DE1932244A1 - Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChromsaeureanhydridInfo
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- C01G37/02—Oxides or hydrates thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE SO
•25« Juni
Anwalts-Akte 18 379
Be/öch
Be/öch
Nippon Denko Co., Ltd., Tokyo / Japan
"Verfahren zur Herstellung von Chromsäureanhydrid"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Chromsäureanhydrid.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Chromsäureanhydrid, wobei man Alkalimetalldichromat
und Schwefelsäure unter Erhitzen mischt und dann das geschmolzene Gemisch steheji läßt, um das
Chromsäureanhydrid von dem sauren Alkalimetallsulfat
S09883/1526 -2-
(0611) *5 U 20 81 Telegrammei PATENTEUIf MOndttn Banki BaywKche Vtrelnsbank MOndien 453100 Pottscheck: München «53 43
durch die Verschiedenheit der spezifischen Gewichte abzutrennen.
Dabei wird eine Rührstufe zwischen die Hisclistufe
und die Standstufe eingefügt, wobeidie in'dem Chromsäureanhydrid verteilten sauren Alkalimetallsulfatteilchen
miteinander in Berührung kommen und Ausflocken, wodurch die Abtrennung leicht bewirkt wird. Als Ergebnis
erhält man Ghromsäureanhydrid hoher ßeinheit, das sich in Wasser ohne Trübung löst.
Bisher wurdeGhrorasäureanhydrid durch Mischen von Alkalimetalldichromat,
zum Beispiel i^'atriumdichromat, mit dchwe—
feisäure und durch Isolieren von Ghromsäureanhydrid aus
dem sich ergebenden Gemisch von Ghromsäureanhydrid und saurem Alkalimetallsulfat, zum Beispiel saurem Natrium- sulfat,
hergestellt. Dies kann sowohl in einem Naß- wie Trockenverfahren erreicht werden.
Bei dem Trockenverfahren, zu welchem die vorliegende Erfindung gehört, verwendet man ein ansatzweises oder kontinuierliches
Verfahren zur Bewirkuhg der Isolierung. Die Verfahren sind insoweit gleich, als die Isolierung,
sich den Vorteil zunutzen macht, daß Ghromsäureanhydrid
schwerer als saures Alkalimetallsulfat ist.
Es besteht jedoch nur ein sehr geringer Unterschied im spe
zifischen Gewicht zwischen dem Ghromsäureanhydrid und dem eauren Alkalimetallsulfat in geschmolzenem Zustand. Zu-
909883/1526
-3-
sätzlich sind die Viskositäten der beiden Reaktionsprodukte
beträchtlich. Es kann demgemäß eine vollständige Abtrennung von Chromsäureanhydrid aus dem sauren Alkalimetallsulfat
allein nach dem herkömmlichen Abtrennungsverfahrenf
nicht bewirkt werden, bei dem die Abtrennung nur dadurch.bewirkt wird, daß man das geschmolzene Geraisch
stillstehen läßt und dabei den Vorteil des Gewichtsunterschiedes ausnützt. Hierbei bleibt aber eine gewisse
Menge saures Alkalimetallsulfat unter Bildung einer Emulsion
in der Chromsäureanhydridschieht und ein solches . zurückbleibendes saures Alkalimetallsulfat kann sich nicht
abtrennen und schwimmt auch nicht, sogar nach längerer Dauer,, nach oben ab. Es kann daher nach dem bisherigen
Verfahren ein Chromsäureanhydrid hoher Reinheit nicht erhalten
werden. Weiterhin muß die Temperatur der Wandung der abtrennenden Zelle notwendigerweise höher gehalten
werden als der Schmelzpunkt des Chromsäureanhydrids. Dadurch wird das in Kontakt mit der Wandung befindliche
Chromsäureanhydrid während dem Ablauf der ötillstandstufe
teilweise während längerer Zeit überhitzt, wodurch das so erhaltene Chromsäureanhydrid trübe wird, wenn es in Wasser
gelöst wird.
Nach eingehenden Untersuchungen wurde eine wesentlich vollständige
Abtrennung des Chromsäureanhydrids von dem sauren Alkalimetallsulfat erreicht und damit ein Chromsäureanhydrid
höherer Reinheit erhalten.
90 9 8 83/1526
Hierzu wird nach dem vorliegenden Verfahren ein geschmolzenes Gemisch von Chromsäureanhydrid und saurem Alkalimetallsulfat,
das in der Mischstufe gebildet wurde, vor der Abtrennungsstufe durch Stillstand einem Rühren unterworfen,
wobei saures Alkalimetallsulfat von dem Chromsäur eanhydrid abgetrennt wird. In der Rührstufe werden
Chromsäureanhydrid und saures Alkalimetallsulfat mit einem m. Rührwerk geeigneter Formgebung, beispielsweise mit einer
Flügelform, gerührt, während sie sich von-einander infolge
des Unterschieds des spezifischen Gewichts abtrennen, wobei sie eine untere Schicht (Chromsäureanhydrid) und eine
obere Schicht (saures Alkalimetallsulfat) bilden* Die feinen Teilchen von sauren Alkalimetallsulfat, die in dem
Chromsäureanhydrid dispergiert sind, kollidieren miteinander
und flocken durch das Rühren aus, sodaß sie leicht in der nachfolgenden Stillstand-Abtrennstufe nach oben
schwimmen können.
Wie bereits oben beschrieben', wird nach der vorliegenden Erfindung die Abtrennung des Chromsäureanhydrids von dem
sauren Alkalimetallsulfat im wesentlichen in der Rühr-Abtrennungsstufe
beendet und in der Stillstand-Abtrennungsstufe wird nur die Abtrennung des sehr kleinen Teils an
sauren Alkalimetallsulfat, das in-leicht abtrennbarer Form
in der'Chromsäureanhydridschicht verbleibt, durchgeführt. Es wird daher die für die Stillstand-Abtrennungsstufe
benötigte Zeit beträchtlich abgestürzt. Darüberhinaus be-
909883/1526
steut, weil in der Rühr-Abtrennungsstufe das geschmolzene
Gemisch zwangsläufig gerührt wird, keine Gefahr einer teilweisen überhitzung. Weiterhin kann ia der Stillstand-Äbtrennungsstufe
die teilweise Überhitzung beträchtlich auf Grund der fur diese Stufe bedeutend verkürzten Dauer verringert
werden. Demgemäß hat das Verfahren der vorliegenden Erfindung den zusätzlichen Vorteil, daß die Trübung
des Chromsäureanhydrids, die durch überhitzung bewirkt wird, auf ein so geringes Ausmaß wie möglich verringert
werden kann. Darüber hinaus ist festzustellen, daß das
erfindungsgemäße Verfahren auf jedes diskontinuierliche
oder kontinuierliche Verfahren mit einem ausreichenden Vorteil oder Wirkung.übertragen werden kann.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem eine bevorzugte Abtrennzelle für die Abtrennstufe verwendet
wird, wird weiterhin unter Hinweis auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, worin
Figur 1 ,ein Diagramm des Verfahrens zur Herstellung von
Chromsäureanhydrid nach, der vorliegenden Erfindung zeigt und
Figur 2 einen Vertikalschnitt einer bevorzugten Abtrennzelle zeigt, die in der Abtrennstufe nach dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird eine Bewegung- bzw.
9 0 9 8 8 3/1526 ~6~
Hünrstufe zwischen die i-iischstuf e und die Dtillstand-Abtrennungsstufe
eingeschaltet, die sonst herKÖKUuiicnerweise
unmittelbar miteinander verounden sind, wodurcn ein
Chromsäurea-nhydrid rioher lieiua^it und onne rr-UDun-, nerga—
stellt v/erden kann.
Unter Bezugnahme auf !«'i^ur 2 v/ird in einer g
Zelle die aufeinanderfols-enae Jrennung aufgez^i^t, v/obei
Rühr- und ötiilstandtrenr.un.^ einander folgen. n-inb doppelwandige
hauptzelle 1 umfaßt einen oberen zylii.arischen
•x'eil, nimlich die Hührsone .·-. ".ma einen anteren icoiiiscaeii
x'eii, närniich die otills"öai_,zoij.e z>. ua .caar i.-xurrr.iLj-e
x^ührarme 2 sind aus einer aiinäea blatte nergesTiellt und
s /mm e tr is c h an dem untei'en ..Jtiat;eil einer ure awe ILe 3
befestigt. .Die i.'umaer 4- bezeicnnet eine oDere off nun ^1 la
weiche das geschmolzene t^einicich Üb ei· eine Zuf-ihrung 5 eiaflieiit.
Die hummer ö oezeicnnet einen ßenälter fur saures
Alkalimetallsulfat, der aopp&_v/anäig ist und :.,i;; der .,aap^-
zelle etwas oberhalb der xtührarme d. über eine massage 7
verbunden ist. Die xiummer b oezeichnet einen .Durchlauf
für zurücklaufendes GhrotHsäux-eanh^drid, das sich in dem
unteren Teil des xiehäl-cers aogesetzt hat. .Die iäimmern 9
und 10 bezeichnen eine Entleerung für Ohromsäureanh^dx-id.
beziehungsweise für saures ^.ixcalim et all sulfat;, nie Leitung,
bzw. die Passage 11 für das v/ärmemedium. ist; so ausgelegt,
daü sie nicht' nur peripner die beiden Wandungen der
909883/1526 BADORIG.NAL "?"
mit Doppelwandungen versehenen Hauptzelle 1, sondern ebenso
den doppelwandigen sauren Alkalimetallsulfatbehälter 6
und weiterhin peripherisch die Leitungen 7» 8, 9 und 10 umgibt. Außerhalb der Passage 11 befindet sich ein Mantel
12, um die "Temperatur des Warniemediums beizubehalten.
Wenn diese erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet, wird
das geschmolzene Gemisch von ühromsäureanhydrid und saurem
Alkalimetallsulfat, das im ReaKtionsgefäß gebildet wurde,
der Hauptselle 1 bei der Rührzone A über die Leitung 5 zugeführt. In der Zone A wird das geschmolzene Gemisch
mit dem Rührwerk 2 bewegt bzw. gerührt, um die Abtrennung der oberen und unteren Schichten nach dem Unterschied im
spezifischen Gewicht zu bewirken. Als Ergebnis setzt sicn Ghromsäureanhydrid, das schwerer ist als saures Alkalimetallsulfat,
in die Stillstandzone B ab. Da die Stillstandsone B eine konische Form hat, wird sie kaum durch
die Umdrehung des Rührwerks 2 beeinflußt, sodaß das abgetrennte Chromsäureanhydrid leicnt über die Leitung 9 abgezogen
werden kann. Das in der Bührzone A abgetrennte saure Alkalimetallsulfat fließt hauptsächlich über die
Leitung 7 iu den Behälter 6, wo das darin noch enthaltene
Chroiiisäureanhydrid durch den unterschied im spezifischen
Gewicht abgetrennt wird. Dann wird das saure Alkalimetallsulfat über die Leitung 10 entfernt, während das abgetrennte
Cnromsäureanhydrid zu darHauptζeile 1 über die Leitung 8
zurückkehrt.
9098 83/ 1526 . - ■;. _8_
Die nachfolgenden Beispiele dienen nur der Erläuterung und sollen den ürfindungsbereich nicht einschränken.
In einen zylindrischen Behälter mit einem Innendurchmesser
von 200 mm und einer Tiefe von 250 mm, der als Ganzes die
Formgebung eines Mantels hat und so ausgelegt ist, daß er durch ein Wärmemedium erhitzt werden kann, wurden 6 kg
wasserfreies Natriumdichromat von 99>^iger Reinheit und
4,6 kg Schwefelsäure mit 96$ Reinheit eingeführt. Das Gemisch
wurde unter Rühren mittels einem Rührwerk zum Umsetzen erhitzt. Nachdem die Temperatur des Reaktionsgemische 1970C erreicht hatte, wo das Schmelzen erfolgt,
wurde diese Erhitzungsteraperatur eingestellt. Danach wurde,
während die Temperatur des geschmolzenen Gemische bei 2000C ± 20C beibehalten wurde, das Rühren 15 Minuten fortgesetzt,
wonach man das Gemisch 5 Minuten ruhen ließ. Dann
wurde Chromsäureanhydrid vorsichtig aus dem Behälter abgelassen, wobei man ein Ablaßventil am Boden des Behälters
öffnete. . ' .' '
Dieser Versuch wurde fünfmal wiederholt und die analytischen
Ergebnisse der erhaltenen Chromsäureanhydride sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt.
9 0 9 8 8 3/1526
Tabelle I | 0,06 | Trübung | |
wo. | Cr0O, (#) | 0,04 | 47 |
1 | 99,6 | 0,07 | 50 |
2 | 99,7 | 0,05 | 50 |
3 | 99,6 | 0,02 | 46 |
4- | 99,7 | 62 | |
5 | 99,7 | ||
V er ft | ;leichsversuch 1 | ||
j5s wurde die gleiche Reaktion von I.ütriumdichroma-c mit
ochwefelsäure,wie in Beispiel 1 beschrieben, wiedernolt.
Unmittelbar nachdem die Temperatur des Reaktionsgemische
197 0 erreicht hatte, bei der das Schmelzen erfolgt, wurde das Rühren mit dem Rührwerk eingestellt. Danach ließ
man, wobei die Temperatur des geschmolzenen Gemische bei 2000G - 20C gehalten wurde, dieses noch 20 Minuten stehen,
Danach wurde Chromsäureanhydrid abgezogen.
Der Versuch wurde fünfmal wiederholt und die analytischen
Ergebnisse der erhaltenen Chromsäureanhydride sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle | (S*) | II | |
Cr2O5 | SO4 (#) | ||
99,5 | 0,26 | ||
99S4 | 0,31 | ||
99,5 | 0,21 | ||
99,4 | 0,30 | ||
99,5 | 18 8 3/1526 | 0,27 | |
Trübung
103 126 135 184 156
-10-
75 kg Natriuradichromat mit 9o,- reinheit und z>a kg Schwefelsäure
mit 94$ iteinheit wurden stündlich .-rontinuierlich
einem Reaktionsgefäß des Kouti-zaierlichen l'yps zugeführt.
Das sich ergebende geschoolZe^e Gemisch v/urde -icux-inuier—
lich der Abtrennungszelle su::cJährt, wobei di;^ naup-czelle
einen Innendurchmesser von -C^ :nu und eine ^Ut£hone von
500mm und den gleichen Aufbau -..-ie in i'igur 2 ni-t-tt-. Das
Arbeitsverfahren v/urde 10 St'u.. _en durchgeführt;.
Die Analyse des gebildeten ü:ir-j.nsüurearihydrids vjurle Jede
Stunde durchgefünrt und die —.. ebnisse sind i.:. aer aacafolgenden
-fabelle III zusacti^-. -efaiit.
Iio. d.Probe | 99,8 | *o4 ω | 'fr übung |
1 | dto. | 0,02 | 21 |
2 | dto. | 0,01 | 23 |
3 | dto. | dto. | 25 |
4 | dto. | dto. | 20 |
5 | dto. | dto. | 24 |
6 | dto. | 0,02 | 21 |
7 | dto. | dto. | 19 |
δ | dto. | 0,01 | 22 |
9 | dto. | dto. | 22 |
10 | dto. | ||
—11— 9098 83/1526
ORIGINAL
Das gleiche Arbextsverfahren wie in Beispiel 2 wurde wiederholt,
ausgenommen daß kein Rühren durchgeführt wurde.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle IV aufgezeigt.
-
Wo. der Probe | Cr2O5 Op) | SO4 (#) | Trübung |
1 | 99,1 | 0,40 | 190 |
2 | 99,2 | 0,36 | 340 |
3 | 99,0 | 0,47 | 200 |
4 | 99,0 | 0,50 | 120 |
5 | 99,2 | 0,31 | 80 |
6 | 99,1 | 0,41 | 170 |
7 | 99,1 | 0,31 | 250 |
8 | 98,9 | 0,40 | 25O |
9 | 98,9 | 0,35 | 230 |
10 | 99,1 | 0,37 | 27O |
In den vorausgehenden Beispielen und den Vergleichsbeispielen hat die Trübung nachfolgende Bedeutung: 5 g Ghromsäureanhydrid
werden in Wasser normaler Temperatur auf 100 ml gelöst. Die sich ergebende Lösung wurde einem spektrophotometryseben
Verfahren unterworfen, wobei eine Kontrolle von reinem Wasser verwendet wurde und die Absorbanz bei
einer Wellenlänge von 65O mu gemessen wurde. Der erhaltene
909883/1526 _12_
Wert wurde'mit 1000 multipliziert und der sich ergebende
Wert als Trübung definiert. Die Messung der Absorbanz wurde innerhalb 5 Stunden nach Lösung von Chromsäureanhydrid
durchgeführt.
-15-90988371526
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Ühromsäureanhydrid dadurch
gekennzeichnet, dalo man ein Alkaliraetallüichromat und ochwefelsUure mischt und umsetzt;, das sich ergebende
geschmolzene Keaktionsgemiscii rührt, um das so gebildete
saure Alkalimetallsulfat auszuflocKen und dann das Gemisch stehen läßt, um das gebildete Cnromsäureanhydrid
von dem gebildeten sauren Alkalimetallsulfat zu trennen»
^. Verfahren ge mais Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daii
aas iHKalimetallbicaromat i<atriuniDichrona"c is~c.
909883/1526
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4394668 | 1968-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932244A1 true DE1932244A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=12677854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932244 Pending DE1932244A1 (de) | 1968-06-26 | 1969-06-25 | Verfahren zur Herstellung von Chromsaeureanhydrid |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932244A1 (de) |
FR (1) | FR2014232B1 (de) |
GB (1) | GB1233977A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE448950A (de) * | ||||
FR1235641A (fr) * | 1958-07-17 | 1960-07-08 | Bayer Ag | Procédé de préparation d'anhydride chromique |
-
1969
- 1969-06-17 GB GB1233977D patent/GB1233977A/en not_active Expired
- 1969-06-25 DE DE19691932244 patent/DE1932244A1/de active Pending
- 1969-06-25 FR FR6921278A patent/FR2014232B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2014232A1 (de) | 1970-04-17 |
FR2014232B1 (de) | 1974-08-09 |
GB1233977A (de) | 1971-06-03 |
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