DE1931869U - Transportverpackung fuer pflanzen. - Google Patents

Transportverpackung fuer pflanzen.

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DE1931869U
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OTTO F C BECKER BLUMENGROSSHAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs

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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

ι.«, υ/ H i /
Patentanwalt Dr. jur. Dr. Ing. Oscar Zeil er ,,;
Hamburg 1, dej
Femruf: 2445 23 Große Mee 30 -i
Drahtanschrift: Erfindung Hamburg ,
Bankkonto: Deutsche Bank AG, Hamburg '
Depositenkasse D
Postscheckkonto: Hamburg, Nr. 511 56
Anmelder; Firma Otto 3?. G. Becker, Blumengroßhandel - Import, 2 Hamburg 1, Blumengroßmarkt lordhalle 109/110
Transportverpackung für Pflanzen
Es ist bekannt, Styropor und andere Schaumstoffe, insbesondere mit leichtem spezifischem Gewicht, als Verpackungsstoffe, insbesondere in Plattenform oder in einer der Ware etwa angepaßten lorm zu verwenden· Bisher hat man derartige Verpackungen für Pflanzen nicht verwendet, zumal es nicht üblich ist, Topfpflanzen auf größere Entfernung, z.B. per Bahn, zu verschicken, was eine besondere Verpackung der Töpfe notwendig machen würde» Bei verhältnismäßig billigen Topfpflanzen lohnt sieh eine derartige Verpackung gar nicht, auch bei teureren Pflanzen war bisher wegen der Transportschwierigkeiten eine Verschickung nicht üblich, sie wurden meist an örtlichen Gärtnereian aus Treibhäusern verkauft·
Die ¥ea? Erfindung betrifft nun eine Verpackung für insbesondere wertvolle Topfpflanzen, wie ζ·Β. Orchideen, und für kälteempfindliches Topfpflanzen. Hier hat die Verpackung zwei Aufgaben zu erfüllen, einmal die Schädigung durch mechanische Einflüsse zu verhindern (Bruch und Abknicken der Pflanze) und zum anderen im Winter die Pflanze gegen die Kälte zu schützen* Beide Bedingungen müssen gleichzeitig erfüllt werden, wobei weiter noch darauf Rücksicht zu nehmen ist, daß die verpackte Pflanze, deren Höhe den Topf erheblich überragt, aus der Verpackung auch wieder bequem entnommen werden muß.
Erfindungsgemäß ist daher die Verpackung dreiteilig ausgebildet und als Wärmepaekung vorzugsweise aus Styropor (geschüties Warenzeichen) ausgeführt. In der Zeichnung sieht man
in Fig. 1 eine Draufsicht auf die Torrichtung oro# den Deckel^ in S1Ig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.
Deckel inAnsicht nach linie X - X der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach linie Z-Z der Fig. 2» "
Man sieht bei 1 den Deckel aus Styropor, weicher auf Hasen 2: der Wandung 5 als Abstandshalter ruht. Dabei können die in den Ecken des Behälters vorgesehenen Abstandshalter gleichzeitig als übliche dreikantige Verstärkung des G-esamtbehälters ausgebildet sein»
Der Mittelteil 4 des Behälters besitzt Aussparungen 8", welche dem Umfang der zu verpackenden Töpfe reichlich entsprechen, so daß die Töpfe beim Einsetzen in diesen Teil durch diesen Mittelteil nach unten Mndurchgleiten können und auf dem Unterteil 6 (Bodenteil) in den der Topfform entsprechenden Tüllen T ihren festen Halt finden»
Um die Pflanzen mit den Tqcfen in den Behälter einzufüllen, nimmt man den Deekel 1 ab und läßt den Topf mit der Pflanze durch den Mittelteil 4 nach unten zum Bodenteil ύ gleiten. Dann wird zum Transport der Deekel wieder aufgesetzt. Am Bestimmungsort angekommen hebt man nun den Mittelteil 4 von dem Unterteil 6 vor- ; sichtig senkrecht nach oben ab, da der Mittelteil-4 mit-dem Teil β in Art eines Stufendeckels lösbar verbunden ist# Der Empfänger hat dann sofort mit dem Bodenteil 6 die Pflanzen unbesehMigtin einer zur Ausstellung geeigneten Form zur Verfügung« \
Während des Transportes sind die drei voneinander lösbaren Teile in üblicher Weise durch eine Verschnürung verbunden« Die Pflanze ist in dem vollen Mittelteil 4 durch die zylinderförmigen Aussparungen 8 gegen mechanische Beschädigung absolut geschützt, sie hat sogar oberhalb der Enden dieser Hülsen 8 in dem freien Raum 9 noch eine begrenzte Wachsturnsmögliehkeit und ist vor allem durch die z.B. 1 cm starken Wandungen aus Styropor gegen Kälte absolut geschützt« Man kann auf diese Weise wertvolle Pflanzen, auche- kälteempfindliche auf große Entfernungen ohne Schaden verschicken und die Verpackungen immer wieder verwenden·
Zur Materialersparnis kann man außerdem an dem Unterteil 6 seitlich und unten, wo die Beanspruchungen es zulassen, Material aussparen*

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ■ :
    1·$ Transportverpackung für Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung dreiteilig ausgebildet ist (Deckel, Mitteilteil und Bodenteil) und aus Styropor (geschütztes Warenzeichen) besteht»
    2*) Transportverpackung nach Anspruch (J,, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekel (1) auf lasen (2) der Wandung im Abstand zu dem Ende der Hülsen (8) des Mittelteils gehalten wird*
    3.) Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich massive Mittelteil (4) hülsen*-* förmige Bohrungen (8) besitzt, welche in ihrem Umfang etwa den äußeren Maßen der zu verpackenden Ware entsprechen*
    4.) Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (6) der Topfform der Pflanzen entsprechende Tüllen (7)3 zur sicheren Standfestigkeit des Topfes im Bodenteil besitzt,
    5,) Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß der Deckel als Einsatzdeckel ausgebildet ist und der Mittelteil abnehmbar eine entsprechend zurückgesetzte Stufe des Bodenteils umfassend "mit"diesem verbunden ist*
    6.) Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ggf. mit Entlüftungslöchern versehen ist*
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