DE1933024U - Zeichengeraet. - Google Patents

Zeichengeraet.

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DE1933024U
DE1933024U DEG32304U DEG0032304U DE1933024U DE 1933024 U DE1933024 U DE 1933024U DE G32304 U DEG32304 U DE G32304U DE G0032304 U DEG0032304 U DE G0032304U DE 1933024 U DE1933024 U DE 1933024U
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DE
Germany
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DEG32304U
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Inventor
Hugo Grauschopf
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L7/00Straightedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät mit mehreren in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden5_ winkelversetzt und axiasymmetrisch zueinander angeordneten Anlagekanten, von welchen zwei erste von einem auf der Symmetrieachse befindlichen Scheitel ausgehen»
Das einfachste Zeichengerät dieser.Art ist das bekannte gleichschenklige 45°-Dreieck, welches neben einem Dreieck mit Winkeln von 90°, 60 und 30° zur Grundausrüstung beim technischen Zeichnen gehörir, Das Arbeiten mit diesen beiden Dreiecken erfordert :
in der Regel noch eine Reißschiene als Bezugskante, sodaß insgesamt mit drei verschiedenen Geräten gearbeitet werden muß5 was die Handhabung erschwert und viele zeitraubende Manipulationen erfordert. -
Man hat zwar, eine Abhilfe durch Zeichenmaschinen geschaffen, bei welchen durch geeignete Parallelführungen und gemeinsam um beliebige Winkel schwenkbare, normal zueinander angeordnete Lineale an einem mit einer Hand zu bedienenden Zeichenkopf ein einfaches, rasches Arbeiten möglich ist. Derartige Maschinen stellen zwar eine große Arbeitserleichterung dar, sie sind aber in der Anschaffung teuer und eignen sich nicht zum häufigen Transport, weil sie verhältnismäßig schwer* sperrig und auoh empfindlich sind. Zudem müssen sie nach jeder neuen Befestigung am Reißbrett neu justiert werden.
Aus allen diesen. Gründen eignen sieh solche Zeichenmaschinen nur zur festen Aufstellung in Zeichen- oder Konstruktionsbüros oder an einem anderen gleichbleibenden Ort» Auch wegen ihres.hohen Anschaffungspreises sind sie für Schüler und Studenten kaum geeignet,
Nun sind beim technischen Zeichnen die
sogenannten Konstruktionsv/inkel, nämlich die Winkel 15 und Vielfache davon, von besonderer Bedeutung und sehr häufig anzutreffen, während die übrigen Winkel nur sehr selten nach Grad gemessen eingestellt werden müssen, Bs stellt für den Zeichner daher schon eine wesentliche Vereinfachung und Erleichtung dar, wenn ihm ein leichtes, handliches, leicht transportables und zudem billiges Gerät zur Verfugung gteht, welches ihm die Einstellung einer Anzahl vorgegebener, häufig wiederkehrender Winkel, vorzugsweise dieser Konstruktionswinkel, ermöglicht und in gleicher Weise wie eine große und teuere.Zeichenmaschine mit einer Hand zu bedienen ist, während die andere Hand ungehindert den Zeichenstift führen kann. ■ . -.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches einfaches Zeichengerät zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Zeichengerät der eingangs geschilderten Art die übrigen Anlegekanten die freien Enden dieser beiden ersten Anlegekanten in Form einer gebrochenen Sehne verbinden, und daß eine zumindest annähernd parallel zu den die Sehne bildenden Anlegekanten ver-
laufende Handhabe vorgesehen ist. ■ . .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Er- ..: findung besteht darin, daß die Sehne von einer ungeraden Zahl von Anlegekanten gebildet wird, wobei nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal mindestens fünf Anlegekanten die. Sehne bilden, welche ""jeweils gegeneinander um 15° versetzt, sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, der Erfindung besteht darin, daß; die beiden-ersten; Anlegekanten einen Winkel von 90 miteinander einschließen» .-..-.".-- :..- .'..
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die gebrochene Sehne. '■ bildenden Anlegekanten gleiche länge aufweisen.
IT ach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die Handhabe durch die Kante einer Aussparung gebildet. Die-Handhabe kann aber auch durch die Kante einer Querschnittsvergüngung gebildet werden ο
lach einer.vorteilhaften Ausführungsform ist die Handhabe mit Fingerkerb.en versehen..
_. 5 - ■■■■■■■,-. _ ;
Eine weiter,© vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die von den Anlegekanten eingeschlossene ,Fläche in axialsymmetrischer Anordnung mit Schablonenöffnungen für Hilfsfiguren oder dergl. versehen ist. . -
Schließlich "besteht auch noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Aussparung im Anschluß an die Handhabe^ von weiteren axialsymmetrischen Kanten gebildet wird·
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist diese näher erläutert.
Es zeigts - - -
Mg» 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Zeichengerätes, "
Jig. 2 einen Querschnitt nach der MnIe II-IT in Fig.1, _ ."'-■; :
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Zeichengerätes,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der linie IV-IY in Fig.3 und
Fig« 5 einen Querschnitt nach: der Linie V-Y in Figo3°
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Zeichengerät "besteht aus. einem flachen dünnwandigen Ma-. .■■■ terial, beispielsweise Blech., Sperrholz oder -vorzugsweise einem transparenten Kunststoff, Der äußere umriß des Zeichengerätes- 10 ist äxi asymmetrisch zu der Symmetrieachse 12·. Yon dieser Symmetrieachse,- 12. gehen. zwei erste Anlegekanten: li.iffid 16 aus, welche an dem Scheitel 18 einen Winkel von 90Q: miteinander-einschließen., Die freien Enden -20 und. 22 .dieser bersten Anlege-V kanten sind nach Art einer gebrochenen:.Sehne durch drei gleich lange Anlegekanten 24, 26 und 28 miteinander verbunden3 welche jeweils um. 15 gegeneinander versetzt und zu der Symmetrieachse 12 axialsymmetriseh. angeordnet sind, so daß also die mittlere Anlegekante 26 normal zu der Symmetrieachse 12 verläuft.
Das Zeichengerät 10 besitzt eine, innere Ausnehmung 30, welche ebenfalls in Bezug auf die Symmetrieachse 12 symmetrisch gestaltet ;ist, -und zwar in Form eines Kreissegmentes, dessen Spitze 22 dem Scheitel 18 zugekehrt ist. der bogenförmige Umrißteil 34 des Segmentes besitzt.einen derartigen Radius, daß ein zu den Anlegekanten 245 .26 und 28 annähernd : paralleler Verlauf erreicht wird.-.Jingerkerben- 36, 38 und 40 liegen jeweils den Mitten dieser Anlegekanten 24, 26 und 28 gegenüber.- "-. - . : .
Legt man, das Zeichengerät 10. mit der■-." Anlegekante 26 an einer -Bezugskante .-42,.beispielsweise einer Reißschiene, an, so kann diese mit dem ; Daumen und dem kleinen linger der gespreizten linken Hand in ihrer Lage festgehalten werden, während die drei anderen Finger das.Zeichengerät 10;in seiner Lage festhalten oder aber auch /bewegen können/ -Die linger greifen dabei ΐη. die lingerkerben .36., 38 und 40 ein und finden dort einen sicheren Angriffspunkt. ."■■"■■:- ■.;./:■'- .: . -.
In der dargestellten Stellung wird bereits, der Mittelfinger der linken;Hand, genügen, um das Zeichengerät 10 in seiner Lage, festzuhalten..: Mit dem von der rechten Hand geführten Zeiehenstift : können an den Anlegekaiiten 14 und 16;:.entg;egehgesetzt 'ansteigende Linien unter einem. Winkel von.45Q mit . Bezug auf die Reißschiene-ausgeführt, werden β . ...v. Winkel von 60° oder 30° erhält man, indem man durch den Druck des Zeige- oder .Ringfingers das.'Zeiohengerät. so kippt, daß entweder die Anlegekante 24. oder: die Anlegekante 28 an der Bezugskante 42 anliegt..: ν ; Um auch Winkel von 75°. oder 15° ..zeichnen-zu können,: sind die Schenkel 44 und. 46 der segmentförmigen..:Ausnehmung 30 so angeordnet, daß sie .einen Winkel, von. 120° einschließen, also gegenüber den-benachbarten .
Anlegekanten 14 und 16 jeweils ein&n/'Winkel von. 15°= Winkel von 15° lassen sich dann durch, das .bereits - beschriebene Kippen ;des -Zeichengerat.es erreichen. I1Ur Winkel von 751- und: 90 muß da_s Gerät allerdings gedreht werden und mit einer, der Anlegekanten 14 .oder 16 an der Bezugskante 42. angelegt, werden. ■'...'"
Das in Pig.3. gezeigte Zeichengerat 50 . ist in ähnlicher Weise gestaltet wie: das beschriebene Zeichengerät 10:.. Is besitzt eine Symmetrieaohse■-52.,. auf welcher der S.cheitel 54 ".der zwei ersten.Anlegekanten 56 ..- und 58 liegt, die miteinander einen .Winkel von 90° einschließen., Die freien Enden 60 und 62 dieser ersten An-: legekanten sind durch eine gebrochene■". Sehne aus Anlegekanten. 64? 665 68, 70 und. 72 vexb.unden? .welche gegeneinander jeweils . um. 15° versetzt sind; und. deren-mittlere 68 normal zu der Symmetrieachse verläuft."In einem Abstand von etwa Fingerbreite verläuft parallel zu dem äußeren Umriß des Zeichengerätes; 50:- eine. Kante.: 74* welche als Handhabe dient und durch;eine Querschnittsverjüngung gebildet wird. In dem verjüngten Teil .76 des Zeichengerätes "50 sind symmetrisch zur Symmetrieachse. 52 Schablonenöffnungen 78 und -80 für-Bearbeitungszeichen; vorgesehen, welche durch weitere Schablonenöffnungen ergänzt werden können». . .. . v . ■ . - ■"·-·.
Durch, die axialsymmetrische Anordnung-der.. " ' ." Sehablonenöffnungen 78und. 80 können ohne Drehen des Zeichengerätes 50 die meisten der mit verschie- .. denen Steigungswinkeln verlaufenden Linien durch: einfache Parallelverschiebung des Zeichengeräte a-mit Hilfsfiguren, im vorliegenden !"alle also mit Beärheitungszeichen versehen werden. - ; ^ _ .. V-.
Mit dem Zeichengerät 50'Wunen durch einfaches Wippen des Gerätes an der- Bezugskante 42;. Winkel von 15°s 30Q, 4.5°, 60Q s 75° eingestellt werden, während für Winkel von 90° das Gerät mit einer der ersten Anlegekanten 56; ader- 58 an der Bezugskante angelegt^ werden muß» .- ..
Sieht man wie, hei dem Gerät 50 eine
vierfach gebrochene Seime und wie: hei - dem Zeichengerät 10 eine innere lusnehmung vor, deren spitz, zusatttinenlaufende Kanten gegenüber den ersten Inlegekanten um 15° ^ersetzt sinds so. kann man die beiden äußeren Anlegekanten 64 und 72 unter 90° an die Anlegekanten bzw. 58 anschließen, woduroh:dann diese äußeren Anlegekanten gegenüber den folgenden Anlegekanten 66 und 70 um 30° versetzt sind. Durch Wippen des Zeichengerätes: können dann alle Winkel von. 15°- bis .90Q einschließlich in Abständen von je 15° durch Wippen eingestellt werden,
■■■'"■■..■- "■'. « 1Ό--- - ■
- TO -
Eine entsprechende: Ausgestaltung ist -in 3?ig» .3 durch gestrichelte Linien angedeutet,, .. '-
Wie aus den vorstehenden .Ausführungen zu entnehmen ist, kann das Zeichengerät'.durch ent- L .. sprechende Wahl der Winkel und der.Zahl der Anlege— . kanten speziellen Erfordernissen angepaßt werden:,, ."_"-■ Stets zeigt sich aber als-Torteil,; daß das Gerät .you einer Hand bedient werden kann und daß das 'Gerät zum :.--Zeichnen entgegengesetzt ansteigender. Mnien nicht gewendet werden muß, wa_s vor allem auch frei Zeichengeräten zum Zeichenunterricht an .Wandtafeln vorteilhaft, ist, wo die bisher üblichen Dreiecke einerseits ein Wenden erforderten, andererseits aber w.egetl·. des ~ --.. auf einer Seite angeordneten Handgriffes .nicht gewendet werden konnten,, Ein weiterer. Torteil gegenüber den bekannten Zeichendreiecken besteht schließlich noch darin, daß wie bei einer Zeichenmaschine in jeder Winkelrichtung annähernd die:gleiche Zantenlänge zum : Zeichnen zur Verfügung steht.'"Versieht man. diese Kanten dann noch wie bei Zeichenmaschinen.mit einer Maßstabeinteilung, so kann das Zeichengerät als schwenkbares Koordinatennetz angewandt werden'. ' .. ,;.'-■-."

Claims (1)

  1. «τ»
    S c hu t ζ an s ρ r ü c Ii e
    1. Zeichengerät mit mehreren in
    einer gemeinsamen Ebene verlaufenden,-winkelversetzt und axialsymrnetriseh zueinander angeordneten Anlegekanten, von welchen zwei erste von.einem auf der Symmetrieachse befindlichen Scheitel ausgehen, dadurch gekennzeichnet5 daß die übrigen Anlegekanten (24,26,28$ 64,66,68,70,72) die freien Enden (20,22; 60,62) dieser beiden ersten Anlegekanten (14,16; 56,58) in Form einer gebrochenen Sehne verbinden, und daß eine zumindest annähern parallel zu den die Sehne bildenden Anlegekanten verlaufende Handhabe (34; 74)" vorgesehen ist»
    2. Zeichengerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne von einer ungeraden Zahl von Anlegekanten gebildet wird.
    3. Zeichengerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fünf Anlegekanten diese Sehne bilden, y/elehe jeweils um 15 gegeneinander
    versetzt sind. . . : . . .
    - 12 -
    4· Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Anlegekanten einen Winkel von 90° miteinander.einschließen«. "" -" : -
    5. Zeichengerät jaaeh einem der Ansprüche 1 - 4j dadurch gekennzeichnet-, daß.die die gebrochene Sehne bildenden Anlegekanten gleiche Länge aufweisen.
    6. Zeichengerät; nach einem der" Ansprüche 1 -=■ 5 j dadurch gekennzeichnet, daß. die Handhabe durch die Kante (54) einer Aussparung (30) gebildet wird.
    7o Zeichengerät nach einem der Ansprüche
    1-5, dadurch gekennzeichnet,. daß-die Handhabe durch
    die Kante (74) einer Querschnittsv.erjüngung (76) gebildet wird. -. ■■- .
    8. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet ,daß die Handhabe ;(34) mit lingerkerben (36,38,40) versehen ist.
    9. Zeichengerät nach" einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, 'daß die von denAnlege-
    '":.'. ·■■-■ 13 -
    kanten eingeschlossene Pläehe in axiaisymmetrisclier Anordnung mit Schablonenöffnungen (78,80)für Hilfs-figuren versehen ist, welche den "beiden, ersten Anlegekanten (H516j 56j58) zugeordnet sind. : . \
    10. Zeichengerät nach"Ansprtmh-6* .dadurch gekennzeichnet j daß die Aussparung (.30) im Anschluß an die Handhabe (34) von weiteren axialsymmetrischen Kanten (44,46) gebildet wird. - \ " '.' . . ." "'"."-■_■■■
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