DE1931872B2 - Gekoernter zusatzstoff zur erzeugung von arbeitsschlacken beim elektroschlacke umschmelzverfahren von stahl - Google Patents
Gekoernter zusatzstoff zur erzeugung von arbeitsschlacken beim elektroschlacke umschmelzverfahren von stahlInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft einen gekörnten Zusatzstoff zur Erzeugung von Arbeitsschlacken beim Elektroschlacke-Umschmelzverfahren
von Stahl, welcher zwei oder mehr Rohstoffkomponenten enthält.
Beim Elektroschlacke-Umschmelzverfahren von Stahl, insbesondere von Edelstahl, wird ein als Elektrode
dienender Stahlstab in einem heißen Schlackenbad abgeschmolzen und aus dem abschmelzenden
Stahl in einer wassergekühlten Kokille ein Block aufgebaut. Die zum Abschmelzen der Elektrode erforderliche
Wärme wird hierbei beim Durchgang des elektrischen Stromes durch die als ohmscher Widerstand
wirkende flüssige Arbeitsschlacke erzeugt. Die Umschmelzanlagen werden mit Wechselstrom oder
Gleichstrom betrieben, wobei dem Wechselstromverfahren jedoch meist der Vorzug gegeben wird.
Durch Wahl geeigneter Bedingungen kann die Primärkristallisation des Blockes so günstig beeinflußt werden,
daß weitgehend seigerungsfreie und homogene Stahlblöcke entstehen. Der an der Elektrodenspitze
abschmelzende Stahl tropft durch die heiße reaktionsfähige Arbeitsschlacke, wobei metallurgische
Reaktionen ablaufen.
Diese metallurgischen Reaktionen hängen hinsichtlich ihres Ergebnisses weitgehend von der Zusammen-Setzung
der Arbeitsschlacken ab, die mit Rücksicht auf die erforderliche elektrische Leitfähigkeit nur in
bestimmten Grenzen verändert werden können. Hieraus ergibt sich, daß zur Erzeugung bestmöglicher
Stahlqualitäten die Zusammensetzung der Arbeitsschlacken im gewünschten Sinne sehr genau eingehalten
werden muß.
Die wesentlichen Rohstoffe, aus denen durch Mischen die Arbeitsschlacken hergestellt werden, sind
Kalk, Bauxit und Flußspat (Berg- und Hüttenmännische Monatshefte, 1967, H. 9, S. 270 und 271; Stal,
Oktober 1963, S. 788 bis 793). Bekanntgeworden ist beispielsweise ein Gemisch aus 0 bis 5O°/o CaO, 0 bis
50% Al2O3, 40 bis 100% CaF2, 0 bis 10% SiO2,
0 bis 5% MgO und 0 bis 5% TiO2 (britische Patentschrift
1 092 234) sowie ein Gemisch zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit aus 0 bis
4O°/o CaO oder anderen Erdalkalioxyden, 10 bis 400/0 Al2O3, 10 bis 70% CaF2 und 10 bis 50% SiO2,
wobei das Gemisch auch TiO2 in Mengen bis zu 40% enthalten kann (Patentschrift Nr. 62 856 des Amtes
für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin).
Da jedoch bei allen bekanntgewordenen Ronstoffmischungen
die für die Erzeugung einer Arbeitsschlacke erforderlichen Rohstoffe einzeln in den ge-
wünschten Mengen in die Kokille gegeben oder vor der Zugabe in dem gewünschten Verhältnis gemischt
werden, ist es sehr aufwendig, eine vorgegebene Zusammensetzung genau einzuhalten. Dies gilt insbesondere
dann, wenn während des Umschmelzvorganges frische Arbeitsschlacke zugegeben werden soll,
beispielsweise in Form eines Gemisches aus Kalk, Flußspat und Aluminiumpulver (Berg- und Hüttenmännische
Monatshefte, 1967, H. 9, S. 270 und 271), ohne daß die Zusammensetzung der Gesamtschlakkenmenge
geändert wird. Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen kann eine konstante Zusammensetzung
der Arbeitsschlacke nicht immer gewährleistet werden. Es ist außerdem oft schwierig, die Rohstoffmischungen
zum Schmelzen zu bringen. Schließlich sind die gemahlenen und in Säcken gelagerten Rohstoffe
teilweise gegen Feuchtigkeitsaufnahme sehr anfällig, was zu unerwünschter Klumpenbildung und zu
nachteiligen Reaktionen des Wasserstoffs während des Umschmelzens führen kann. *:, _ * *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrurra^* einen
gekörnten Zusatzstoff für die Erzeugung von Arbeitsschlacken beim Elektroschlacke-Umschmelzverf ahren
von Stahl zu entwickeln, welcher eine konstante Zusammensetzung der Arbeitsschlacke sicherstellt und
darüber hinaus leicht aufschmilzt und bei der Lagerung feuchtigkeitsunempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen gekörnten Zusatzstoff gelöst, bei dem die einzelnen Körner die Rohstoffkomponenten
in homogener Verteilung enthalten und durch Mischen der Rohstoffkomponenten mit nachfolgendem Schmelzen und Zerkleinern und gegebenenfalls
Agglomerieren oder durch Mischen der Rohstoffkomponenten mit nachfolgendem Agglomerieren
hergestellt sind.
Der erfindungsgemäße Zusatzstoff hat stets eine gleichbleibende Zusammensetzung. Der außerordentliche
Vorteil, der sich hieraus für das Elektroschlacke-Umschmelzverfahren ergibt, ist darin zu sehen, daß
dieser Zusatzstoff lediglich aus einem Vorratsbehälter entnommen und in die Kokille gegeben zu werden
braucht. Es entfällt demnach bei dem erfindungsgemäßen Zusatzstoff jedes Abwiegen und Mischen
von Rohstoffen während des Umschmelzens, das leicht zu fehlerhaften Zusammensetzungen führt.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Zusatzstoff besteht darin, daß die
Rohstoffe im gewünschten Gewichtsverhältnis gemahlen, gemischt und anschließend geschmolzen werden.
Die Schmelze wird nach ihrem Erkalten bis auf die gewünschte Korngröße zerkleinert. Es ist jedoch
auch möglich, das Zerkleinern unter die gewünschte Korngröße zu treiben und anschließend die Körner
durch Agglomeriervorgänge, bei denen auch noch weitere Rohstoffe zugegeben werden können, wieder
zu vergrößern. Erfindungsgemäße Zusatzstoffe, die auf diese Weise hergestellt worden sind, besitzen eine
besonders geringe Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme und lassen sich in der Umschmelzkokille sehr
leicht aufschmelzen.
Für bestimmte Zwecke ist auch ein anderes Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe
vorteilhaft, bei dem die Rohstoffe zerkleinert und gemischt werden und die Körner anschließend
durch Agglomeriervorgänge auf die gewünschte Korngröße aufagglomeriert werden. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, die Zusatzstoffe nach dem Agglomerieren, wie es auch im vorher besprochenen Falle des
Agglomerierens möglich ist, zu glühen, um die Körner mechanisch stabil zu machen.
Beim erfindungsgemäßen Zusatzstoff sind die Rohstoffkomponenten in jedem einzelnen Korn homogen
in der Zusammensetzung des Gesamtzusatzstoffes enthalten. Der Zusatzstoff besitzt mit Vorteil einen
Basizitätsgrad zwischen 4 und 10, wobei unter Basizitätsgrad das Gewichtsverhältnis der Anteile an
CaO und SiO2 verstanden wird.
Ein besonders empfehlenswerter Zusatzstoff hat beispielsweise die Zusammensetzung: CaO: 20 bis 40
Gewichtsprozent; CaF2: 30 bis 50 Gewichtsprozent; Al2O3: 20 bis 40 Gewichtsprozent sowie bis zu lO°/o
anderer Zusätze, insbesondere SiO2. Hierbei bewirken
höhere Basizitätsgrade eine Abnahme der Entschwefelungswirkung,
da in den entstehenden Arbeitsschlacken die Schwefellöslichkeit bei großem Basizitätsgrad
groß ist und durch verminderte Reaktions-
fähigkeit des Schlackenschwefels der Übergang des Schwefels in die Gasphase erschwert wird.
Zu den üblichen Rohstoffen können bei Spezialzusatzstoffen erfindungsgemäß noch Zusätze kommen,
die eine auflegierende Wirkung auf den umzuschmelzenden Stahl haben. Ebenso können auch desoxydierende
Zusätze zugegeben werden.
Die Korngröße spielt insbesondere hinsichtlich der Aufschmelzbarkeit der Zusatzstoffe eine wichtige
Rolle. Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Zusatzstoff Korngrößen zwischen 0,1 und
5 mm zweckmäßig sind und eine gute Aufschmelzbarkeit ergeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
einzelnen Körner Durchmesser zwischen 0,3 und 3 mm aufweisen.
Claims (6)
1. Gekörnter Zusatzstoff zur Erzeugung von Arbeitsschlacken beim Elektroschlacke-Umschmelzverfahren
von Stahl, welcher zwei oder mehr Rohstoffkomponenten enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Körner die Rohstoffkomponenten in homogener Verteilung
enthalten und durch Mischen der Rohstoffkomponenten mit nachfolgendem Schmelzen und
Zerkleinern und gegebenenfalls Agglomerieren oder durch Mischen der Rohstoffkomponenten
mit nachfolgendem Agglomerieren hergestellt sind.
2. Zusatzstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Basizitätsgrad zwischen 4 und 10.
3. Zusatzstoff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung von 20 bis
40 Gewichtsprozent CaO, 30 bis 50 Gewichtsprozent CaF, 20 bis 40 Gewichtsprozent Al0O3
und bis zu 100/o anderer Zusätze, insbesondere
SiO2.
4. Zusatzstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Zusätze, die eine auflegierende
Wirkung auf die Stahlschmelze besitzen.
5. Zusatzstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Zusätze, die eine desoxydierende
Wirkung auf die Stahlschmelze besitzen.
6. Zusatzstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Körnung mit Korngrößen zwischen 0,1 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 3 mm.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931872 DE1931872B2 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Gekoernter zusatzstoff zur erzeugung von arbeitsschlacken beim elektroschlacke umschmelzverfahren von stahl |
FR7022166A FR2047895A1 (en) | 1969-06-24 | 1970-06-16 | Slag-forming comp for electro-slag steel- - refining process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931872 DE1931872B2 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Gekoernter zusatzstoff zur erzeugung von arbeitsschlacken beim elektroschlacke umschmelzverfahren von stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931872A1 DE1931872A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1931872B2 true DE1931872B2 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=5737805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931872 Pending DE1931872B2 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Gekoernter zusatzstoff zur erzeugung von arbeitsschlacken beim elektroschlacke umschmelzverfahren von stahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931872B2 (de) |
FR (1) | FR2047895A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1092234A (en) * | 1965-03-03 | 1967-11-22 | Tesla Np | Method of manufacturing permanent magnets using the electro-slag melting and casting method |
FR1499521A (fr) * | 1966-10-19 | 1967-10-27 | Allegheny Ludlum Steel | Procédé de fusion électrique sous laitier |
-
1969
- 1969-06-24 DE DE19691931872 patent/DE1931872B2/de active Pending
-
1970
- 1970-06-16 FR FR7022166A patent/FR2047895A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1931872A1 (de) | 1971-03-11 |
FR2047895A1 (en) | 1971-03-19 |
FR2047895B1 (de) | 1974-07-12 |
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