DE1932362A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-TrimethylhydrochinonInfo
- Publication number
- DE1932362A1 DE1932362A1 DE19691932362 DE1932362A DE1932362A1 DE 1932362 A1 DE1932362 A1 DE 1932362A1 DE 19691932362 DE19691932362 DE 19691932362 DE 1932362 A DE1932362 A DE 1932362A DE 1932362 A1 DE1932362 A1 DE 1932362A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trimethylhydroquinone
- oxidation
- mol
- trimethylphenol
- carried out
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C39/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C39/02—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring monocyclic with no unsaturation outside the aromatic ring
- C07C39/08—Dihydroxy benzenes; Alkylated derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C46/00—Preparation of quinones
- C07C46/02—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
- C07C46/06—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures of at least one hydroxy group on a six-membered aromatic ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Aktiengesellschaft Frankfurt am Main
Pat-AOO-E
Patentanmeldung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2,3»6-Trimethylhydrochinon aus 2,3,6-Trimethyl
phenol.
Es ist bekannt, Trimethylhydrochinon aus 2,3»5- oder 2,3 j6-Trimethylphenol
durch Azokupplung, reduktive Spaltung des Kupp lungsproduktes zum p-Aminophenol, Oxidation desselben zum G?rimethylbenzochinon
und dessen Eeduktion darzustellen (J. Org. Chem. ± (1939), 318). Die Oxidation des 2,3,6-Trimethylphenols
in schwefelsaurer Lösung und die anschließende Eeduktion zum Hydrochinon verläuft dabei nur mit 50%iger Ausbeute.
Es ist weiterhin bekannt, Trimethylhydrochinon durch Umwandlung
der 4—Nitrosoverbindung des Trimethylphenols zu gewinnen
(Ohem. and Ind. 1953, 210; Gzech. Pat. 101 759 und 122 220;
österr. Pat. 208 848).
Eine andere Möglichkeit, Trimethylhydrochinon darzustellen,
verläuft über den Weg einer Vollsynthese aus schwer zugänglichen Derivaten des Acetοacetaldehyde (vgl. deutsche Patentschrift
1 232 568).
009882/2183
_2_ 1937362
Nach einem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift
1 022 209 lassen sich ö,of-disubstituierte Phenole über ihre
4— SuIf onsäuren zu den entsprechenden Chinonen oxidieren und
diese in an sich bekannter Weise zu den Hydrochinonen reduzieren. Diesem Verfahren haften aber, abgesehen von den mäßigen
Ausbeuten (35 - 69 % der Theorie), in bezug auf die Durchführung erhebliche Mangel an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein technisch und
wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von 2,3»6-Trimethylhydrochinon aus 2,3i6-Trimethylphenol zu finden.
Die Aufgabe wurde gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon durch Sulfonierung von 2*3,6-Trimethylphenol,
Oxidation der gebildeten 2,3,6-Trimethylphenol-4-sulfonsäure
und unmittelbare Reduktion des erhaltenen Trimethylchinons in wässriger Lösung zum 2,3,6-Trimethylhydrochinon,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonierung in einem
mit Wasser nicht mischbaren und gegenüber dem Sulfonierungsmittel inerten organischen lösungsmittel und die Oxidation in
wässriger Phase ebenfalls in Gegenwart eines gegenüber dem Oxidationsmittel inerten organischen Lösungsmittels, in dem das
gebildete Chinon löslich und das durch unmittelbar sich anschließende
Reduktion gebildete Hydrochinon unlöslich ist, durchgeführt wird.
Durch die Verwendung eines Lösungsmittels ergeben sich wesentliche
Vorteile: Die sich bildende Sulfonsäure gibt mit dem Lösungsmittel ein gut rührbares Gemenge, wodurch die Sulfonierung je nach verwendetem Sulfonierungsmittel bei der Temperatur,
bei der die beste Ausbeute resultiert, durchgeführt werden kann. Ohne Verwendung eines Lösungsmittels sind stets höhere Temperaturen
erforderlich, um eine rührfähige Schmelze zu· erzielen, wobei aber die Ausbeuten um 20 - ^O % niedriger liegen, oder es
muß ein großer Überschuß an Sulfonierungsmittel eingesetzt
- 3 -009882/2183
werden, der die nachfolgende Verdünnung mit Wasser infolge des Freiwerdens einer beträchtlichen Verdünnungswärme wesentlich
erschwert.
Die Oxidation wird vorzugsweise "bei Bückflußtemperatur durchgeführt,
wodurch eine zusätzliche Abführung der Oxidationswärme, eine obere Begrenzung der Oxidationstemperatur und die
Durchführung der Oxidation in der kürzest möglichen Zeit gewährleistet ist.
Darüberhinaus nimmt das Lösungsmittel das sich bildende Chinon
auf, so daß letzteres vor weiterer Oxidation geschützt wird. ™
Die Verwendung des Lösungsmittels während der Oxidation macht eine Wasserdampfdestillation oder eine nachfolgende Extraktion
des Chinone überflüssig.
Außerdem wirkt das Lösungsmittel gleichzeitig als Transportmittel für das 2,3,6-Trimethylchinon von der Oxidations- zur
Reduktionsphase.
Als Lösungsmittel eignen sich aromatische Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Benzol und Toluol, sowie halogenierte Derivate,
zum Beispiel Chlorbenzol; ferner eignen sich aliphatisch^ bzw. cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe allein oder in Mischung |
miteinander, zum Beispiel η-Hexan, Ligroin und Cyclohexan, sowie Halogenkohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff oder
Äthylenchlorid.
Vorzugsweise wählt man solche Lösungsmittel, die sowohl inert
sind gegen die SuIfonierungsmittel, wie konzentrierte Schwefelsäure,
Oleum und Chlorsulfonsäure, als auch gegen die Oxidationsmittel,
wie zum Beispiel Chromsäure, Braunstein oder Mangan-IV-sulfat.
Das Trimethylhydrochinon ist ein wichtiges Zwischenprodukt zur
Herstellung von Tocopheröl (Vitamin E). Folgende Beispiele erläutern
das erfindungsgemäße Verfahren. 4
009882/2183
4,08 kg (30 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 7,5 1 Toluol gelöst. Dazu tropft man unter heftigem Rühren 9,6 kg (5,35 1)
(94,8 Mol) konz. Schwefelsäure (3,16 Mol/Mol Phenol). Dabei steigt die Temperatur auf ca. 600C. Bald nach Beginn des Eintragens
der Schwefelsäure scheidet sich die Phenolsulfonsäure
in Form kleiner Kügelchen ab. Man läßt 1/2 Std. nachrühren und löst dann die gebildete Phenolsulfonsäure durch Zugabe von
18 1 Wasser, dem man 2,58 kg (1,44 1) (25,4 Mol) konz. Schwefelsäure
zusetzt. Zu dem Reaktionsgemisch wird dann innerhalb von 2 Stunden eine Lösung von 6,57 kg (22,2 Mol) Natriumdichromat
(0,74 Mol/Mol Phenol) in 4,4 1 Wasser"zugetropft, wobei Rückflußtemperatur
erreicht werden kann. Man läßt noch 1 Std. nachreagieren, trennt die organische Phase ab und trägt sie unter
gutem Rühren zwischen 20 und 300C in eine Lösung von 7,17 kg
(34,8 Mol) techn. Natriumdithionits (ca. 80%ig) (1,16 Mol/Mol
Phenol) in 18 1 Wasser ein, rührt noch 1 Std. nach, saugt ab,
wäscht mit 2,5 1 Toluol und 5 bis 7 1 Wasser und schlämmt mit
der eben nötigen Menge 0,1 %iger Natriumdithionitlösung auf,
saugt abermals gut ab und trocknet. Man erhält 3,96 kg 2,3,6-Trimethylhydrochinon
in Form eines hellbeigen Pulvers vom Schmelzpunkt I70 bis 1720C. Diese Ausbeute entspricht 85,5 %
der Theorie.
13,6 kg (100 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 25 1 Tetrachlorkohlenstoff
gelöst. Dazu tropft man unter heftigem Rühren 32 kg (314 Mol) konz. Schwefelsäure. Dabei soll die Temperatur
nicht höher als auf 600C steigen. Bald nach Beginn des Eintragens
der Schwefelsäure scheidet sich die gebildete Phenolsulfonsäure
in Form kleiner Kügelchen ab, Nach einer Nachrührzeit von 1/2 Std. löst man die Phenolsulfonsäure in 80 1 Wasser
und gibt innerhalb von 2 Stdn. 19,35 kg (200 Mol) 90%igen
Braunstein zu; dabei kann Rückflußtemperätur erreicht werden. Nach beendeter Zugabe rührt man noch 1 Std. nach, filtriert von
- 5 - . 009882/2183
ungelösten Verunreinigungen des Braunsteins ab, trennt die Phasen und arbeitet die organische unter Berücksichtigung der
neuen Mengenverhältnisse,wie in Beispiel 1 beschrieben, auf.
Man erhält 14,1 kg 2,396-Trimethylhydrochinon vom Schmelzpunkt
170 bis 1720C. Das entspricht einer Ausbeute von 92,8 % der
.Theorie.
13,6 kg (100 Mol) 2,3,6-Trimethy!phenol werden in 25 1 Benzol
gelöst. Dazu tropft man unter gutem Rühren 19,6 1 15%iges Oleum
(3,92 Mol Gesamt-SO^/Mol Phenol). Man läßt die Temperatur auf
maximal 600C steigen. Die in Form kleiner Eügelchen sich ab- '
scheidende Phenolsulfonsäure wird nach einer Fachrührzeit von
1/2 Std. in 80 1 Wasser gelöst und innerhalb von 2 Stdn. unter Rühren mit einer Lösung von 21,9 kg (74 Mol) Natriumdichromat
in 14,7 1 Wasser oxidiert. Die weitere Aufarbeitung erfolgt
unter Berücksichtigung der entsprechenden Gewichtsmengen wie in Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 13,1 kg 2,3j6-Trimethylhydrochinon
als hellbeiges Pulver vom Schmelzpunkt I70 bis
1720C in einer Ausbeute von 86,2 % der Theorie.
27,2 kg (200 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 50 1 Äthylenchlorid
gelöst. Dazu tropft man unter gutem Rühren 13,7 1 (206 Mol) Chlorsulfonsäure; unter Entweichen von Salzsäuregas
scheidet sich die Phenolsulfonsäure in feinkörniger Form ab.
ITach 1/2-stündigem Nachrühren löst man die Sulfonsäure in
160 1 Wasser, dem man· 20,4 kg (200 Mol) 96%ige Schwefelsäure
zugesetzt hat. Unter Verwendung von 38,7 kg (400 Mol) 90%igem;
Braunstein oxidiert man die 3ulfonsäurelösung wie in Beispiel 2
beschrieben. Die Weiterverarbeitung zum Trimethylhydrochinon erfolgt unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse wie in
den vorigen Beispielen beschrieben. Man erhalt 2,3»6-Trimethylhydrochinon
als hellbeiges Pulver vom Schmelzpunkt I70 bis in einer Ausbeute von 28,5 kg = 93,8 % der Theorie.
- 6 009882/2183
54,4- kg (400 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 100 1 Chlorbenzol
gelöst und unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse, wie in Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet. Die Ausbeute
an 2,3,6-Trimethy!hydrochinon beträgt 51*9 kg = 84 % der Theorie.
Der Schmelzpunkt liegt bei 170 bis 1720C.
8,16 kg (60 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 14 1 n-Hexan
gelöst und unter Beachtung der Mengenverhältnisse, wie in Beispiel 4 beschrieben, weiterverarbeitet. Man erhält 2,3,6-Trimebhylhydrochinon
in einer Ausbeute von 8,52 kg = 92 % der Theorie mit einem Schmelzpunkt von I70 bis 1720C.
4,08 kg (30 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 7,5 1 Cyclohexan
gelöst und wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Man erhält 3»84 kg 2,3,6-Trimethylhydrochinon vom Schmelzpunkt
170 bis 1720O; dies entspricht einer Ausbeute von 82,5 Ά der
Theorie.
13,6 kg (100 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 25 1 Ligroin
gelöst und unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse, wie
in Beispiel 2 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 13$85 kg
= 91,2 c/o der Theorie 2,3,6-Trimethylhydrochinon mit einem
Schmelzpunkt von I70 bis 1720C.
13,6 kg (100 Mol) 2,3,6-Trimethylphenol werden in 25 1- Benzol
gelöst und wie in Beispiel 2 beschrieben sulfoniert. Zu der
durch Zugabe von 60 1 Wasser in Lösung gebrachten l'rimethyl-
— 7 — 009882/2183
phenol-p-sulfonsäure tropft man die Lösung von 49,4- kg (200 Mol)
Mangan-IV-sulfat in 80 1 55%ige Schwefelsäure. Man rührt
1/2 Std. nach, trennt die Phasen und arbeitet die organische, wie in den vorigen Bexspxelen beschrxeben, unter Berücksichtigung
der Mengenverhältnisse auf. Man erhält 12,9~kg = 84,6 % der Theorie an 2,3,6-Trimethylhydrochinon vom Schmelzpunkt
170 bis 1720C.
009882/2183
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon
durch Sulfonierung von 2,3 j6-Trimethylphenol, Oxidation der
gebildeten 2,3}6-Trimethylphenol-4—sulfonsäure und unmittel-"bare
Reduktion des erhaltenen Trimethylchinons in wässriger Lösung zum 2,3,6-Trimethylhydrochinon,
dadurch gekennzeichnet, daß die SuIfonierung in einem mit
Wasser nicht mischbaren und gegenüber dem SuIfonierungsmittel
inerten organischen Lösungsmittel und die Oxidation in wässriger Phase, ebenfalls· in Gegenwart eines gegenüber
dem Oxidationsmittel inerten organischen Lösungsmittels, in dem das gebildete Chinon löslich und das durch unmittelbar
sich anschließende Reduktion gebildete Hydrochinon unlöslich ist, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SuIf ο;
wird.
wird.
Sulfonierung mit konz. H^SO2, bei maximal 600C durchgeführt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation maximal bei Rückflußtemperatur durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeich-net,
daß als Oxidationsmittel Mangan-IV-sulfat in saurer
Lösung verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sulfonierung und die Oxidation vorzugsweise in Gegenwart des gleichen organischen Lösungsmittels durchgeführt
werden.
Frankfurt am Main, 13.6.1969
Patentabteilung
Dr.O./Dr.Ji./Stö.
00 9 882/2 183
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932362 DE1932362A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon |
CH656170A CH524556A (de) | 1969-06-26 | 1970-04-30 | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon |
NL7007689A NL7007689A (de) | 1969-06-26 | 1970-05-28 | |
GB26333/70A GB1249760A (en) | 1969-06-26 | 1970-06-01 | Process for preparing 2,3,6-trimethylhydroquinone |
US00049193A US3795708A (en) | 1969-06-26 | 1970-06-23 | Process for preparing 2,3,6-trimethylhydroquinone |
FR7023875A FR2051407A5 (de) | 1969-06-26 | 1970-06-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932362 DE1932362A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932362A1 true DE1932362A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=5738052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932362 Granted DE1932362A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3795708A (de) |
CH (1) | CH524556A (de) |
DE (1) | DE1932362A1 (de) |
FR (1) | FR2051407A5 (de) |
GB (1) | GB1249760A (de) |
NL (1) | NL7007689A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160599C3 (de) * | 1971-12-07 | 1975-01-30 | Ruetgerswerke Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von substituierten Hydrochinonen, besonders 2,3,5-Trlmethylhydrochinon |
FR2213927B1 (de) * | 1973-01-15 | 1977-07-22 | Rhone Poulenc Ind | |
FR2258361B1 (de) * | 1974-01-21 | 1976-10-08 | Rhone Poulenc Ind | |
US8226850B1 (en) * | 2009-09-22 | 2012-07-24 | Clemson University Research Foundation | Thermally enhanced oxygen scavengers including a transition metal and a free radical scavenger |
-
1969
- 1969-06-26 DE DE19691932362 patent/DE1932362A1/de active Granted
-
1970
- 1970-04-30 CH CH656170A patent/CH524556A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-28 NL NL7007689A patent/NL7007689A/xx unknown
- 1970-06-01 GB GB26333/70A patent/GB1249760A/en not_active Expired
- 1970-06-23 US US00049193A patent/US3795708A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-26 FR FR7023875A patent/FR2051407A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7007689A (de) | 1970-12-29 |
US3795708A (en) | 1974-03-05 |
GB1249760A (en) | 1971-10-13 |
FR2051407A5 (de) | 1971-04-02 |
CH524556A (de) | 1972-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2064497C3 (de) | Verfahren zur Kernhydroxylierung von aromatischen Verbindungen | |
DE3109339C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Resorcin | |
DE1932362A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon | |
DE3704931A1 (de) | Verfahren zur isolierung von 4,4'-dichlordiphenylsulfon | |
EP0022062B1 (de) | Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Benzanthron | |
DE2501899B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2- nitro-4,6-dichlor-5-methylphenol | |
DE2431409C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinon | |
EP0278377B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrachlor-1,4-benzochinon hoher Reinheit | |
EP0399293B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-nitro-alkylbenzol | |
DE2817890C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino- 2-brom-4-hydroxy-anthrachinon | |
DE1932362B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylhydrochinon | |
DE964593C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diaminodiphenylsulfon | |
DE2334980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen | |
DE550936C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitro- und Aminoanthrachinonylarylketonen | |
DE936944C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE2537587A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts | |
EP0221022A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-1,4-naphthochinonen | |
EP0010525B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzanthron | |
DE526389C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylenrot | |
DE2210916C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibrompropyläthern hochhalogenierter Phenole | |
DE668875C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzodioxanoyl-o-benzoesaeure bzw. deren Substitutionsprodukten | |
AT216509B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher, sulfonsäuregruppenfreier Chinacridone | |
DE1793350C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Glutarsäuren | |
DE1117137B (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminen | |
DE2248990A1 (de) | Verfahren zur herstellung von l-nitroanthrachinon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |