DE1933168C3 - Flussigkeitsladevornchtung - Google Patents

Flussigkeitsladevornchtung

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DE1933168C3
DE1933168C3 DE1933168A DE1933168A DE1933168C3 DE 1933168 C3 DE1933168 C3 DE 1933168C3 DE 1933168 A DE1933168 A DE 1933168A DE 1933168 A DE1933168 A DE 1933168A DE 1933168 C3 DE1933168 C3 DE 1933168C3
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Peter John Sunset Beach Calif. Bily (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (212) schwenkbar an dem Grundkörper (192, 194) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-.kennzeichnet, daß das Querjoch (212) an dem Grundkörper (192, 194) um zwei zueinander senkrechte Achsen bewegbar angebracht ist, von denen die eine senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Schlittens in der Führung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen eigenen Zug des flexiblen Verbindungssystems für jede innere Scheibe (102, 104), der um diese Scheibe herumgeführt und an den beiden Enden des Querjoches (164, 212, 228) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungszüge (118, 120; 130,132, 134, 136; 130 a, 132 a; 1306, 1326) an dem Queijoch (164, 212, 228) schwenkbar gehaltert sind.
gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungs-12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch züge (118, 120; 130, 132, 134, 136; 130 α, 132 α, 1306, 1326) mit dem Querjoch (164, 212, 228) über kardanische Bauteile (168 bis 178) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsladevorrichtung von der Art eines Schiffsladearmes mit einem inneren Ladearmglied, das an einem aufrechten Steigrohr um eine innere, etwa horizontale Achse schwenkbar gehaltert ist, mit einem äußeren Ladearmglied, das mit dem inneren Ladearmglied um eine äußere horizontale Achse schwenkbar verbunden ist, mit einer ersten Ausgleichsgewichtsanordnung, die bei vertikaler Stellung des äußeren Ladearmgliedes sowohl dessen Drehmoment als auch das Drehmoment des inneren Ladearmgliedes um die innere horizontale Achse ausgleicht, und mit einer zweiten Ausgleichsgewichtsanordnung, die das Drehmoment des äußeren Ladearmgliedes um die äußere horizontale Achse bei einer von der Vertikalen abweichenden Stellung ausgleicht, bei der die zweite Ausgleichsgewichtsanordnung zwei beidseitig des Steigrohres an-
Fig.3 eine Rückenansicht des Schiffsladearme;,
ι»
γ ι g. t einen vergrößerten, senkrechten Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1 durch das Steigrohr, das Steigrohrgelenk und das Zapfendrehgelenk, wobei das innere Ladearmglied horizontal und vom Betrachter weg gerichtet ist und ein Teil des Steigrohres unmittelbar über dem Steigrohrgelenk voll gezeigt ist, um den zur Wartung dieses Gelenkes abnehmba-
geordnete innere Scheiben aufweist, die an dem Steigrohr um die innere Achse drehbar gelagert sind, ferner eine äußere Scheibe, die an dem äußeren Ladearmglied zur gemeinsamen Drehung um die äußere horizontale Achse befestigt ist, und ferner zwei diese Scheiben verbindende, flexible Stränge, die zwischen den beiden Scheiben am inneren Ladearmflied gestützt und geführt sind.
