DE1933631A1 - Gleitlagerungssystem zur Handhabung von Frachtbehaeltern - Google Patents
Gleitlagerungssystem zur Handhabung von FrachtbehaelternInfo
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Description
Oase 752,688
MERIOAlT EXPORT ISBRANDTSEN LINES, ING., Hew, York, N.Y.
USA
"Gleitlagerungssystem zur Handhabung von Frachtbehältern"
Die Erfindung "bezieht sioh auf ein Gleitlagerungssystem zur
Handhabung von Frachtbehältern und auf.Gleitbeschläge bzw.
-halter und Schienen, die es möglich machen, bei Frachtschiffen und anderen Fahrzeugen, die nicht dafür ausgelegt sind, Normcontainer
aufzunehmen, solche Container zu verstauen.
Lösbar gelagerte Standardfrachtcontainer sind mit oberen Kopfendenfittings
versehen, die Stirn-, Seiten- und· Kopföffnungen aufweisen, um Normhaken, Schäkel, Riemen, Bügel oder andere
Beschlagelemente aufzunehmen, um Container auszurichten, anzuheben, und auf Eisenbahnpritschenwagen, Lastwagen, den Decks
von Schiffen und Luken sowie bei Flugzeugen aufzunehmen. Die Bodenecken sind auch mit Fittings versehen, welche End-, Seiten-
und Bodenöffnungen aufweisen, die geeignet sind, um in Eingriff mit Hubeinrichtungen sowie auch mit Ausricht- und Befestigungseinrichtungen zu kommen. Um eine vertikale Stapelung der Behälter
zu erleichtern, sind die Bodeneckenfittings kompatibel mit den oberen Eckenfittings hergestellt.
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193363t
In einem Containerschiff sind Zellen vorgesehen, die so ausgebildet
sind, daß sie Standardcontainer aufnehmen, wobei die • Zellenanordnung so getroffen ist, daß der verfügbare Baum im
Wasserfahrzeug voll ausgenutzt werden kann. Hur ein kleiner Anteil der zur Zeit in Benutzung befindlichen Wasserfahrzeuge
sind Containerschiffe. Die meisten Frachthandhabungsschiffe
wurden konstruiert, bevor das Containerschiffkonzept überhaupt entstand und sind daher von üblicher Auslegung. Frachtschiffe
oder Prachtdampfer werden verwendet, um große Volumina von Pracht in Form von Kesselladungen, Verpackungen und anderen
Massengütern zu handhaben, die hinsichtlich Größe, Gestalt und Gewicht variieren, wobei es* sich nicht um genormte Verpackungen
oder Container handelt. Solche Schiffe haben ein oberes oder Wetterdeck und einen Laderaum, und zwischen diesen eine E.eihe
sogenannter Zwischendecks. Um den Lade- und Entladevorgang zu erleichtern, sind die Decks mit vertikal ausgerichteten Lukenoder
Durchlaßöffnungen versehen, durch die die Pracht angehoben
oder abgesenkt werden kann, was gewöhnlich mittels eines Ladebaums oder Auslegers geschieht. Die Luken werden mittels Träger
oder ebenfalls quer hierüber angeordneter Pontons verschlossen.
In einem Frachtschiff mag es zwar möglich sein, standardisierte
Container durch die Luken mit dem zur Verfügung stehenden Gerät abzusenken, diese Container lassen sich gedoch vom Lukenbereich,
zumal sie mehrere Tonnen wiegen können, nicht verschieben, um
sie unter den Schiffsseiten zu verstauen bzw. dort, v/o Frachtraum eben verfügbar ist. Es war daher nicht möglich, gewöhnliche
Frachter zu benutzen, um genormte Frachtcontainer zu verschiffen.
Erfindungsgemäß soll nun ein System vorgeschlagen werden, das
geeignet ist, ein übliches Frachtschiff oder einen Frachter so umzugestalten, daß er wirksam als Containerschiff trotz des
NichtVorhandenseins besonderer Zellen hierin funktionieren
kann. Die Erfindung macht es so möglich, Containervorgänge
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bis weit über die zur Zeit bestehenden Grenzen hinaus zur Anwendung
zu bringen und in den Containerbetrieb viele Schiffe einzubeziehen, die für diesen Zweck nie gedacht oder ausgelegt
waren* Dagegen erfordert dieses System keinerlei Grundmodifikation
oder Änderung in der Fracht der Auslegung. Somit ist ein Frachter, der erfindungsgemäß ausgelegt ist, um genormte Container
aufzunehmen, doch in der Lage, als normales Prachtschiff
benutzt zu werden.
Erreicht werden diese Siele erfindungsgemäß durch Gleitbeschläge mit einer Gleitschienen- oder Kufenplatte, die auf dem Kopf
einer Schiene mit einem Längskanal läuft, wobei die Platte eine Nachlaufnocke auf der Unterseite aufweist, die in dem Kanal
aufgenommen wird sowie einen Kopf auf der Oberseite aufweist, der in das Basisloch des jäodeneckfittings des Behälters hinein-,
ragt, beispielsweise, indem vier solcher Gleitbefestigungen an den vier Bodeneckfittings durch Kuppeln angeschlossen werden.
Hierdurch kann man die Container auf den Schienen verschieben. Ein Schienennetzwerk ist vorgesehen, über das man Container in
verschiedenen Richtungen verschieben kann, die durch die Schienenkonfiguration vorgegeben sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in
denen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines genormten, lösbar angebrachten Frachtcontainers ist;
' Figur 2 zeigt eine der Kopfeckenfittings des Behälters;
Figur 2 zeigt gesondert der Bodeneckenfittings des Behälters;
Figur 4 ist ein Schnitt durch den Gleitbeschlag nach der
Erfindung, der gekuppelt mit dem unteren Eckenfitting gezeigt
ist; ^
Figur 5 zeigt einen mit Gleitbeschlägen ausgestatteten
Container, der auf einer Laufbahn läuft;
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Figur 6 zeigt eine Verbindungslaufbahnanordnung der T-Form j
; Figur 7 zeigt eine Verbindungssehienenanordnung der L-Bau-■
art;
Figur 8 zeigt eine Kreuzverbindungslaufbahnanordnung;
Figur 9 zeigt die gegeneinander anliegenden Enden der Laufbannabschnitte,
wenn die Bahn quer über einen Lukenverschluß . läuft;
Figur 10 ist eine typische Laufbahnauslegung;
. Figur 11 zeigt einen leil eines Frachtschiffes, in dem das
System nach der Erfindung eingebaut ist und welches zum Verstauen von Containern ausgebildet bzw. angeordnet ist.
In Figur 1 ist ein genormter lösbar zu lagernder Frachtcontainer 10 dargestellt. An den oberen Ecken des Containers 10 be-'
finden sich vier Kopfeckenfittings 11, wobei jedes Fitting
End-, Kopf- und Seitenöffnungen 11A, 11B und 11C aufweist, wie gesondert in Figur 2 dargestellt. Diese öffnungen sind unterschiedlich
ausgestaltet und geeignet, um Haken (beispielsweise ; den Haken 12), Schäkel oder andere eingreifende Hebevorrichtungen
aufzunehmen.
An den Bodenecken des Behälters 10 sind, wie gesondert in Figur
3 dargestellt, Bodenfittings 13 mit den üblichen End-, Basis und Seitenöffnungen 13A, 13B bzw. 13C zur Verwendung mit
j eingreifenden Beschlagen vorgesehen. Beim Stapeln einep Containers
10 über dem anderen werden die Bodenfittings B des höheren Containers 10 gegen das Kopfeckenfitting 11 des unteren
Behälters 10 durch geeignete Ansätze gekuppelt, um die Container zusammenzuhalten.
Um den Container 10 längs einer Lauf- oder Gleitbahn gleiten
zu lassen, ist ein Gleitbesehlag S_, wie in Figur 4 dargestellt,
gegen jedes Bodenfitting 13 gekuppelt. Der Gleitbeschlag S wird durch eine flache Gleitplatte 14 mit einem oberen, mit Spitze
versehenen Kopf 15 und einer unteren liachlaufnocke 16 gebildet.
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Die Gleitplatte 14 überbrückt ein Paar im Abstand angeordneter
Schienen 17A und 17B, die eine einzige Laufbahn T_ bilden, wobei
der hierzwischen liegende Raum einen Längskanal 16G bildet,
der die Nachlaufnocke 16 aufnimmt und dazu dient, die Gleitplatte
14 zu führen.
Der mit Spitze versehene Kopf 15 ragt zwischen die Basisöffnung
13B des 3odenfittings 13 vor. Die Basisöffnung ist von ovaler Gestalt und der Körper des mit Spitze versehenen Kopfes
15 ist von ähnlicher Gestalt, so daß der Gleitbeschlag S daran gehindert wird, sich gegenüber dem Container 10 zu drehen. Die
nachlaufnocke 16 jedoch ist von zylindrischer Gestalt. Indem
vier solcher Gleitbeschläge S an die Bodenfittings 13 nach Figur 5 angekuppelt werden, kann der Container 11 so längs einer
Laufbahn entlanggeschoben werden, die durch ein Paar von Schienen oder dgl. T_ gebildet ist. Die Kraft zum Ziehen des gleitschienengelagerten
Containers längs der Laufbahn kann durch Piaschenzüge oder Zugwinden, T.vinden oder andere kraftaufbringende
Einrichtungen vorgesehen sein, die über Kabel £ mit Haken verbunden werden, die in die Bodeneckenfittings eingreifen.
Die "iichtung der Containerbewegung wird durch die Konfiguration
des Laufbahnnetzwerkes bestimmt. Damit beispielsweise ein sich bewegender Container 10 unter rechten V/inkeln in einer beliebigen
!"-.ichtung gewendet werden kann, ist eine T-Verbindung, wie
in j?i£ur 6 dargestellt, vorgesehen, bei der ein Bahnabs ciinitt
T^ mit einem Bahnabschnitt T'2 senkrecht hierzu verbunden ist,
wodurch der an der Verbindungsstelle ankommende Gleitbeschlag S der beiden Abschnitte oder Profile frei ist, um in irgendeiner
dor beiden Richtungen auf der Schiene Tp zu laufen.
Xn Ji'i^ur 7 ist eine L-Verbindung dargestellt, in der der Bahnabs
chiiitt Ty. mit dem Bahnabschnitt 2. verbunden ist und der
Gleitbeschlag 3 an der Verbindungsstelle mir nach rechts gewendet,
worden kann. In der Querschnittsverbindung nach Pigur 8
. , 009808/1149 ÖAD ORIGINAL
der Laufbahnabschnitte T- und T, ist der Gleitbeschlag 3_ frei,
an der Verbindungsstelle in der gleichen Ilichtung weiterzulaufen
oder nach links oder rechts zur fortgesetzten Bewegung umzuwenden.
Die figuren 6, 7 und B lassen erkennen, daß die Ecken der BIanäle
16B an den Verbindungsstellen abgefast sind, un eine Mchtungsänderung
für die abgerundeten !Tachl?ufnocken 16 zu erleichtern,
die. im Kanal 16B laufen. In Praxis können die ochienenverbincVongen
unter "/"inkeln, die nicht rechte Winkel darstellen,
verlaufen." Auch können anstelle gerader Laufbahnen gekrönte Laufbahnen gegebenenfalls vorgesehen sein.
Läuft eine Laufbahn über einen Lukenpontoon P auf einem Deck D,
wie in Figur 9 dargestellt;, da der Pontoon P nicht völlig eben
mit dem Deck D sein kann, so ist es notwendig, Kompensationen
für diesen Pail zu treffen. So ist das Ende des Laufbehnabschnittes
1T7 auf den Pontoon P abgefast wie das benachbarte
Ende des Laufbahnabschnitte IV auf dem Deck D, wodurch ein
Block oder eine Diskontintiität in der Eahn des Gleitbeschlages
vermieden wird.
Aufgrund der nachlauf no ckenaus bildung 16 sind die Gleitbesch.18-ge
S_ in der Lage, längs der Eahnen 3} in einer beliebigen Pachtung
zu laufen, wie sie durch die Kanäle geführt werden; es wird so möglich, daß die Gleitschienen gelagerten Container 10
si^rnseitig oder breitseitig bewegt werden, ^e nachdem, was unter
den gegebenen Umständen zweckmäßiger ist.
In Figur 10 nun ist beispielsweise eine Laufbahnauslegung dargestellt,
nach deren Anordnung der gesamte, im Deckbereich eines Frachtschiffes verfügbare Raun: ausgenutzt werden kann . Der
Zugang zum Deck D erfolgt durch die im wesentlichen rechteckige Lukenöffnung, deren Begrenzungen bei H angedeutet ist. Lin Con-'
tainer 10 kann somit mittels eines Auslegers auf das Deck D in-
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nerhalb des Lukenbereiches abgesenkt werden und ein in diesem
Bereich befindlicher Container 10 kann angehoben werden.
Es zeigt sich jedoch, daß ein erheblicher Frachtraum in dem Bereich des Deckes vorhanden ist, der die Begrenzungen der Luke
umgibt. Das Problem bei der Auslegung einer Laufbahnstrecke ist
darin zu sehen, daß es möglich wird, verschiedene Container 10 in richtige Stellungen in diesem Bereich zu verschieben. Das
in Figur 10 dargestellte Laufbahnnetzwerk ist so ausgelegt.
Quer zu der Lukenöffnung von einer Seite des Schiffes zur anderen verlaufen vier parallele Laufbahnen TA, TB, TC und TD. Die
Bahnen TA und TB bilden eine Laufbahn und sind so im Abstand zueinander angeordnet, daß die Länge eines auf G-leitbeschlägen
S_ gelagerten Containers aufgenommen wird. Die üeinen Krei-·
se L'auf der Laufbahn TA- TB der Ladeöffnung geben die Ladestellen
an. Indem man also einen Container auf diese Ladepunkte nach unten bringt.und indem man die Gleitbeschläge hiergegen
mittels Winden oder anderer Einrichtungen kuppelt, die fähig sind, die Gleitschienengelagerten Container 10 längs der Laufbahn zu
ziehen, können die Container 10 verschoben werden, um die Positionen der Container 10 bis 10Q nach Figut 10 einzunehmen.
Bevor jedoch die Container 10 bis 10Q an ihren Ort gebracht werden,
ist es notwendig, die verfügbaren Räume links hiervon zu füllen, wobei diese Räume durch Container 10q und 1O10 eingenommen
werden. Für diesen Zweck sind Schienen TE und TF vorgesehen, die eine Laufbahn bilden, die von den Ladepunkten innerhalb
der Lukenbegrenzungen in Richtung nach rückwärts verlaufen und eine Verbindung mit einer Laufbahn herstellen, die durch
die Schienen TG und TH gebildet ist, die gegen diese öffnung
läuft.
tön den Container 1O1Q an seinen Ort zu *. Ingen, wird er auf die-Laufbahn
TE - TF an den Ladepunkten hierauf geladen und breit-
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seitig verschoben, bis er die Verbindung mit der Laufbahn I1G-TH
erreicht, wobei an
<'ir-eei? Verbindungsstelle er stirnseitig in
der ifinungsrichtunr verschoben wird, bis er seine richtige La-
;;e einnimmt. Der Container 1"-r befindet sich nun an seinen Ort,
indeir. er einfach auf eine Laufbahn Ia-Ti'' geladen tind dann verschoben
wird, bevor er e-ioh auf der Kreuzung der Laufbahn TG-TH,
wo er verbleibt, befindet.
An "der Kreuzung der las ic TL und 1I1G befindet sich eine L-Verbindungsstelle,
wehrend die Verbindungsstelle der Schiene TE und 2H eine T-Verbindung und an .".er Verbindungsstelle der Bahn TE
und ΓΑ eine- Kreuzverbindung befindet. An der Kreuzungsstelle der
Schiene IP und JG befinde"" sich eine T-Verbindung, während sowohl
an äer Verbindungsstelle der Schiene TG und TH und der Verbindungsstelle"-G:"·
ocr.ier.e Γχ' und I1A vuerverbindamgen vorhanden
s.Lnf.
."'ie o^iiiener. eier ^aruvcri ΪΙ unv η<" bilden eine Laufbahn für die
-".;reiT3ei-ascev.'efranr r.er Ocnteiner 1C^ οίε 10,ο, wobei diese
l.e.uL'.:^"r.L· ein" lcui:.ch;: 2r-h.no_ r"et,- die durch die Laufbahnen TE
■'.χιί. JL eGbiZ.ue"; ei;;:, die f-'ir die stirnseitige Bewegung der
;cntr-iiiTer 1--o bis 1Iv^ ir. Ai:cte.nd voneinander angeordnet sind,
wobei die .-.rt der V ei"; c.: ie bung dieser 'Jcuitainer ähnlich der mit
■-ezur aui di^ ander".- Leufb.?hr.er. be sch:: '.j. ce/.en ist.
Xirrj'r. ein "etswerk v:-r. .jch.ier.en oder Leu:'.'mahnen ist es so mög-
x3]-. , ~:yllL~ den v= r_l'V.-r"». ar en l.aui. auf Le c>
auszunützen und ie Ccr^i i.ier or,',- ~-r'.-.einander in einen begrenzten Bereich an
ucrdnen. 2-ür de^ 2--ill, :.f~3 die Deckhche ausreicht, kann die
etü"i~aii" -".u::-^;i A-'Ir;.ppol~e -'cL.4;ainerpae.rc erfolgen, v/obei bei
'eder: I a ar die jcirtrlr.er viber ο inander gostarelt sind. Aufgrund
"er Zcl:enfifrir.-ε L-:'Jr^sn, sobald die Jojrt'ainer einmal an ihrem
r~ sir.i, sie in i'i:.':;■ Lage -"urch geeigiietec Malte zubehör verlocl-rt
vrerden und i'esTE'rolle-icchl^ge können an die fittings an
or. Ieei: "".or -der. Cchienen verankert sein. In
BAD ORIGINAL
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Praxis können die Schienen an ihrem Ort auf Deck verschweißt oder hieran durch entfernbare Bolzen geschweißt sein, abhängig
davon, Ob eine permanente oder vorübergehende Installation gewünscht wird. Die Arbeitsflächen der Schienen und G-leitbeschläge
sind poliert .und werden auf andere Weise zur Verminderung
der Reibung behandelt. ■
In Figur 11 ist in Schnittdarstellung ein typischer Prachter I?
gezeigt, bei dem ein System nach der Erfindung installiert ist.
Bs zeigt sich, daß auf dem Laderaum, dem Raumdeck, .dem unteren
Zwischendeck, dem oberen Zwischendeck und dem Hauptdeckcontainer 10 in verschiedenen breitseitigen und stirnseitigen Anordnungen
gespeichert sind-,· wodurch der verfügbare Raum völlig eingenommen
wird. Die Container werden durch die Lukenöffnungen durch den Schiffsausleger B angehoben oder abgesenkt und werden in
ihre zugewiesene Lage durch Gleitbeschläge verschoben, die auf einem Fetzwerk von Schienen laufen. Es soll darauf hingewiesen
werden, daß die Container in diesem Pail in einer einzigen
Schicht bis auf das Hauptdeck vorhanden sind, wo sie zu Paaren gestapelt sind. Anstatt die Laufbahnen durch ein Paar im Abstand
angeordneter Schienen, die einen Kanal hierzwischen bilden, zu formen, können die Laufbahnen durch Träger mit einer
loiigitudinalen Rinne oder einem hierin ausgebildeten Kanal gebildet
sein.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL 009808/1U9
Claims (1)
- - ίο -17 440PAIMIAiTSPRUCHE1.) Gleitschienenlagerungssystem zum Handhaben genormter Frachteontainer mit oberen und unteren Sckfittings, wobei die unteren Sckfittings ein Loch in der Basis aufweisen, gekennzeichnet durch vier S-Ieitbeschlage (S), die mit dem unteren Sckenfitting (B) jedes Containers verkuppelt sind, wobei jeder Beschlag (S) durch eine Gleitplatte (14), die oben mit einem Kopf (15) versehen ist, gebildet ist, der in das Basisloch des zugeordneten Bodeneckenfitt'ings vorragt und diesen Beschlag hieran anlenkt, wobei eine ITachla'ufnocke (16) bis unter die Gleitschienenplatte (14) reicht und ein ITetzwerk von Laufschienen zum Fördern der Container (10) in verschiedenen Positionen vorgesehen ist, wobei jede Laufbahn durch ein Paar von Schienen oder Bahnen (l) gebildet ist, deren darin vorgesehene Längskanäle (16C) zueinander im Abstand der Bodenöffnungen (13B) angeordnet sind, um die Nachlauf nocken (16) aufzunehmen, derart, daß die Gleitschienenplatten (14) quer zum Kanal liegen und längs der Schienen (1I) gleitverschieblich sind.2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bahn (Q?) aus einem Paar von im Abstand angeordneten Schienen (17A; 17B) gebildet ist, wobei der Raum hierzwischen den Kanal (160) bildet.3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisöffnung (13B) nicht-kreisförmige Gestalt aufweist und daß der Kopf (15) einen ähnlichen Querschnitt aufweist, derart, daß eine Drehung der Gleitschienenplatte (H) gegenüber dem zugeordneten Container (10) verhindert wird.4.) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gestalt oval ist.BAD ORIGINAL' 00 980 8/ 1U9 -rare; rekenn:;eio/uiet-, öa _:ie I;-;. r'Ie (1;-JJ i:: einer ;:e(ce-.C:n.-:->j LaufDann (^) r-r. den Kreuoun.;apun:. ten ni:: den Lan'-lon (1;;O) in einer anderen hiermit verbundene;: x/iui-:-:.■* η (.., i. "."or-indiu.;:■■.. ) Anordnung; nach- einer» der ji.n?prUche . "..is i"", dadurch gekennzeichnet, da.' diese xcni..u!:id:r~-^un''..;.Jtelx: von einem L-Pr ο-XiI isst, derart^ da., eine rechtv'ii^reli ;·' .1.1--1'Ui-^ in einer7.) iuioraiiunv" nach pin·.-::., der Ai.^rrUohe 1 hi:: 5, dadurch £t ^lehnet, 3 a.I- die "Lauf". ahr_l-:ro".::un;- 'leic:: einen: T-Irofil St'epr-'ltei" i.ct, derart, "a" ο ine r: el.: vriiJieli /:e- Lr.:lc-n]:unrj in beiden Itijhtun{ren n:U/;lioh v;ir-j.kemi::ei.. :;■:■:t, daß die Lauf"; ahnkrau;:■::.r ...^v;. Verciiiiun.^Cotsilevrvin,- in "er gleichen ..ich-:-..-..- oie_ e."..: .'enaun;: unter ~?° ibeidei. Ei^htiin'-en r.'icli?' "./ird.Decks (Ij) und Lul:eii'*f^.nun-ven (-)> i-t iinen „u_"anr-· zu den Decks cililen, In ein Containerschiff, iia? es er:.':'glicht, genormte Pracht container zu versta:-en uni transportieren, dadurchbefestigt ist, derart, da3 eine Irevre.tui:- dieser Container (10) in Lagen, die unter Abstand su den Lukenöffnungen (A) liegen, möglich wird.10.) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der Frachter n±~- Auslegern eier la.1--l"uir.en (l)-sun: Alserlien der Öontainar (12) durch die Lui:~.:r_."fnun-C η (H) versehen ist und da3 Winden vorgesehen sind, ur. 1L~ "c-ntr i.;-?r lü.ngo der Laufe ah-00330.8/1 U9 BADOPHGINAL- I C —..eil (.j γλι "bewegen.11.) An ο ?u" α riling naca Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS i.lie Ecken der Lni<«le (1'"fJ) ε η den Lreuzungsstellen abgei'ast sind, genauso v;ic die Köpfe der einander benachbarten Abschnitte (IV und Tc) der Laiifbahn (I) auf dem Pontoon (P) und ier; .'cv.eili^eii Declr (j) .ψ 'i"-.) aUiorf.nung n:Ci oinen. -"er Anspri'".clie 9 bis 11, dadurchtjolzer.n^elehne r, ,If." ;io !„■aulbch.nen (T) und Gleitbeschläge (J) flcbt, poliert ode: e^taprccheiv"; 2ur Verr;iinderung von Reibung :.u.t oilier;. 11; er zug "."ersehen sind.BAD ORIGINAL20 w ' U 9L e e r s e i t e
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