DE1932449U - Kupplungszwinge fuer schlaeuche. - Google Patents

Kupplungszwinge fuer schlaeuche.

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DE1932449U
DE1932449U DE1965S0055113 DES0055113U DE1932449U DE 1932449 U DE1932449 U DE 1932449U DE 1965S0055113 DE1965S0055113 DE 1965S0055113 DE S0055113 U DES0055113 U DE S0055113U DE 1932449 U DE1932449 U DE 1932449U
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clamp body
sleeve
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hose
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DE1965S0055113
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

3 J?;*"-112.SJ
DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT HAMBTJHG 3β · NETJEK WlLI 41 · FEKNRtTE1 38 74 28 ITND 86 41 15
I ΝΕβΒΙΙΛΡΑΤΒΙΙΤ
Soo. Anonyme D.B.A.
58. Avenue de la Grande- 7* Dez· 1965
Armee, Paris (1?eme), Frankreich - -
Kupplungszwinge für Schläuche
Das Muster betrifft eine Kupplungszwinge für Schläuche nach Art eines Einfassungsringes, _ -
Um eine Schlauchzwinge am Ende eines Schlauches zu / befestigen, hat man schon vorgeschlagen, den:Zwingenkörper durch einen mit diesem fest verbundenen Innennippel und einen Hing zu verlängern· Das Schlauchende wird mit der Zwinge fest dadurch verbunden, daß ein Seil des ; / Ringes durch ein Backenwerkzeug örtlich zusammengedrückt wird, so daß der Schlauch zwischen diesem verengten Ring- ;■ teil und dem an dem Zwingenkörper befestigten lippe! eingeklemmt wird. ,-"',.. ";"v --
Man hat auch vorgeschlagen, Kupplungszwirtgen; für ~\ Schläuche aus drei verschiedenen Teilen herzustellen, nämlich einem Zwingenkörper, einem mit dem Zwingenkörper verbundenen im wesentlichen zylindrischen Ring mit einer an seinem Ende nach innen umgekippten Kante und einem rohrförmigen Hppel. Der Zusammenbau der drei {Peile erfolgt durch aufeinanderfolgendes Zusammensetzen mit Hilfe rohre ; förmiger Lochwerkzeuge, mit denen das Metall des.Zwingen- ; körpers einerseits zur umgekippten Kante des Ringes und
andererseits zum rohrförmigen Nippel gestaucht wird. Nach dem einmaligen Einsetzen des Binges und des Nippels an dem Zwingenkörper verfährt man in der oben beschriebenen Weise, wo der Zwingenkörper, der Hing und der Nippel ein einziges Seil zum Hinschieben des Schlauches bilden.
Die raust ergemäße Schlauch zwinge ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenkörper eine zylindrische Lagerfläche mit einer MlIe aufweist, mit der ein Ende der Hülse durch Eindrücken in Eingriff gebracht wird·
Nach einem anderen Merkmal des Musters ist die zylindrische Lagerfläche durch einen in den Schlauch hineinreichenden Nippel •verlängert» Dieser Nippel kann an den Zwingenkörper angeformt oder an ihm durch Hartlöten, Schweißen, Einfügen oder in entsprechender, an sich bekannter Weise angesetzt sein·
Nach dem Muster wird eine im wesentlichen rohrförmige Hülse auf ein© entsprechende Lagerflache aufgeschoben, die mit dem eine Umfangsrille aufweisenden Zwingenkörper fest verbunden ist, dann wird der Schlauch in die Hülse eingeschoben, indem man ihn auf den mit der Lagerfläche fest verbundenen Nippel schiebt· Die Hülse der Zwinge und des Schlauches wird dann durch Einziehen festgelegt, indem ihre Außenkante in die Kille hineingetrieben wird und das Mittelteil der Hülse zum Nippel hin verschoben wird·
!ferner benutzt man nach dem Muster für das Einziehen mehrere regelmäßig radial um die Hülse verteilte Backen, die einen abgesetzten Teil zum lindringen in die Eille und einen
runden abgesetzten Seil zum Zusammenziehen der Hülsenmittel in den Hippel enthalten.
Auf diese Weis© ist es möglich, durch ein einzige© Einziehen unter Verwendung eines bekannten Baekenwerkzeugs den mit einem Hippel versehenen Zwingenkörper an der Hülse und dem Sehlauch zu befestigen. Die auszuführenden Arbeitsgänge sind besonders einfach und bestehen nur aus dem Aufschieben der rohrförmigen Hülse auf die zylindrische Halterungsfläche, das Binsehieben des Schlauches auf den lippel und in die Hülse, wobei die Zentrierung selbsttätig bei der Annäherung der Backen des Einziehwerkzeuges erfolgt. Das Muster erstreckt sich auch auf Schläuche, die an wenigstens einem Ende mit der mustergemäßen Zwinge versehen sind.
1 zeigt den Zwingenkörper mit seinem Hippel und einer Halterungsfläche, auf die eine Eohrhülse aufgeschoben ist,
Fig. 2 zeigt den Zwingenkörper der Fig. 1 nach Einschieben des Schlauchendes auf den Hippe! und in die Hülse sowie ferner einen Schnitt des Endes einer Backe zum Einziehen der Hülse,
Fig. 5 zeigt im Axialschnitt eine mustergemäße Kupplungszwinge nach dem Einziehen,
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien 4—4· und 5-5 der Fig. J,
fig. 6 zeigt im Teilschnitt die Zwinge in einer anderen mustei gemäßen Ausführungsform.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die figuren 1 bis $ eine mustergemäße Kupplungszwinge und ihre Anbringung an einem Schlauch beschrieben.
Nach fig· 1 ist der Zwingenkörper 10 aus einer sechseckigen Stange hergestellt. Jßr enthält ein sechseckiges Teil 12, zu dessen Seiten sich ein Gewindeteil 14 und eine Lagerfläche 16 mit einem außer Eingriff mit der Hülse stehenden Kanal 18 befinden. Ein Nippel 20 ist an dem Zwingenkörper (wie in dem dargestellten Beispiel) angeformt oder an dem Zwingenkörper in bekannter Weise angebracht, l'r begrenzt mit dem Zwingenkörper einen Kanal 22 für das Strömungsmittel.
Beim Zusammenbau ist der Zwingenkörper 10 vorzugsweise senkrecht in einer geeigneten Montagevorrichtung angeordnet. Man setzt eine Hülse auf den Körper, die die Form eines senkrecht zur Achse abgeschnittenen Bohrstückes hat.
Das Ende 26 kann vor oder nach der Anbringung der Hülse 24 auf der fläche 16 etwas erweitert werden. Es hat dann die in fig. 2 gezeigte form. Die Erweiterung wird vorzugsweise erfolgen, nachdem die Hülse einmal auf die Zwinge aufgesetzt ist, wodurch es möglich ist, eine Kette aus Bohrhülsen zuzuführen, wodurch die Gefahr von fehlern in der Montagerichtung ausgeschlossen wird.
Man bringt dann das Ende 28 des Sehlauches mit dem Zwingen-
körper in Eingriff» Der Schlauch kann beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehen und mit lextilgeflecht oder geeigneten Metalldrähten bewehrt sein. Um das Einschieben des Schlauches 28 in die Hülse 26 und auf dem Nippel 20 zu erleichtern, ist es möglieh, das Schlauchende 28 auf der Innen« und/oder Außenseite vorher zu bearbeiten. Durch die Bezugszahl 30 ist ein Ende des Schlauches 28 gezeigt, das auf einen geringeren Außendurchmesser bearbeitet ist.
lach Einschieben des Schlauches 28 bis zur Berührung mit der Oberfläche der Tragefläche 16,befestigt man die verschiedenen Seile durch Einziehen mittels eines Werkzeuges mit Backen, die radial zur gemeinsamen Achse des Zwingennippels der Hülse und des Schlauches verschiebbar sind. Auf der rechten Seite der Pig. 2 ist im Eadialschnitt das Angriffsende einer Backe 32 dargestellt, die beim Einziehen in Eichtung des Pfeiles F radial verschoben wird. Die Backe 32 hat zwei Vorsprünge 34- und 36· Der runde Torsprung 34· soll in das mittlere Teil der Hüls© 24· eindx'ingen. Die dadurch erzeugte Einschnürung hat den Zweck, den Eaum für das Ende des Sehlauches 28 zwischen Nippel 20 und Hülse 24 zu verringern. Der 'Vorsprung 36 &at einen.'gekrümmten Bereich, der an der Basis der Backe im wesentlichen senkrecht zu einem geradlinigen Heil 38 endet« Das geradlinige Teil 38 befindet sich in der Verlängerungder Außenseite des sechseckigen Teils 12. Die Abmessungen und die form des Vorsprungs 36 sind derart, daß das untere 'Ende der Hülse 34- in die in der Lagerfläche 16 des Zwingenkörpera 10 ausgebildeten Kanals 18 eingedrückt werden kann.
Pig. 3 zeigt die am Ende des Schlauches 28 eingesetzte Zwin-
ge. Die Fig, 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien 4~4 bzw» 5-5 der Fig· 3« iSie aeigen die Verformungen des Mittelteils (Fig* 4) und des unteren Endes (Fig* 5) der Hülse 24 in dem Fall» wo das Einziehen mit Hilfe von acht Backen J2 erfolgt» In Fig, 6 ist ein Zwingenkörper 50 mit einem Axialkanal 52 dargestellt» Die Zwinge 50 ist mittels eines Dichtungsringes 54 auf einem Stück 56 dicht befestigt. Das !Stück 56 enthält eine Gewindebohrung 581 in die das Gewindeteil 60 des Zwingenkörpers 50 eingeschraubt ist. Nach der Ausführungsform der Fig. 6 ist das Gewindeteil 60 des Zwingen« körpers 50 durch ein vorzugsweise glattes, zu dem Kanal 56 koaxiales Zylinderteil 62 von geringerem Durchmesser verlängert. Zur Verbindung des Hingraumes zwischen der zylindrischen Gewindef~läche 58 und dem Zylinderteil 62 mit dem Inneren des Kanals 52 ist wenigstens eine Bohrung 64 vorgesehen. Die Bohrung bzw. Bohrungen 64 gestatten die Entfernung der gesamten Luftblase, die zwischen dem Gewindeende einer Zwinge und der zur Aufnahme dieses Gewindes bestimmten Gewindebohrung eingeschlossen sein könnte»