Derartige Vorrichtungen sind aus den USA.-Pa- --, tentschriften 3 073 343 und 3 096 797 bekannt. Diese io ren Deckel zu veranschaulichen bekannten Vorrichtungen betreffen ebenfalls Flüssig- F i g. 5 eine vergroßerteTcüans^cht von keitsladevorrichtungen mit inneren und äußeren Ladearmgliedern, die um eine innere und äußere horizontale Achse schwenkbar sind, mit ersten und zwei- „V»nni.n IaRt
ten Ausgleichsgewichtsanordnungen und mit Seil- 15 sehen den beiden Abschnitten erkennen lam «rhrih«n ..nrf VpAinrf„no«trSnoPn tischen den Fig.6 eine vergrößerte Detailmckansicnt^ae
Schlittens der F i g. 1 bis 3, der die
anordnung des Pantographsystems richtung ist durch die Pfeile 6-6 der
r le.o eine vergronenc
den oberen Teil des Schiffsladearmes an der dungsstelle des inneren und äußeren Ladearmgliedes, die das abnehmbare Knie und die Verstrebung zwi-
Schlittens der Vorderansicht des Schlittens
scheiben und Verbindungssträngen zwischen den Seilscheiben. Derartige Vorrichtungen werden in Ausführungen zunehmender Größe insbesondere zum Verladen von Erdöl oder Erdölprodukten zwischen einem Ladeplatz und einem Tankschiff usw. »0 zeichnet, verwendet. Wegen der erheblichen Größe derartiger Fig.7
Tankschiffe und der beträchtlichen Liegekosten besteht die Tendenz, die Ladevorrichtungen stets größer und damit schwerer zu gestalten. Darüber hinaus ist eine beträchtliche Spannweite erforderlich, da oft as ein größerer Abstand zwischen der Ladestelle und dem Tanker überspannt werden muß und außerdem die Bewegungen des Schiffes infolge von Ebbe und Flut oder zu- oder abnehmender Beladung ausgeglichen werden müssen.
Für die heute erforderlichen Abmessungen derartiger Ladevorrichtungen reichen die bekannten Seilverbindungen zwischen den Scheiben bei vertretbarem Aufwand nicht mehr aus. Darüber hinaus lassen ".,... λ , je.jrmP« mit die Kräfte- und Momentenverhältnisse bei den be- 35 zum Verbinden des LadearmesjnU kannten Vorrichtungen eine Verwendung dieser tung eines I ankers ι Konstruktionen bei sehr großen Abmessungen und
1- und Stab-Blick- ;. 2 gekenn-
Ansicht Ansicn
eine
Fig.b, Fig.8 emc vergrößerte
des Schlittens der Fig.6 uncι/
F. g. 9 eine vergrößerte P^^ sieht einer anderen Sch Itte"^.f St-banojdnung des^^^^
Schlittens in vergrößerter perspektivischer Ansicht
Wie die Fig. 1 bis3 zeigen, weist ein erfindungseemäßer Schiffsladearm 20 mit doppeltem Gewichtsausgleich im wesentlichen ein aufrechtes Steigrohr 22, ein inneres Ladearmglied 24, ein äußeres Ladearmglied 26 und am ^ J «^AinjcKhißkjwJing M d d
"auße-
— _ o ._-„ die Aufgabe zugrunde.
eine Ladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich zur Verstellung der äußeren Ladearmglieder von ungewöhnlich großen Flüssigkeitsladevorrichtungen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten \rt gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß um die inneren Scheiben Ketten geführt sind, deren Enden über Stäbe mit den Enden von Querjochen an Schlitten verbunden sind, daß diese Schlitten mittels Laufrollen in diese Laufrollen umgreifendei., beidseitig des inneren Ladearmes angebrachten Führungsschienen geführt sind und daß Stäbe mittig mit den Schlitten verbunden und die freien Enden dieser Stäbe durch eine Kette miteinander verbunden sind, die um eine äußere, in Flucht zum Steigrohr gelagerte Scheibe geführt ist.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der ren Ladearmglied, und
wichtsanordnung 32 zurr. ,.
ren Ladearmgliedes 26, wenn dieses nicht vertikal
steht Wie üblich, hat das Steigrohr 22 einen unteren, nicht drehbaren Teil 34, der auf einer Pier oder einer anderen Plattform W montiert und über eine passende Leitung an ein nicht dargestelltes Reservoir der Ladeflüssigkeit oder eine andere Nachschubquelle angeschlossen ist. Ferner gehört zum Steigrohr ein oberer, drehbarer Teil 36, der am unteren Teil 34 mittels eines Drehgelenkes 38 befestigt ist, das die Drehung des oberen Teils 36 um pine vertikale Achse X gestattet. Zwei hydraulische Zylinder 40 werden von einem Ausleger 42 getragen, der an dem drehbaren Steigrohrteil 36 befestigt ist. Ein Seil 44, das von der Kolbenslange 46 des einen Zylinders ausgeht, windet sich um einen Kranz 48 am unteren Steigrohrteil, an dem es festgemacht ist, und läuft zur Kolbenstange des ' -*-■>:--«-.·.■ κ- »rmKolirht
55
Schiffsladearmes mit doppeltem Gewichtsausgleich in seiner eingefahrenen Stellung,
Fig. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht nach der Linie 2-2 der F.ig. 3, bei der das äußere Ladearm-
g ^ daran befestigten Ladearmes um die
Ac Il S C V
Wie'am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist das innere Ladearmglicd 24 an dem oberen Steigroh rteil 36 mittels eines Zapfendrchgelenkes 50 derart befestigt, dg e. Jh^^^£^
Antriebsmcchanismus für das innere Ladcarmglied und verschiedene zugehörige Abstützungen entfernt sind,
art befestigt, daß es sich
drehen kann. Ein Stützg-._
rechten und einem linken Teil 54 bzw. 56 (Fig. 1 bis 4), das beispielsweise Liingsstrebcn 54 a. 54 b,
56 a, 56 b, Stege 54 c, 56 c, Querstangen 54 d, 56 d (Fi g. 4). Das Pantographensystem hat die Aufgabe, und nach hinten stehende Balken 54 e, 56 c aufwei- das von dem nicht senkrecht stehenden Ladearmsen kann, ist an seinen oberen Enden 54/ und 56/ glied 26 ausgeübte Drehmoment um die horizontale mit dem inneren Ladearmglied 24 verschweißt oder Achse Z auf die horizontale Achse Y zu übertragen, sonstwie verbunden. Die Teile 54, 56 stellen eine 5 so daß es von der Ausgleichsgewichtsanordnung 32 Abstützung für Hauptausgleichsgewichte 58 a, 58 b ausgeglichen werden kann. Das Pantographsystem dar, die an den Balken 54 e bzw. 56 e zu beiden Sei- 100 weist ein inneres Seilscheibenpaar 102, 104 ten des Steigrohres verschiebbar befestigt sind, so (F i g. 4) auf, das drehbar mittels Drehgelenken 106, daß der Ladearm sich in die vertikale Stellung der 108 am oberen Steigrohrteil 36 angebracht ist, sowie Fig. 1 anheben läßt, in der er möglichtst wenig Platz io eine äußere Seilscheibe 110 (Fig.2), die am äußeren einnimmt. Etwa in der Mitte seiner Länge ist das Ladearmglied 26 festgelegt, aber gegenüber dem inrechte Teil 54 des Stützgerüst zusammen mit dem neren Ladearmglied 24 drehbar ist, und eine Ketteninneren Ladearmglied 24 an dem Zapfendrehgelenk und Stabanordnung 112, die die inneren Seilscheiben 50 (Fig.4) befestigt. Das linke Teil 56 ist entspre- 102, 104 mit der äußeren Seilscheibe 110 verbindet, chend an einem zweiten Zapfendrehgelenk 60 15 Die Tragbalken 94, 96 sind an den Seilscheiben schwenkbar befestigt, das zum ersten Zapfendrehge- 102 bzw. 104 befestigt, so daß sich das Ausgleichsgelenk 50 koaxial angeordnet ist. Wenn also das innere wicht 92 mit diesen Seilscheiben um die Achse }' Ladearmglied 24 um die Achse Y gedreht wird, dre- gleichzeitig mit der Drehung der Seilscheibe 110 und hen sich die Teile 54 und 56 mittels der Gelenke 50, des äußeren Ladearmgliedes 26 um die Achse Z 60 gleichfalls um diese Achse. Ferner ist zu erwäh- 20 dreht. Ein Antrieb zum Drehen der Seilscheiben 102, ncn, daß das Gesamtgewicht der Ladearmbeslanteile, 104 weist einen doppeltwirkenden hydraulischen Zydas von den Zapfendrehgelenken 50, 60 aufgenom- linder 97 auf, der schwenkbar an einem Ausleger 98 men wird, sich auf diese beiden Gelenke gleichmäßig montiert ist, welcher starr mit dem oberen Steigrohrverteilt, teil 36 verbunden ist. Eine Strebe 99 erstreckt sich Weiter ist in üblicher Weise das äußere Ladearm- 25 zwischen den beiden Seilscheiben, an denen sie festglied 26 mit dem inneren Ladearmglied 24 über ein gelegt ist. Die Kolbenstange des hydraulischen Zylin-Drehgelenk 62 verbunden, so daß das äußere gegen- ders ist schwenkbar mit der Strebe 99 verbunden, so über dem inneren Ladearmglied um eine Horizontal- daß sich die Seilscheiben 102, 104 beim Ein- und achse Z schwenkbar ist. Eine Verstrebung 64 Ausfahren der Kolbenstange in F i g. 1 und 2 im Uhr-(Fig. 3 und 5) reicht von einer unbeweglichen Halte- 30 zeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, rung 65 am äußeren Ladearmglied 26 zu einer Die Kelten- und Stabanordnung 112 weist einen schwenkbaren Halterung 66 am inneren Ladearm- äußeren Kettenabschnitt 114 (F i g. 2) auf, der mittels glied 24 und bietet eine Stütze gegen Seitenkräfte, die eines Bcfcstigungselcmcntes 116 an der Seilscheibe das Drehgelenk 62 aus der richtigen Lage bringen 110 rutschfest fixiert ist. Ein inneres Kettenpaar 118, könnten. 35 120 (F i g. 3) ist um die Seilscheiben 102 bzw. 104 Die Anschlußkupplung 28 kann von irgendeiner herumgeführt und an diesen mit Befestigungsmiiteln passenden Konstruktion sein, wie es etwa Fig. 1 122, 124 rutschfest verankert. Ferner gehören zu der zeigt. Diese spezielle Kupplung hat ein erstes Knie Anordnung ein oberer und ein unterer Stab 126, 128 68, das über ein Drehgelenk 70 mit dem Ende des (F i g. 2), die mit dem oberen bzw. unteren Ende der äußeren, horizontal gestellten Teils 72 des äußeren 40 Kette 144 verbunden sind, zwei obere, innen geie-Ladearmgliedes 26 verbunden ist, sowie ein zweites gene Stäbe 130, 132 (Fig. 3), die an die oberen En-Knie 74, das an das erste Knie 68 über ein zweites den der inneren Ketten 118 bzw. 120 angeschlossen Drehgelenk 76 angeschlossen ist und ein Endstück sind, und zwei untere, innen gelegene Stäbe 134, 136 78 mit Flansch, das mit dem zweiten Knie 74 über (Fig. 2), die mit den unleren Ende» dieser Ketten ein drittes Drehgelenk 80 verbunden ist. Auf diese 45 118, 120 verbunden sind. Die Stäbe 126, 130 und Weise kommt zwischen dem Ladearm und dem An- 132 sind miteinander über einen Schlitten 140 schlußstutzen des Tankers oder sonstigen Schiffes schwenkbar verbunden; in gleicher Weise sind auch eine Art Kardankupplung zustande. die Stäbe 128, 134 und 136 miteinander über einen Um den Ladearm um die horizontale Drehachse Y gleichartigen Schlitten 142 verbunden. Die Ketten manövrieren zu können, ist ein Antrieb, etwa wie in 50 114. 118, 120. die Stäbe 126, 128, 130, 132, 134 und Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise in die Ladevorrich- 136 und die Schlitten 140. 142 funktionieren also zutung eingebaut. Dieser Antrieb 82 weist zwei ein- sammen als ein endloses, flexibles Verbindungssyfach wirkende hydraulische Zylinder 84, 86 auf, die stern zwischen den inneren Seilscheiben 102, 104 und an einer am inneren Ladearmglied 24 befestigten der äußeren Seilscheibe 110.
Stützkonstruktion montiert sind, sowie ein Seil 88, 55 Wegen der beträchtlichen Länge und des Gewich-
das von den Kolbenstangen beider Zylinder ausgeht tes der Anordnung 112 hat es sich als sehr wichtig
und um eine Seilscheibe 90 herumgeführt ist, an der erwiesen, deren obere und unter Züge 112 a, 112 h
es festgemacht ist. Die Seilscheibe 90 ist nichtdrehbar an einer Stelle etwa in der Mitte zwischen den Ender
am oberen Steigrohrteil 36 befestigt (Fig.4). Durch des inneren Ladearmgliedes 24 abzustützen, damil
Ein- oder Ausfahren der Kolbenstangen der hydrau- 60 sich die Anordnung leichter ein- und ausbauen läßi
lischen Zylinder kann also das innere Ladearmglied und auch um die Spannung in der Anordnung ein-
24 gehoben oder gesenkt werden, wobei es um die stellen zu können. Diese Funktion übernehmen ir
Achse Y schwenkt. idealer Weise die Schlitten 140, 142 und ihre Füh·
Iiin erfindungswescntlichcr Bestandteil der Lade- rangen 144, 146, auf denen sie rollen. Diese Führun
vorrichtung ist das Panlographsyslem 100 zwischen 65 gen haben etwa die Form von U-Schienen, wie die!
dem äußeren Ladearmplicd 26 und der zweiten Aus- in den Fig.7 bis K) für die Führung 144 gezeigt ist
pleichsgcwichtsanordnung 32. Zu letzterer gehören und sind an dem inneren Ladearmglied 24 fluchtcnc
ein Ausgleichsgewicht 92 und Tragbalken 94, 55 mit der äußeren Seilscheibe UO befestigt. Hierzi
7 8
dient ein Stützgerüst, beispielsweise ein Balken 148, Stäben 13Oa, 132 a auszugleichen, der auftreten der mit Streben 149 starr an dem inneren Ladearm- kann, wenn die Seilscheiben 102, 104 nicht ganz glied 24 befestigt ist (F i g. 1 bis 3). genau den gleichen Durchmesser haben.
Wie am besten aus den Fig.6 bis8 ersichtlich, Der Schlitten 220, der in Fig. 10 dargestellt ist, ist
weist jeder Schlitten 140, 142 (von denen nur 140 5 eine vereinfachte Ausführungsform, die hauptsächdargestellt ist) zwei etwa dreieckige, parallele Grund- lieh für Ladearme mit kleinerem Umfang und/oder platten ISO, 152 sowie zwei Sätze von inneren RoI- geringerem Gewicht brauchbar ist. Der Schlitten 220 lcn 154, 156, die an den Grundplatten mittels Ach- weist einen einzigen Satz innerer Rollen 222 auf, die sen 158, 160 gehaltert sind, und einen einzelnen Satz mit einem einzigen Satz äußerer Rollen 224 über ein von äußeren Rollen 162 auf, die ebenfalls mittels io Grundleil 226 verbunden sind. Wie beim Schlitten einer langen Achse 164 an den Grundplatten 150, 140 ragt eine lange Achse 228 durch das Grundteil 152 befestigt sind. Der Stab 126 ist an dem Schlitten 226 und die äußeren Rollen 224 und trägt auf ihren 140 mit Hilfe eines Verbindungsstückes 166 ange- Enden Gabelköpfe 230, 232, welche mittels Zapfen lenkt, das eine Bohrung hat, durch welche die Achse 234, 236 mit Zwischenstücken 238, 240 schwenkbar 164 lose gesteckt ist. Auf der Achse 164 sind ferner 15 verbunden sind, in welchen die Stäbe 130 b, 132 b sitzwei Gabelköpfe 168, 170 schwenkbar gehaltert, an zen. Der Stab 126 b ist über ein Zwischenstück 242 welchen ?wei Zwischenstücke 172, 174 mittels Zap- auf der Achse 228 drehbar gelagert, so daß die Stäbe fen 176, 178 drehbar befestigt sind. Die Zwischen- 130 b, 132 6, 126 b die gleichen Freiheitsgrade zu ihstücke sind mit den Stäben 130 bzw. 132 starr ver- rem Schlitten 220 haben, wie die entsprechenden bunden. Auf solche Weise können die Stäbe 130, 132 20 Teile am Schlitten 140. Eine zusätzliche Versteifung zur Achse 164 und damit zum Schlitten 140 in Quer- kann durch Stützen, etwa durch den U-förmigen richtung und in senkrechter Richtung schwenken. Zwickel 244, der mit einem Ende an der Achse 228 Besonders bei einem Einbau in großen Ladearmen befestigt ist, erreicht werden.
kann es günstig sein, die Achse 164 noch zusätzlich Da es schwierig und kostspielig ist, Seilscheiben
zu versteifen. Hierzu können Zwickel 180 dienen, die 25 102, 104 mit genau dem gleichen Durchmesser herbis zu den Grundplatten 150,152 reichen. zustellen, vor allem, wenn diese die für die riesigen
Wie die F i g. 6,7 und 8 erkennen lassen, ist die Ladearme erforderliche Größe haben, kann die aus-Führung 144, in der der Schlitten läuft, eine lange gleichende Querplatte 212 des Schlittens 190 auch U-Schiene mit einem Längsschlitz 184 zur Aufnahme bei den Schlitten 140 und 220 verwandt werden mit des Schlittens und mit geleisartigen Flanschen 186, 30 einer passenden Verbindung zwischen der Querplatte 188. Die Abmessungen der Führung 144 sind so ge- und dem Schlitten oder der Achse, etwa einem Gawählt, daß der Schlitten stoßfrei und ungehindert in belkopf oder dergleichen.
ihr entlangrollt, ohne sich zu verklemmen. Die Breite Ein weiteres nicht erfindungswesentliches Merk-
des Schlitzes 184 ist so groß, daß die Grundplatten mal betrifft die Zugänglichkeit des Steigrohr-Drehge- 150, 152 keinen Kontakt haben. Die Führungsflan- 35 lenks 38, des Zapfendrehgelenks 50 und des Drehgesche 186, 188 halten die inneren Rollen 154, 156 lenks 62 zwischen dem inneren Ladearmglied 24 und und damit den Schlitten 140 lose und beweglich in dem äußeren Ladearmglied 26, die eine Wartung dieder Führung, so daß die Ketten- und Stabanordnung ser Bauteile und ihrer Packungen ohne Demontage 112 ohne Behinderung ihrer Funktion abgestützt der Ladearmglieder vom Steigrohr oder voneinander wird. 40 ermöglicht. Zu diesem Zweck sind wegnehmbare
Eine abgeänderte Ausführungsform 190 des Knie 250, 252 in dem Leitungssystem des Ladearmes Schlittens, die in F i g. 9 dargestellt ist, weist zwei vorgesehen. Wie F i g. 4 zeigt, kann das Knie 250 mit etwa rechteckige Grundplatten 192, 194 auf, sowie dem einen Ende an dem Zapfendrehgelenk 50 angezwei innere Rollensätze 196. 198 und einen äußeren schraubt oder sonstwie lösbar befestigt sein und mit Rollensatz 200. Bei diesem Beispiel ist der einzelne 45 dem anderen Ende an einem Hauptlängsteil 254 des Stab 126 α schwenkbar an den hinteren Ecken der inneren Ladeanngliedes 24, so daß es von der Lade-Grundplatten 192, 194 mit Hilfe eines Zapfens 202 vorrichtung abgenommen werden kann. Wenn das aneelenkt. Der zweite Stab 130 α und der dritte Stab Knie 250 entfernt ist, hält das Stützgerüst 54, 56 das 132 α sind an Gabelköpfen 204 bzw. 206 starr befe- innere Ladearmglied in der richtigen Lage zum Steigstigt, die mittels Zapfen 208, 210 an einer Querplatte 50 rohr. Entsprechend kann, wie in den F i g. 1 bis 3 212 'angelenkt sind. Letztere ist mittels eines Bolzens und 5 gezeigt, ein geeignetes Stützgerüst, etwa beste- 214 mit einem Gabelkopf 216 schwenkbar verbun- hend aus Streben 260, 262, Zwickel 264 und Stegen den, welcher seinerseits auf einer Achse 218 266, zwischen der Seilscheibe 110 und dem äußerer schwenkbar ist, die in den Grundplatten 192, 194 ge- Ladearmglied 26 vorgesehen sein, um letzteres ar lagert ist. Auf diese Weise sind die Stäbe 130 a, 132 a 55 Ort und Stelle zu halten, wenn das Knie 252 abgeebenfalls mit dem Schlitten 190 derart verbunden, nommen ist.
daß sie sich in seitlicher und vertikaler Richtung zu Das Steigrohr-Drehgelenk 38 ist zum Austauscher
ihm verschwenken lassen und außerdem auch noch seiner Packung 38 a oder zur sonstigen Wartung zu in Längs- oder Achsrichtung bewegbar sind auf gänglich, ohne daß der Ladearm vom Steigrohr abge Grund der Zapfenlagerung der Querplatte 212 am 60 nommen werden muß, wenn man den Deckel 27( Gabelkopf 216. Die Längsbeweglichkeit bietet ein (F i g. 4) abnimmt, der über einem Mannloch 272 an Mittel, um einen etwaigen ungleichen Zug an de* geschraubt oder sonstwie lösbar befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsladevorrichtung von der Art eines Schiffsladearms mit einem inneren Ladearmglied, das an einem aufrechten Steigrohr um eine innere, etwa horizontale Achse schwenkbar gehalten ist, mit einem äußeren Ladearmglied, das mit dem inneren Ladearmglied um eine äußere horizontale Achse schwenkbar verbunden ist, mit einer ersten Ausgleichsgewichtsanordnung, die bei vertikaler Stellung des äußeren Ladearmgliedes sowohl dessen Drehmoment als auch das Drehmoment des inneren Ladearmgliedes um die innere horizontale Achse ausgleicht, und mit einer zweiten Ausgleichsgewichtsanordnung, die das Drehmoment des äußeren Ladearmgliedes um die äußere horizontale Achse bei einer von der Vertikalen abweichenden Stellung ausgleicht, bei der die zweite Ausgleichsgewichts- ao anordnung zwei beidseitig des Steigrohres angeordnete innere Scheiben aufweist, die an dem Steigrohr um die innere Achse drehbar gelagert sind, ferner eine äußere Scheibe, die an dem äußeren Ladearmglied zur gemeinsamen Drehung »5 um die äußere horizontale Achse befestigt ist, und ferner zwei diese Scheiben verbindende flexible Stränge, die zwischen den beiden Scheiben am inneren Ladearmglied gestützt und geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß um die inneren Scheiben U<£, 104) Ketten (118, 120) geführt sind, deren Enden über Stäbe (130, 132, 134, 136, 120a, 132a, 130b, 1326) mit den Enden von Querjochen (164, 212, 228J an Schlitten verbunden sind, daß diese Schlitten mittels Laufrollen (154, 156; 196, 198; 222) in diese Laufrollen umgreifenden, beidseitig des inneren Ladearmes (24) angebrachten Führungsschienen (144, 146) geführt sind und daß Stäbe (126, 128; 136 a; 136 b) miltig mit den Schlitten verbunden und die freien Enden dieser Stäbe (126, 128; 126 a; 126 6) durch eine Kette (114) miteinander verbunden sind, die um eine äußere, in Flucht zum Steigrohr (22) gelagerte Scheibe (110) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (130, 132, 134, 136; 130 a, 132 a) mit den Schlitten (140, 142) über kardangelenkartige Bauteile (168 bis 178) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querjoche (212) an den Schlitten (140, 142) kardanartig angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (140, 142) einen Grundkörper (150, 152; 192, 194; 226), einen an diesem drehbar gehalterten ersten Rollensatz (154, 156; 196, 198; 222), einen von dem ersten Rollensatz beabstandeten, an dem Grundkörper drehbar montierten zweiten Rollensatz (162; 200; 224) ein langgestrecktes, an dem Grundkörper befestigtes Querjoch (164; 212; 228) und Elemente aufweisen, die den Grundkörper und das Querjoch mil dem flexiblen Verbindungssystem verbinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rollensatz (222) aus zwei Rollen zu beiden Seiten des Grundkörpers (226) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rollensatz (162, 200, 224) zwei Rollen aufweist, die zu beiden Seiten des Grundkörpers (150, 152; 192,194; 226) montiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rollensatz (154, 156; 196, 198) aus mindestens zwei Rollenpaaren besteht, wobei jeweils eine Rolle jedes Paares auf der einen Seite des Grundkörpers (150, 152; 192, 194) und die andere Rolle auf der entgegengesetzten Seite des Grundkörpers angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (164, 228) starr am Grundkörper (150, 152; 226) befestigt ist.
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