DE1932103C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial.
Bei einem herkömmlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus einer photoleitfähigen
Schicht und einer Gegenelektrode wird ein sichtbares Bild dadurch erzeugt, daß auf die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials eine Ladung aufgebracht wird und anschließend ein Lichtbild
projiziert wird, um auf der Oberfläche ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Anschließend wird
das latente Bild im Dunkeln mit Hilfe eines geladenen Toners entwickelt und schließlich durch Übertragungsdruck auf Papier oder dergleichen übertragen. Wenn
dieses Verfahren mehrmals hintereinander ausgeführt wird, werden die Majoritatsträger schrittweise in den
Störstellenniveaus der photoleitfähigen Schicht in der Nähe der Gegenelektrode eingefangen, so daß sich dort
eine anwachsende Raumladung ausbildet. Durch diese Raumladung werden die zur Erzeugung von Bildern
notwendigen Eigenschaften des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials erheblich verschlechtert.
Aus der DT-PS 15 22 655 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, weiches eine hochisolierende Schicht, eine photoleitfähige Schicht
und eine transparente Gegenelektrode aufweist, wobei zwischen hochisoliererider Schicht und pSiotoleitfähiger
Schicht eine Leuchtstoff-Zwischenschicht angeordnet ist, die zum Einfangen der aus der photoleitfähigen
Schicht injizierten Majoritatsträger in relativ tiefliegende Störstellen dient. Die Ausbildung einer Raumladung
in der Nähe der Gegenelektrode wird bei einem derartigen Aufzeichnungsmaterial dadurch vermieden,
daß die photoleitfähige Schicht von einer Seite her gleichförmig belichtet wird, daß dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial etwa gleichzeitig mit einer gleichförmigen Belichtung zum Aufbringen der
Ladung auf die Oberfläche der hochisolierenden Schicht ein ersses elektrisches Feld aufgeprägt wird, das ferner
zum Aufbringen der Ladung der entgegengesetzten Polarität auf die Oberfläche der hochisolierenden
Schicht ein zweites Feld aufgeprägt wird, und daß der photoleitfähigen Schicht von der anderen Seite her ein
Lichtbild aufprojiziert wird, wodurch auf der Oberfläche der hochisolierenden Schicht ein latentes elektrostatisches
Bild erzeugt wird.
Außerdem ist es bekannt, zur Beseitigung des in der Elektrographie störenden Problems der Randeffekte,
zwischen einer photoleitfähigen Schicht und einer Gegenelektrode ein Raster anzuordnen und das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial durch die Gegenelektrode und das Raster hindurch, bzw. von
derjenigen Seite her gleichförmig zu belichten, die der mit der hochisolierenden Schicht belegten Seite
entgegengesetzt ist
Nachteilig ist es bei den elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien bekannter Art dabei, daß zur
Belichtung von der rückwärtigen Seite her ein eigenes Projektionssystem mit unabhängiger Lichtquelle vorzusehen
ist. Für den Fall, daß das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial um eine drehbare Trommel
angeordnet ist und der Lichtbildprojektor sowie die Koronaelektroden zum Aufprägen der Felder außerhalb
der Trommel angeordnet sind, müssen die unabhängige Lichtquelle und das dazugehörige Projektionssystem
innerhalb der drehbaren Trommel angeordnet werden, wodurch die Konstruktion der elektrophotographischen
Vorrichtung erheblich kompliziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, durch
dessen Aufbau die Ausbildung einer störenden Raumladung in der photoleitfähigen Schicht in der Nähe der
Gegenelektrode vermieden wird, wodurch sichtbare Abbildungen hoher Wiedergabetreue und ohne Randeffekte
erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination einer elektrisch leiienden Schicht, einer Leuchtstoffschicht,
gegebenenfalls einer gerasterten Schicht, einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht, einer
photoleitfähigen Schicht und einer isolierenden Schicht In der angegebenen Reihenfolge.
Zur Erzeugung der beiden elektrischen Felder in der transparenten isolierenden Schicht und zur Erzeugung
eines latenten Bildes in dieser Schicht wird die durchsichtige elektrisch-leitende Schicht in Verbindung
mit einer Koronaelektrode verwendet, die beispielsweise obernalb der isolierenden Schicht angeordnet ist. Die
durchsichtige elektrisch leitende Schicht (durchsichtige Elektrodenschicht) und die äußere elektrisch leitende
Schicht werden dazu verwendet, der Leucnistoffschicht
ein Wechselfeld aufzuprägen, um die Leuchtstofischicht
zur Lumineszenz anzuregen und dadurch die photoleitfähige Schicht gleichförmig zu belichten, wodurch eine
sich in der photoleitfähigen Schicht bildende Raumladungbeseitigt wird.
Bei einer derartigen Schichtfolge des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials ist es insbesondere vorteilhaft, daß keine separate Lichtquelle zum Abbau
der Raumladung erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist das dekrrophotographische Aufzeichnungsmaterial gekennzeichnet durch die Kombination der elektrisch
leitenden Schicht, einer Leuchtstoffschic.U einer durchsichtigen
elektrisch leitenden Schicht, einer durchsichtigen isolierenden Schicht, einer gerasterten Schicht,
einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht gegebenenfalls einer isolierenden Schicht, einer photoleitfähigen
Schicht und einer isolierenden Schicht in der angegebenen Reihenfolge.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
gekennzeichnet durch die Kombination einer elektrisch leitenden Schicht, einer isolierenden Schicht, einer
Leuchtstoffschicht, gegebenenfalls einer isolierenden Schicht, einer durchsichtigen elektrisch leitenden
Schicht, einer isolierenden Schicht, einer gerasterten
Schicht, einer durchsichtigen elektrisch leiten ien Schicht, einer photoleitfähigen Schicht und einer
isolierenden Schicht in der angegebenen Reihenfolge.
Durch die beiden weiteren Ausgestaltungen der Erfindung wird erreicht, daß die gerasterte Schicht auf
einer durchsichtigen isolierenden Schicht angeordnet ist, wobei die gerasterte Schicht und auch die
durchsichtige isolierende Schicht von je einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht umgeben sind. Es ist
durch diese Anordnung insbesondere möglich, die gerasterte Schicht auf einer normalen Glasplatte
aufzubringen und anschließend die gerasterte Schicht zusammen mit ihrem Glasträger beidseitig mit durchscheinenden
Goldschichten, den durchsichtigen elektrisch leitenden Schichten, zu versehen und anschließend
den Fertigungsvorgang beidseitig fortzusetzen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen schematische Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
lichtempfindlichen Elemente.
Gemäß Fig. 1 enthält ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial der Erfindung eine elektrisch
leitende Schicht 1. eine Leuchtstoffschicht 2 aus einem E'.ektrolumineszenzmaterial, eine durchsichtige elektrisch
leitende Schicht 3. im folgenden auch transparente Elektrodenschicht 3 bezeichnet, eine durchsichtige
isolierende Schicht 4, eine gerasterte Schicht 5, eine
zweite durchsichtige elektrisch leitende Schicht 6 (transparente Elektrodenschicht 6), eine photoleitfähige
Schicht 7 und eine zweite, an der Oberfläche befindliche, transparente und isolierende Schicht 8. Alle genanmen
Schichten sind in der erwähnten Reihenfolge übereinanderpeschichtet
und bilden einen einheitlichen Schichtkörper.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in F i g. 2 dargestellt ist, ist zusjitzlich zwischen
der zweiten transparenten Elektrodenschicht 6 und der photoleitfähigen Schicht 7 des in F i g. 1 dargestellten
elektrophotographischcn Aufzeichnungsmaterial* eine
weitere transparente, isolierende Schicht9 angeordnet
Gemäß Fig. 3 ist in einer anderen Ausführungsform
der Erfindung die dünne durchsichtige isolierende Schicht 4 des elektrophotographisehen <\ufzeichnungsmaterials
nach F i g. I durch ein transparentes, isolierendes,
relativ dickes Substrat 10 ersetzt, wohingegen hei dem Aufzeichnungsmateria! nach Fig. 4 außerdem
noch zwischen die transparente Elektrodenschicht 6 und die photoleitfähige Schicht 7 eine weitere isolierende
Sch.cht 9 eingefügt ist. Durch Einfügung einer isolierenden Schicht ti zwischen der Leuchtstoffschicht
2 und der elektrisch leitenden Schicht 1 des Aufzeichnungsmaterial
nach F i g. t erhält man die Ausführungsform nach Fig.5. Die Fig.6 zeigt eine Abwandlung
der Ausföhningsform nach Fig.5, wobei eine
transparente isolierende Schicht 12 zwischen der Leuchtstoffschicht 2 und der durchsichtigen Elektrodenschicht
3 zusätzlich vorhanden ist. Die F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des Aufzeichnungsmaterials nach Fig.3,
welches zusätzlich zwischen der Leuchtstoffschicht 2 und der leitenden Schicht 1 eine isolierende Schicht 13
aufweist Die F i g. 8 schließlich zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 7, welche zwischen der
Leuchtstoffschicht 2 und der transparenten Elektrodenschicht 3 eine zusätzliche isolierende Schicht 14
aufweist
Die F i g. 9 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung von relativ einfacher Bauweise. Das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial enthält eine elektrisch leitende Schicht 1. eine Leuchtstoffschicht
2, eine gerasterte Schicht 5, eine transparente Elektrodenschicht 3, eine photoleitfähige Schicht 7 und
eine durchsichtige, isolierende Schicht 8. Alle diese Schichten sind in der genannten Reihenfolge übereinandergeschichtet
und bilden einen einheitlichen Schichtkörper. Bei dieser Ausführungsform sind die Elektrodenschichten
3 und 6 der anderen Ausführungsbeispiele zu einer einzigen Elektrodenschicht 3 vereinigt.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial nach Fig. 1 kann auf die folgende Weise hergestellt
werden. Eine Mischung aus mit Kupfer aktiviertem Zinksulfid und einem Epoxyharz wird zur Bildung der
Leuchtstoffschicht 2 auf die elektrisch leitende Schicht I aufgebracht. Eine durchscheinende, dünne Goldschicht
wird dann zur Bildung der transparenten Elektrodenschicht 3 auf die Leuchtsiofl'schicht 2 aufgedampft.
Ansichließend wird mit der oberen Überfläche der transparenten Elektrodenschicht 3 ein photographischer
Film 4 verklebt, der die isolierende Schicht 4 bildet und auf seinei oberen Oberfläche mit einer raster- oder
siebförmigen Struktur bzw. gerasterten Schicht 5 versehen ist, die durch Silberchloridphotographie
hergestellt wird. Danach wird zur Herstellung der transparenten Elektrodenschicht 6 auf die gerasterte
Schicht 5 eine durchscheinende, dünne Goldschicht aufgedampft. Zur Ausbildung der photoleitfähigen
Schicht 7 wird auf die durchsichtige Elektrodenschicht 6 eine Selen-Tellur-Legierung, die 15% Teller enthalt,
aufgedampft. Schließlich wird auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 7 zur Herstellung der isolierenden
Schicht 8 eine Polycarbonsitharzschicht aufgebracht.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gemäß F i g. 7 wird auf die folgende Weise hergestellt.
Eine normale Glasplatte, wie sie bei der üblichen Silberchloridphotographie verwendet wird, wird mit
einem sieb- oder rasterförmigen Muster belichtet, und anschließend wird das belichtete Muster entwickelt /ur
Herstellung der isolierenden Schicht 10 (des Substrats 10} und der gerasterten Schicht '>
ausgeheizt. Dünne, durchscheinend»- Goldschichhrn worden dann auf die
beiden Breitseiten dieses Substrat1 10 mit der gerasterten Schicht 5 aufgedampft, wobei die beiden
durchsichtigen Elektrodenschichlen 3 und f>
entstehen. Anschließend wild eine Mischung ans tr.it Kupfer
aktiviertem Zinksulfid und Epox>harz zur Herstellung der Leuchtstoffschicht 2 auf die Eiektrodenschicht 3
inigebracht, die auf der der R.isterstrukiur S entgegen
eset/ten Seite angeordnet ist. Auf die Oberfläche
dieser Leuchtstoffschicht 2 wird dann zur Herstellung der elektrisch leitenden Schicht 1 eine dünne Aluminiumschicht
aufgedampft. Zur Herstellung der photoleitfähigen Schicht 7 wird dann auf die durchsichtige
Elektrodenschicht 6, die auf die gerasterte Schicht 5 aufgebracht ist, eine 15% Tellur enthaltende Selen-Tellur-Legierung
aufgedampft. Schließlich wird auf die photoleitfähige Schicht 7 eine Polycarbonatharzschicht
aufgebracht, welche die isolierende Schicht 8 bildet.
Die anderen in der Zeichnung dargestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien werden auf ähnliche Weise hergestellt.
Bei Verwendung des Aufzeichnungsmaterials, z. B. gemäß Fig. 1, wird zuerst auf die Oberfläche der
isolierenden Schicht 8 eine -1000 V entsprechende Ladung aufgebracht, indem mittels der geerdeten
Elektrode 6 und einer (nicht gezeigten) Koronaelektrode, die oberhalb der isolierenden Schicht 8 angeordnet
ist, ein erstes Feld aufgeprägt wird, während, um die Leuchtstoffschicht 2 zur Lumineszenz anzuregen,
zwischen die elektrisch leitende Schicht 1 und die Elektrodenschicht 3 eine Wechselspannung von 300 V
gelegt wird. Anschließend wird mittels der geerdeten Elektrode 6 und einer Koronaelektrode der isolierenden
Schicht 8 und der photoleitfähigen Schicht 7 ein elektrisches Feld aufgeprägt, wodurch auf der Oberfläche
der isolierenden Schicht 8 eine positive Ladung aufgebracht wird. Gleichzeitig wird durch die durchsichtige
isolierende Schicht 8 hindurch auf die photoleitfähige Schicht 7 ein Lichtbild projiziert, dabei ist dann keine
Spannung an die Elektroden 1 und 3 gelegt. Auf diese Weise wird auf der Oberfläche der isolierenden Schicht
8 ein intensives, dem aufprojizierten Lichtbild entsprechendes elektrostatisches Bild erzeugt. Durch Anlegen
einer Wechselspannung an die Elektroden 1 und 3 wird die Leuchtstoffschicht 2 derart erregt, daß sie
fluoresziert und die emittierte Fluoreszenzstrahlung durch die durchsichtige Elektrodenschicht 3, die
durchsichtige isolierende Schicht 4, die gerasterte Schicht 5 und die durchsichtige Elektrodenschicht 6
hindurch auf die photoleitfähige Schicht 7 projiziert wird.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmateria wird, nachdem das latente elektrostatische Bile
hergestellt ist. dem Zimmerlicht ausgesetzt und durcl Verwendung eines positiv geladenen Entwicklungspul
vers, wie es bei der gewöhnlichen Elektrophotographi« verwendet wird, entwickelt. Das sich ergebend«
sichtbare Bild ist intensitätsstark, besitzt eine hoh( Reproduzierbarkeit und weisi eine sich kontinuierlict
ändernde Tonabstufung auf. Insbesondere werder
ίο gleichförmig schwarze, großflächige Bereiche dei
Lichtbildes gleichförmig reproduziert, ohne daß siel
irgendwelche Randeffekte ergeben.
Bei einer weiteren Anwendung ist die Elektroden schicht 6 geerdet und es wird mittels einer Koronaelek
trode eine —1000 V entsprechende Ladung auf die
Oberfläche der isolierenden Schicht 8 aufgebracht Anschließend wird mittels einer Koronaentladung den
lichtempfindlichen Element ein zweites elektrische; Feld aufgeprägt, damit auf der Oberfläche de:
isolierenden Schicht 8 eine positive Ladung ausgebilde
wird.
Gleichzeitig wird durch die isolierende Schicht ί hindurch auf die photoleitfähige Schicht ein Lichtbilc
projiziert, wohingegen an die Elektroden 1 und 3, um die Leuchtstoffschicht zur Lumineszenz anzuregen, ein«
Wechselspannung von 300 V gelegt wird.
Bei einer weiteren Anwendung wird zuerst an die Elektroden 1 und 3 eine Wechselspannung von 300 \
gelegt, während die Elektrodenschicht 6 geerdet ist
Unter diesen Bedingungen wird mit Hilfe einei Koronaentladung eine —1000 V entsprechende Ladung
auf die Oberfläche der isolierenden Schicht 8 aufge bracht Anschließend wird bei geerdeter Elektroden
schicht 6 mittels einer Koronaentladung ein weitere; elektrisches Feld aufgeprägt, um auf die Oberfläche dei
isolierenden Schicht eine positive Ladung aufzubringen Gleichzeitig wird durch die isolierende Schicht f
hindurch auf die photoleitfähige Schicht 7 ein Lichtbilc projiziert und eine Wechselspannung von 300 V
^0 zwischen die Elektroden 1 und 3 gelegt. Das sich
ergebende latente elektrostatische Bild wird anschlie
ßend entwickelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch die Kombination
einer elektrisch leitenden Schicht (1), einer Leuchtstoffschicht (2), gegebenenfalls einer gerasterten
Schicht (5), einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht (3), einer photoleitfähigen Schicht
(7) und einer isolierenden Schicht (8) in der ange- gebenen Reihenfolge.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch die Kombination einer
elektrisch leitenden Schicht (1), einer Leuchtstoffschiebt (2), einer durchsichtigen elektrisch leitenden «5
Schicht (3), einer durchsichtigen isolierenden Schicht (4; 10), einer gerasterten Schicht (5), einer durchsichtigen
elektrisch leitenden Schicht (6), gegebenenfalls einer isolierenden Schicht (9), einer photoleitfähigen
Schicht (7) und einer isolierenden Schicht (8) in der *>
angegebenen Reihenfolge.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch die Kombination einer
elektrisch leitenden Schicht (1), einer isolierenden Schicht (U; 13), einer Leuchtstoffschicht (2), *5
gegebenenfalls einer isolierenden Schicht (12; 14), einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht (3),
einer isolierenden Schicht (4; 10), einer gerasterten Schicht (5), einer durchsichtigen elektrisch leitenden
Schicht (6), einer photoleitfähigen Schicht (7) und einer isolierenden Schicht (8) in der angegebenen
Reihenfolge.
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