DE1236572B - Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen - Google Patents

Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen

Info

Publication number
DE1236572B
DE1236572B DE1964S0091993 DES0091993A DE1236572B DE 1236572 B DE1236572 B DE 1236572B DE 1964S0091993 DE1964S0091993 DE 1964S0091993 DE S0091993 A DES0091993 A DE S0091993A DE 1236572 B DE1236572 B DE 1236572B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
pulses
inputs
clock
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964S0091993
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0091993 priority Critical patent/DE1236572B/de
Publication of DE1236572B publication Critical patent/DE1236572B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/21Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device
    • G05B19/23Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control
    • G05B19/231Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
    • G05B19/232Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude with speed feedback only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/22
Nummer: 1236 572
Aktenzeichen: S 91993 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. Juli 1964
Auslegetag: 16. März 1967
Der zeitliche Abstand von Impulsen, welche an den Eingang eines elektronischen Zählers gelangen, darf einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreiten, d. h., die Impulse dürfen eine obere Grenzfrequenz nicht überschreiten. Die Impulspause muß in einem solchen Verhältnis zur Zeitkonstante der Zählereingangsschaltung stehen, daß die Wiederherstellung der Anfangsbedingungen vor dem Eintreffen des nächsten Impulses sichergestellt ist. Dieser Impuls soll je nachdem, auf welchen Zählereingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers er gelangt, die Addition oder Subtraktion einer Eins zum bisherigen Zählerstand bewirken. Würde man beispielsweise Impulse, die auf Leitungen von verschiedenen Impulsquellen her mit beliebiger zeitlicher Lage zueinander eintreffen, einfach durch Mischung dem Eingang eines Zählers zuführen, so wäre die obige Bedingung sicherlich nicht immer erfüllt. Dies würde aber den Verlust von Impulsen für die Zählung bedeuten. Sollen daher alle Impulse, die beispielsweise auf zwei Leitungen eintreffen, in einem einfachen Vorwärtszähler addiert oder in einem einfachen Rückwärtszähler subtrahiert werden, oder soll in einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler die Differenz zwischen den Impulszählen zweier Impulsserien gebildet werden, so müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden. Diese können darin bestehen, einen Speicher vorzusehen, der die Impulse beider Quellen speichert und sie nach Abfragen der Speicher entsprechend zweier ihnen zugeordneter Taktimpulse an den Zählereingang weitergibt. Diese Taktimpulse für die beiden Impulseingänge des Speichers sind im Falle zweier vorhandener Quellen um einen halben Taktimpulsabstand gegeneinander phasenverschoben. Der zeitliche Abstand zweier Eingangsimpulse muß dabei größer sein als der Taktimpulsabstand. Das heißt, daß die Grenzfrequenz des nachfolgenden Zählers größer als die doppelte Taktimpulsfrequenz sein muß.
Ein Anwendungsfall ist die elektronische Bahnsteuerung von Werkzeugmaschinen mit Digitaltechnik nach dem Inkrementverfahren. Jeder von einem Steuergerät gelieferte Impuls fordert eine Verschiebung des Werkzeuges um ein bestimmtes Wegstück, dem Sollwert. Ein digital arbeitendes Meßsystem zur Bestimmung der Verschiebung gibt nach Zurücklegen eines solchen Sollwertwegstücks einen Impuls ab. Die Anzahl der abgegebenen Impulse ist dann dem zurückgelegten Weg proportional. Je nach dem Übergangsverhalten der Regelkreisglieder kann dieser Impuls zu beliebigen Zeiten eintreffen. Zur Bildung einer Regelabweichung muß die Differenz aus der Kommandoimpulszähl und der Zahl der vom Meß-Zählanordnung für Impulse,
die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Edwin Schmid, München
system gelieferten Impulse erzeugt werden. Diese Differenz führt dann zu den Signalen für den Servomotor, der die Verschiebung des Werkzeuges relativ zum Werkstück bewirkt.
Trennschaltungen, die der Aufgabe gerecht werden Impulse zu zählen, deren Impulsfolgefrequenz höher ist als ihre obere Grenzfrequenz, sind bereits bekannt. So zeigt die F i g. 1 ein allgemeines Prinzip einer Trennschaltung für zwei Impulsquellen. Der dazugehörige Iinpulsplan ist in F i g. 2 für eine Anordnung mit zwei Impulsquellen gezeigt. Sie sei z. B. einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (VR-Z) vorgeschaltet. Ein Impuls am Eingang El wird im Speicher S so lange gespeichert, bis ein Taktimpuls des Taktes Tl erscheint. In diesem Augenblick wird der gespeicherte Impuls am Ausgang A1 abgegeben. Ein beispielsweise gleichzeitig mit dem Impuls am Eingang El eintreffender Impuls an Eingang E 2 wird mit dem folgenden Impuls des Taktpulses T 2 im Abstand eines halben Taktpulses von Taktpuls Ί2 an den Ausgang A 2 gegeben. Additionsimpulse am Vorwärts-Rückwärts-Zähler haben von den Subtraktionsimpulsen also den Abstand 1/2 T1 > T2 oder ein Vielfaches davon, wenn Tz die Periodendauer für die obere Grenzfrequenz des Vorwärts-Rückwärts-Zählers ist. Eine Schaltungsmöglichkeit dieses allgemeinen Prinzips ist in F i g. 3 gezeigt. Ein Impuls am Eingang El wirft die bistabile Kippstufe Bl in ihre andere Lage um. Die am Ausgang entstehende Spannung gelangt damit an das Koinzidenzgatter Kl. Zu dieser Spannung tritt am anderen Eingang des Gatters Kl einige Zeit später ein differenzierter Impuls aus der Serie der Taktimpulse vom oberen Ausgang der mit A bezeichneten astabilen Kippstufe. Vom Gatter Kl gelangt daher ein Ausgangsimpuls an die monostabile Kippschaltung Ml. Sie liefert einen für
709 519/501
die nachfolgende Zählerschaltung genügend langen Impuls, der gleichzeitig zum Rücksetzen der bistabilen Kippstufe 51 in die Ausgangsstellung dient. Treffen nun beispielsweise am Eingang El und Eingang E 2 gleichzeitig Impulse ein, so werden beide in demselben Augenblick in die Kippstufen Bl und B2 eingespeichert. Eine Koinzidenz im Gatter K2 kann aber erst beim Eintreffen eines differenzierten Impulses vom unteren Ausgang der astabilen Kippstufe A entstehen, welcher um die halbe Periodendauer der Taktimpulsfolge später eintrifft als der Impuls aus dem oberen Ausgang. Zu dieser Zeit wird die monostabile Kippschaltung M2 angesteuert, die einen Impuls an die Zählschaltung abgibt und gleichzeitig den Speicher B 2 zurücksetzt.
Eine weitere bekannte Schaltung ist in F i g. 4 dargestellt. Ein am Eingang El eintreffender Impuls löst eine monostabile Kippstufe Ml aus. Diese gibt einen Impuls ab, dessen Länge das l,5fache der Periodendauer der Taktfolge des Taktimpulsgenerators A beträgt. Von letzterem treffen dann mit Sicherheit mindestens ein Impuls, höchstens aber zwei Impulse mit einem Impuls der monostabilen Kippstufe Ml am Koinzidenzgatter Kl zusammen. Dieses Gatter gibt dann einen Impuls an die bistabile Kippstufe Bl, welcher gezählt wird. Die bistabile Kippstufe B1 wird beim Zurückkippen der monostabilen Kippstufe Ml in die Ruhelage gesetzt. Eine andere Schaltung ist durch die deutsche Auslegeschrift 1165 661 bekanntgeworden. Diese dient zur Zählung mehrerer nicht kohärenter Impulsfolgen. Bei diesem Zähler wird jede Impulsfolge einem löschbaren Speicher zugeführt, deren Abfragezeiten nicht einfach zyklisch, sondern dem Mindestzeitintervall der entsprechenden Impulsfolge jeweils angepaßt ist. Das Einschreiben in die Speicher erfolgt durch die zu zählenden Impulse, während das Lesen von einem Taktgenerator über je ein Koinzidenzgatter und eine Verzögerungsschaltung bewirkt wird.
Der Nachteil aller dieser bekannten Schaltungen ist der große Aufwand. Dieser wird durch die Schaltung gemäß der Erfindung vermieden. Diese ist unter Verwendung bistabiler Kippstufen und einer Anzahl von Taktimpulsquellen zum Zurücksetzen der bistabilen Kippstufen dadurch gekennzeichnet, daß die als Speicher dienenden bistabilen Kippstufen zwei Eingänge mit unterschiedlicher Zeitkonstante besitzen, von denen die Zähleingänge, denen die zu zählenden Impulse zugeführt werden, eine Zeitkonstante besitzen, die mindestens gleich der Taktimpulsdauer ist, und daß die Zeitkonstante der Rücksetzeingänge dagegen vergleichsweise klein ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der F i g. 5 und 6 erläutert. Die bistabilen Kippstufen besitzen Eingänge mit kleinen Zeitkonstanten, nämlich die, welche mit dem Taktgenerator ,4 verbunden sind. Dagegen besitzen die Eingänge El und E2 große Zeitkonstanten. Die Eingangsimpulse mögen beispielsweise die in F i g. 6 gezeigten Impulslängen und Impulspausen besitzen (Zeile El und El). In den Zeilen Tl und T2 sind
ίο die beiden um 180° versetzten Taktimpulse, die der Generator A liefert, gezeigt. Die Impulsverhältnisse an den Ausgängen A 1 und A 2 werden in den Zeilen A 1 und A 2 dargestellt. Aus dem Impulsdiagramm ist deutlich zu entnehmen, daß ein Taktimpuls die bistabilen Kippstufen B nur dann zurücksetzen und damit einen Impuls an den Ausgängen A 1 und A 2 erzeugen kann, wenn die Überdeckungszeit, die im Diagramm schraffiert gezeichnet ist, abgelaufen ist. Die Überdeckungszeit ist dabei etwa gleich der Länge der Zeitkonstante der Eingänge El und E2. Zur Erzeugung der Ausgangsimpulse an den Ausgängen A1 und A 2 werden die positiven Impulsflanken, die jeweils durch einen Pfeil markiert sind, herangezogen. Am Ausgang erscheint also jeweils nur dann ein Impuls, wenn die Wirkung der Eingänge El oder E2 so weit abgeklungen ist, daß die bistabilen Kippstufen durch den Taktgenerator zurückgesetzt werden können. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an ein Ausführungsbeispiel mit nur zwei Eingängen gebunden, es sind auch Anordnungen mit mehreren Eingängen denkbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zählanordnung für aus verschiedenen Quellen regellos eintreffende Impulse, die in bistabilen Kippstufen gespeichert und durch eine der Anzahl der Impulsquellen entsprechende Anzahl von Taktimpulsquellen ausgespeichert werden, deren Taktimpulse gegeneinander so phasenverschoben sind, daß die Grenzfrequenz des Zählers nicht überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Speicher dienenden bistabilen Kippstufen zwei Eingänge mit unterschiedlicher Zeitkonstante besitzen, von denen die Zähleingänge, denen die zu zählenden Impulse zugeführt werden, eine Zeitkonstante besitzen, die mindestens gleich der Taktimpulsdauer ist, und daß die Zeitkonstante der Rücksetzeingänge dagegen vergleichsweise klein ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 165 661.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 519/501 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964S0091993 1964-07-10 1964-07-10 Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen Pending DE1236572B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0091993 DE1236572B (de) 1964-07-10 1964-07-10 Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0091993 DE1236572B (de) 1964-07-10 1964-07-10 Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236572B true DE1236572B (de) 1967-03-16

Family

ID=7516898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0091993 Pending DE1236572B (de) 1964-07-10 1964-07-10 Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1236572B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299324B (de) * 1967-04-01 1969-07-17 Tekade Felten & Guilleaume Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Impulsfolge durch zu ihr nicht synchrone Impulse
DE1774218B1 (de) * 1967-05-09 1972-03-09 English Numbering Machines Mechanisches zaehlwerk mit impulsgeber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165661B (de) * 1959-10-17 1964-03-19 Gelma Ges Fuer Elektro Feinmec Schaltungsanordnung zur Zaehlung der Gesamtzahl von Impulsen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165661B (de) * 1959-10-17 1964-03-19 Gelma Ges Fuer Elektro Feinmec Schaltungsanordnung zur Zaehlung der Gesamtzahl von Impulsen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299324B (de) * 1967-04-01 1969-07-17 Tekade Felten & Guilleaume Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Impulsfolge durch zu ihr nicht synchrone Impulse
DE1774218B1 (de) * 1967-05-09 1972-03-09 English Numbering Machines Mechanisches zaehlwerk mit impulsgeber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212079A1 (de) Fernueberwachungssystem fuer ein pcm-uebertragungssystem
DE2228290C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals
DE1301920B (de) Anordnung zur numerischen Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes
DE1233638B (de) Druckeinrichtung mit einem kontinuierlich umlaufenden Druckrad
DE1236572B (de) Zaehlanordnung fuer Impulse, die aus verschiedenen Quellen regellos eintreffen
DE2733689C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer physikalischen Meßgröße im wesentlichen direkt proportionaler Impulsfolgefrequenz
DE2161326C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE1233627B (de) Anordnung zur Datenuebertragung durch Impulse unter Verwendung von Datenkompression und Datenexpansion
DE1215199B (de) Verfahren zum Pruefen der tatsaechlichen zeitlichen Lage von Impulsen einer Information im Verhaeltnis zur erwarteten Normallage dieser Impulse und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3001908C2 (de) Einrichtung zur Messung des Drehwinkels einer Welle einer Maschine
DE2015734B2 (de) Vorrichtung zur seriellen einfuehrung einer information von einem verschluessler in ein schieberegister
DE1001324C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit
DE955254C (de) Kontrolleinrichtung fuer Mehrfachspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1954981C3 (de)
DE2160697A1 (de) Vorrichtung zur Festlegung eines be stimmten Verzogerungsmtervalls auf das Auftreten eines Start Anzeigesignais hin
DE2131353A1 (de) Transponder
DE1253313B (de) Schaltung zur Steuerung des Beginns des Einschreibens einzelner Datenbloecke in ein Magnetband
DE1199804B (de) Einrichtung zur Spiral-Paritaetszaehlung der einzelnen Schritte binaerer Schrittkombinationen zum Zwecke der Fehleranzeige
DE1200359B (de) Einrichtung zur Steuerung der Zaehlrichtung einer Zaehlschaltung
DE2350198C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten
DE1673835C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Zeitintervallen unterschiedlicher Länge
DE2007335B2 (de) Einrichtung zum steuern von verkehrsampelsignalen
DE2423247C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Impulsfolge, deren Frequenz proportional ist dem Produkt der Frequenzen zweier Impulsfolgen
DE1121851B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier Faktoren
DE2244955C3 (de) Schaltungsanordnung zur Klassierung von Impulslängen