DE1932982A1 - Behaelter fuer fluessiges oder pulverfoermiges Fuellgut sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Behaelter fuer fluessiges oder pulverfoermiges Fuellgut sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1932882
DlPL.-lNG. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf-EHw 1 ArrrStra-Og Fottg*r
Schadowplatz 9
Düsseldorf, 26. Juni 1969 .43-45,730
6Θ59
.Fujimori Kogyo Company, Limited
Tokio, Japan
Behälter für flüssiges oder pulverförmiges Füll* gut sowie Verfahren zu dessen Herstellung
.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für flüssiges oder pulverförmiges Gut, insbesondere für Lebensmittel wie Milch, Saft, Mayonnaise o. dgl., sowie ein zur Herstellung eines solchen Behälters besonders geeignetes Verfahren.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer insbesondere als Einwegbehälter ausgebildeten Verpackung für flüssiges oder pulverförmiges Gut, der sich auf besonders einfache Weise preisgünstig herstellen läßt, Standfestigkeit besitzt, sich raumsparend stapeln läßt und nach Gebrauch nur noch wenig Raum beansprucht. Dabei soll der Behälter gegenüber schädlichen äußeren Einflüssen eine ausreichende Sicherheit aufweisen, so daß gewährleistet ist, daß auch bei Druck- oder Stoßbeanspruchungen es zu keiner Zerstörung des Behälters und damit zu einem Austreten des Füllgutes kommen kann. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, den Behälter so auszubilden, daß nach seiner Öffnung noch darin befindliches Gut vor Verschmutzung geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Behälter der eingangs genannten 'Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible, das Füllgut unmittelbar aufnehmende, dicht verschlossene und ballon-
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Telefon COS11D 212 eea Telegramme Cuetopat
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artig ausgebildete Innenlage längs einer Längs-Verschlußzone sowie zweier etwa senkrecht dazu verlaufender Quer-Verschlußzonen mit einer die Innenlage einschließenden, taschenartig ausgebildeten und eigensteifen Außenlage vereinigt ist, die den Boden der Innenlage mit ihrem an ihrer offenen Seite befindlichen Bodenbereich etwas überragt und damit eine Standfläche für den Behälter bildet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters ist sichergestellt , daß dieser auf dem Bodehbereich der eigensteifen Außenlage aufgestellt werden kann, ohne daß die Innexilage mit der Auflagefläche in Berührung kommt und dabei eine Beschädigung oder Verschmutzung erfahren kann. Durch die Befestigung der flexiblen, das Fiilgut aufnehmenden Innenlage an der eigensteifen Außenlage nur in den Längs- bzw. Querverschlußzonen ist gewährleistet, daß auf die Außenlage einwirkende Stoß- oder Druckbeanspruchungen nur in unbedeutendem Umfang an die Innenlage weitergegeben werden und diese sonit in besonderem Maße geschützt wird. Durch die Ausbildung der Außenlage als an einer Seite offene Tasche wird ein dreieckförmiger Querschnitt erhalten, der eine raumsparende Unterbringung der Behälter nach der Erfindung in einem größeren Transportkasten o. dgl, ermöglicht, da in die Zwischenräume zwischen aufrecht stehenden Behältern jeweils gerade ein weiterer Behälter mit seiner nach unten gekehrten Oberseite eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein zur Herstelhing des erfindungsgemäßen Behälters besonders geeignetes Verfahren, bei dem Schlauchware aus verschweißungsfähigem flexiblem Material ... schrittweise in ihrer Längsrichtung weiterbewegt wird und daß sich dadurch auszeichnet, daß gegenüberliegende Wandungsbereiche der geöffneten Schlauchware bei Bewegung der Schlauchware auf ^ ein Verschlußgebiet zu Jtwa symmetrisch aufeinander zu gedrückt, gleichzeitig von beiden Seiten der Schlauchware her zwei Außenbahnen aus dem eigensteifen verschweißungsfähigen Material zu dem Verschlußgebiet hingeleitet und sodann in dem Verschlußgebiet die gegenüberliegenden Wandungsbereiche und die angrenzenden
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Außenbahnen unter Bildung einer Quer-Verschlußzone miteinander verschweißt, hierauf in einen durch Herstellung der Quer-Verschlußzone gebildeten, zwischen der geöffneten Schlauchware und . der Verschlußzone sich trichterförmig erweiternden Abschnitt der Innenlage das Füllgut eingleitet und gleichzeitig der Abschnitt um eine vorgegebene Strecke weiterbewegt wird, ferner unter Bildung eines Beutels erneut eine zweite Quer-Verschlußzone hergestellt, hierauf der Beutel nach erneuter Weiterbewegung um die vorgegebene Strecke in Längsrichtung unter Bildung zweier gleichartiger Beutelabschnitte mit der ballonartigen Innenlage sowie der taschenartigen Außenlage in Längsrichtung der Schlauchware etwa mittig zusammengedrückt und unter Herstellung einer Längs-Verschlußzone verschweißt wird und anschließend durch Durchschneiden der Längs-Verschlußzone sowie der Quer-Verschlußzonen die einzelnen handelsfähigen Behälter abgetrennt werden.
