DE1933649C - Rundkugel Füllvorrichtung fur ein Kugelmagazin an einem Luftgewehr - Google Patents
Rundkugel Füllvorrichtung fur ein Kugelmagazin an einem LuftgewehrInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Rundkugel-FUllvorrlch» auslaufrohrs auf die Magwinöffnung automatisch
tung fllr ein Kugelmagazin an einem Luftgewehr, sowohl der Magazinverschluß als auch der Rohrweiches Über eine Magazinöffnung von außen zu- Verschluß des Kugelauslaufrohrn geöffnet werden
gHnglich und mittels eines Magazinverschlusses ver- und damit ein Einfüllen sofort möglich ist. Werden
schließbar ist, mit einem von einem Kugelvorrats- 5 das Magazin und die Füllvorrichtung wieder voneinbehülter ausgehenden Kugelauslaufrohr, dessen ander getrennt, so werden beide Verschlüsse automa-Austrittsende in die Magazinöffnung einführbar ist. tisch wieder geschlossen. Eine VerschlußbetUtigung
besteht. Diese Füllvorrichtung ist für ein Kugelmaga- Magazinverschluß.
zin an einem Luftgewehr vorgesehen, dessen Magazin- Der Magazinverschluß und der Rohrverschluß am
Verschluß von Hand mittels einer Schraube geöffnet Austrittsende des Kugelauslaufrohres werden am
und wieder verschlossen werden kann. Zum öffnen einfachsten durch Federkraft in Schließstellung
des Kugelmagazins wird die Schraube so weit ver· 15 gehalten.
dreht, bis der Magazinverschluß offen ist. Dann wird Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausdas
Austrittsende des Kugelauslaufrohrs der Füll- führungsform der Füllvorrichtung kann darin bestevorrichtung
in die Magazinöffnung unter gleichzeiti- hen, daß der Kugelvorratsbehälter zylindrisch und
gern Ankippen des Vorratsbehälters eingeführt. Der unten konisch ausgebildet ist und daß das Kugel-Vorratsbehälter
mit dem Kugelauslaufrohr wirkt in ao auslaufrohr gerade ist und sich axial fluchtend an
diesem Falle wie eine Gießkanne. Im angekippten den unteren konischen Teil des Kugelvorratsbehälters
Zustand des Vorratsbehälters laufen die Kugeln in anschließt. Eine so ausgebildete Kugelfüllvorrichtung
das Magazin. Wenn das Magazin voll ist, so kann setzt den Kugeln beim Einfüllen in das Magazin
der Schraubverschluß wieder von Hand vorschlossen einen geringstmöglichen Bewegungswiderstand entwerden.
Bei einer Verwendung einer derartigen Füll- as gegen. Das Zurückfüllen der Kugeln aus dem Magavorrichtung
besteht jedoch die Gefahr, daß während zin kann ebenfalls in einfacher Weise durch ein
des Füllens und auch außerhalb der Füllphase Kugeln entsprechendes Kippen der zusammengesteckten
aus dem Vorratsbehälter verloren gehen. Außerdem Teile erfolgen.
ist das Füllen mit einer derartigen Füllvorrichtung Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsumständlich.
30 gemäßen Füllvorrichtung dient zum Füllen eines
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Kugelmagazins, das als Magazinrohr ausgebildet ist
eine Füllvorrichtung der eingangs beschriebenen Art und unterhalb des Gewehrlaufs liegt, wobei die Ma-
so zu gestalten, das die Gefahr eines Verlustes von gazinöffnung sich kurz hinter der Gewehrlaufmün-
Kugeln vermieden wird und außerdem der Füllvor- dung befindet. Dabei ist der Magazinverschluß von
gang erleichtert wird und schneller durchzuführen ist. 35 einer haarnadelförmigen Feder gebildet, deren eines
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, Ende seitlich in die Magazinöffnung ragt. Die Magadaß
an dem Austrittsende des Kugelauslaufrohrs ein zinöffnung ist gegenüber dem Kugelkanal des Maga-Rohrverschluß
vorgesehen ist und daß an dem Rohr- zinrohrs etwas erweitert. Das Verstellelement an
Verschluß und an der Magazinöffnung zusammen- der Magazinöffnung für den Rohrverschluß am Auswirkende
Anschläge angeordnet sind, weiche den 40 trittsende des Kugelauslaufrohrs ist als Nase aus-Rohrverschluß
bei Aufsetzen des Kugelauslaufrohrs gebildet. Das Verstellelement für den Magazinauf
die Magazinöffnung selbsttätig öffnen und beim Verschluß am Austrittsende des Kugelauslaufrohrs
Abnehmen des Kugelauslaufrohrs von der Magazin- besteht aus einer dünnwandigen Röhre, deren
öffnung selbsttätig wieder in Schließstellung treten Außendurchmesser etwa gleLn dem Innendurchlassen.
45 messer der Magazinöffnung ist. Diese dünnwandige
Die erfindungsgemäß ausgebildete Füllvorrichtung Röhre drückt das in die Magazinöffnung ragende
hat den Vorteil, daß sie, wenn sie nicht auf die Maga- Ende der haarnadelförmigen Feder zurück, wenn sie
zinöffnung aufgesetzt ist, stets verschlossen ist. Da- in die Magazinöffnung eingeführt wird. Der Rohr-
durch können auch dann keine Kugeln aus dem Verschluß am Austrittsende des Kugelauslaufrohrs
Vorratsbehälter austreten, wenn die Füllvorrichtung 5° ist von einem durch eine Druckfeder belasteten Hebel
gekippt oder gelegt wird. Das ist bei der bekannten gebildet, der normalerweise durch einen Schlitz in
gießkannenförmigen Füllvorrichtung nicht der Fall. der dünnwandigen Röhre von der Seite in deren
Eine konsequente Weiterverfolgung des zuvor Innenraum ragt, aber durch die Nase an der Magadargestellten
Erfindungsgedankens besteht nun darin, zinöffnung derart verschwenkbar ist, daß er den
daß auch der bisher mit einer Schraube zu betäti- 55 Innenraum der dünnwandigen Röhre freigibt,
gende Magazinverschluß entsprechend geändert und Eine vorteilhafte Weiterbildung der speziellen der neuen Füllvorrichtung angepaßt wird, derart, Ausführungsform der Kugelfüllvorrichtung kann daß das umständliche Betätigen der Schraube ent- darin bestehen, daß neben dem Kugel auslaufrohr fällt. Das kann dadurch erireicht werden, daß an dem eine Aufsteckhülse für das über das Magazinrohr-Magazinverschluß und an dem Kugelauslaufrohr 60 ende hinausragende Ende des Gewehrlaufs vorgezusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, wel- sehen ist, die fest mit dem Kugelvorratsbehälter ehe bei Aufsetzen des Kugelauslaufrohrs auf die an dem Kugelauslaufrohr verbunden ist. Diese Maß-Magazinöffnung den Magazinverschluß selbsttätig nähme bringt eine verbesserte Führung beim Auföffnen und bei Abnehmen des Kugelausiaufrohrs stecken der Füllvorrichtung auf die Magazinöffnung von der Magazinörfnung selbsttätig den Magazin- 65 mit sich und verleiht der Steckverbindung eine Verschluß wieder in Schließstellung treten lassen. höhere Stabilität.
gende Magazinverschluß entsprechend geändert und Eine vorteilhafte Weiterbildung der speziellen der neuen Füllvorrichtung angepaßt wird, derart, Ausführungsform der Kugelfüllvorrichtung kann daß das umständliche Betätigen der Schraube ent- darin bestehen, daß neben dem Kugel auslaufrohr fällt. Das kann dadurch erireicht werden, daß an dem eine Aufsteckhülse für das über das Magazinrohr-Magazinverschluß und an dem Kugelauslaufrohr 60 ende hinausragende Ende des Gewehrlaufs vorgezusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, wel- sehen ist, die fest mit dem Kugelvorratsbehälter ehe bei Aufsetzen des Kugelauslaufrohrs auf die an dem Kugelauslaufrohr verbunden ist. Diese Maß-Magazinöffnung den Magazinverschluß selbsttätig nähme bringt eine verbesserte Führung beim Auföffnen und bei Abnehmen des Kugelausiaufrohrs stecken der Füllvorrichtung auf die Magazinöffnung von der Magazinörfnung selbsttätig den Magazin- 65 mit sich und verleiht der Steckverbindung eine Verschluß wieder in Schließstellung treten lassen. höhere Stabilität.
Durch die zuvor beschriebene Maßnahme wird der Um ein Verklemmen der Kugeln beim Füllen des
Vorteil erzielt, daß bei dem Aufstecken des Kugel- Magazins mit Hilfe der erfindungsgemäßen Füllvor-
richtung zu vermeiden, kann der Kugelbehalter mit einer Rührvorrichtung versehen sein.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand Oer Zeichnungen beschrieben, Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemHßen Füllvorrichtung, die auf dao
Kugelmagazin an dem Gewehr aufgesteckt ist,
Fig. 2 den vorderen Teil des Qewehrlaufs mit
Kugelmagazinrohr im Schnitt,
Fig. 3 den unteren Teil der KugelfUUvorrichtung
im Schnitt,
Die im oberen Teil von Fig. 1 und in Fig. 3
dargestellte Füllvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Kugelyorratsbehälter 1, dessen unterer Teil
konisch ausgebildet ist. Am tiefsten Punkt des unteren Teils schließt sich axial gerade ein Kugelauslaufrohr
8 an. In dem Kugelvorratsbehälter 1 sitzt ein drehbarer Einsatz 2, der an seinem oberen Ende mit
einem Drehbügel 6 verbunden ist. Der Kugelvorratsbehälter 1 ist durch einen Schraubdeckel 3 verschlossen.
Auf dem Schraubdeckel 3 sitzt ein Drehknopf 5 der mit dem Drehbügel 6 fest verbunden ist.
Durch Drehen an dem Drehknopf 5 kann deshalb der Einsatz 2 in dem Kugelvorratsbehälter 1 gedreht
werden. Am unteren Teil des Einsatzes 2 ist ein Drehflügel 13 vorgesehen, der beim Drehen des
Einsatzes 2 für eine Durchmischung der in dem Kugelvorratsbehälter 1 befindlichen Kugeln 12 sorgt.
Am oberen Rand des Kugelvorratsbehälters 1 ist ein Klemmring 4 vorgesehen, der unter Reibschluß
gegen die Innenwand des Kugelvorratsbehälters 1 drückt. Der Einsatz 2 weist eine entsprechende Ausnehmung
für den Klemmring 4 auf, so daß der Einsatz 2 zwar durch den Klemmring 4 nicht beim
Drehen behindert wird, jedoch nicht aus dem Kugelvorratsbehälter 1 herausrutschen kann, wenn der
Deckel 3 entfernt ist.
Das Kugelauslaufrohr 8 ist an seinem Austrittsende mit einem Rohrverschluß versehen. Dieser besteht
aus einem durch eine Druckfeder 15 vorgespannten Hebel 7, der normalerweise seitlich in den
Kugelkanal 8 b des Kugelauslaufrohrs ragt und die
Kugeln 12 am Austritt behindert. Am Austrittsende des Kugelauslaufrohrs 8 ist ein dünnwandiges
Rohr 8 α eingesetzt, das zum Durchtritt für den Hebel 7 mit einem Schlitz 8 c versehen ist. Mit dem
Kugelauslaufrohr 8 und dem Kugelvorratsbehälter 1 ist ferner noch eine Aufsteckhülse 14 für das Ende
des Gewehrlaufs 9 verbunden.
In Fig. 2 ist das Kugelmagazin gezeigt. Es ist
als Magazinrohr 10 ausgebildet, das unterhalb des Gewehrlaufs 9 verläuft und mit diesem verbunden ist.
Das Magazinrohr 10 ist durch einen Magazinverschluß 11 verschlossen, der aus einer haarnadelförmigen
Feder besteht, die durch einen Schlitz 1Od seitlich in die Magazinöffnung 10 c ragt. Die Magazinöffnung
10 c ist gegenüber dem Kugelkanal des Magazinrohrs 10 etwas erweitert. Neben der Magazinöffnung
10 c befindet sich eine Nase 10 a, die zur Verstellung des Hebels 7 an der Austrittsöffnung des
Kugelauslaufrohrs 8 dient.
Aus F i g. 1 ist die korrespondierende Funktion der Einzelteile ersichtlich. Zum Füllen bzw. zum Entleeren
des Magazinrohrs 10 wird die Füllvorrichtung auf die Magazinöffnung gesteckt. Dabei schiebt
sich das dünnwandige Rohr 8 α in die erweiterte MagazinöffnunglOc und drückt die haarnadelförmige Feder seitlich aus der Magazinöffnung 10c heraus, Gleichzeitig drückt die Nase 10 a auf die
schiefe Ebene an dem Hobel 7 und lenkt diesen aus dem Kugelkanal 8£>
heraus, Dadurch sind beide
s Verschlüsse geöffnet. Das Ende des Gewehrlaufs 9
befindet sich dabei in der Aufsteckhülse 14 und verleiht der Steckverbindung dadurch Stabilität, Im
zusammengesteckten Zustand der einzelnen Teile wird dann das Füllen oder Entleeren des Magazin-
rohre 10 durch entsprechendes Kippen der Teile bewirkt.
Claims (8)
1. Rundkugel-Füllvorrichtung für ein Kugel-
magazin an einem Luftgewehr, welches über eine Magazinöffnung von außen zugänglich und mittels
eines Magazinverschlusses verschließbar ist, mit einem von einem Kugelvorralsbehälter aus-
ao gehenden Kugelauslaufrohr, dessen Austrittsende in die Magazinöffnung einführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Austritlsende des Kugclauslaufrohrs (8) ein Rohrverschluß (7,
IS) vorgesehen ist und daß an dem Rohrverschluß
as (7,15) und an der Magazinöffnung (10 c) zusammenwirkende
Anschläge (10 α) angeordnet sind, welche den Rohrverschluß bei Aufsetzen des
Kugelauslaufrohrs (8) auf die Magazinöffnung (10 c) selbsttätig öffnen und bei Abnehmen des
Kugelauslaufrohrs (8) von der Magazinöffnung (10 c) selbsttätig wieder in Schließstellung treten
lassen.
2. Rundkugel-Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Magazinverschluß (11) und an dem Kugelauslaufrohr
(8) zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, welche bei Aufsetzen des Kugelauslaufrohrs
(8) auf die Magazinöffnung (10 c) den „iagazinverschluß (11) selbsttätig öffnen und bei
Abnehmen des Kugelauslaufrohrs (8) von der Magazinöffnung (10 c) selbsttätig den Magazinverschluß
(11) wieder in Schließstellung treten lassen.
3. Rundkugel-Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magazinverschluß (11) und/oder der Rohrverschluß (7,15) am Austrittsende des Kugelauslaufrohrs
(8) durch Federkraft in Schließstellung gehalten sind.
4. Rundkugel-Füllvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelvorratsbehälter (1) zylindrisch
und unten konisch ausgebildet ist und daß das Kugelauslaufrohr (8) gerade ausgebildet ist
und sich axial fluchtend an den unleren konischen Teil des Kugelvorratsbehälters (1) anschließt.
5. Rundkugel-Füllvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Kugelmagazin als unterhalb
des Gewehrlaufcs angeordnetes Magazinrohr aus-
gebildet ist, dessen Öffnung kurz hinter der Gewehrlaufmündung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magazinverschluß (11) von einer haarnadelförmigen Feder gebildet ist, deren eines
Ende seitlich in die Magazinöffnung (10 c) ragt, daß die Magazinöffnung (10 c) gegenüber dem
Kugelkanal des Magazinrohres (10) etwas erweitert ist, daß am Anschlag an der Magazinöffnung
(10 c) für den Rohrverschluß (7,15) am Austritts-
ende des Kugelauslaufrohres (8) als Nase (10 α)
ausgebildet ist, daß der Anschlag für den Magazinverschluß als dünnwandige Röhre (8 α) am
Austrittsende des Kugelauslaufrohres (8) ausgebildet ist, deren Außendurchmesser etwa gleich
dem Innendurchmesser der Magazinöffnung (10 c) ist, und daß der Rohrverschluß (7,15) am Austrittsende
des Kugelauslaufrohres (8) von einem durch eine Druckfeder (IS) belasteten Hebel. (7)
gebildet ist, der normalerweise durch einen Schlitz (8 c) in der dünnwandigen Röhre (8 α) von der
Seite in deren Innenraum (8 b) ragt, aber durch die Nase (10 a) an der Magazinöffnung (10 c) derart
verschwenkbar ist, daß er den Innehraum (8 b) der dünnwandigen Röhre (8 α) freigibt.
6. Rundkugel-Füllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben
dem Kugelauslaufrohr (8) eine Aufsteckhülse (14) für das über das Magazinrohrende hinausragende
Ende des Gewehrlaufes (9) vorgesehen ist, die fest mit dem Kugelvorratsbehälter (1) und dem Kugelauslaufrohr
(8) verbunden ist.
7. Rundkugel-Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelvorratsbehälter (1) mit einer Rührvorrichtung (5,6, 2,13) versehen ist.
8. Rundkugel-Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelvorratsbehälter (1) ganz oder teilweise transparent gestaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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