DE1932687A1 - Strahlungshaertbare Vinylanstrichsmasse,deren Bestandteil und Verfahren zum Aufbringen der Anstrichsmasse auf ein Substrat - Google Patents
Strahlungshaertbare Vinylanstrichsmasse,deren Bestandteil und Verfahren zum Aufbringen der Anstrichsmasse auf ein SubstratInfo
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Description
Pord-Werke AG·, Köln-Deutz
Strahlungshärtbare Vinylanstrichsaaaase, deren Beatandteil
und Verfahren sun Aufbringen der Anstrichsiaasee auf ein
Substrat .
Die Erfindung betrifft eine strahlungshärtbare Anetrichsmasse,
ein besonders günstiges Vinyl-Anstrichsbinderharz dafür mit
«wei oder mehr alpha,beta-olefinische Hiehtsättigung enthaltenden
Diesterseitenketten, ein mit der Anstriohsmasse
überzogenes Substrat sowie ein Verfahren zum Aufbringen der
Anstrichsmasse auf ein Substrat«
In der USA-Patentschrift 3 247 012 wird das Überziehen eines Substrats mit einer filmbildenden Flüssigkeit, die eine
Lösung aus olefinisch ungesättigten Polymeren in Vinylmonomeren aufweist und ein Verfahren zur Herbeiführung einer
einheitlichen Härtung eines derartigen Films mit einem Elektronenstrahl beschrieben. Die Erfindung betrifft neue durch
Elektronen hsrtbare Anstrichsmassen, insbesondere die darin
verwendeten Vinylpolymeren sowie deren Herstellung und Anwendung.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anstrichsmasse, gekennzeichnet
durch eine filmbildende j&ösung von Vinylmonomeren
und einem Vinylpblymeren mit wenigstens zwei Di-ester-Seitenketten
der folgenden Struktur:
009817/125$
.0
J
X
X
0*0
H-C-E
In der X einen zweiwertigen Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen»
einen zweiwertigen Cyeloalkylreat mit 5 bis 6
Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen Polyalkylenoxyrest
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuten, wobei die Hauptkohlenstoff-Kohlenstoff-Kette
des Polymeren ein Copolyoeres aus Vinylmonomeren 1st, von denen wenigstens eines der Grundmonomeren
eine anhängende Hydroxylgruppe trägt. ;'
Ferner betrifft die Erfindung das vorstehend definierte
Vinylpoiyeere selbst.
Bevorzugt weist das Vinylpolymere der Anstriehsmasse ausser
den J)Ie ster-S eitenketten eine Mehrzahl von Seitenketten
mit anhängenden Hydroxylgruppen auf.
Gegenstand der Erfindung sind ferner überzogene Gegenstände,
die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus einer Kombination
eines Substrats und eines damit haftend verbundenen polymerisierten organischen Überzugs, der ganz, oder teilweise
aus dem vernetzten Polymerisationsprodukt aus Yinylmonomeren und einem Vinylpolymtren mit wenigstens zwei Biester-Seitenketten
der folgenden Struktur bestehti
009·1ί/12β·
BAD Ö
Ü a O
in der X einen zweiwertigen Alfcylrest ait 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen aweiwertigen Cycloalkylresi mit 5 bis 6
Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen' Polyalkylenoxyreet
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuteii^ wobei die Hauptfcohlens1?off~Kohlenstoff*-Kette
des Pö^yiier/en ein Copolymeres aus.
Vinylmonomeren ist» ^ron denen.wenigstens eines der GrWId-monomeren
eine anhängende Hydroxylgruppe trJSgt» bestehen·
Weiterhin betrifft die Irfindüng ein "Verfahren zum Aufbringen einer Anstriehsmassfe ÄUf ein Substrat» das dadurch gekennzeichnet
ist, dass eine f ilm"bildende !lösung aus yinylmonomeren
und. eineai Yinyipöiyaer^n auf des Substrat aufgebracht wird und die fi^$wmm®£m un44as ITl^lpolymere
mit einem Blekijrottenstralu; eittBjp a^tlerett Energie iswisehen
etwa 100 000 und 450^ ÖÖÖJßllelElir^ettTolt^ unter Vemetaen
polymerisiert werden^ wobei #as ir^nylpolymere ewei oder
mehr Biester-Seitenkettett der folgenden Strukturϊ .
009817/1258
BAD ,ORIGINAL
in der 1 einen zweiwertigen Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen zweiwertigen Cycloalkylrest siit 5 "bis 6
Kohlenetoffatomen oder einen zweiwertigen Polyalkylenoxyrest
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen unä Y ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuten, aufweist und die.Hauptkohlenstoff-Kohlenstoff
-Kette des Polymeren ein Oopolymeres
φ aus Tinylmonomeren ist, von denen wenigstens eines der Grundmonomeren
eine anhängende Hydroxylgruppe trägt.
Die.erfindungsgemässen einzigartigen im folgenden als "Binderharze*1
bezeichneten alpha,beta-olefinisch ungesättigten
Polymeren sind Copolymere aus Viny!monomeren, die wenigstens
einen Hydroxylgruppen tragenden Monomer-Bestfendteil aufweisen,
die mit einem ungesättigten Säurehalogenid umgesetzt
worden sind. Diese Binderhärze sind dadurch gekennzeichnet,
dass an die Kohlenstoffatomen der Hauptkohlenstoff-Kohlenstoff-Kette
zwei oder mehr Diester-Seitenketten der folgenden
Strukturformel:
C = 0
0
0
i
ο
6 β ο
ο
6 β ο
έ-Υ
H -S-H
H -S-H
in der X einen zweiwertigen Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen zweiwertigen Cycloalkylrest mit 5 bis 6
Kohlenstoffatomen oder einen eweiwertigen Polyalkylenoxyrest
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein Waseerstoffatom oder
einen Methylreet bedeuten, gebunden sind.
009817/1258
Der hier verwendete Ausdruck "Anstrichsinasse" umfasst feinserteiltes
Pigment und/odsr feinteiligen Füllstoff in einem
filmbildenden, harsenthaltenden Binder, und der Binder, der
schlfesslich in einen witterungs- und abnutzungsbeständig^,
Film überführt vird, kann des gesamte oder praktisch das gesamte zur.Filnbildung verwendete Material darstellenj oder
er kann ein Träger für pigmentäres und/oder teilchenförmiges
Füllmaterial sein.
Die hier zur Polymerisation, d. h. zur Vernetzung der Monomeren-Harzanstriehs-Mnderltfsungen
verwendeten Elektronen-'strahlen sind in vorteilhafter Weise das Emissionsprodukt
eines Elektronenbeschleunigers vom Typ der Kathodenstrahlenröhre. Ein derartiger Strahl weist vorzugsweise eine durchschnittliche
Energie von etwa 100 000 bis etwa 450 000 Elektronenvolt auf.
Der hier verwendete Ausdruck "Haupt- oder (Jrundmonomeres11 bezieht
sich auf eine zur Bildung eines erfindungsgemässen Copolymeren
verwendete gegebene Verbindung und nicht auf die Häufigkeit ihres Vorkommens darin.
Die Vinylbinderharze haben Molekulargewichte im Bereich von etwa 1000 bis etwa 50 000 oder höher, bevorzugt im Bereioh
von etwa 5000 bis etwa 40 000 und besitzen etwa 0,3 bis etwa 5,0, bevorzugt etwa 0,5 bis etwa 3,0, alpha,beta-olefinisch
ungesättigte Einheiten pro 1000 Molekulargewicht-Einheiten· Die bei diesen Harzen eingesetzte Menge an Vinylmonomerem
kann innerhalb der im folgenden angegebenen Bereiche je nach
dem verwendeten Monomeren oder den Monomeren, dem Molekulargewicht des Harzes und der Konzentration der darin enthaltenen
alpha,beta-olefinisch ungesättigten Einheiten variiert werden.
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RAD OfüfOlMÄLr
• . - 6 - ■
Die Anstrichsbinäer-Lösungen enthalten etwa 10 bis etwa 90,
gewöhnlich etwa 30 "bis etwa 65 Gew.$ Vinylmonomere, be sogen
auf eine pigmentfrei© und/oder von teilchenförmigen* Füllstoff
freie Basis. Die Vinylmonomer-Koiaponente kann aus einer einzelnen Verbindung bestehen oder sie kann aus einem Gemisch aue
zwei oder mehreren verschiedenen monomeren Verbindungen bestehen. Zu Beispielen derartiger Vinylmonomerer gehören, ohne
darauf beschränkt zu sein, Methylmethacrylat, Äthylacrylat,
Butylacrylat, Butylmethacrylat, Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrylsäure, Methacrylsäure und dergleichen.
Die Zwischenprodukte, aus denen die Binderharze hergestellt werden, können durch übliche, mit Hilfe freier Radikale eingeleitete
Copolymerisation unter Anwendung von zwei oder mehreren,
bevorzugt drei oder mehreren, Vinylmonomeren, von denen wenigstens eines eine in seiner Molekülstruktur angehängt©
freie Hydroxylgruppe aufweist, z. B. Hydroxyäthyl-methacrylat,
hergestellt werden. Gemäss.der bevorzugten Ausführungsfora
sind sämtliche c©polymerisierten Monomeren Ester der Acrylsäure
und/oder Methacrylsäure. Nach einer anderen Ausführungsform ist eines der Acrylate oder Methacrylate oder ein Teil
davon durch äCLUiraolare Mengen Acrylsäure und/oder Methacrylsäure
ersetzt. In einer weiteren Ausftihrungsform ist eines der
Acrylate oder Methacrylate oder ein Teil davon durch äquimolare
Mengen eines Viny!kohlenwasserstoffe, z. B. Styrol, substituiert.
Sind spezielle Eigenschaften erwünscht, so können andere Vinylmonomere in der gleichen Weise ausgetauscht sein,
z. B. Acrylnitril, o-Chloretyrol, p-Bromstyrol, Butylvinyläther,
Vinylidenchlorid, Methacrylnitril, 2-Vinylpyrldin, 4-Vinylpyridin
und dergleichen. Die Eigenschaften des Harzes können auch durch Anwendung verschiedener Diene, z· B* Butadien, Isopren, 2-Ohlorbutadien und dergleichen, modifiziert
werden.
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Die erhaltenen Copolymere» besitzen Seitenketten, die an die
Hauptkohienstoff-Kohlenstoff-Kette angehängt sind und die durch
die folgende Strukturformel gekennzeichnet sind:
C ή 0
' 0 ■ ■ . t
X
OH
OH
in der X einen zweiwertigen Alkylrest mit 2 "bis 1Q Kohlenstoffatomen,
einen zweiwertigen Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen
oder einen zweiwertigen Polyalkylenoxyrest mit 2
bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Wenigstens ein Teil der ■· anhängenden Hydroxylgruppen des
erhaltenen Oopolymeren wird dann mit ©inem ungesättigten Säurehalogenid
umgesetzt, wobei ein Polymeres mit endständiger Hichtsättlgung in der Seitenkette und einer, wie vorstehend
beschriebenen Struktur erhalten wird. flach einer bevorzugten
Ausftihrungsfona ist die verwendete Menge an SSurehalogenid ausreichend,
um die Reaktion von etwa 20 bis etwa 95 $ der zur
Verfügung stehenden Hydroxylgruppen lierbeieuführen und variiert
innerhalb dieses Bereichs in umßekehi't proportionaler Beaiehung
zur Konzentration dieser Chmppen in dem Zwischenprodukt.
Die Konzentration der Hydroxylgruppen in dem Zwischenprodukt liegt vorteilhaft im Bereich von etwa 0,3 bis etwa 7»0, bevorzugt
etwa 0,5 bis etwa 5,0. pro 1000 Molekulargewichts-Einheiten. Bei einigen Anwendungen ist es vorteilhaft, dass
einige Hydroxylgruppen an dem Polymeren nicht umgesetzt verbleiben,
um die Haftungseigensohaften der Anstrichsmasse zu
verbessern.
Bisher erhielten die für diesen Zweck verwendeten besseren Po-
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BAD
lymeren die notwendige Hichteättigung durch Anwendung von GIycidyl-methaerylat ale ein Grundmonomerea bei der anfänglichen
Bildung des Polymeren oder durch anechliessende Reaktion desselben mit einem Carboxylgruppen tragenden Polymeren, Das
vorliegende Verfahren zur Herstellung strahlungeempfindlicher
Anstrichs-Binderharze ist einfach und selektiv· Konkurrierende!
Hebenreaktionen, beispielsweise zur Gelbildung führende Reaktionen, die bei Glycidyl-carboxyl-Reaktionen vorherrschen,
eind nach dem vorliegenden Verfahren praktisch ausgeschlossen«.
Die Regelung der Konzentration an Hydroxylgruppen im Zwischenprodukt und schliesslich die Kontrolle der Konzentration der
.endständigen fflchteättigung in dem Harz ist erheblich erlelchtert· Andere aktiven Wasserstoff enthaltende Monomere, wie
B. B. Acrylsäure, Acrylamid und dergleichen, können mit grösserer Sicherheit als zusätzliche Komponenten der- Copolymeren
verwendet werden· Die auf diese Weise hergestellten AnBtrichs-Binderharze weisen eine verbesserte Lagerungsbeständigkeit
und ausgezeichnete Härtungeeigenschaften auf.
Die srfindungsgemäfien Anetrichsbinder können als flüssige
filme auf die Substrate durch Übliche Mittel, b.B. AufsprüheH, Walsenüberziehen, "curtain coating", d.h. Aufbringen
der Anfltyichseasse, inden das Substrat unter einer sich von
oben nach unten als vorhangartige Wand ergießenden Anstrichs»
masse vorwärtsbewegt wird, Aufbürsten bzw. Aufstreichen und dergleichen, aufgebracht werden. Die aufgebrachten Filme
weisen gewöhnlich eine Mittlere Stärke im Bereich von etwa 2,5 bis etwa 100 λ, insbesondere 12,5 bis 38 j&, auf (0,1
bis 4, insbesondere 0,5 bis 1,5 mils).
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der erfindungsgemässen Binderharze, des Verfahrens zu ihrer Herstellung und
ihrer Anwendung.
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BAD
Sift Γ
el 1
Eine durch Elektronen polyroerisierbare Anstrichsmsse wird aus
den folgenden Materialien in der nachfolgen? ^esohriebenen Weise
hergestellts .
Stufe I. Herstellung des Vinylcopolymeren-Zwischenproduktes
_ JSaL
1) Methylmethftcrylat
2) Äthylaerylat 3)
4) üfoluol
5) Bensoylperoxid
Bae Bensioylperoxid wird in einer lösung des Methylmethacrylata,
Äthylaerylats und Hydroxyäthylmetiiecrylßta und der Hälfte des
foluois gelöst, Biese Ijösung wirft in Anteilen zu dem restliehen
toluol unter Büefefluss wäitriiid eines Zeitraums von 7 .
Stunden und eine? Endblasentemperifittti? γοη etwa 138 - 140° C
zugegeben· Bee Heaktionsgeaüseh wiri wöhreftd weiterer 3 Stunden am Rückfluss gehalten unö die Lösung gekühlt. , .
Stufe II, Herstellung des
400 | 4 | 1 |
400 | 4 | MVMM ,0 |
195- | 1 | fO |
1000 | ,5 | |
30 | ||
mm |
t) lösung au» Stufe I 500 0^575(HoI
2) Acrylylculoria ' 33,8; 0,375
3) !Poluol 30 ...—■
Die l'dButig aus Stufe I wird auf 60° C erhitat,und eine lösung
•us dent Acrylylehlorid.uttd Ifoluol wird tropfenweise während
•ines Zeitraumes von 4 Stunden zugegeben, wobei- man die Temperatur
auf etwa 9Q6 C ansteigen liist» Haoh Brhitaen während
j ooa8tf/i2Sf
: BAD
- ίο -
weiterer 2 1/2 Stunden zeigt eine übliche Infrarotenalyse der
Itösung etwa 14 # verbliebene Hydroxylgruppen in dem Harz an.
Etwa 544 g der erhaltenen Lösung werden gewonnen und weisen
eine Gardner-Holdt-Viskosität von B-O auf» £ie lösung wird
einem Vakuum unterhalb 10 mm Hg bei 70° 0 unterworfen* und es
worden 241 g Acrylpolymeree erhalten.
Stufe III, Herstellung der Anstrichsmasse | 6ew | 88 | |
> | 14 | ||
ν 1) Bare aus Stuf β II | 29. | 55 | |
2) Methylmethaorylat . | |||
3) Ktneralieches Hgment | 24, | ||
■ ■ V-"" ■ "■■ " -■ ''■... ■ ■ -■ "■/' ·ν'." ; 5) Methylmethaörylat |
5, | ||
Die Komponenten 1 - 4 werden gemischt und in eine Kugelmühle
gegeben, biß das Pigment gleichaäöeig verteilt ist· Die Komponente 5, Methylmethacrylat, vp& s^t, dem erhaltenen Gemisch
angefügt. Sie AnatrichBmasee wird dann als film von 58 ^u
auf ein Polymeraubatrat (ABS ->
Aerylnltfil-Butadien-Styrol~
öopolyiaeres) durch tibllche AufepartlhtGchailc aufgebracht und
dann mit einem durch eine Kathodenstrahlröhre erzeugten Elektronenstrahl in einer StiolcstoffataoaphiLre gehärtet. Es wtqsd«n folgende BeBtrahlun^ßbedingungen angewendet:
Mittlere Strefclettenetfgie " 250 kV
Stromstärke 25 mA
BAD
Beispiel 2
Das Verfahren dea Beispiels 1 wird mit: einer Modifizierung der;
Stufe II wiederholt, wobei 50 g Acrylylchlorid mit den 500 g
der das Vinylcopolymere der Stufe I enthaltenden Lösung vermischt
werden. Das Aeryisäurechiorid und das Φοίύοΐ werden
zu der Lösung des Vinylpolymeren wShrend. eines Zeitraums von
3 Stünden zugegeben und dann während weiterer 3 Stunden auf
100° C erhitzt. Die Infrarptanalyse ergibt ein Mteximum von
11 # nichtuffigesetaten Hydroxylgruppen. Die Lösung weist eine
Gardner-Holdt-Viskosität von A auf. Das überschüssige Acrylylchlorid.
wird mit dem foluöl abgestreift·
Be i s ρ i e 1 3 V
Eine durch Elektronen polymerisierbare Anstrichsmasse wird
aus den folgenden Materialien in der tiaehfolgend beschriebenen
Weise hea^gestellts ·
Stufe I* Herstellung öes Vinylcopolsnperen-Zwischenproduktee
1) Methylffletliacrylat 200,0
2) Xthylacrylat 66t6
3) Hydroxyätliylffiethacrylat 22t0
4) Benzoylperoxid 8,7
5) Xylol 300,0
Eine Lösung der Bestandteile 1, 2, 3 und 4 und die HÜlfte des
Bestandteils 5 werden zu dem Esst des Bestandteile 5 während
eines Zeitraumes von 6 Stunden be?. 137** C
Stufe II. Herstellung dee Anstrichs-BinderharKea
*; 24
2) Xylol OO081?7i2S8 5&
BAD ORIGINAL^
Eine· Lösung des Methacrylylchlorids wird in die erhaltene Lösung der Stufe I "bei 80° C eingetropft und während 2 Stunden
nacherhitzt. Das lösungsmittel wird abdestilliert, während
der Druck vermindert und die Temperatur auf eine Endtemperatur von 6o° C gesteigert wird. Etwa 257 g des erhaltenen Harzes
werden gewonnen·
Stufe III.
Die Hälfte des filmbildenden Anstrichs-Binderharzea der Stufe II wird mit einer äquimolaren Menge Methylmethacrylat vermischt, durch übliche Mittel pigmentiert, welter mit Methylmethacrylat auf Sprühvlskositfit verdünnt und auf -ein Substrat unter Erzielung einer durchschnittlichen Sterke von
etwa 25 u aufgesprüht.
- -■-■/■ Stufe IV.
Die restliche ,Hälfte des fUmbildenden Anetrichs-Binderharses
wird mit Methylmethacrylat auf eine sum Sprühen geeignete
Viskosität vermischt, und die erhaltene unpigmentierte Lösung
wird auf ein Substrat unter Ersielung einer durchschnittlichen Stärke von etwa ,50, Ji aufgesprüht·
Stufe V.
Die in den Stufen III und IT auf Substrate aufgebrachten Überzüge werden darauf polymerisiert, indem die Substrate in einer
S tickst offatmosphäre durch einen Elektronenstrahl geführt werden. Eb werden folgende Bestrahlungsbedingungen angewendet:
' Gesamtdosierung 15 Megarad
0G9S17/12S*
BAD
B eiapiel 4
Durch. Elektronen polymerisierbar© Anstrichsmassen werden aus
den folgenden Materialien in der nachfolgend beschriebenen Weise hergestellt:
Stufe. I. Herstellung der Vinylcopolymeren-Zwischenprodukte
A B
1) Methylmetfcacrylai;
2) Äthylaerylat
3) Hydroxyäthylmethacrylat
4) n-Dodecylmercaptan
5) Benaoylperoxid
6) Xylol
7) Xylol
8) Hydrochinon
9) Methacrylylchlorid 10) Xylol
Aus den Bestandteile« 1 - 6 von A und B wurden getrennte Lösungen
hergestellt und eu d®n entsprechenden Bestandteilen 7 unter
Rückfluss während etwa 6 stunden eugegeben und wahrend weiterer
3 Stunden am Rückfluss gehalten. Zu jedem Ansatz wurden etwa 0,2 - 0,3 g des Bestand.teile 8 gegeben.
Stufe II. Herstellung dos Ansüriehs-Bindörharzes
Lösungen aue 9 und 10 wurden tropfenweise zugegeben, währen
die Temperatur langsam ®uf 110° C anstieg* Eßchdem die Gasentwicklung
aufgehört hat, werdten die Proben vom LiSsungsmit-"tel
im ?akuum abg@ßtr©ift,und man erhält.546 tosw. 11Hg der
Mol | 400,0 | Mol | ,0 | |
200,0 | 2,0 | 400,0 | 4 | ,0 |
200,0 | 2,0 | 195,0 | 4 | ,5 |
97,5 | 0,75 | 20,0 | 1 | — |
5,0 | —- | 30,0 | — | — |
15,0 | 700,0 | - | — | |
300,0 | ...... | 300,0 | ... | — |
300,0 | — | 0,2 - | - | ♦ 3 |
0,2 - | 0,3 | 180 | 0 | |
95,0 | 100 ml | |||
100 ml | ||||
BAD
Harae werden pigmentiert, auf Substrate aufgesprüht und
mit einem Elektronenstrahl wie In den vorhergehenden Beiapielen polymerisiert, Gesamtdoaierungen von 10, 12 und 15 Megarad
werden auf getrennte, so überzogene Substrate aufgebracht.
Be j,- a pi el 5 - ".■■".-, i.-
Durch Elektronen polymerisierbar? Anstrlchsmassen werden aus
den folgenden Materialien in der nachfolgend beschriebenen Weise hergestellt* .
179,0 | KoI | 133,0 | Mol | |
1^lte1%^i»0rylat | 358,0 | 1,79 | 267;0 | 1,33 |
2) Xthyl*erylft* | 130>0 | 3,58 | 44,5 | 2,67 |
3) Hydroxyäthylmöthaorylat | 1334^0 | 1,00 | 889,0 | -0,33 |
4) Xylol | WU i«4 —' | 13,3 | ■. —-·. | |
5) n-Bodeeyläeresptati | : 8OiO | 13,3 | ||
6) Bimeoylperoxid | 114.0. | 40,0 | ||
7); Methaorylylohlorid | 07,0 | --· | 44,0 | WH WWII Il |
B)XjIoX | -*- | |||
werden getrennt« Lömingen *ub den Bestandteilen 1, 2, 3,
? und 6 in der Halfte dee Beetanateils 4 hergestellt, au de«
Rest des Bestandteils 4 unter Rückfluss wehrend eines Seit*·
räume von 8Stunden in einor S tickst off atmosphäre gogegeben,
und das Brhit«en wird während etwa 1 1/2 Stunden fortgesetat.
Lösungen des Beatandteils 7 in β werden dann tropfenweise m
den Acrylcopolyaer-Iiesungön äer Stufe ? gegeben, bei 60 "fei«
009817.7126t
0ADORKSiMAi
85° C gehalten und die Reaktionsgemische werden anschlieseend
dem Vakuum unterworfen, wobei 805 bsw» 431 g Harz gewonnen
werden· ·
Stufe IXI. Anwendung und Härtung der Anstrichsmasse
Bio Harze werden pigmentiert, auf Substrate gesprüht und mit
einem Elektronenstrahl wie in den vorhergehenden Beispielen polymerisiert.
B e 1 8 ρ i e 1 6
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass das Binderharz aus den folgenden, in den nachfolgend angegebenen
Mengen angewendeten Kfttörlalien hergestellt wird:
" -- | Methylaethacrylat | «©!verhältnis | S0H. |
A'thylaerylat | 3,0 | 27,78 | |
Hydroxyäthylaethaerylat | 5,0 | 46,30 | |
Methacrylylchlorid | 12,96 | ||
Be i a pi e 1 7 | \ 1,4 | 12,96 | |
• |
Bas Verfahren des Beispiele 1 wird sur Herstellung von Vier
Anstrichabindera mit den gleiohan Grundmonomeren in vorschie
denen Konzentrationen wiederholt«
Methylmethßcrylat XthylecpylÄt
Hydroxyäthylmethacrylat
Methacrylylchlorid , 12,96 12,96 18,26 25,00
BIe erhaltenen Binderharze werden mit Vinylmonomerem vermischt,
pignentiert, mit weiterem Vinylmonomerem auf Anstriche-Aul brin-
009817/1258 BAD
„..At.. | -J | 56 | „...fl ... | *09 | i | ,54 |
27,78 j | 55, | 52 | 36 | ,39 | ,20 | ,46 |
46,3O\ | 18, | 96 | 27 | .26 | 29 | ,00 |
12,96 | 12, | 18 | 25 | |||
gungs-Viskositfät vermischt und durch einen Elektronenstrahl
gemäss dem Verfahren nach Beispiel 1 gehärtet.
B e i 8 τ) i e 1 8
Das Verfahren de© Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass der Überzug auf ein Holzsubstrat aufgebracht und darauf
gehärtet wird.
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass der Überzug auf ein Aluminiumsubstrat aufgebracht und
darauf gehärtet wird.
B e i 8
ν
i e 1 ,10
Das. Verfahren des Beispiüls 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
äass der Überzug auf ein Stahlsubstrat aufgebracht und darauf
gehärtet wird.
Be is ρ i'ä -1 11
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass der Überzug auf ein lapiereubstrat aufgebracht und darauf
gehärtet wird.
B e i a ρ i e 1 tg
Bas Verfahren d&s Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass der überaug auf ein Slaaaubstrat aufgebracht und darauf
gehärtet wird.
B eis ρ ie I 13
Bas Verfahren des Beispiele 1 wird mit äquimolaren Hengen
HydroarypropylÄöthaerylat Äietelle des Byäroxyäthylmethaoryiate
wiederholt.
009817/1258
Beispiel 14
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolarea Mengen an
Hydroxyäthylaerylat anateile des Hydroxyäthylmethacrylats
wiederholt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen an Hydroxypropylacrylat anstelle des Hydroxyäthylmethacrylats
wiederholt.
Beispiel 16 . ·
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen an
Decamethylenglykol-monomethacrylat anstelle des Hydroxyäthyl«
methacrylatewiederholt.
Beispiel 17 ·
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen an
Cyclohexylenglykol-monomethacrylat anstelle des Bydroxyäthylmethaorylats
wiederholt,
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen an
Diäthylenglykol-monoaethaerylat anstelle des Hydroxyäthylmethacrylats
wiederholt.
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen an Tetraäthylenoxy-monomethacrylat anstelle, des Hydroxyäthylmethaeryiats
wiederholt.
009817/1251
-. 18 -
Beispiel 20 .
Dae Verfahren des Beispiels 1 wird mit Bquimolaren Hängen an
Acrylnitril anstelle dee verwendeten Methylmethaerylats ßur
Bildung des Vinylcopolymeyen-Zwischenproduktes wiederholt«
Das Verfahren des Beispiele 1 wird mit äquimolaren. Mengen an
Styrol anstelle des Xthylaerylats wiederholt.
- "■ ■ '
Beispiel 22
Beispiel 22
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolarön Msngen an
Styrol anstelle dee Methylmethaerylats aur Bildung des Vinyleopolymeren-Zwisehenproduktes
wiederholt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquiiaolaren Mengen an
o-Chloretyrol anstelle des Ithyiacrylate wiederholt,
Beiapiel 24
Dae Verfahren des Beispiele 1 wird mit äquimolaren Hengen an
p-Bromstyrol anstelle des Xthylacrylate wiederholt.
B ei β pi e 1 25 *
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit äquimolaren Mengen
an Acrylsäure anstelle der Hälfte des verwendeten Methylaethacrylats
zur Bildung des Vinyleopolymeren-Zwischenproduktes
wiederholt,
B a j β
ρ
i e 1 26
DaB Verfahren dee Beispiels 1 wird mit äquimolartn Mengen an
Hothaorylaöure anstelle der Hälft» des verwendeten Methylmethaorylate
aur Bildung dee
wiederholt· 009ίΐ7/
wiederholt· 009ίΐ7/
■'■■■. -■ .-■ :- '^Λν-ΐ·.;-...>
BADORKSfNAl.
Beispiel 27
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass 2 Mol Butylvinylather 2 Hol des Äthylacrylats ersetzen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass 2 Mol Vinylidenchlorid 2 Mol Äthylacrylat ersetzen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass 2 Mol Methacrylnitril 2 Mol Äthylacrylat ersetzen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass 2 Mol Vinylpyridin 2 Mol Äthylacrylat ersetzen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit Ausnahme der Stufe I
wiederholt, in der das Vinylcopolymeren-Zwischenprodukt das Reaktionsprodukt eines alternierenden Styrol-Maleinsäure^anhydrid-Copolymeren
und Äthylenglykol ist, wobei das Reaktionsprodukt bei einer Temperatur .von etwa 135° C gebildet wird.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass das Anstrichs-Binderhara in einer aus einem Gemisch aus
Methylmethscrylat, Styrol und Butylacrylat bestehenden Lösung dee Viny!monomeren aufgebracht wird.
009817/Ί2Β8
BAD ORIGINAL
IAMI£ J ^i "'
Beispiel 33
Bas Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass das Anstrichs-Binderhar« in einer aus einem Gemisch aus
Styrol, Äthylaerylat, Butylaethacrylat und Methacrylsäure "bestehenden Lösung des Viny!monomeren aufgebracht wird.
B e i s ρ i e 1 34
Das Verfahren des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt,
dass das Anstrichs-Binderharz in einer aus einem Gemisch aus
Hethylmethaerylat, Acrylsäure, Acrylnitril und Butylmet&-
aerylat "bestehenden Lösung des Vinylmonomeren aufgebracht wird·
B e i s Pi el
35;
Bas Verfahren des Beispiels 1 vrird mit der Ausnahme wiederholt,
dass das Anstrichs-Bindeicharz In einer Lösung aus Styrolmonomeren
und Ithylaerylat aufgebracht wird·
Die vorstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung,
ohne sie 2u begrenzen.
009817/1258
BADORfÖINAL
Claims (5)
- BatentansprücheAnetrichsmasse, gekenngeichnet durch eine filmbildende lösung Ton Viny!monomeren und einem Viny!polymeren mit wenigstens zwei Dl-ester-Seltenketten der folgenden Struktur:0*0c«oC-YH-C-Hin der Σ einen zweiwertigen Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen ewelwertigen O^cloalkylrest mit.3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen swelwertigen Polyalkylenosyrest mit 2 bis 10 Kohlenstoff atönen und Y ein Wasserstoff« atom oder einen Methy!rest bedeuten, wobei die Hauptkohlenstoff-Kohlenetoff-Kette des Polymeren ein Copolymeres aus Viny!monomeren ist, Ton denen wenigstens eines der Grundmonomeren eine anhängende Hydroxylgruppe trägt«
- 2. Anstrlchsffiasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das YinyIpolymere außer den Di-ester-Seitenketten eine Mehrsabi Ton Seitenketten alt anhängenden Hydroxylgruppen aufweist.
- 3. Viny!polymeres mit wenigstens «wei Di-ester-Ssitenkotten der folgenden Struktur:00981 7/1258
BAD ORIGINALί-0ό*ο6 - υη - σ - ηin der X einen zweiwertigen Alky Iren t mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen sweiwertigen CyeloalkyXrest mit 5 fels Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen Polyalkylenoxyrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein· Wasserstoff« atom oder einen Methylrest bedeuten, wobei die Hauptkohlea stoff -Kohlenstoff -Sette des Polymeren ein Copolyiaeres aus Vinylmonoiaeren ist, von denen wenigstens eines der Grundmonomeren eine anhängende Hydroxylgruppe trägt. - 4» überEOgsemes1 Gegenstand, gekennzeichnet durch eine tion -eines Substrats und eines damit haftend verbundenen polymerisierten organischen Oberaugs, der ganz oder teilweise aus dem verneteten Polynerisationsprodukt aus Viny!monomeren und einem Yinylpolymarenmlt wenigstens awei Di-ester-Seitsn« ketten der folgenden Struktur:0*0CaOC-YH-O-H009817/1258• - 23 -In der Σ einen zweiwertigen Älky!rest mit 2 bis 10 Kohlenatoff atomen, einen sweiwertigen Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen Polyalkylenoxyrest mit Z bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein Wasserstoff» atom oder einen Methylrest bedeuten, wobei die'Hauptkohlenstoff -Kohlenstoff -Kette des Polymeren ein Copolymeres aus Viny!monomeren ist, von denen wenigstens eines der Grundmonomeren eine anhängende Hydroxylgruppe trägt, besteht.
- 5. Verfahren sum Aufbringen einer Anstrlehamasse auf ein Sud» strat, dadurch gekennzeichnet, daß eine f Umbildende Lösung aus Yiny!monomeren und einem Vinylpolymeren auf das Substrat aufgebracht wird und die Yinylmonomeren und das Vlnjlpolymere mit einem Elektronenstrahl einer mittleren Energie zwischen etwa 100 000 und 450 000 Blektronenvolt unter Yeraetsen polyaerisiert werd@D,wobei das Yinylpolymere swel oder mehr Bi-eBter«-Seitenk©tten der folgenden Struktur;■ -" β ■
G-Oi '■QmQ ,η
H-C-HIn der Z einen sweiwertigen Alkylrestmit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen eweiwertigen Cycloalkyls>est mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen eweiwertigen Folyalkylenoxyrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Y ein Wasserstoffatom oder einen Hethylrest bedeuten, aufweist und die Hauptkohlenstoff-Kohlenstoff «Kette des Polymeren ein Gopolymeres au· Yinylmonomeren ist, roa denen wenigstens eines der Crrun&Bonomeren eine anhängende Hydroxylgruppe trägt.009817/1258
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- 1969-06-30 SE SE09259/69*A patent/SE361495B/xx unknown
- 1969-06-30 FR FR6922002A patent/FR2012065A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-01 JP JP44051578A patent/JPS4822824B1/ja active Pending
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