hand Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen an/ von Ausführungsbeispielen in Verbindung Bjit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch den Ablauf bei der Herstellung eines Behälters nach der Erfindung sowie den Aufbau der dazu verwendeten einzelnen Vorrichtungen;
Fig. 2 in vergrößertem-Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 in ebenfalls vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 in ebenfalls vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie 5-5;
Fig. 6 perspektivisch eine Ansicht des aufgestellten fertigen Behälters nach der Erfindung;
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Fig, 7 einen Querschnitt durch Fig. 6 längs der Linie 7-7;
Fig. 8 ähnlich Fig. 1 schematisch den Ablauf bei der Herstellung eines Behälters nach der Erfindung, jedoch nach
einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispielj
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 8 längs der Linie 9-9;
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 8 längs der Linie 10-10;
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 8 längs der Linie 11-11;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 8 längs der Linie 12-12;
Fig. 13 perspektivisch einen einzelnen, entsprechend Fig. 8 hergestellten Behälter im aufgestellten Zustand; und
Fig. 14 einen Querschnitt durch Fig. 13 längs der Linie 14-14.
Im einzelnen ist in Fig. 1 eine Materialbahn 21 zu erkennen, die mit gleichförmiger Breite vor einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) in.Pfeilrichtung abgezogen, über eine geeignete, feststehende
Leitvorrichtung um den Umfang eines Dornes 22 herumgeschlagen und dann im Uberlappungsbereich der beiden Bahnkanten mittels einer
Verschlußrolle 23 kontinuierlich verschweißt wird, so daß die
Schlauchware 24 für die Innenlage des Behälters nach der Erfindung erhalten wird. Als Werkstoff für die dünne Bahn 21 kommt jedes geeignete Material in Frage, insbesondere Polyäthylenfilm,
mit Polyäthylenfilm beidseitig beschichtetes Zellophan sowie mit Polyäüiylenf ilm beschichteter Vinylidenchloridfilm, wobei dieses
Material aiek vorzugsweise mindestens im Uberlappungsbereich, in dem die Verschlußrolle 23 wirksam ist, durch Erhitzung verschweißbar sein soll.
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Über Führungsrollen 28, 29 werden tangential zu der Schlauchware 24 fortlaufend zwei getrennte Außenbahnen 25 und 26 etwa symmetrisch zugeführt , "die zusammen mit der dann einen eingezogenen
Bereich 27 bildenden Schlauchware 24 unter gemeinsamer Einschnürung in etwa ebener Ausrichtung zwischen zwei Quer-Schweißbacken 30, 31 hindurchlaufen.
Die Außenbahnen. 25, 26, die die Außenlage des späteren Behälters bilden, bestehen aus einem eigensteifen; Material wie gegebenenfalls mit Polyäthylenfolie beschichteter Pappe, wasserfester Pappe, mit Metallfolie beschichteter Pappe, aus Polyvinylchloridfolie etwas größerer Dicke, die die notwendige Eigensteifigkeit gewährleistet, etc. Die beiden Bahnen 25 und 26 werden dabei in ähnlicher Weise wie die Bahn 21 jeweils von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) mit gleichbleibender Breite abgezogen. Dabei muß das Material der Außenbahnen 25, 26 im übrigen so auf das Material
der Bahn 21 abgestimmt sein, daß eine Verschweißung zwischen beiden Materialsorten möglich ist.
Die beiden Quer-Schweißbacken 30, 31 erstrecken sich in einer
Richtung quer zur Fortbewegungsrichtuhg der Schlauchware 24 bzw. der beiden Außenbahnen 25, 26und dienen dazu, die Materiallagen in dem zwischen ihnen liegenden Bereich unter Erhitzung aneinanderzudrücken, so daß es in einer Versch'lüßzone 32 zu einer gegenseitigen Verbindung aller 'vier Lagen kömmt. Zur Erzeugung der
notwendigen Schweißhitze können die Quer-Schweißbacken 30,' 31 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Welse mit in ihrem Inneren angeordneten Heizelementen 33, 34 versehen sein. Durch di^Bildung der
Verschlüßzone 32 entsteht der an seiner Unterseite dicht abgeschlossene, nach oben hin sich trichterförmig erweiternde und in eine obere Öffnung übergehendeAbschnitt 35 der Innenläge j durch dessen obere Öffnung Über ein im Inneren des Dorns 22 angeordnetes ZuführrohY 36 das 'flüssige,' dickflüssige oder pulverförmige "Füllgut wie Milch, Saft, Milchpulver, Mayonnaise o, dgl. einge-" leitet werden kann* Während der Einleitung des Füllguts wandert der sieb trichterförmig erweiternde Abschnitt 35 der Innenlage · unter der Einwirkung eines geeigneten Sugmechasisraus (nicht dar-
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gestellt) um einen vorgegebenen Weg abwärts. Die Quer-Schweißbakken 30, 31 sind dabei, nach Fertigstellung der Verschlußzone 32;iM voneinander entfernt worden, so daß der Abschnitt 35 mit demeinge-· füllten Gut ungehindert zwischen den Backen 30, 31 hindurch/wandern
Nachdem der Abschnitt 35 um den vorgegebenen Weg nach unten gezogen worden ist, treten die Backen 30, 31 erneut in der vorbe- " schriebenen Weise in Aktion* Dabei wird der Abschnitt 35 zwischen den aufeinander zubewegten Schweißbacken 30, 31 eingeschnürt und anschließend unter Bildung einer weiteren Verschlußzone 32 verschweißt , so daß der allseitig verschlossene Beutel 37 entsteht.
In gleicher Weise werden dann fortlaufend durch taktförmige Wiederholung der gleichen Zyklen: Querschweißung, Einleitung des Füllgutes, Abwärtsbewegung und erneute Querschweißung nacheinander weitere Beutel 37 gebildet, die in der Beutelkette 38 aneinanderhängen, <
Nach der Herstellung dev zweiten Quer-Verschlußzone 32 gelangt der Beutel 37 zwischen einander gegenüberliegende und miteinander zusammenwirkende Längs-Sehweißbaeken 39, 4O, die sich parallel zueinander und zur Fortbewegungsrichtung der Kette 38 gerade zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verschlußzonen 32 erstrecken. Diese beiden Längs-Schweißbacken 39, 40 werden in Richtung der nach innen zeigenden Enden der beiden Doppelpfeile aufeinander zubewegt und drücken dabei, unter der Einwirkung eines geeigneten An- * triebsniechanismus (nicht dargestellt) die zwischen ihnen liegenden Bereiche des Beutels 37 unter Erwärmung aneinander an, so daß in diesem Gebiet die einander gegenüberliegenden Wandungsteile der Schlauchware 24 sowie der Außenbahnen 25, 26 miteinander vereinigt werden unddamit eine zentrische Längs-Versehlußzone 41 bilden, die sich quer zwischen den einander benachbarten Quer-Verschltißzonen 32 erstreckt. Zur Erzeugung der notwendigen Schweißhitze können' die Schweißbacken 39, 40 mit Heizelementen 42, 43 versehen sein, wie das aus fig· 4 ersichtlich 1st.
• BAD ORIGINAL
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Nach Fertigstellung der Längs-Verschlußzone 41 werden die beiden Längs-Schweißbacken 39, 40 in Richtung der beiden äußeren Enden der Doppelpfeile nach außen bewegt, so daß genügend freier Raum für den Durchtritt eines Beutels 37 verbleibt.
Durcli die Längs-Verschlußzone 41 wird der Beutel 37 in zwei in Seitenansicht dreieckförraige, gleichartige Beutelabschnitte mit dann ballonartig geformten Innenlagen 46 sowie diese Innenlagen 46 einschließenden taschenartigen Außenlagen 44 aus dem Material der Außenbahnen 25 t 26 unterteilt. Von vorne gesehen haben die taschenförmigen Außenlagen einen etwa rechteckförmigen Umriß, während sie mit ihrem Bodenbereich 45, der durch zwei ineinander übergehende Kreisbogenabschnitte (Fig. 6) begrenzt fet,über den Boden 47 der dann etwa ballonartig verlaufenden Innenlage 46 hinausragen.
Die so erhaltenen, an ihren oberen Begrenzungskanten noch aneinanderhängenden Beutelteile werden anschließend bei Weiterbewegung der Beutelkette 38 mittels einer Schneidvorrichtung 48 voneinander getrennt, die in der insbesondere aus Fig. 5 ersichtlichen Weise etwa raittig durch die Verschlißzone 41 hindurchgeführt wird. Anschließend greifen in ähnlicher Weise etwa längs der Mittellinie der entsprechenden Verschlußzone 32 Messer 49, 50 an, die unterhalb der Schneidvorrichtung 48 angeordnet und mittels eines geeigneten Mechanismus (nicht dargestellt) angetrieben sind, so daß die Beutelabschnitte von der Kette 38 abgelöst werden und als fertige Behälter zur Verfügung stehen.
Der so gewonnene Behälter weist - entsprechend wie die Beutelteile nach Herstellung der Längs-Verschlußzone 41 - in Vorderbzw. Rückansicht einen etwa rechteckigeoOuerschnitt und in Seitenansicht einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf und ragt mit seinem etwa elliptischen Bodenbereich 45 über den Boden 47 der Innenlage 46, so daß der von dem eigensteifen Material gebildete Bodenbereich 45 als Standfläche für den Behälter 51 dienen kann, wie das aus Fig. 6 oder 7 hervorgeht. Die aus dem eigensteifen Materia] bestehende Außenlage 44 steht dabei mit der In-
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SAD ORfGtNAL
nenlage 46 aus dem flexiblen Material nur längs der beiden aus den Quer-Verscblaßzonen 32 gewonnenen Seitenkanten sowie der aus der Längs-Verschlußzone 41 gewonnenen Querkante in Verbindung, während die übrigen Wandungsbereiche der Innenlage 46 im Verhältnis zti der Außenlage 44 frei beweglich sind. Da der Bodenbereich 45 der Außenlage 44 über den Bodenbereich/aer Innenlage 46 hinausragt t kommt es int aufgestellten Sastasd des Behälters entsprechend Fig. G bzw. 7 zu keiner Berührung zwischen dem Boden 47 und der Äüinaiimef lache t auf der der Behälter 51 auf ruht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 - 14 wird nachstehend ein ,weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebenr das dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-7 weitgehend ähnlich ist, sich jedoch durch die Anbringung einer zusätzlichen Verstärkung unterscheidet. Entsprechende Teile sind dabei Jeweils mit einer um den Wert 4ö höheren Bezugsziffer bezeichnet worden.
Eine Bahn 61 mit der Bahn 21 entsprechenden Eigenschaften wird in ähnlicher Weise wie die Bahn 21 ons einen Dorn 62 herumgeführt und
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mittels einer Versehlißrolle/verschweißt, so daß die Schlauchware 64 erhalten wird. Zwei Außenbahnen 65 und 66 mit den Außenbahnen 25 und 26 entsprechenden Eigenschaften werden über Führungsrollen 68, 69 zugeführt. Außerhalb der Außenbahnen 65, 66 werden in diesam Fall zusätzlich über Leitfolien 97, 98 noch Schutzlagen 95, 96 zugeführt, die aus einetn dem Material der Bahn 61 entsprechenden Werkstoff bestehen und mit den Außenbahnen 65, 66 verschweißbar sind.
Die Schlauchware 64 wird wieder abgeflacht, so daß der eingezogene Bereich 67 entsteht, und am unteren Ende dieses Bereiches 67 trifft die Schlauchware 64 dann in Höhe der Quer-Schweißbacken 70, 71. mit den Außenbahnen 65, GG sowie den Schutz- bzw. Verstärkungslagen 35, 96 zusammen.
Die Cner-Schweißhscken 70, 71 drücken dann die einander gegenüberliegenden ¥andungsf>ereiche der Schlauchware 64 sowie die angrenzenden Teile der Außenbahnen (35, 66 sowie der Schutzlagen 95, 96
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BAOOHlGiNAL
von beiden Seiten her unter der Einwirkung einer geeigneten Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) zusammen, so daß es zu einer gegenseifigen Verschweißung dieser Lagenteile kommt. Die für diesen Zustand maßgebliehen Verhältnisse ergeben sich deutlich aus dem in vergrößertem Maßstab gezeichneten Querschnitt der Fig. 9, der auch erkennen läßt, daß die Sehutzlagen 95, 96 zentrisch geführt und wesentlich schmaler als die Außenbahnen 65, 6 6 sind. Durch die gegenseitige Verschweißung Von Schlauchware 64, Außenbahnen 65, 66 sowie Schutzlagen 95, 96 entsteht die Quer-Verschlußzone 72. Nach Fertigstellung dieser Verschlußzone 72 werden die Quer-Schweißbacken 70, 71 wieder in den mit den Doppelpfeilen angedeuteten Richtungen seitlich voneinander entfernt. Zur Erhitzung können die Schweißbacken 70,71 mit den aus Fig. 9 ersichtlichen Heizelementen 73, 74 versehen sein.
Durch Bildung der Ouer-Versehlußzone 72 wird wieder ein sich trichterförmig erweiternder Abschnitt 75 der Innenlage erhalten, der an seinem unteren Ende durch die Zone 72 verschlossen ist und an seinem oberen Ende eine Öffnung aufweist, in die mittels des im Inneren des Domes 62 sich erstreckenden Zuführrohres 76 das Füllgut wie Milch, Saft, Trockenmilch, Mayonnaise o. dgl. eingeleitet werden kann. Bei der Einfüllung des Füllgutes wandert der trichterförmig sich erweiternde Abschnitt 75 an den auseinandergezogenen QUer-Schweißbacken 70, 71 vorbei um einen vorgegebenen Weg in Abwärtsrichtung, wobei er durch einen geeigneten Antriebs-
. . . wird
mechanismus (nicht dargestellt) in dieser Richtung gezogen-'. Im Anschluß an (lese Weiterbewegung werden am oberen Ende des Abschnittes 75 wei^den-die Backen 70, 71 wieder in den mit den Doppelpfeilen angedeuteten Richtungen aufeinander zugefahren, um eine weitere Quer-Versenlußzöne 72 herzustellen, so daß der dicht verschlossene, das Füllgut enthaltende Beutel 77 entsteht.
Auf diese Weise wird mit ähnlichen, aufeinanderfolgenden Zyklen mit den einzelnen Taktenϊ Bildung der Quer-Versehlußzone 72, Einleiten des Füllgutes, Weiterbewegung um eine Beutellänge und erneutes Herstellen einer1Quer-Versehlußzone 72 die fortlaufende Kette 78 mit den einzelnen, aneinanderhängenden Beuteln 77 gefertigt. 9 09 88 3/^^.4--
BAD QFUGINÄL
Nach der Herstellung der jeweils zweiten Verschlußzone 72 gelangt der dann entstandene Beutel 77 zwischen zwei Längs-Seiiweißback en 79, 80, die sich in der ^Itte des Beutels 77 parallel zueinander und zur Längsrichtung, in der die Kette 78 fortbewegt wird, jeweils gerade zwischen zwei aufeinander folgenden ¥erschlußzonen 72 erstrecken. Diese Längs-Schweißbacken werden dann in den mit den. beiden Doppelpfeilen angedeuteten Richtungen mittels eines geeigneten Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) aufeinander zubewegt, so daß der dazwischen befindliche Beutel 77 von beiden Seiten her eingedrückt und dabei von der aus Fig. IO ersichtlichen Querschnittsforia an dieser Stelle in die aus Fig. 11 ersichtliche Querschnittsform überführt wird.
Durch die von den beiden Schweißbacken 79, 8O abgegebene Schweißhitze und den dabei ausgeübten Druck werden die Schut^lagen 95, 96, die Außenbahnen 65, 66 und die im Gebiet der Scliweißbacken 79, 80 einander gegenüberliegenden Wandungsbereiche der Schlauchware 64 im Verhältnis zueinander durch Schweißung festgelegt, so daß die Längs-Verselilußzone 81 entsteht, die sich zwischen der oberen und der benachbarten unteren Verschlußzone 72 erstreckt. Zur Erzeugung der Schweißhitze können die Schweißbacken 79, SO mit Heizelementen 82, 83 (vgl, Fig. 11) versehen sein.
Hach Herstellung der Längs-Verschlußzone 81 werden die Längs-Schweißbacken 79, 80 in mit den beiden Doppelpfeilen angedeuteten Richtungen auseinandergefahren, so daß sie die Weiterbewegung der Kette 78 nicht behindern.
Naeh Bildung der Längs-Verschlußzone 81 ist der Beutel 77 in zwei gleichartige Beutelabschnitte mit den steifen außenlagen 84 und den flexiblen, ballonartigen Innenlagen 86 unterteilt worden (Fig. 11). Diese beiden Beutelabschnitte haben in ¥order~ bzw. Rückansicht wiederum einen etwa rechteckigen ItaFißj, im Seitenansicht etwa Dreiecksf orm, während der Bodenbereich,. 85 der Außenlage 84 durch zwei einander schneidende Kreisbogenaiaseiiiiitte begrenzt ist und über den Boden 87 der Innenlage 88 hinausragt.
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ι.. -_■:::'.,' BAD ORIGINAL
Bei der Weiterbewegung der Kette 78 werden die beiden an ihren Oberkanten zusammenhängenden Beutelabsclinitte mit den ballonartigen Innenlagen 46 und der Außenlage 44 mittels der Schneidvorrichtung 88 voneinander getrennt, wobei die Schneidvorrichtung 88 beim Abwärtswandern der Kette 78 in Längsrichtung etwa mittig an der Verschlußzone 81 angreift. Nach dieser Trennung in Längsrichtung werden die Beutelabsclinitte noch in Querrichtung mittels der Messer 89, 90 abgetrennt, die sich dabei in den mit den Doppelpfeilen angedeuteten Richtungen hin- und herbewegen. Nach der Abtrennung durch die Messer 89, 90 wird der fertige, handelsfällige Behälter 91 mit dem eingeschlossenen Füllgut erhalten. Dieser Behälter 91 läßt sich wieder in der gleichen Weise wie der Behälter 51 nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 - 7 mittels des Bodenbereiches 85 aufstellen, wobei eine Berührung des Bodens 87 der flexiblen, ballonartigen Innenlage 86 mit der Auflagefläche vermieden wird.
Die teilweise mit den beiden Guer-Verschlußzonen 72 sowie durchgehend mit der Längs-Verschlußzone 81 an die Außenseiten der Außenbahnen 65, 66 angeschweißten Schutzlagen 95, 96 lassen sich leicht abziehen und sorgen dabei für eine Öffnung des Behälters 91 an dessen oberem Bide, so daß der Inhalt sich ausgießen läßt. Die Schutzlagen 95, 96 dienen zur Abdeckung des Öffnungsgebietes und schützen dieses vor Verschmutzung.
Pa tenjbanspritche:
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Claims (5)

  1. P a ten t a η s ρ r ü ehe
    l.f Behälter für flüssiges oder pulverföriaiges Gut, insbesondere für Lebensmittel wie Milch, Saft, Mayonnaise o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible, das Füllgut unmittelbar aufnehmende, dielst verschlossene und ballonartig ausgebildete Innenlage (46; 86) längs einer Irängs-Yerschlußzone (41; 81) sowie zweier etwa.senkrecht dazu verlaufender Guer-Verschlußzonen (32; 72) mit einer die Innenlage einschließenden, taschenartig ausgebildeten und eigensteifen ikuiäenlage (44; 84) vereinigt ist, die den Boden (47; 87) der Innenlage mit ihrem an ihrer offenen Seite befindlichen Bodenbereiefi (45; 85) etwas überragt und damit eine Siandiäeiie für den Behälter (51; 91) bildet.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (91) an seiner Oberseite mit Schutzlagen (95, 96) aus dem Material der Innenlage (86) entsprechendem Material versehen ist, die über die ganze Längs-Yerscklußzone (81) sowie über an die Längs-¥ersciiluiLjone (81) angrenzende Teilbereiche der Quer-Versehlußzonen (72) mit der Äußeniage (84) verbunden sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (46; 86) aus Polyäthylen!olie, aus beidseitig mit Polyäthylenfolie beschichtetem Zellophan oder aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Yinylidendtoridfilra, die Außenlage dagegen aus Pappe, mit Polyäthylenfolie bzw. Metallfolie beschichteter Pappe oder vergleichsweise starker Polyvinylchloridfolie besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 1-3, bei dem Schlauchware aus versehweifkmgsfähigem, flexiblem Material schrittweise in ihrer Längsrichtung weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Wandungsbereiche der geöffneten Schlauchware (24; 64} bei Bewegung der Schlauchware auf ein Yerschlußgebiet zu etwa symmetrisch aufeinander
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    BADORfOlNAL
    zu gedrückt, gleichzeitig von beiden Sexten der Schlauchware her zwei Außenbahnen (25 3 26; 65, 66) aus eigensteifem, verschweißungsfähigeni Material zu dem Versehluögebiet hin geleitet und sodann in dem Yerselilußgebiet die gegenüberliegenden Wandungsbereiche der Schlauchware (24; 64) und die angrenzenden Außenbahnen (25, 26; 65, 66) unter Bildung einer Quer-Verschlußzone (32; 72) miteinander verschweißt, hierauf in einen durch Herstellung der Quer-Versehlußzone gebildeten, zwischen der geöffneten Schlauchware und der Quer-Verselilußzone sich trichterförmig erweiterenden Abschnitt der Innenlage (35; 75) das Füllgut eingeleitet und gleichzeitig der Abschnitt (35; 75) um eine vorgegebene Strecke weiterbewegt wird, ferner unter Bildung eines Beutels (37; 77) erneut eine zweite Quer-Verschlußzone (32; 72) hergestellt, hierauf der Beutel (37; 77) nach erneuter Weiterbewegung um die vorgegebene Strecke in Längsrichtung unter Bildung zweier gleichartiger Beutelabschnitte mit der ballonartigen Innenlage (46; 86) sowie der taschen^artigen Außenlage (44; 84) in Längsrichtung der Schlauchware etwa mittig zusammengedrückt und unter Herstellung einer Längs-Verschlußzone (41; 81) verschweißt wird und anschließend durch Durchschneiden der Langs-Verschlußzohe sowie der Quer-Verschlußzonen die einzelnen handelsfähigen Behälter (51; 91) abgetrennt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Außenseiten der Außenbahnen (65/ 66) in Form von Streifen, deren Breite nennenswert geringer als die Breite der Außenbahnen (65, 66) ist, Schutzlagen (95, 96) aus dem Material der Innenlage (86) entsprechendem Material geführt und bei Bildung der Quer-Verschlüßzörien (72) sowie der Längs-Verschlußzone (81) mit den Außenbahnen (65,; 66) verschweißt werden.
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WO2017105221A1 (en) * 2015-12-14 2017-06-22 Louis Rinze Henricus Adrianus Willemsen Condiment packet and method of making the same

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WO2017105221A1 (en) * 2015-12-14 2017-06-22 Louis Rinze Henricus Adrianus Willemsen Condiment packet and method of making the same
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