Claims (1)

  1. P.A. 642367-8.1265
    DR. ING. H. NEGENDANK
    PATENTANWALT
    HAMBtTHG 80 ■ NBTTEH WALL 41 · I'EHNRTJJ1 8β 74 88 UND 8Θ 41 15
    PT t NEGEDAFATBJJT
    Boo· Anonyme 3)·Β.Α·
    § Avenue de la Grande-Armee, 7·.Dez.· Paris (17&me), !Prankreich
    B c Ii u t zansprüche
    1, Bchlauehzwinge, "bestehend aus einem Zwingenkörper, einem Nippel und einer mit dem Zwingenkörper verbundenen Hülse» wobei das auf den Nippel aufgeschoben© Schlauchende durch die das Schlauchende umfassende Hülse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenkörper (10) eine zylindrische Lagerfläche (16) aufweist, auf die das freie Ende der Hülse (24) aufgeschoben ist, und daß auf der Lager« fläche (16) eine Ringrill© (18) zur Aufnahme des radial nach innen umgebogenen freien Hülsenendes ausgebildet ist»
    2» Schlauohzwing© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nippel (20) an den Zwingenkörper (10) angeformt ist.
    3» Sohlauchzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (20) durch Hartlöten, Schweißen oder Einsetzen an dem Zwingenkörper (10) angebracht ist·
    4» Schlauchzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis J,
    - 2 - . If
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenkörper (10) an dem der Iiagerflache (16) gegenüberliegenden Snde mit einem Gewinde (60) mit einer zylindrischen Verlängerung (62) von geringerem Durchmesser versehen ist, wenigstens eine radiale, in di© axiale Bohrung (52) des Zwingenkörpers (50) mündende Bohrung (64) ausgebildet ist»
DE1965S0055113 1964-12-09 1965-12-08 Kupplungszwinge fuer schlaeuche. Expired DE1932449U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR997992A FR1427079A (fr) 1964-12-09 1964-12-09 Embout pour tuyau flexible

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DE1932449U true DE1932449U (de) 1966-02-10

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DE1965S0055113 Expired DE1932449U (de) 1964-12-09 1965-12-08 Kupplungszwinge fuer schlaeuche.

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ES320544A1 (es) 1966-06-01

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