DE1933361C3 - Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabentragerrades in einem Drucksystem - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabentragerrades in einem DrucksystemInfo
- Publication number
- DE1933361C3 DE1933361C3 DE1933361A DE1933361A DE1933361C3 DE 1933361 C3 DE1933361 C3 DE 1933361C3 DE 1933361 A DE1933361 A DE 1933361A DE 1933361 A DE1933361 A DE 1933361A DE 1933361 C3 DE1933361 C3 DE 1933361C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printed
- alphanumeric
- counter
- printing
- characters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabenträgerrades
mit am Umfang äquidistant verteilten Drucktypen in einem Drucksystem für Ferndrucker
und Fernschreiber mittels durch eine Ablesevorrichtung abgetasteter und einem Zähler zugeführter
Signale, die von einem synchron mit dem Buchstabenträgerrad mitlaufenden Referenzrad ausgelöst
und mit einem die Sollfunktion enthaltenden Register verglichen werden.
Bei bekannten Drucksystemen werden die Eingangsinformationen der zu druckenden Buchstaben nach
einem genormten Code verschlüsselt, beispielsweise nach dem binären Code — so beispielsweise bei Ferndruckcrn
und Fernschreibern, die nach dem Inter- [65 nationalen Telegraphencode Nr. 2 des CClT arbeiten.
Gewisse Bauarten von Ferndruckern verwenden ein Buchstabenträgerrad mit Buchstaben in Reliefform, die in einer bestimmten Reihenfolge an einem
Druckmechanismus vorbeilaufen. Sie werden gedruckt, ohne daß das Buchstabenträgerrad stehenbleibt, und
zwar dann, sobald der dem Code entsprechende, sich am Eingang einstellende Buchstabe unter dem Druckmechanismus
hindurchläuft. Dieser Arbeitsgang erfordert eine Vorrichtung, die zu jedem Zeitpunkt die
gegenseitige Lage des Buchstabenträgerrades und des Druckmechanismus festhält. Bekannte Vorrichtungen
zur Durchführung dieses Vergleiches bestehen darin, daß ein Buchstabenträgerrad kraftschlüssig mit einem
Rad verbunden ist, welches Referenzpunkte in Form von Nocken oder Nuten trägt, die jeweils Buchstaben
entsprechen. Eine Lesevorrichtung, die die vorbeilaufenden Referenzpunkte zu lesen vermag, sendet
Signale an einen Zähler, dessen numerische Konfiguration auf jeden Buchstaben bezogen werden kann.
Die zum Druckmechanismus gelangende verschlüsselte Information wird mit der Stellung des Zählers verglichen.
Sobald zwischen beiden Übereinstimmung bestehi, wird der Druckmechanismus ausgelöst.
Die Eingangsinformationen sind nicht alle von der alphanumerischen Art (als alphanumerische Information
versteht man bekanntlich eine Information, die den Druck eines Zeichens auslöst, gleichgültig ob dies
ein Buchstabe, eine Zahl oder ein anderes Schriftzeichen ist). Sie können aber auch Vorgänge darstellen,
die keinen Druck auslösen, wie z. B. das Setzen eines Zwischenraumes.
Derartige bekannte Druckverfahren machen keinerlei Schwierigkeiten, wenn die Gesamtheit der alphanumerischen
Informationen sich als eine kontinuierliche numerische Reihenfolge darstellt. Bei dem Code
CCiT Nr. 2 sind jedoch die alphanumerischen Informationen manchmal mit Informationen anderer Art
vermischt.
Beispielsweise stellen die Informationen im binären Code 00011, 00100, 00101 (entsprechend den Ziffern 3,
4, 5 des Dezimalsystems) den Buchstaben A, einen Zwischenraum, den Buchstaben S dar. Ein derartiger
Code wird durch fünf binäre Zahlen gebildet, die zu 25 = 32 verschiedenen Konfigurationen führen. Um
diese Zahl zu verdoppeln, die geringer ist als die Buchstabenzahl eines Ferndruckers, sieht man eine sechste
Stellung vor, die durch ihren erregten oder nicht erregten Zustand anzeigt, ob die Konfiguration der fünf
Stellungen des Codes die Buchstaben (»LTRS«) oder Zahlen (»CFRS«) darstellt.
Beispielsweise stellt die Konfiguration 01010 ein R dar, wenn die sechste Position auf »LTRS« eingestellt
ist. Im Gegensatz hierzu stellt sie bei »CFRS« die Zahl 4 dar. Unter diesen 64 Konfigurationen befinden
sich einige von der nicht alphanumerischen Art und andere, die keinen Druck eines Buchstabens erfordern,
und zwar: Buchstaben (LTRS), Zahlen (CFRS), Rücklauf des Wagens (<), Zeilenschaltung
(-), Zwischenraum (ESP), 00000 (nicht verwendete Konfiguration). Darüber hinaus wird die »Zahlen«-
Konfiguration entsprechend dem Buchstaben H in
der Praxis nicht verwendet.
Als alphanumerischen Konfigurationen ergeben sich also 2 · (26 — 6) 1 = 51 Möglichkeiten, die
sich aus nicht alphanumerischen Informationen und alphanumerischen Informationen zusammensetzen.
Bei dem oben aufgeführten Beispiel hätte man, wenn man nicht beim Eingang einer nichtalphanumerischen
Information, wie z. B. »Zwischenraum«, entsprechende Maßnahmen ergreift, eine Druckauslösung, sobald der
3 4
binäre Zähler die entsprechende Konfiguration ein- lonne V erhält man durch Addieren d^r Zahl 32 zur
nimmt (00100) Codezahl nach der Kolonne IV. Diese Zahl entspricht
Um diese Unregelmäßigkeiten zu steuern, ist es einem Sechstel »Bit« des Codes, dem die Bes|;™™ng
nötig, Mittel vorzusehen, die in diesem Fall den Druck von »Buchstaben« oder »Zahlen« je nach seinem c
verhindern · 5 gungs- oder Nichterregungszustand zugewiesen ist.
Um das zu erreichen, wird der Stromkreis des bi- Die letzten sechs Stellungen der Tabelle entsprecnen
nären Zählers so geändert, daß er niemals die Kon- den nichtalphanumerischen Informationen, una jeaei ·
figurationen aufweist, die Informationen entsprechen, davon entsprechen zwei Zahlen im uezimaicouc,
welche nichtalphanumerisch sind (beispielsweise 00100), deren Differenz 32 beträgt.
oder daß eine Schaltung gewählt wird, die bei solchen i° Wie Fig. 2.zeigt, ist P3 das Buchstabentragerrao
Informationen den Druck nicht auslöst. und A3 das Referenzrad, die beide übereinander dar-
Nach der ersten Methode würde ein binärer Zähler gestellt sind. Die Durchmesser beider Rader werden
die Kosten der Apparatur etwa proportional zur Zahl den konstruktiven Erfordernissen entsprechend geder
nichtalphanumerischen Informationen erhöhen. wählt. , ,
Auch nach der zweiten Methode käme es zu einer 15 Das Rad P3 weist an seinem Umfang aut Abstand
Kostensteigerung der Apparatur, denn es sind eine zueinander alphanumerische Zeichen auf Aut dem
Blockierungsschaltung für den Druckmechanismus Rad R3 sind die Referenzzeichen, die den alpha-
und ein Buchstabenträgerrad erforderlich, das ent- numerischen Zeichen entsprechen, ebenfalls aut dem
sprechend der nichtalphanumerischen Informationen Umfang in Form von Nuten 1. 3, 5, 6 usw. angeordnet.
