DE1932025U - Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus gummihaar od. dgl. fuer polster u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus gummihaar od. dgl. fuer polster u. dgl.

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DE1932025U
DE1932025U DEF21581U DEF0021581U DE1932025U DE 1932025 U DE1932025 U DE 1932025U DE F21581 U DEF21581 U DE F21581U DE F0021581 U DEF0021581 U DE F0021581U DE 1932025 U DE1932025 U DE 1932025U
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DE
Germany
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hair
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DEF21581U
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Fritz Fissmer
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    • B29C33/0033Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor constructed for making articles provided with holes
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    • B29C33/405Elastomers, e.g. rubber
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Diess. Akt. Z. 1 133/62
Fritz 1 i ß m e r , Braekwede i. Westf., Haller Str. 3
" Vorrichtung zur Herstellung yon lormkörpern aus G-ummihaar o.dgl. für Polster u.s.w· "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Polsterkörper od.dgl. aus sogenanntem Gummihaar hergestellt werden können.
Es ist bekannt, tierische Haare oder pflanzliche Fasern od. dgl. in aufgelockertem Zustande zu Vliesen zu legen» diese mit latex zu besprühen, manuell in eine Form einzuarbeiten und in dieser vorzutrocknen, um dem Körper seine endgültige Form zu geben.
—2—
Dieses Vortrocknen erfolgt "bisher in etwa 15 m langen und 4 m "breiten kostspieligen Trockentunneln. Ansohliessend werden die Polsterkörper aus der Farm genommen, die überstehenden Ränder mit Schere oder Messer abgeschnitten und in einer gesonderten VuI-" kanisationsvorrichtung ( einem ^rossen Kesseljmittels Heissdampf vulkanisiert. Dureh das Abschneiden der Händen usw. entstehen oft Schäden an den. Polstern, da sie nicht anvulkanisiert sind. Zusätzliche Transportwege müssen ebenfalls in Kauf genommen werden. Das Vortrocknen erfordert eine verhältnismässig lange Zeit, wobei die gefüllten Formen langsam die !Trockentunnel durchlaufen. Hierfür ist ein grosser Formenpark erforderlich. Da ein Vulkanisationskessel zur Erzielung grosser Durchsatzmengen, wie gesagt, verhältnismässig gross sein muss, benötigen derartige Kessel auch erhebliche Vulkanisationszeiten und zeigen erhebliche Heissdampfverluste. Diese Verluste entstehen u. a. auch dadurch, dass durch den Übergang vom Trockentunnel und das Herausnehmen der nunmehr plastisch gewordenen Polsterkörper aus den Formen eine Abkühlung stattfinden muss, so dass im Vulkanisationskessel diese
—3—
Polsterkörper erst wieder aufgeheizt werden müssen.« Das gleiche gilt auch für die formen, die den Trockentunnel neu gefüllt durchlaufen» Dieses "bisherige Herstellungsverfahren hat somit erhebliche Nachteile· Es ist umständlich und kostspielig und erfordert zudem noch teure und raumerforderliche Maschinen.
Soweit bisher bereits andere mit Deckel ausgestattete Vorrichtungen zum Herstellen von derartigen faserigen lOrmkörpern bekannt geworden sind, so ist hierbei eine elektrische Beheizung der auf einer siebartigen, als Mulde ausgebildeten Auflageplatte liegenden Vliese vorgesehen. Eine solche elektrische Beheizung zeigt für das Trocknen und ein bei latexierten Fasern notwendiges Vulkanisieren lachteile .
Die Aufgabe der Heuerung liegt darin, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, die zur Durchführung eines Trocknungs- und Vulkanisierungsverfahrens/zur Herstellung von G-ummihaarformkörpern, insbesondere für Polster, eignet.
-4-
G-emäss der Feuerung münden "bei einer Vorrichtung zum Herstellen von lormkörpern aus Gummihaar od. dgl. , insbesondere für Polster , bei der latexierte Fasern auf einer mit Perforierungen -versehenen Auflageplatte aufliegen, innerhalb einer' durch einen abnehmbaren ,.dicht absehliessenden Deckel geschlossenen form unter einer mindestens teilweise als siebartige Auflageplatte ausgebildeten Mulde Heissdampfleitungen.
Dabei ist bevorzugt der Deckel mehrteilig ausgebildet und mit Druckzylindern zu seiner Bewegung kraftschlüssig verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
Mg, 1 eine Vorderansicht einer Torrichtung zum Pressen von Polsterkörpern im geschlossenen Zustande teilweise geschnitten,
Pig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung gemäss Jig, 1 und :
—5—
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 im geöffneten Zustande teilweise geschnitten.
lin "beispielsweise dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung Io zur Herstellung von Polsterkorpern od. dgl. aus Grummihaar od. dgl. besitzt in einem unteren kastenförmigen Ma±elteil 12 eine starr mit diesem verbundene Mulde 13 zur Aufnahme der zu pressenden Vliese aus latexiertem Haar.
Diese Mulde 13 ist allseitig teilkreisförmig aufwärts gebogen und in ihrer Grundfläche siebartig ausgebildet. In dem kastenförmigen Mantelteil 12 sind im Abstande voneinander mehrere Rohranschlüsse 14 eingelassen, die in einer Zuleitung 15 münden; ausserdem stehen in diesem Unterteil 12 mehrere Träger 16 nach oben vor, welche die Mulde 13 gegen den auftretenden Pressdruck abstützen.
Auf den parallel gegenüberliegenden Stirnseiten des kastenförmigen Mantelteils 12 sind je ein senkrecht stehender Profilträger 17 befestigt, die durch zwei parallellaufende Längsträger 18 miteinander verbunden
-6-
werden. Diese längsträger 18 halten je zwei oder mehrere sich gegenüberstehende Druckluft - oder Öldruckzylinder 19 an» deren Kolbenstangen 2o eine obere, an ihrer Kante allseitig gerundete Druckplatte 21 befestigt und zur Stärkung mit Rippen 22 versehen ist.
An den senkrecht stehenden Profilträgern 17 halten seitlich befestigte Profilstücke 23 jeweils einen Zylinder 24* Die Kolbenstangen 25 dieser Zylinder 24 tragen je ein Druckstück 26, an denen seitliche, gewölbte Verschlussteile
27 befestigt sind.
Zur Befestigung der in Längsrichtung der Vorrichtung Io parallel und sich gegenüberstehend angeordneten Zylinder
28 sind an dem Mantelteil 12 beiderseitig jeweils zwei oder mehrere Profilstücke 29 angeordnet» Die Kolbenstangen 3o dieser Zylinder 28 tragen je ein Druckstock 31» an denen sich die seitlichen, der Form der Mulde angepassten Verschlussteile 32anschliessen.
Die beispielsweise dargestellte Torrichtung zum Herstellen von Gummihaar bzw« von aus G-ummihaar bestehendenr:
—7—
Polsterkörpern od. dgl« arbeitet wie folgt r
Ein oder mehrere zu pressende Vliese 11, bestehend aus mit Iiatexmilch getränkten tierischen Haaren, werden in die Mulde 13 des Unterteils 12 der in Ruhestellung befindlichen Vorrichtung ( -vgl* lig. 3 ) eingelegt. Danach werden die mittels Druckluft oder Öldruck arbeitenden Zylinder 19 in Tätigkeit gesetzt und deren Kolbenstangen
20 bewegen die daran befindliehe Druckplatte 21 naeh unten auf die zu pressenden Vliese 11 zu. Dann werden die seitlichen Verschlussteile 27 und 32 durch die Kolbenstangen 25 und 3o der Zylinder 24 und 28 gegen die Mulde 13 und die Druckplatte 21 gedrückt, so dass die gesamte Formvorrichtung vollständiggeschlossen ist und der Pressvorgang eingeleitet werden kann.
Die z· B. messerscharfe Kante 33 der Verschlussteile 27 und 32 quetscht beim Pressen (Eindrücken der Druckplatte
21 in die Mulde 13) überflüssige Randstreifen des Vlieses ab. Gleichzeitig mit dem Pressen wird in die Zuleitung Heissdampf eingelassen, der durch die Rohranschlusse 14 und den siebartigen Boden de~ärj§uldue_J^_i-&-däs· Vlies 11
-8-
strömt und sieh darin ausbreitet» Dieser heisse Dampf vulkanisiert die IiatexmLen und fixiert damit die lage der Haare.
lach Beendigung des Pressens offenen sich die seitliehen Verschlussteile 27 und 32 und die Druckplatte bewegt sich mit dem fertigen Vlies 11 nach oben.
Durch leichtes Abziehen von Hand können die fertiggestellten Gfummihaarkörper 11 von der Druckplatte gelöst werden.
Eine Vorrichtung gemäss der vorliegenden Heuerung zeichnet sieh durch Einfachheit aus, da in einem Arbeitsgang das eingelegte Vlies zugeschnitten, geformt und durch Vulkanisation in seine endgültige Form fixiert wird.
-9-

Claims (7)

Sehutzaasprüclie
1. Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus Gummihaar od. dgl. für Polster, "bei der latexierte lasern auf einer mit Perforierungen versehenen Auflageplatte aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer geschlossenen Form die mindestens teilweise siebartige Auflageplatte als Mulde ausgebildet ist, unter der Heissdampfleitungen münden und über der ein die Form dicht absehliessender abnehmbarer Deekel angeordnet ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mehrteilig ausgebildet und mit Druckzylindern zu seiner Bewegung kraftschlüssig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als in die Mulde sich einschiebende Druckplatte vorzugsweise gewölbt ausgebildet ist.
-lo-
-Iq-
4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass "bewegliche Verschlussteile vorgesehen sind, die den Deckelrand und/oder den Muldenrand umfassen. :
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel- bzw. Verschlussteile mit !rennmessern zum Abtrennen überstehender Vliesstreifen versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile mit Druckzylindern zum Bewegen kraftschlüssig verbunden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen für die Mulde diese gegenüber einem kastenartigen Mantel abstützen«
Hhiweis: Diese Unlarbgs (Beschreibung und S=hul?or.Spf.>4sf die ,ule« eingarsichte 5fe -,eich* tm fossuns oe, ursprungiici, eingareichfen Unlerloger, ob. Di8 rechlliofe ßadeuiung d* AbAeKAuH9 ist
Ä frBiMenUue"Oge() befmden SiCh ίη den Amtsowen. Si. kön,e, jc-^i Ä ^ η ««»» gebührenfrei eingesaher, werden. Auf Antrog werden hier«« o*b fto^ote« «te tfort ubboheo Preisen ge|is,eri Deutsches ?oten>omt, ^
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