DE7619851U1 - Behaelter insbesondere als Selbstbedienungsverpackung - Google Patents
Behaelter insbesondere als SelbstbedienungsverpackungInfo
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Description
Die feuerung betrifft einen Behälter, insbesondere als Selbstbedienungsverpackung,
bestehend aus einer Schale mit konischen Seitenwänden und aus einer als Deckel lösbar aufsteckbaren Platte, welche zur Führung der Schalenkanten
diese umrandende Randstege und zur Aufnalime von an der Schale befindlichen abgewinkelten Verriegelungsansätzen Durchbrüche aufweist, wobei sich die
Randstege zumindest über den Bereich der Durchbrüche erstrecken, und welche Pia''.e* in einen Lappen mit mindestens einem Durchbruch od. dergl. zum
Aufhängen des Behälters ausläuft.
Behälter dieser Art, insbesondere mit in transparentem Werkstoff ausgebildeter
Schale, dienen zur Aufnahme von vorzugsweise kleineren Gegenständen, wie Schrauben u. ähnl. Bauelementen verschiedenster Art, oder zum Ver-
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packen von Zubehör für Kleidungsstücke, wie Knöpfe, Schnallen u. dergl. ;
sie dienen aber auch zum Verpacken von Strümpfen, Strumpfhosen od. dergl. .
Solche Behälter werden sehr verbreitet in Selbstbedienungs-Verkaufsgeschäf- :
ten verwendet und bieten d;.e vorteilhafte Möglichkeit, vom Käufer nach Ent- χ
nähme der Ware als Behälter für Kleingegenstände, z. B. Nadeln, Klammern I
od. dergl., verwendet werden zu können. |
Die Verbindung zwischen Schale und Deckel erfolgt bei den bekannten Behältern ]
überwiegend durch vorzugsweise an den Längswänden der Schale befindliche, )
nach außen abgewinkelte Verriegelungsansätze, welche in die korrespondierenden
schlitzartigen Durchbrüche der als Deckel dienenden Platte einrasten. Zum Lösen der Platte von der Schale werden die betreffenden Längswände der
Schale etwas zusammengedrückt, und die Breite der Durchbrüche ist so bemessen,
daß sie sodann die Verriegelungsansätze freigeben.
Nachteilig ist bei den bekannten Behältern der vorgenannten Art, daß die Verriegelungsansätze
über die äußere Flaxxenfläche ninausstehen, wodurch das
Stapeln der Behälter erschwert, wenn nicht sogar verhindert wird. Weiterhin ist ein maschinelles Bedrucken der Außenfläche der Platte erschwert, und
außerdem besteht die Gefahr, daß die hervorstehenden Ansätze Beschädigungen bzw. Verletzungen verursachen.
DerNeuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten
Art so zu gestalten, daß sowohl der Behälter in verschlossenem Zustand als auch die geöffneten Schalen auf einfache Weise beliebig hoch stapelbar sind
und somit eine vielseitige Verwendung möglich ist, ohne daß bei der Handhabung Beschädigungen, etwa von empfindlichen Textilien, oder Verletzungen
auftreten können.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Verriegelungsansätze
höchstens um die Dicke der Platte über die Kanten der Schale
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vorstehen und die zugeordneten Durchbrüche in der Platte sich bis zum Rand
der Platte erstrecken, derart, daß die Verriegelungsansätze, ohne die Plattenaußenfläche
zu überragen, die Randstege untergreifen. Der erfindungsgemäße Behälter bietet den Vorteil ainer hervorragenden Stapelbarkeit, und zwar* sowohl
des vollständigen, geschlossenen Behälters als auch der einzelnen Schalen bei abgehobener Platte; weiterhin ist das Bedrucken der Außenfläche
der Platte erheblich vereinfacht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters bei abgenommener Platte, Fig. 3 einen Schnitt in der Linie 3-3 der Fig. 1 bei abgenommener Platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht dreier gestapelter Schalen und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Piaxte und eint; Schale /,ui Dcu blelluilg eier
Stapelmöglichkeit von Platte und Schale.
Der Behälter besteht aus einer Schale 1 und einer Platte 2, die in einen
Lappen 3 ausläuft, welcher mit einem Durchbruch 5 versehen ist. An der Trennlinie zwischen der Platte 2 und dem Lappen 3 ist eine als Sollbruchlinie
dienende Kerbe 4 vorgesehen, und zwar an der Innenseite, nämlich an der der Schale 1 zugeordneten Seite der Platte 2. Der Durchbruch 5 ist schlitzförmig
gestaltet und verläuft nahe dem entgegengesetzt zur Kerbe 4 gelegenen Rand des Lappens 3, sodaß eine ausreichende Fläche 6 zur Anbringung einer
die verpackte Ware kennzeichnenden Beschriftung zur Verfügung steht. Der Lappen 3 mit dem Durchbruch 5 dient zum Aufhängen des Behälters an einem
Haken od. dergl. oder auf einer Stange, von der der Käufer jeweils die vorderste
Packung entnehmen kann. Zar Ausrichtung der einzelnen Behälter zu-
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einander ist der Durchbruch 5 rait einer mittigen Ausbuchtung 7 versehen.
Auf der oberen, zur Schale 1 weisenden Fläche der Platte 2 sind Randstege B
angebracht. Im dargestellten Beispiel hat die Schale 1 einen quadratischen Grundriß, und an den Ecken befinden sich in den Randstegen 8 Ausnehmungen 9,
sodaß lediglich gradlinige Randstege 8 angeordnet sind. Außerdem schließen
die Randstege 8 mit dem Rand der Platte 2 ab, sodaß dieser mit den Randstegen 8 eine ebene Fläche bildet.
Die lösbare \ferbindung zwischen der Schale 1 und der Platte 2 wird mittels
am Rand 10 der Schale 1 befindlicher Verriegelungsansätze 11 durchgeführt, die in entsprechende Durchbrüche 12 im Deckel gesteckt werden. Die
Durchbreche 12 erstrecken sich bis zum Rand der Platte 2, derart, daß sie
ohne die Plattenaußenfläche zu überragen, die Randstege 8 der Platte 2 untergreifen.
Gemäß Fig. 3 ist die Höhe a der Verriegelungsansätze 11, d. h. das
Maß, um welches diese vom Rand 10 der Schale 1 in der Höhe abstehen,
maximal gleich der Dicke der Plaiie 2. Dadurch wird verhindert, daß die \ferriegelungsansätze 11 aus der Platte 2 hervorstenen. wie Länge υ ues nov.li.
außen abstehenden Teiles der Verriegelungsansätze 11 darf nicht größer sein als die Dicke der Randstege 8, sodaß die Verriegelungsansätze 11 auch über
den äußeren Rand nicht hinausstehen. Die Breite der Durchbrüche 12 ist so gewählt, daß beim Eindrücken der die Verriegelungsansätze 11 tragenden
Wände der Schale 1 die Verriegelungsansätze 11 so weit zurücktreten können, daß sie aus dem Bereich der Randstege 8 gelangen und die Platte 2 abgehoben
werden kann.
Zur Stapelung offener Schalen 1 gemäß Fig. 4 sind diese an der Innenseite
an zwei einander gegenüberliegenden Wänden mit je zwei keilförmigen Vorsprüngen 14 versehen, die für die eingesetzte, benachbarte Schale 1 A.uflageflächen
bilden, sodaß die einzelnen Schalen, ohne daß ein Verklemmen stattfindet, ohne weiteres wieder voneinander gelöst werden können.
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Die Kerbe 4 am Übergang zwischen der Platte 2 und dem anschließenden
Lappen 3 dient, wie bereits erwähnt, dazu, den Lappen 3 von der Platte 2
abzutrennen, wozu er um etwa 180 zurückgebogen wird. Beim ersten Zurückbiegen des Lappens 3 entsteht eine glatte Bruchstelle, und nun kann die
Schale 1 mit der Platte 2 - ohne Lappen 3 - als Schachtel für verschiedenste Zwecke, z. B. zur Aufbewahrung von Nadeln od. dergl., verwendet werden.
Gemäß Fig. 5 befinden sich an der Außenseite des Bodens der Schale 1 warzenähnliche
Erhebungen 13, und die Außenfläche der Platte 2 ist mit entsprechenden, die Erhebungen 13 aufnehmenden Mulden 15 gestaltet. Auf diese Weise können
zwei oder mehrere Behälter in zusammengesetztem Zustand sicher gestapelt wenden. Aber auch wenn die Schale 1 ohne die Platte 2 allein verwendet wii J,
dienen die Erhebungen 13 als Füße auf der Auflagefläche, wodurch die Standfestigkeit
verbessert und ein Zerkratzen, etwa beim Verrutschen, verhindert wird. Außerdem kann die Oberfläche der Platte, da keine Teile herausstehen,
auf sehr einfache Weise bedruckt werden.
Es ist zu bemerken, daß die Erhebungen 13 vorzugsweise als runde Kuppen
ausgebildet werden, jedoch können sie auch eckig gestaltet sein.
Die Durchbrüehe 12 in der Platte 2, durch die die Randstege 8 an ihr^r Untersei'e
freigelegt sind, haben eine Mindesttiefe entsprechend der Dicke der Platte 2. Sie können aber auch tiefer sein, sodaß sie im freigelegten Teil der
Handsiege 8 eine Aussparung bilden.Im übrigen sind die Durchbrüc!.? 12 in
Fig. 1 rechteckförmig dargestellt, jedoch können sie auch bogenförmig od.
ähnl. gestallet sein. Während der dargestellte Behälter je zwei Verriegelungsansäize
11 und Durchbrüche 12 aufweist, wird bei größeren Behältern zweckmäßig
eine entsprechend größere Anzahl Verriegelungsansätze 11 und Durchbrüehe
12 vorgesehen. So können beispielsweise je zwei Verriegelungsansälze,
paarweise gegenüberliegend, angeordnet werden, oder es befinden sich an jedem der vier Ränder 10 der Schale 1 Verriegelungsansätze 11,
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Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck als Selbstbedienungsver- |
packung ist die Schale 1 bevorzugt aus transparentem - farblosem oder farbigem - J
Kunststoff hergestellt. F-'ir die Platte 2 verwendet man im allgemeinen nicht I
transparenten Kunststoff, wobei, wenn die Schale 1 aus farblosem Kunststoff 1
besteht, zur Kennzeichnung der Sortimente unterschiedliche Farben einge- I
setzt werden können. I
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Claims (8)
1. Behälter, insbesondere als Selbstbedienungsverpackung, bestehend aus
■] einer Schale mit konischen Seitenwänden und aus einer als Deckel lösbar
J aufsteckbaren Platte, welche zur Führung der Schalenkanten diese um-
\ randende Randstege und zur Aufnahme von an der Schale befindlichen
abgewinkelten Verriegelungsansätzen Durchbrüche aufweist, wobei sich
die Randstege zumindest über den Bereich der Durchbrüche erstrecken,
y und welche Platte in einen Lappen mit mindestens einem Durchbruch od.
Jj dergl. zuiTi Aufhängen des Behälters ausläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsansätze (11) höchstens um die Dicke der Platte (2)
über die Kanten (10) der Schale (1) vorstehen und die zugeordneten Durchbreche
(12) in der Pl?t;te (2) sich bis zum Rand der Platte (2) erstrecken,
derart, daß die Verriegelungsansätze (11), ohne die P lattenaußenfläche
zu überragen, die Randstege (8) untergreifen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Platte (2)
abgekehrte Außenfläche der Schale (1) mit warzenähnlichen Erhebungen (13) versehen ist und an der Außenfläche der Platte (1) die Erhebungen (13)
aufnehmende Mulden (15) geformt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen
der Seitenwände der Schale (1) Vorsprünge (14) zum Aufsetzen gestapelter Schalen (1) geformt sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14)
zum Schalenboden keilförmig auslaufend gestaltet sind.
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5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sollbruchkante
zwischen der Platte (E) und dem angrenzenden Lappen (3),
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchkante durch eine in der der Schale (1) zugekehrten Plattenfläche befindliche Kerbe (4) gebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randstege (8) der Platte (2) mit dem Plattem-and bündig abschließen.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 und Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (2) an den Ecken durch Unterbrecnung der Randstege (9) gebildete Ausnehmungen aufweist.
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- 1976-06-23 DE DE19767619851 patent/DE7619851U1/de not_active Expired
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