Leerpositionen aufweist, was wiederum ein Rad mit 20 Weitere Nuten entsprechen den Codenummern der
größerem Durchmesser erfordert, das bei gleich- nichtalphanumerischen Informationen, die sich zwiblcibendcr
Umfangsgeschwindigkeit die Arbeitsge- sehen den oben aufgeführten Nuten befinden und
schwindigkeit des System., verringert. zwar in der für die Erhaltung einer kontinuierlichen
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu Reihenfolge der Codenummern erforderlichen Folge
schaffen, die keinerlei Änderung des binären Zählers 25 (Nuten 2, 4 usw.).
erfordert, die bei kleinem Durchmesser des Buchsta- ( Auf diese Weise zählt der Zähler C3 (P 1 g-3)
benträgerrades die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen regelmäßig die Impulse, die seinem Eingang/i zuvermag,
wobei für das Drucksystem zur Feststellung geführt werden. Die informationen, seien sie alphader
Lage des Buchstabenträgerrades eine einfache numerisch oder nichtalphanumerisch, werden im Re-Schaltung
verwendet wird, die bei den nichtalpha- 3° gister Ke registriert, wobei α den Eingang darstellt,
numerischen Konfigurationen angewandt wird. Diese Informationen lösen in einer Vergleichsstufe Cf
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ein Signal A'0 aus, sobald die gleiche Information im
sdöst, daß das Referenzrad an seinem Umfang zu- Zähler C3 auftritt.
sätzliche Nuten aufweist, die den Codenummern der Das Signal KB löst einen Steuerimpuls tür den
nichtalphanumerischen Konfigurationen und damit 35 Druckhammer S/ wiederum nur dann aus, wenn der
den nicht zu druckenden Zeichen entspricht, und die monostabile Multivibrator M 3 leitend ist.
nach Abtastung durch die Ablesevorrichtung außer Am Eingang l· treten die Impulse entsprechend den
an den Zähler auch an den Eingang einer Druck- alphanumerische.. Informationen infolge der konstanhemmschaltung
zuführbar sind, welche den Druck ten Geschwindigkeit des Referenzrades mit einer
der mit einer Impulsfolge auftretenden Codenum- 4° konstanten Periodizität T auf (F i g. 4). Zwischen
mern der alphanumerischen Konfigurationen und da- diesen Intervallen treten die nicht alphanumerischen
mit der zu druckenden Zeichen ermöglicht, dagegen informationen am gleichen Eingang/; auf (V 'golden
Druck während eines Zeitraumes sperrt, welcher Zur Unterscheidung der beiden Impulsarten genügt
kleiner ist als die Impulsfolge, jedoch größer ist als es zu kontrollieren, ob ihre Periode T1 ist. Hierzu
die zeitliche Verzögerung, mit der eine nichtalphanu- 45 dient der monostabile Multivibrator M2, der einen
merische Information einer vorhergehenden alphanu- Impuls von der Dauer Γ, (Fig. 4) auslöst, die gennmerischen
Information des zu druckenden Zeichens ger ist als T1, jedoch größer ist als die Maximaizeit,
folgen kann. die sich nach der Geometrie der Nuten auf dem Re-An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Er- ferenzrad R3 zwischen zwei Imoulsen ergeben,
findung in der Zeichnung dargestellt und im nach- 5<j welche einer nichtalphanumerischen Information und
folgenden erläutert; in der Zeichnung ist einer alphanumerischen unmittelbar vorhergehenden
F i g. 1 eine Tabelle, die die Übereinstimmung Information entsprechen.
zwischen Zeichen und Konneurationen des Zählers I Die Impulse der alphanumerischen Information
nach dem CClT Code Nr. 2 wiedergib'. 1 zünden jeweils mit einer Periode T1 innerhalb eines
Fig. 2 ein Ausführungsschema des Buchstaben- 55 Zeitintervalls T1 den monostabilen Multivibrator M 2
irägerrades und des Referenzrades. (Fig. 3), wobei dem monostabilen Multivibrator M 3
F i g. 3 das Schaltprinzip, ; ein Signal zugeleitet wird, das diesen am Durchgang
Fig. 4 ein Zeitdiagramm /um Untcrdrückungs- der Signale K° hindert, welche den Informationen
Stromkreis für den Druck für die Schaltung nach ri'fht alphanumerischer Art entsprechen.
F i g. 3. 6o Auf diese Weise vermag der monostabile Multivi-
Die Tabelle nach F i g. I enthält in der Kolonne I bnitor/W2 bei gemischten Bezugszeichen den Druck-
die Buchstaben des Alphabetes, in der Kolonne Il Vorgang zu blockieren, ohne daß es zusätzlicher
die Ziffern und die anderen zu druckenden Informa- Stromkreise bedarf.
tionen, in der Kolonne III die entsprechenden Kon Bei dem beschriebenen Ausl'ührungsbeispiel ist vor-
iigurationen im binären Code und in den Kolonnen IV ; 65 /ugsweisc das Rad A'3 nicht mit Nuten versehen, die
und V die Codezahlcn im Dezimalsystem für die, den Referenz/eichen für die niehlalphaniimensche
Buchstaben und die Zahlen sowie die anderen zu' Informationen 31. 32. 63. 0 entsprechen, da die Sieldruckenden
Informationen. Die Code/ahlen der Ko- hingen (.3 und U, 31 und 32 in einer dichten Reihen-
folge auftreten, die es erforderlich machen würden, daß zwei Referenzzeichen in einem Intervall T1 untergebracht
werden müßten. Demzufolge ist eine Schaltgruppe Q3 (F i g. 3) vorgesehen, bei der die »nand«-
Kreise 5 und 6, die Zahlen, des binären Codes 11110
identifizieren, die den Dezimalzahlen 30 und 62 entsprechen, wodurch der Sprung des Zählers zur binären
Zahl 00001 bewirkt wird.
In F i g. 4 bezieht sich das Diagramm A (in der
Abszisse die Zeil /, in der Ordinate die Spannung K) auf die Impulse, die beim Zähler einlaufen. Die Impulse,
die in Intervallen T1 (5, 6, 7, 9, 10) auftreten,
sind Impulse der alphanumerischen Art, während 4 und 8 Impulsen nrchtalphanumerischer Art entsprechen.
Das Diagramm B stellt das Signal am Ausgang des monostabilen Multivibrators M 2 in Abhängigkeit
von der Zeit dar.
Es geht daraus hervor, daß, da T11
> T2, der Impuls R blockiert wird. Dadurch, daß T3
< Ti ist, gehl ίο der monostabile Multivibrator in seine Ruhestellung
zurück, bevor der Impuls 9 angekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabenträgerrades mit am Umfang
äquidistant verteilten Drucktypen in einem Drucksystem für Ferndrucker und Fernschreiber
mittels durch eine Ablesevorrichtung abgetasteter und einem Zähler zugeführter Signale, die
von einem synchron mit dem Buchstabenträgerrad mitlaufenden Referenzrad ausgelöst und mit
einem die Sollfunktion enthaltenden Register verglichen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzrad (R 3) an seinem Umfang zusätzliche Nuten aufweist, die den Codenummern
der nichtalphanumerischen Konfigurationen und damit den nicht zu druckenden Zeichen
entspricht, und die nach Abtastung durch die Ablesevorrichtung außer an den Zähler auch
an den Eingang einer Dfuckhemmschaltung (M 2) zuführbar sind, welche den Druck der mit einer
Impulsfolge (7",) auftretenden Codenummern der alphanumerischen Konfigurationen und damit der
zu druckenden Zeichen ermöglicht, dagegen den Druck während eines Zeitraumes (7"s) sperrt,
welcher kleiner ist als die Impulsfolge (T1), jedoch
größer ist als die zeitliche Verzögerung (T2), mit der eine nichtalphanumerische Information
einer vorhergehenden alphanumerischen Information des zu druckenden Zeichens folgen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhemmschaltung
(M2) ein durch die Impulse der Ablesevorrichtung
gesteuerter monostabiler Multivibrator ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Codes
mit zwei aufeinanderfolgenden nicht zu druckenden Zeichen der Zähler (C 3) eine Schaltgruppe
(Q 3) mit nand-Kreisen (5, 6) enthält, welche einen Zählersprung bewirken, um das Buchstabenträgerrad
(P3) derart in eine unterschiedlichen Intervallen entsprechende Stellung zu
schalten, daß zwischen zwei zu druckenden Zeichen immer nur ein nicht zu druckendes Zeichen
anfällt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5233068 | 1968-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933361A1 DE1933361A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1933361B2 DE1933361B2 (de) | 1970-09-17 |
DE1933361C3 true DE1933361C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=11276774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933361A Expired DE1933361C3 (de) | 1968-07-05 | 1969-07-01 | Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabentragerrades in einem Drucksystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3593658A (de) |
