DE1933016A1 - Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer Gluehlampe - Google Patents

Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer Gluehlampe

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B39/10Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
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  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Joseph Lucas (Industries) Limited 26. Juni 1969 Great King Street
Birmingham / England 23 238 Ma/He
Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer Glühlampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer Glühlampe, einer Leuchte o. dgl.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Warnschaltung zu schaffen, die einen Fehler bei einer Glühlampe unabhängig davon anzeigt, ob die Glühlampe eingeschaltet ist oder nicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Glühlampe oder die Glühlampen in einem ersten Stromkreis geschaltet ist oder sind, der beim Einschalten der Glühlampe schließbar ist und gleichzeitig in einem zweiten Stromkreis geschaltet ist oder sind, der beim Abschalten der Glühlampen schließbar ist und daß eine Einrichtung derart geschaltet ist, daß sie einen Fehler der Glühlampe anzeigt, wenn einer der beiden Stromkreise geschlossen ist.
Mit die-ser Warnschaltung wird der große technische Fortschritt erzielt, daß jeder Fehler frühzeitig angezeigt wird, gleichgültig ob die Glühlampe oder die Leuchte hierbei ein- oder ausgeschaltet ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Schaltungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, die bei einem elektri-
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- 2 sehen System eines Kraftfahrzeuges anwendbar sind und
Fig. j5 eine Schaltung zeigt, die eine Abänderung von Fig. 1 ist.
In Fig. 1 ist eine Batterie 12 eines Kraftfahrzeuges mit ihrer negativen Klemme an eine Erdungsleitung 14 angeschlossen, und mit ihrer positiven Klemme mit einer Versorgungsleitung 13 über zwei parallele Bahnen verbunden, von denen die eine Bahn einen Zündschalter 11 des Kraftfahrzeuges und einen Widerstand 5 in Reihe enthält und die andere Bahn einen Lichtschalter 15 enthält. Der Schalter 15 ist gleichlaufend mit einem zweiten Schalter 16 gekoppelt, der die Energie zufuhr zu einer Versorgungsleitung 24 steuert. Zwischen den Leitungen 14 und 24 sind parallel vier Stromkreise geschaltet, von denen jeder eine Diode 6 und eine Glühlampe 7 in Reihe enthält. Die Glühlampen 7 können beispielsweise die Seiten- und die Rückleuchten eines Kraftfahrzeuges sein.
Die Verbindungsstellen zwischen den Dioden 6 und den Glühlampen 7 sind über Widerstände 8 mit den Basen von vier p-n-p-Transistören 9 verbunden, deren Emitter an der Leitung 13 liegen und deren Kollektoren über vier Widerstände 10 mit den Basen von vier n-p-n-Transistoren 17 verbunden sind. Die Emitter der Transistoren 17 liegen an der Leitung l4 und deren Kollektoren sind über vier Widerstände 18 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Schalter 11 und dem Widerstand 5 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 17 sind ferner über vier Dioden 19 mit der Basis eines n-p-n-Transistors 20 verbunden, dessen Emitter mit der Leitung 14 über einen Widerstand 22 verbunden ist und außerden an der Basis eines n-p-n-Transistors 21 liegt, desse^i Emitter mit der Leitung 14 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren 20, 21 sind gemeinsam über eine Warnlampe 23 mit der Verbindungsstelle zwi·*· . sehen dem Widerstand 5 und dem Schalter 11 verbunden.
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Angenommen, daß der Zündschalter 11 geschlossen ist, die Schalter 15, 16 jedoch offen sind dann wird ein Stromkreis zu jeder Glühlampe 7 über die Widerstände-.8.-und die Basis-Emitter-Stromkreise der Transistoren 9 sowie über den Widerstand 5 geschlossen. Die Widerstandswerte dieser vier Stromkreise sind indessen derart gewählt,, daß die Glühlampen 7 nicht zum Leuchten gebracht werden. Die Transistoren 9 befinden sich indessen alle in dem leitenden Zustand, so daß die Transistoren 17 ebenfalls leitend sind. Wenn die Schalter 15, ΐβ geschlossen werden, befinden sich die Transistor ren nach wie vor noch im leitenden Zustand, jedoch in diesem Falle ist der .Strom, der durch die Dioden 6 zu dem Lampen 7 fEeßt, genügend stark, so daß diese zum Leuchten gebracht werden. Wenn der Schalter 11 geschlossen ist, befinden sich auf diese Weise die Transistoren 9 im leitenden Zustande unabhängig davon, ob die Schalter 15 und 16 offen.oder geschlossen sind, jedoch die Glühlampen leuchten nur auf, wenn die Schalter 15, 16 geschlossen sind. ·.-..-.
Solange sich alle Transistoren 17 im leitenden befinden, wird kein Strom der Basis des Transistors 20 zugeführt, so daß beide Transistoren 20 und 21 sich, im nichtleitenden Zustand befinden. Wenn indessen eine der, Glühlampen 7 durchgebrannt oder ein anderer Fehler aufgetreten ist unabhängig davon, ob diese Lampe eingeschaltet ist oder nicht, dann . hört einer der Transistoren 9 auf sich im leitenden Zustand zu befinden, da an dessen Basis kein Strom zugeführt wird, und auf diese Weise wird der-entsprechende Transistor 1.7 ebenfalls abgeschaltet, so daß jetzt Strom über den Schalter 11, einen der Widerstände 18, eine der Dioden 19 und den Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 20 sowie über den Basis-Emitter-Stromkreis des Transistors 21 fließt und beide Transistoren 20, 21 sich im leitenden Zustand befinden, so daß die Warnleuchte 23 aufleuchtet und somit die erforderliche Anzeige gegeben wird,
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Fig. 2 zeigt eine alternative Anordnung, die insbesondere für eine positive Erdung geeignet ist. Die Batterie 4l ist hier mit ihrer positiven Klemme geerdet und deren negative Klemme ist an eine Versorgungsleitung 44 angeschlossen. Die eine Seite der Glünlampen 25, die überwacht werden sollen, ist mit einer Leitung 43 verbunden und deren andere Seite ist mit der Leitung 44 Über eine Diode 26 und dem Schalter 27 angeschlossen, der das Ein- und Ausschalten der Glühlampen steuert. Die Verbindungsstelle zwischen der Glühlampe 25 und der Diode 26 ist jeweils über einen Widerstand 28 mit der Basis eines n-p-n-Transistors 29 verbunden, dessen Emitter an der Leitung 44 über den Zündschalter 42 liegt und dessen Kollektor mit der Leitung 42 über einen Widerstand 31 verbunden ist. Der Kollektor jedes Transistors 29 ist außerdem über eine Diode 32 mit <*er Basis eines n-p-n-Transistors 34 verbunden, dessen Emitter mit der Basis eines n-p-n-Transistors verbunden ist, dessen Emitter an der Leitung 44 über den Schalter 42 liegt. Die Kollektoren der Transistoren 33 und 34 sind über eine Warnleuchte 35 mit der Leitung 43 verbunden.
Falls im Betrieb angenommen wird, daß der Schalter 27 offen ist und der Zündschalter 42 angeschlossen ist, fließt Strom durch die Leuchten und den Widerstand 28 und schaltet den Transistor 29 ein, jedoch ist der Strom, der durch die Leuchten 25 fließt, ungenügend stark, um diese zum Leuchten zu bringen. Wenn indessen der Schalter 27 geschlossen wird, werden die Leuchten 25 zum Aufleuchten gebracht und der Transistor 29 befindet sich immer noch im leitenden Zustand. Auf diese Weise, solange eine der Glühlampen 25 sich noch im arbeitsfähigen Zustand befindet, verhindert jeweils der Transistor 29, daß ein Strom durch die Diode 32 fließt. Wenn indessen eine der Leuchten 25 durchbrennen sollte, unabhängig davon, ob der Schalter 27 offen ist oder nicht, wird der entsprechende Transistor 29 abgeschaltet und es fließt Strom über den Widerstand 31, die Diode 32 zum Transistor 34 und 33, so daßdiese Transistoren eingeschaltet werden und die Kontrollleuehte 35 aufleuchtet.
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Es kann festgestellt werden, daß der Schalter 15, 16 in Fig. 1 ein DoppeIsehalter ist und hierbei der Widerstand 5 verwendet wird, während in Pig. 2 ein einzelner Schalter 27 benötigt wird und kein gleichwertiger Widerstand 5 vorhanden ist. Der Grund dafür liegt darin, daß in Fig. 1 der p-n-p-Transistor 9 mit einer geringen Verstärkung arbeitet und somit einen geringen Widerstandswert des Widerstandes 8 erfordert, so daß ein genügender Basisstrom zugeführt wird, um ihn zu sättigen. Um beim geöffneten Lichtschalter einen übermäßigen Energieverlust zu vermeiden, ist der Widerstand 5 vorgesehen, um den Widerstand jedes Basis-Emitter-Stromkreises jedes der Transistoren 9 zu erhöhen. Hierbei ist es erforderlich, den zweiteiligen Lichtschalter 15, 16 zu verwenden, um die Leitung 24 gegenüber der Leitung 13 zu trennen, wenn die Schalter 15, l6 geöffnet sind. Dieses Problem tritt bei der Schaltung nach Fig. 2 nicht auf, in der die Transistoren 29, die den Transistoren 9 von Fig. 1 entsprechen, n-p-n-Transistören sind, die eine höhere Verstärkung aufweisen.
Bei Schaltungen, bei denen es unerwünscht ist, einen Doppelschalter 15, l6 zu verwenden, ist eine Abänderung geschaffen worden, die in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 3 ist nur ein Stromkreis, der zu einer Glühlampe 7 führt, gezeigt, und es kann festgestellt werden, daß im Vergleich mit Fig. 1 der Teil 16 des Schalters 15, 16 fortgelassen ist und die Diode 6 mit Ihrer Anode derart über den Schalter 15 direkt an der positiven Batterieklemme liegt. Der Widerstand 5 ist ebenfalls fortgelassen, so daß der Schalter 11 direkt die Verbindung zu der Leitung 13 herstellt. Jeder Transistor 9 ist jetzt durch zwei Transistoren 9a, 9b ersetzt. Die Basis des Transistors 9a ist an einen Widerstand 8 angeschlossen und dessen Emitter mit der Leitung 1? verbunden, während dessen Kollektor an der Basis des Transistors 9b liegt, dessen Kollektor an der Leitung 13 liegt und dessen Emitter mit dem Widerstand 10 verbunden ist. Die Transistoren 9a und 9b bilden eine wirksame p-n-p-Kombination mit hoher Verstärkung und bei Verwendung dieser Anordnung kann
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der Widerstand 8 derart gewählt werden, daß der Stromkreis befriedigend arbeitet, ohne daß es notwendig wäre, den Widerstand 5 zu. verwenden und ohne daß es erforderlich ist, einen DoppeIschalter 15, 16 zu benutzen.
Patentansprüche;
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer oder mehreren Glühlampen, Leuchten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe oder Glühlampen in einem ersten Stronucreis geschaltet ist oder sind, der beim Einschaltet» de?1 Glühlampe schließbar ist und gleichzeitig in einen zweiten Stromkreis geschaltet ist oder sind, der beim Abschalten der Glühlampe schließbar ist und daß eine Einrichtung (20-23) derart geschaltet ist,, daß sie einen Fehler der Glühlampe anzeigt, wenn einer der beiden Stromkreise geschlossen ist.
2. Warnschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromkreis derart ausgebildet ist, daß bei dessen Schließen der Stromfluß durch die Glühlampe in einem solchen Ausmaß erhöht wird, daß die Glühlampe aufleuchtet, wobei der zweite Stromkreis geschlossen verbleibt und die Einrichtung zum Anzeigen eines Fehlers von dem zweiten Stromkreis betätigbar ist.
3. Warnschaltung zum Anzeigen eines Fehlers bei einer der Leuchten eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihenschaltung, die an der Batterie angeschlossen ist, ein Lichtschalter, eine Diode und eine Leuchte geschaltet sind und an der Batterie ein zweiter Stromkreis liegt, der den Zündschalter, die Emitter-Basis-Strombahn eines Transistors, einen Widerstand und die genannte Leuchte enthält, daß der zweite Stromkreis schließbar ist, wenn der Zündschalter geschlossen wird, so daß der Transistor in den leitenden Zustand versetzt wird, jedoch der Strom, der durch die Leuchte fließt, nicht stark genug ist um die Leuchte zum Aufleuchten zu bringen bis der Lichtschalter geschlossen wird und eine Einrichtung in dem Kollektorstromkrels des genannten
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Transistors geschaltet 1st, die eine Anzeige liefert, wenn der Basis-Emitter-Strom des genannten Transistors infolge eines Fehlers der Leuchte unterbrochen wird.
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DE1933016A 1968-07-01 1969-06-28 Überwachungsschaltung für mindestens eine aus einer Spannungsquelle gespeisten Lampe Expired DE1933016C3 (de)

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