DE1933348C2 - Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. - Google Patents

Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl.

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DE1933348C2
DE1933348C2 DE1933348A DE1933348A DE1933348C2 DE 1933348 C2 DE1933348 C2 DE 1933348C2 DE 1933348 A DE1933348 A DE 1933348A DE 1933348 A DE1933348 A DE 1933348A DE 1933348 C2 DE1933348 C2 DE 1933348C2
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Industrielle De Mecanismes Sa 92302 Levallois-Perret Fr Cie
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/009Latches with floating bolts, e.g. rings, balls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o. dgl. mit einem am feststehenden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von Vorsprüngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den VorsprOngen zusammenwirkenden, durch die Vorsprünge In verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußtell, das unter Abstützung an einem lösbaren Stützten und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blockiert, wobei das Verschlußteil eine tose und senkrecht zu Ihrer Achse begrenzt beweglich getigerte Rolle und das Stützten ein zylindrischer, um eine Achse verschwenkbarer Sektor Ist, an dessen Mantelfläche die Rolle in der Schließstellung anliegt und der durch eine an Ihm angeordnete Feder In der Stutzstellung gehalten Ist. nach Patent 16 53 950.
"Mit dem Gegenstand des Ilauptpatents soll die Aufgabe gelöst werden, eine bekannte Schließvorrichtung so zu verbessern, daß bei hoher Verriegelungskraft der Schlleßtelle gegeneinander In der Schließstellung eine geringe Betätigungskraft für die Entriegelung erforderlich Ist.
Bei der Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent sind getrennte Federn für den Sektor und die Rolle vorgesehen, und die auf die Rolle wirkende Feder beaufschlagt diese parallel zur Schließrichtung des Schließbleches. Diese Feder ergibt eine Erhöhung der Betätigungskraft für die Entriegelung und es können weiterhin Vertikalschwingungen zwischen dem Schließblech und dem Ver schlußteil auftreten, die durch zusätzliche Einrichtungen begrenzt werden müssen, um auch bei Auftreten von Wechselbeanspruchungen eine hohe Verriegelungskraft aufrechtzuerhalten.
to Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auch bei Auftreten von Wechseloeanspruchungen und Vibrationen eine hohe Verriegelungskraft der Schließteile gegeneinander in der Schließstellung bei
υ geringer Betätigungskraft für die Entriegelung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schließvorrichtung wird die Rolle selbst bei Auftreten von Schwingungen und Wechselbeanspruchungen sowohl In Richtung der Schließbewegung des Schließbleches als auch senkrecht hierzu immer in Anlage an das Schließblech gehalten, so daß beispielsweise in der Schließstellung eine weitere In Schließrichtung gerichtete Bewegung des Schließbleches gegenüber dem Schloßgehäuse keine Vertlt alschwlngung ermöglicht. Durch das dauernde Vorspannen der Rolle In Richtung auf die Kantenfläche des Schließbleches wird eine Vergrößerung der Verriegelungskraft und ein Schutz gegen Schwingungen erzielt, ohne daß bei der Entriegelung eine Federtraft auf die Rolle einwirkt. Weiterhin ergibt sich durch den Fortfall einer getrennten Feder für die Vorspannung der Rolle ein einfacher Aufbau, da die ohnehin erforderliche Rück holfeder für den Sektor gleichzeitig als Vorspann feder für die Rolle dient
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgibt eine biegsame Wand des Gehäuses der Schließvorrichtung ein aus Gummi bestehendes elastl sches Element in einer Kammer, wouei unter Berührung der biegsamen Wand mit einem umgebogenen Rand des Schließbleches ein einer Vertikalbewegung des Schließbleches entgegenwirkender Druck ausgeübt wird Auf diese Welse ergibt sich ein weiterer Schutz gegen Vlbra tlonen und Schwingungen, so daß die Rolle selbst bei Auftreten extremer Beanspruchungen sicher In der Schließstellung gehalten wird
Ein Ausführungsbelsplel nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Flg. I eine Ansicht einer Ausführungslurm eln;r Schließvorrichtung, wobei die Grundplatte des Gehäuses der Schließvorrichtung fortgelassen Ist und Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A nach
Flg. 1 In Richtung der Pfeile gesehen
In der Zeichnung Ist eine Ausführungsform der Schließvorrichtung dargestellt, die ein Gehäuse 44 aufweist, das In Kunststoffgießtechnik hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem schwach elastischen Kunststoff Ein derartiger Kunststoff erlaubt die Ausbildung einer biegsamen Wand 45, die ein aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehendes elastisches Element 46 In einer Kammer 47 derart umgibt, daß ein Vorsprung 48 der Wand In Berührung mit einem umgeboge- nen Rand 49 eines Schließbleches 50 gehalten wird, und zwar mit einem hinreichenden Druck, der beispielsweise In der Größenordnung von 25 kp liegen kann, um so eine einfache und wirtschaftliche, Schwingungen entgegen-
wirkende Anordnung zu bilden, die die Funktion eines Türkells übernimmt.
Das Gehäuse 44 weist ferner weltßre Abstützungen bildende Vorsprünge oder Erhöhungen 51 und 52 auf, deren abgerundete Rander das Eintreten und die Zentrierung einer Schließblechnase 53 erleichtern. Dss Schließblech weist zwei aufeinanderfolgende Rastkerben 54 und 55 auf, die eine teilweise Schließung (auch Sicherheitsschließung genannt) bzw. die endgültige Schließung einer Fahrzeugtür ermöglichen (vgl. Patent 16 53 950).
Die mit der Platte des Schließblechs 50 durch ein Distanzstück 56 ein Stück bildende Schlleßblechnase 53 Ist in üblicher Weise an einem feststehenden Rahmen 57 mittels Schrauben 58 befestigt, die in einer Gegenplatte 59 eingeschraubt sind. Das Gehäuse Ά der Schließvorrichtung ist an der Schmalseite 60 eines Türflügels befestigt, und zwar ebenfalls In üblicher Welse durch Schrauben.
Das Gehäuse 44 weist ferner eine Ausnehmung auf, die die Anordnung und Zentrierung eines zylindrischen Sektors 61 und einer Buchse 62 um eine Achse 63 herum ermöglicht und Bewegungsspieiräume für eine Biattfeder 64 ergibt, die In dem Vorsprung 51 eingespannt ist und Im Sinne einer Rückführung des Sektors 61 in dta dargestellte Ruhelage wirkt. Ein Verschwenken in entgegengesetzter Richtung, d. h. In Entriegelungsstellung, wird durch eine Betätigungseinrichtung vorgenommen.
Die Bewegungsmöglichkeit der Rolle 65 Ist einerseits durch die Führung von Zapfen 66 in entsprechenden Durchbrechungen 67 und andererseits durch Anschlaglappen 68 und 69 an dem Sektor 61 begrenzt.
Die Wirkungswelse der Schließvorrichtung ist folgende: Wenn der Türflügel und damit der daran angeordnete Teil der Schließvorrichtung dem das Schließblech tragenden Rahmen genähert wird, so wird die SchlieQ-blechnase 53 Infolge der abgerundeten Ecken zwischen den Erhöhungen 51 und 52 des Gehäuses 44 zentriert, bis die Rolle 65 In die gestrichelt dargestellte Stellung angehoben ist, wobei der Sektor 61 und seine Blattfeder 64 entsprechend angehoben werden (vgl. Fig. 1).
Bei Fortsetzung dieser Schließbewegung des Türflügels fällt die Rolle 65 zunächst In die erste Rastkerbe 54 der Schießblechnase 53 zurück, wodurch eine erste Verriegelungssteilung - die sogenannte Slcherhelts-Verrlegelungsstellung - erreicht wird. Wenn die gleiche Beweis gung fortgesetzt wird, so wird die Rolle 65 wiederum angehoben, um schließlich In die zweite Rastkerbe 55 einzufallen, wodurch die endgültige und vollständige Schließung der Tür gewährleistet ist.
In dieser Lage gewährleistet die Rolle 65 eine äußerst wirksame Splbslblockierung zwischen dem Sektor 61 und der Rastkerbe 55, und zwar insbesc ;lere infolge einer vorgegebenen Richtungsdivcrgcnz zwischen der Wirkung der Rolle 65 in Richtung / auf den Sektor 61 und ihrer Wirkung auf die Schließbiechnase in Richtung/l. Dabei ist jedoch ein Öffnen der Tür durch Lösen der Blockierung diener Rolle 65 ständig und ohne große Betätigungskräfte möglich, wobei diese Öffnungsbewegung durch einfaches Verschwenken des Sektors 61 gegen die Wirkung seiner Blattfeder 64 eingeleitet wird, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Flg. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schließvorrichtung fur Fahrzeugtoren ο. dgl. mit einem am feststehenden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von VorsprOngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den VorsprOngen zusammenwirkenden, durch die Vorsprünge In verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußteil, das unter Abstützung an einem lösbaren Stützteil und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blockiert, wobei das Verschlußteil eine lose und senkrecht zu ihrer Achse begrenzt beweglich gelagerte Rolle und das Stützten ein zylindrischer, um eine Achse verschwenkbarer Sektor Ist, an dessen Mantelfläche die Rolle in der Schließstellung anliegt und der durch eine an ihm angeordnete Feder In der Staustellung gehalten 1st. nach Patent 16 S3 9SO, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Sektor (6!) z»e( an den F.nden der zylindrischen Mantelflache vorgesehene, den Bewegungsraum der Rolle (65) begrenzende Anschlaglappen (68, 69) aufweist, daß als Feder eine auf den einen Anschlaglappen (68) wirkende Blattfeder (64) vorgesehen ist, die diesen Anschlaglappen (68) in der Schließstellung gegen die Rolle (65) drückt und daß beim Überführen der Vorrichtung In die Öffnungsstellung dieser eine Anschlaglappen (68) die Rolle (65) freigibt und der andere Anschlaglappen (69) gegen die Rolle (65) drückt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Wand (45) des Gehäuses (44) der Schließvorrichtung ein aus Gummi bestehendes elastisches Element ,46) In einer Kammer (47) umgibt und daß unter Berührung der biegsamen Wand (45) mit einem umgebogenen Rand (49) des Schließbleches (50) ein einer Vertikalbewegung des Schließbleches entgegenwirkender Druck ausgeübt wird
DE1933348A 1966-12-16 1969-07-01 Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. Expired DE1933348C2 (de)

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