BE (1) | BE735671A (de) |
DE (1) | DE1933361C3 (de) |
FR (1) | FR2014509A1 (de) |
GB (1) | GB1277961A (de) |
NL (1) | NL6907299A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3731780A (en) * | 1971-05-10 | 1973-05-08 | Electrospace Corp | Printing apparatus and controlling circuit therefor |
US3865029A (en) * | 1974-01-17 | 1975-02-11 | Data Products Corp | Timing signal generating means for a high speed printer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3158090A (en) * | 1960-10-05 | 1964-11-24 | Potter Instrument Co Inc | High speed hammer printers with code signal means |
US3463081A (en) * | 1967-05-12 | 1969-08-26 | Alfred B Levine | Electrical high speed printer |
-
1969
- 1969-04-30 FR FR6913892A patent/FR2014509A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-12 NL NL6907299A patent/NL6907299A/xx unknown
- 1969-06-20 GB GB31311/69A patent/GB1277961A/en not_active Expired
- 1969-07-01 US US840132A patent/US3593658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-01 DE DE1933361A patent/DE1933361C3/de not_active Expired
- 1969-07-04 BE BE735671D patent/BE735671A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE735671A (de) | 1969-12-16 |
NL6907299A (de) | 1970-01-07 |
DE1933361A1 (de) | 1970-02-05 |
US3593658A (en) | 1971-07-20 |
FR2014509A1 (de) | 1970-04-17 |
DE1933361B2 (de) | 1970-09-17 |
GB1277961A (en) | 1972-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2228526B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Lesen und Decodieren von Strichmarken-Gruppen, die Daten in codierter Form darstellen | |
DE1774490C3 (de) | Vorrichtung zum optischen Abtasten von Informationen auf geförderten Gegenständen | |
CH632099A5 (de) | Schnelldrucker. | |
DE2125019C3 (de) | Verfahren zum maschinellen Lesen und Erkennen von auf Informationsträgern dargestellter Information und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2228290C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals | |
DE3109288C2 (de) | Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen | |
DE2736967A1 (de) | Asynchrone telemetrieschaltung | |
DE1226812B (de) | System zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen | |
DE1933361C3 (de) | Vorrichtung zum Feststellen der Lage eines rotierenden Buchstabentragerrades in einem Drucksystem | |
DE1238246B (de) | Paritaetspruefschaltung fuer binaer codierte Zeichen | |
DE1210908B (de) | Verfahren zur Fehlerbeseitigung bei der Datenuebertragung und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1944073C3 (de) | Einrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE888707C (de) | Verfahren zur exakten UEbertragung von Mehrfachalphabet-Impulsen | |
DE1213152B (de) | Vorrichtung zur maschinellen Erkennung von Symbolen | |
DE3028582C2 (de) | Informationsübertragungseinrichtung, bei der ein Abfragesignal frequenzselektiv reflektiert wird | |
DE2245714B2 (de) | Uberlaufwarnvorrichtung für die numerische Datenausgabe, insbesondere mittels Drucker | |
DE2317989C3 (de) | Anordnung zum Einstellen eines Typenträgers über ein Wegsummengetriebe in einem Fernschreiber | |
DE2044679A1 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Ab tastung von Zeichen | |
DE1236572B (de) | Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen | |
DE1524534C3 (de) | Anzeigeeinrichtung für Zahlen und Symbole | |
DE1088264B (de) | Verfahren und Anordnung zum Abdrucken des Inhalts eines Magnetspeichers | |
DE962711C (de) | Anordnung zur Feststellung und Auswertung bestimmter, durch Stoerungen verursachter Fehler bei der vorzugsweise drahtlosen UEbertragung telegrafischer Zeichen | |
DE2648636A1 (de) | Die abzudruckenden zeichen in einem mosaikartigen punktraster darstellender drucker | |
DE2307280A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum ablesen eines datensatzes | |
DE1169492B (de) | Verfahren zur UEbertragung von Informationen zwischen datenverarbeitenden Anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |