en) * 1989-04-14 1990-09-04 Vernay Laboratories, Inc. Metering valve for dispensing aerosols
GB2312418A (en) * 1996-04-26 1997-10-29 Bespak Plc Valves for dispensers
GB9814717D0 (en) * 1998-02-23 1998-09-02 Bespak Plc Improvements in drug delivery devices
FR2854877B1 (fr) * 2003-05-15 2007-04-20 Valois Sas Valve doseuse de distribution de produit fluide.
GB2417479B (en) * 2004-08-26 2006-09-13 Bespak Plc Improvements in metering valves for pressurised dispensing containers
US7134579B2 (en) * 2004-11-15 2006-11-14 Ultramotive Corporation RTV silicone spray system
WO2012073361A1 (ja) * 2010-12-02 2012-06-07 東洋エアゾール工業株式会社 複数液分配用のエアゾール装置
FR3049275B1 (fr) * 2016-03-23 2019-07-19 Aptar France Sas Valve doseuse et dispositif de distribution de produit fluide comportant une telle valve
FR3065891B1 (fr) * 2017-05-05 2021-12-24 Aptar France Sas Valve doseuse et dispositif de distribution de produit fluide comportant une telle valve.
FR3114759B1 (fr) 2020-10-02 2022-09-23 Aptar France Sas Valve doseuse
FR3120783A1 (fr) 2021-03-16 2022-09-23 3C Procédé de fabrication d’un assemblage de pose d’un appareil orthodontique et assemblage de pose associé

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022345A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-14 Bespak plc Ventil für einen Aerosolbehälter
CN106794934A (zh) * 2015-03-27 2017-05-31 南京腾亚精工科技有限公司 一种定量喷雾阀

Also Published As

Publication number Publication date
AT301440B (de) 1972-09-11
IL32516A (en) 1972-06-28
BR6910617D0 (pt) 1973-01-30
BE736106A (de) 1970-01-15
IE33190B1 (en) 1974-04-17
FR2013000A1 (de) 1970-03-27
DE1934397C3 (de) 1975-04-17
ES369551A1 (es) 1971-10-16
GB1280229A (en) 1972-07-05
ZA694935B (en) 1971-03-31
JPS4812208B1 (de) 1973-04-19
IL32516A0 (en) 1969-09-25
IE33190L (en) 1970-01-15
US3547317A (en) 1970-12-15
CA925053A (en) 1973-04-24
NL6910535A (de) 1970-01-19
SE344023B (de) 1972-03-27
CH515075A (fr) 1971-11-15
DE1934397A1 (de) 1970-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1934397C3 (de) Ventilanordnung
DE3249769C2 (de)
DE4012241C2 (de) Fluidspender
DE2616803C2 (de) Ventil zum Ablassen von Schmieröl
EP0144819B1 (de) Isolierkanne, deren Öffnung durch einen Verschlussschieber verschliessbar ist
DE602004002560T2 (de) Nicht wiederauffüllbare ventilvorrichtung
DE1750809B1 (de) Dosierungsventil
DE2161032B2 (de) Sprühkopf für Aerosolbehälter
DE1955861A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von vorbestimmten Mengen von fluessigem und festem Material
DD152181A5 (de) Fuellventil fuer einen tank fuer verfluessigtes gas
DE2717878A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten
DE2513766A1 (de) Pumpe fuer einen zerstaeuber
DE1475172A1 (de) Dosierender und nicht dosierender Aerosolspruehkopf
DE1500596B1 (de) Dosierventilkappe
DE1653402B2 (de) Auslaßventilanordnung
DE2013569A1 (de) Ventil für Fässer oder dergleichen
DE4390855C2 (de) Kupplungsanordnung zur Kupplung eines Ausgabekopfes mit einem Ventil
DE8130642U1 (de) Dosierventil, insbesondere zur abgabe viskoser fluessigkeiten
DE2315467C3 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung
DE3236552A1 (de) Pump-dosierverschluss
DE1500596C (de) Dosierventilkappe
DE8426209U1 (de) Vorratsbehälter mit einer Dosierkammer
EP0518919B1 (de) Spender für flüssiges oder pastöses gut
DE3126581C2 (de)
DE1575852C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee