DE1932567B2 - Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/oder Brutelementen für Kernreaktoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/oder Brutelementen für KernreaktorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/oder Brutelementen für
Kernreaktoren, bei denen der Brenn- und/oder Brutstoff in Form von mit pyrolytischem Kohlenstoff, Carbiden,
wie Silicium-, Zirkoniumcarbid und/oder Oxiden, wie Berylliumoxid, Aluminiumoxid beschichteten
Teilchen mit einem Durchmesser von einigen μηι zu einem Verbundkörper verbunden wird,
wobei eine in eine zylindrische Hülse eingefüllte Schüttung von Brenn- und/oder Brutstoffteilchen in
einer Induktionsspule auf Temperaturen zwischen und 2100° C aufgeheizt und zur Bildung einer
festen Verbindung aus pyrolytischem Kohlenstoff und/oder Siliciumcarbid, Zirkoniumcarbid zwischen
den Teilchen von sich bei diesen Temperaturen thermisch zersetzendem Methan, Acethylen, Benzol und
anderen gasförmigen Kohlenwasserstoffen und/oder Cl3SiCH3 und anderen Chlormethylsilanen durchströmt
wird.
Es sind verschiedene Ausführungen von Brenn- und/oder Brutelementen bekannt, bei denen der
Brennstoff und/oder der Brutstoff in Form von beschichteten Teilchen des Brennstoffs oder Brutstoffs
vorliegt. Zur Herstellung von Siliciumcarbidbeschich-
tungen werden beispielsweise - wie aus der französischen Patentschrift 1 504 355 bekannt ist - Chlormethylsilane
verwendet und deren Zersetzungsprodukte abgeschieden.
Durch die auf die Brennstoff- oder Brutstoffteilchen aufgebrachten Beschichtungen soll auch bei hohen
Abbränden der Austritt von gasförmigen oder festen Spaltprodukten verhindert werden. Der Durchmesser
der beschichteten Teilchen beträgt dabei vorzugsweise 400 bis 1000 μιη. Nach einem bekann-
'5 ten Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/oder
Brutelementen unter Verwendung von beschichteten Brenn- und/oder Brutstoffteilchen hat man bereits die
beschichteten Teilchen mit einem Bindergemisch aus Graphit und pdykondensierbarem Kunstharz umhüllt
ίο und diese Teilchen sodann bei einer Temperatur von
etwa 180° C verfestigt. Die Dichte der in dieser Weise
gebildeten Verbundkörper betrug dabei etwa 2 g je cm1. Zur Verwendung im Reaktor wurden die Ve,-bundkörper
von einer Umhüllung aus Graphit umgeben.
Um möglichst hohe Abbrände zu erreichen, hat man für wasser- und metallgekühlte Reaktoren auch
ein Brenn- und/oder Brutelement entwickelt, bei dem beschichtete Brenn- und/ode.' Brutstoffteilchen in der
Größe von einigen hundert μιη als lose Schüttung in einer metallischen Umhüllung enthalten sind
(deutsche Patentschrift 1241541).
Sowohl bei dem aus beschichteten Brenn- oder Brutstottteilchen hergestellten Verbundkörper als
j5 auch bei der Verwendung der losen Schüttung von
beschichteten Teilchen ist für den Einsatz im Reaktor die Anordnung einer Umhüllung zweckdienlich, wenn
nicht sogar erforderlich. Beim Einsatz im Reaktor werden daher diese Brenn- and/oder Brutelemente
durch das den Reaktorkern durchströmende Kühlmittel nur von außen umströmt und gekühlt. Um einen
Kernreaktor unter möglichst günstigen wirtschaftlichen Bedingungen zu betreiben, ist man jedoch bestrebt,
die Wärme auch aus dem Innern des Brenn- und/oder Brutelements möglichst unmittelbar auf das
Kühlmittel zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/oder Brutelementen
zu schaffen, die bei hinreichender Stabilität für den Einsatz im Reaktor eine solche Porosität aufweisen,
daß sie auch in ihrem inneren Kern von dem Kühlmittel, insbesondere von einem gasförmigen Kühlmittel
durchströmt werden. Das Verfahren soll unter einfachen Bedingungen und somit wirtschaftlich durchführbar
sein.
Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schüttung der Brenn- und/oder Brutstoffteilchen in eine mit Bohrungen versehene, aus Graphit bestehende
zylindrische Hülse eingefüllt wird und die in die Hülse eingefüllten Brenn- und/oder Brutstoffteilchen
j'.onenweise in Richtung der Längsachse der Hülse von oben nach unten in zeitlicher Aufeinanderfolge
derart aufgeheizt werden und wobei die Hülse von unten nach oben von einem Gasgemisch, bestehend
aus einem Kohlenwasserstoff und/oder einem Chlormethylsilan sowie einem inerten Trägergas, wie
Argon, Helium, Stickstoff oder Wasserstoff derart
durchströmt wird, daß sich zwischen den Brenn- und/ oder Brutstoffteilchen lediglich Verbindungsbrücken
bilden.
Das geschieht zweckmäßig dadurch, daß die in der Hülse eingefüllten Brenn- und/oder Brutstoffteüchen
durch eine die Graphithülse umschließende, in Rieh tung der Längsachse der Graphithülse verschiebbare
Induktionsspule aufgeheizt werden. Das Aufheizen erfolgt dabei zweckmäßig in der Weise, daß die Induktionsspule
des Induktionsofens über die Länge der Graphithülse von oben nach unten verschoben wird.
Die Pyrolyse wird somit über die Länge der in der Graphithülse enthaltenen Schüttung in zeitlicher
Folge durchgeführt. Dabei entweichen die bei der Pyrolyse entstehenden Zersetzungsprodukte in der jeweiligen
heißen Zone durch in der Graphithülse vorgesehene kleine Bohrungen.
Zwar ist aus der deutschen Auslegeschrift 1227 163 ein Verfahren zur Herstellung einer Dispersion von
Kernstoffpartikeln in einem Matrixkörper bekannt, bei dem beschichtete Brennstoffteilchen in einer dicht
gepackten Konfiguration angeordnet werden und diese Anordnung sodann bei erhöhter Temperatur in
eine zusammenhängende, fest verbundene Matrix überführt wird. Dies geschieht nach diesem bekannten
Verfahren dadurch, daß durch die dicht gepackte Konfiguration der beschichteten Teilchen ein bei der
erhöhten Temperatur zersetzliches Gas oder ein reaktionsfähiges Gasgemisch hindurchgeleitet wird, das
bei der Zersetzung oder der Reaktion feste Stoffe in den Zwischenräumen der Kugelpackung abscheidet.
Dabei entsteht zwar eine feste Matrix, jedoch ist von Nachteil, daß die Zwischenräume zwischen den Teilchen
so weitgehend ausgefüllt sind, daß die so gebildete Matrix nicht durch ein Kühlmittel durchströmt
und somit nicht in ihrem Inneren gekühlt werden kann.
Demgegenüber zeichnen sich Brenn- und/oder Brutstoffelemente, die nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung hergestellt worden sind, dadurch aus, daß sie, obwohl die beschichteten Brenn- oder Brutstoffteüchen
nur Verbindungsbrücken zueinander aufweisen, eine hinreichende Festigkeit besitzen,
gleichwohl jedoch von einem gasförmigen Kühlmittel so durchströmt werden können, daß auch das Innere
des Brenn- und/oder Brutelementes so gekühlt wird, daß eine sehr wirtschaftliche Betriebsweise des Reaktors
gesichert ist.
Bei Brenn- und/oder Brutelementen, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden
waren und die im Reaktor eingesetzt wurden, zeigte sich, daß bei der Verwendung eines gasförmigen
Kühlmittels, wie z. B. Helium, eine Überhitzung im Inneren des Verbundkörpers wirksam verhindert
wurde. Verbundkörper, die mit einer Graphitumhülluiig
umgeben worden waren, erwiesen sich auch bei den in Hochtemperaturreaktoren auftretenden Arbeitstemperaturen
bis über 1000° C auch über lange Zeiträume hinweg als hinreichend stabil. Waren die
Brücken zwischen den beschichteten Teilchen zur Herstellung des Verbundkörpers durch thermische
Zersetzung eines Kohlenwasserstoffes gebildet worden, so ergab sich als weiterer Vorteil, daß die Wärmeleitfähigkeit
der Verbindungsbrücken zwischen den beschichteten Teilchen den Beschichtungen praktisch
entsprachen. Auch hier entsprach der Wärmeausdehnungskoeffizient der Verbindungsbrücken
dem der Beschichtung.
Waren die Verbindungsbrücken zwischen den Brenn- und/oder Brutstoffteilchen durch thermische
Zersetzung von Chlormethylsüanen gebildet worden, so wurde dadurch, wenn die Brenn- oder Brutstoffteilchen
mit Siliciumcarbid beschichtet worden waren, die Korrosionsfestigkeit gegenüber Wasser erheblich
erhöht, es zeigte sich ferner, daß die Verträglichkeit eines solchen Verbundkörpers und in gleicher Weise
die Verträglichkeit von mit Zirkoniumcarbid oder ähnlichen Materialien beschichteten Brenn- oder
Brutstoffen gegenüber metallischen Umhüllungen gleichfalls verbessert wurde.
ls Es hat sich ferner gezeigt, daß durch thermische
Zersetzung von Kohlenwasserstoffen und/oder Chlormethylsüanen auch bei der Verwendung von
unbeschichteten Brenn- oder Brutstoffteüchen ein Verbundkörper hinreichender Festigkeit gebildet
werden kann.
1. Ausführungsbeispiel
Es wurden in eine Graphithülse, deren Boden mit zahlreichen kleinen Bohrungen versehen war, mit py-
*5 rolytischem Kohlenstoff und Siliciumcarbid beschichtete
Brvnnstoffteilchen mit einem Durchmesser von 600 μπι eingefüllt. Diese Hülse war für die Zuführung
eines Gasgemisches aus Methan und Argon mit einem Graphitrohr verbunden. Die Graphithülse wurde mit
3" einer Induktionsspule beginnend von ihrem oberen
Ende auf 1500° C erhitzt. Die Induktionsspule wurde dann langsam, d.h. bei einer Zeitdauer von einer
Stunde vom oberen Ende der Graphithülse bis zum unteren Ende verschoben. Während des Beheizens
der Graphithülse wurde das Methan-Argon-Gemisch in die in der Graphithülse enthaltene Schüttung eingeleitet.
Der auf diese Weise gebildete Verbundkörper besaß eine ausreichende Festigkeit bei einer Porosität
von etwa 15 %. Während der Herstellung des Verbundkörpers
stieg der Strömungswiderstand in der Hülse bis auf 0,190 bis 0,326 kp/cnr.
2. Ausführungsbeispiel
Mittels der gleichen Anordnung, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, wurde durch eine Schüttung
mit pyrolytischem Kohlenstoff und Siliciumcarbid beschichtet prennstoffteilchen bei einer Temperatur
von 20c C Si» an Trichlormethylsilan gesättigter
Wasserstoff*·! w /·<
schickt. Dieser Gasstrom wurde im VerhäSt--i. nt Argon gemischt. Die thermische
ZerseUi« ^ ■ ·: ■ »Igte unter gleichen Bedingungen,
wie im Ausfüiuungsbeispiel 1 beschrieben. Es entstand ein sehr fester, gleichmäßiger Verbundkörper
mit Siliciumcarbidbindung, dessen Porosität zwischen 15 und 20 % lag.
3. Ausführungsbeispiel
Unter gleichen Bedingungen wie bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 wurde eine mit CH3SiCl3 ge-
°o sättigte H2-Menge ohne Argon durch eine Schüttung
beschichteter Brennstoffteilchen geleitet. Auch hierbei zeigte sich, daß die Eigenschaften des gebildeten
Verbundkörpers den gewünschten Anforderungen entsprachen. Sie stimmen überein mit dem durch die
Maßnahmen gemäß Ausführungsbeispiel 2 hergestellten Verbundkörper.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Brenn- und/
oder Brutelementen für Kernreaktoren, bei denen der Brenn- und/oder Brutstoff in Form von mit
pyrolytischetn Kohlenstoff, Carbiden, wie Silicium-, Zirkoniumcarbid und/oder Oxiden, wie
Berylliumoxid, Aluminiumoxid beschichteten Teihäicu mit einem Durchmesser von einigen 100
μιη zu einem Verbundkörper verbunden wird, wobei eine in eine zylindrische Hülse eingefüllte
Schüttung von Brenn- und/oder Brutstoffteilchen in einer Induktionsspule auf Temperaturen zwischen
1200 und 2100° C aufgeheizt und zur Bildung einer festen Verbindung aus pyrolytischem
Kohlenstoff und/oder Siliciumcarbid, Zirkoniumcarbid zwischen den Teilchen von sich bei diesen
Temperaturen thermisch zersetzendem Methan, Aceihylen, Benzol und anderen gasförmigen
Kohlenwasserstoffen und/oder Cl3SiCH3 und anderen
Chlormethylsilanen durchströmt wird, d adurch gekennzeichnet, daß die Schüttung der Brenn- und/oder Brutstoffteilchen in eine mit
Bohrungen versehene, aus Graphit bestehende zylindrische Hülse eingefüllt wird und die in die
Hülse eingefüllten Brenn- und/oder Brutstoffteilchen zonenweise in Richtung der Längsachse der
Hülse von oben nach unten in zeitlicher Aufeinanderfolge derart aufgeheizt werden und wobei die
Hülse von unten nach oben von einem Gasgemisch, bestehend aus einem Kohlenwasserstoff
und/oder einem Chlormethylsilan sowie einem inerten Trägergas, wie Argon, Helium, Stickstoff
oder Wasserstoff derart durchströmt wird, daß sich zwischen den Brenn- und/oder Brutstoffteilchen
lediglich Verbindungsbrücken bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülse eingefüllten
Brenn- und/oder Brutstoffteilchen durch eine die Graphithülse umschließende, in Richtung der
Längsachse der Graphithülse verschiebbare Induktionsspule aufgeheizt werden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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