DE1955530C3 - Verschlußstück zum Verschließen von Türen oder Abdeckblechen - Google Patents

Verschlußstück zum Verschließen von Türen oder Abdeckblechen

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DE1955530C3
DE1955530C3 DE19691955530 DE1955530A DE1955530C3 DE 1955530 C3 DE1955530 C3 DE 1955530C3 DE 19691955530 DE19691955530 DE 19691955530 DE 1955530 A DE1955530 A DE 1955530A DE 1955530 C3 DE1955530 C3 DE 1955530C3
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DE19691955530
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Erich 8521 Bubenreuth Silbermann
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C5/02Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

wie auch die Tür (2) eine Öffnung besitzen, die 30 Es zeigt
mindestens in bestimmter Winkellage das Durch- F i g. 1 eine Ansicht des Verschlusses bei ange-
führen des Bolzenendes (6) mit dem eingesetzten lehnter Tür,
Querstift (7) gestattet. Fig. 2 und 3 Ansichten des Verschlusses beim
3. Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, da- Schließen der Tür,
durch gekennzeichnet, daß sich im Bolzenkopf 35 Fig.4 eine Ansicht des Verschlusses bei geschlos-(11) eine dem Schaltzellenschlüssel der jeweiligen sener Tür,
Schaltanlage angepaßte Stecköffnung befindet, Fig. 1 a bis 4a je eine Aufsicht auf das Schließ-
und daß sich zwischen oer am Bolzenkopf be- blech bei verschiedenen Stellungen des Verschlusses, findlichen zweiten Feder (Tellerfeder 16) und Fig.5 eine Aufsicht auf eine Scheibe des Ver-
dem Abdeckblech oder der Tür (2) ein topfför- 40 Schlusses.
mig ausgebildeter Schutzkragen (15) befindet, der Die Schaltzellenwand 1 und die Tür 2 sind recht-
den Bolzenkopf allseitig, jedoch die Stecköffnung winklig in bekannter Weise so abgebogen, daß sich freilassend umschließt. ein bei geschlossener Tür als Labyrinthdichtung wir
kendes Rechteck ergibt. In diesem Rechteckquer-45 schnitt ist in der Schaltzellenwand 1 und in der Tür 2
je eine Öffnung 3 und 4 vorgesehen. Die öffnungen 3
und 4 besitzen einen Querschnitt, der mindestens bei einer bestimmten Winkellage das Durchstecken eines Bolzens 5 m<t am Bolzenende 6 befestigtem Quer-Die Erfindung betrifft ein Verschlußstück zum 50 stift7gesi- ·
schnell lösbaren Verschließen von Türen oder Ab- Die ü^ «^ *- in der Schaltzellenwand 1 ist von
deckblechen an Zellen mit einem drehbar in einer einem Ü<: :,ίί*·.^8 bedeckt. Aus den Fig. 1 a bis Bohrung der Tür oder des Abdeckbleches gelagerten 4 a ist zu sei'-a, daß das Schließblech eine geschlitzte Bolzen, mit einem am Bolzenende befestigten Quer- Öffnung 9 besitzt, die bei bestimmter Winkellage des stift und einem an der Zelle befestigten Schließblech, 55 Bolzens 5 ein Durchstecken des am Bolzenende 6 bed«ssen öffnung nur bei bestimmter Winkellage des festigten Ouerstiftes7 gestattet. Das Schließblech 8 Bolzens das Durchstecken des Bolzenendes mit dem ist zum Inneren der Schaltzelle hin gewölbt und be-Querstift erlaubt, und mit einer Feder zwischen BoI- sitzt zu beiden Seiten der öffnung 9 an deren zenkopf und Abdeckblech oder Tür. Schmalseite je eine Einsenkung 10. Außerdem befin-
Zum Verschließen von öffnungen in Schaltzellen 60 den sich zwischen dem Querstift 7 im Bolzen 5 und oder anderen Behältern ist es beispielsweise aus der dem Bolzenkopf 11 eine geschlitzte Scheibe 12 aus britischen Patentschrift 763 643 bekannt, Bolzenver- elastischem Material, eine Schraubenfeder 13, ein Schlüsse zu verwenden, die an ihrem Bolzenende mit Abstandhalter 14, die Schaltzellentür 2, ein topfföreinem Querstift versehen sind und so nach Art eines mig ausgebildeter Schutzkragen 15 und eine Tellerfe-Bajonettverschlusses geschlossen und geöffnet wer- 65 der 16. Vorteilhafterweise läßt sich der Bolzenkopf den können. Diese bekannten Verschlüsse sind meist 11 mit einer Einstecköffnung versehen, die an den sehr aufwendig, da sie nicht ohne besondere Nut- Schaltzellenschlüssel der betreffenden Schaltanlage und Stiftführungen auskommen. Dies bedingt, daß angepaßt ist. In Verbindung mit dem topfförmig aus-
« Schutzkragen 15, der den Bolzenkopt U 12 an die Außenseite der Sctal^^ " ^
jedoch die Stecköffnung freilassend eng um- der Abstand zwischen Sch^U^^J^de^
Wgörtsich damit eineSicherung gegen un- wird durch die Höhe des topfförrmg ausgeMdeten
offen, da eine Drehung des Bolzens mit Abstandhalters 14 bestimmt Af Se^ ™nJT^
normalem Werkzeug dann mit Sicherheit verhindert 5 Stellung kann mit leichtem Druck von auben aui^oen
isL Die an den Schaltzellenschlüssel angepaßte Ein- Bolzenkopf 11 der Bolzen wiederum um 90nacü
Secköffnung ist dann wie auch das Schließblech rechts oder ünks verdreht werden. Hierbei gleitet der
SS mersymmetrisch zur Mittelachse, so daß an Querstift 7 auf dem **$^*£*£1 ^Z.
der Lage der Einstecköffnung im Schraubenkopf 11 übergehend die Tellerfedem 16 gespanm *erucn^
Sannt werden kann, ob der Bolzen geschlossen ist io Nachf erfolgter Vierteldrehung wirdtem FiJ 4und
oder nicht Dieser Bolzen besitzt zwar die gleiche 4 a dargesteUte Lage erreicht to dieser Lage,rastet
Winkellage bei geschlossener unu angedrückter Tür, der Querstift in die Einsenkungen 10 em undwirdin
to vStnis des Schraubenkopfes 11 zum Schutz- dieser Lage durch die noch teilweise vorgespannten
- en ergibt sich aber durch die bei geschlossener Tellerfedem 16 gehalten. Hierdurcn
gespannte Tellerfeder 16 ein Unterschied zwi- x5 Tellerfeder 16 in Verbindung mit oer
_ _■-_ c„^ a~* c^r,„i,»n^ofpc ti „r.H H»m Q^hHoAhi^hes8 als FünTungsstucK
nte Tellerfeder 16 ein Unterschied zwi- x5 Tellerfeder 16 in Verbindung m<.Jr O^^ a «Lfdem Ende des Schraubenkopfes 11 und dem Schließbleches 8 als Fuhrungsstuck eines Bajonett Ende *»<s Schutzkragens 15. Vorteilhafterweise wird Verschlusses. id d
in dieser Stellung und auch bei geöffneter Tür die auch der Abstandhalter 14 .^ Lage des Bolzens 5 senkrecht zur Tüv und Schaltzel- a5 in bestimmter Winkel age das °
ÄihBrihM ssssissarfÄ
Zum Schließen der Tür wird diese zugedrückt. 30 auf, der es gestattet, auch die Scheibe 12 ü
Diese Lage ist in den Fig. 2 und 2 a dargestellt. Querstift7 zu schieben. , .
S dal Zudrücken der Tür, das beispielsweise Eine Aufsicht ™*^^*ν*™*1* 5J1 ^
dW vorkommen kann, wenn mehrere Verschluß- gestellt. Sie besitzt eine b^^^TISSSS
stücke an einer Türseite befestigt sind und wenn be- beiden Seiten der kreisrunden
reits eine oder einige Verschlußstücke geschlossen 35 Schlitzen 18. Die zwischen den
worden sind, wird die Schraubenfeder 13 lusammen- bleibenden Lappen b.egen .«J
«drückt Der Querstift 7 Uegt am Schließblech 8 an. 19 um, wenn der Bolzen mit de
die Scheibe
Der Querstift 7 Uegt am Schließblech 8 an. 19 um, wenn der Bolzen mit dem υ Die nach innen gerichtete Wölbung des Schließble- öffnung 17 hindurchgesteckt wird Ses gestattet es dabei, daß die Tür fast ganz züge- 12 aus elastischem Material tag^Jeg«« ^ driiclä werden kann, ohne daß das Verschlußstück 4o schließend wieder m ihrer ursprünglichen Lage und geschlossen wird. Hierdurch läßt sich ein Verziehen verhindern, da dieSchraubenfeder^13^uch■£*££ der Tür bei einseitigem Verschluß vermeiden. anliegt, daß die Scheibe "/UIg^g^Sd£
Zum Schließen des Verschlußstückes muß dieses 13 wieder zurück über den Querstrft7 8™»°g gegenüber der Lage in F i g. 2 um 90° verdreht wer- werden kann. Damit ist sie^gstelU, daß ttoG der S Diese Stellung zeigt Fig. 3. In Fig. 3 a ist zu 45 einfachen Montage ^* jaches Auffädeln der sehen, daß in dieser Stellung das Bolzenende 6 mit genannten Teile auf den Bolzen dieser ™l ™J ™ demOuerstift7 durch die öffnung9 im Schließblech aufgeschobenen Teilen unverlierbar in der Schaltzel hindurchtreten kann. Hierdurch legt sich die Scheibe lentür 2 gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 955 53 bei der Planung des Einsatzes von Türen der Schalt- Patentansprüche· «U<m schon frühzeitig festgelegt werden muß, ob r ' diese Türen rechts oder links angeschlagen sind.
1. Verschlußstück zum schnell lösbaren Ver- Aufgabe der Erfindung '*} ^ die Schaffung schließen von Türen oder Abdeckblechen an ZeI- 5 eines derartigen Ver*hrußstackes, uas ohne besonlen mit einem drehbar in einer Bohrung der Tür dere Nuten- und Stiftfuhmngen auskommt und1 se.bei oder des Abdeckbleches gelagerten Bolzen, mit hoher Festigkeit einen besonders einfachen Aufbau einem am Bolzenende befestigten Querstift und besitzt und damit leicht zusammenzusetzen ist. einem an der ZeUe befestigte« Schließblech, des- Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch gesen Öffnung nur bei bestimmter Winkellage des xo löst, daß sich zwischen dem am Bolzenende befestig-Bolzens das Durchstecken des Bolzenendes mit ten Querstift und dem Bolzenkopf in der angegebedem Querstift erlaubt, und mit einer Feder zwi- nen Reihenfolge eine Scheibe, eine erste Feder mit sehen Bolzenkopf und Abdeckbleca oder Tür, verhältnismäßig schwacher Federwirkung, ein Abdadurch gekennzeichnet, daß sich zwi- standhalter, das Abdeckblech oder die Tür und eine sehen dem am Bolzenende (6) befestigten Quer- xs zweite Feder mit gegenüber der ersten Feder starkestift (7) und dem Bolzenkopf (11) in der angege- rer Federkraft bei gleichem Federweg befinden. Diebenen Reihenfolge eine Scheibe (12), eine erste ses Verschlußstück ist sehr einfach aufgebaut Auf Feder (Ϊ3) mit verhältnismjiflig schwacher Feder- Grund der Schraubbefestigung der Verschlußelewirkung, ein Abstandhalter (14), das Abdeck- mente wird ts möglich, die Tür alternativ mit blech oder die Tür (2) und eine zweite Feder ao Rechts- oder Linksanschlag einzubauen. Diese Fest-(TeUerfeder 16) mit gegenüber der ersten Feder legung braucht erst bei der endgültigen Zeüenmon-(13) stärkerer Federkraft bei gleichem Federweg tage in einem relativ spaten Zeitpunkt zu geschehen, befinden. Durch den einfachen Aufbau wird es darüber hinaus
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch möglich, die Anzahl der Verschlußpunkte leicht zu gekennzeichnet, daß die an dem Querstift (7) an- 35 variieren und somit die Befestigung der Tür den zu liegende Scheibe (12) aus elastischem Material erwartenden Druckbeanspruchungen noch am Einbesteht und mit einem Querschlitz (18) versehen bauort anzupassen.
ist und daß die übrigen zwischen Querstift (7) Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeich-
und Abdeckblech bzw. Tür (2) befindlichen Teile nung eines Ausführungsbeispiels läher beschrieben.
DE19691955530 1969-11-05 1969-11-05 Verschlußstück zum Verschließen von Türen oder Abdeckblechen Expired DE1955530C3 (de)

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DE1955530A1 DE1955530A1 (de) 1971-05-13
DE1955530B2 DE1955530B2 (de) 1973-12-13
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