DE1931735A1 - Mit Metallflitter durchsetztes kosmetisches pastenartiges Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Mit Metallflitter durchsetztes kosmetisches pastenartiges Erzeugnis und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
FFiOf DR DR. J. BEITSrOTTfFi
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München, den 3. Juni 1969 M/9683
Firma L'Oreal
Paris, Frankreich
Paris, Frankreich
Mit Metallflitter durchsetztes kosmetisches pastenartiges Erzeugnis
und Verfahren zu dessen Herstellung
Zur Verleihung eines besonderen Aussehens durch Schminken wurde bekanntlich schon vorgeschlagen, in kosmetische Produkte,
insbesondere in Lippenstifte, Metallflitter einzuführen. Bisher gab es auf diesem Gebiet jedoch betrachtIiehe
technologische Schwierigkeiten, die einer industriellen Verwertung dieser Einführung entgegenstanden.
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Obgleich es einfach erscheint, Metallflitter in ein pastenartiges
kosmetisches Produkt einzuführen, indem man dieses Produkt auf eine ausreichende Temperatur bringt, um es in
den flüssigen Zustand überzuführen zum Zeitpunkt der Einführung
der Metallflitter, hat man festgestellt, daß die homogene Verteilung der Metallflitter in dem in den flüssigen Zustand
versetzten Produkt äußerst schwierig durchzuführen ist,
" ■■■■ da die verhältnismäßig große Dichte dieser Flitter sehr
rasch bewirkt, daß sie sich unten in dem zum Mischen verwendeten Behälter ansammeln; wenn man durch kräftiges mechanisches
Rühren die Flitter ungefähr richtig in Suspension in dem geschmolzenem kosmetischen Produkt hält, so muß man jedoch
feststellen, daß sich die Metallflitter beim Fließen in die Formen, in denen das kosmetische Produkt konditioniert ist,
und während der Verfestigung des besagten Produktes durch Abkühlen entmischt. Die Verteilung der Flitter in dem schließlieh
erhaltenen verfestigten Produkt ist sehr unregelmäßig und das Produkt ist praktisch wegen mangelnder Homogenität
nicht verwendbar.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, das die Einführung von
Metallflitter in ein pastenartiges kosmetisches Produkt, wie zum Beispiel einen Lippenstift, ermöglicht, wobei der vorgenannte
Nachteil völlig vermieden und auf diese Weise ein gegossenes Produkt mit zufriedenstellender Homogenität erhalten
wird.
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Die Erfindung betrifft ein neues Herstellungverfahren für die homogene Einführung von Metallplattehep in ein ρastenartiges
kosmetisches Produkt, wie zum Beispiel einen Lippenstift. Es besteht darin, daß man in einen Träger, der in
bekannter Weise aus einem Gemisch, aus Wachsen, pflanzlichen ölen, Mineralölen, Lanolin oder Lanolinderivaten besteht,
einerseits mindestens ein organophiles Suspensionsmittel in
einem Verhältnis von 4 bis 10 Gew.-^ des Endproduktes und andererseits
Metal1e mit mittleren Dimensionen von
bis 150 Mikron in einem Verhältnis von 3 bis 15 Gew.-# des
Endproduktes einführt, während der verschiedenen vorgenannten
Einführungsstufen ausreichend umrührt, um ein" homogenes Genisch
zu erhalten und das so erhaltene Produkt warm in entsprechende Formen gießt.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung umfaßt das Verfahren außer der Einführung mindestens eines organophilen
Suspensionsmittels in den Träger die weitere Zugabe von 1 bis,. 2 Gew.-4 des Endproduktes mindestens eines in Fetten
löslichen, oberflächenaktiven Mittels, während die weiteren Stufen des Verfahrens unverändert bleiben.
In einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt man zunächst unter mechanischem Umrühren
die Dispersion des oder der gewählten Suspensionsmittel in mindestens einem Teil der flüssigen Produkte, die den Träger
des kosmetischen Produktes bilden, her und setzt anschließend
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-A-
gegebenenfalls das oder die gewünschten oberflächenaktiven
Mittel zu, worauf man die so erhaltene Diespersion in den restlichen Teil der Trägerbestandteile des gewünschten kosmetischen
Produktes gießt, wobei dieser Teil zuvor auf seine Schmelztemperatur gebracht worden ist, man rührt mechanisch
weiter, bis ein homogenes Gemisch erhalten wird; man setzt gegebenenfalls die gewünschten Farbpigmente zu und homogenisiert
die erhaltene Paste, zum Beispiel indem man sie durch einen Walzenstuhl leitet; das Produkt wird geschmolzen
und bei entsprechendem Umrühren werden Metallflitter zugesetzt und es wird in die Formen gegossen, die dem Konditionieren
des hergestellten kosmetischen Produktes dienen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein neues kosmetisches Produkt,
das nach dem oben definierten Verfahren erhalten wird, und insbesondere einen Lippenstift, dessen Träger in bekannter
Weise aus einem Gemisch von Wachs, pflanzlichen ölen und
Mineralölen, Lanolin oder Lanolinderivaten gebildet wird. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es 4 bis 10 Gew.-$ des Endproduktes
mindestens eines organopailen iBuspensionsmittele,
gegebenenfalls 1 bis 2 Gew.-$ mindestens eines in den Fetten
löslichen, ob-erflächenaktiven Mittels und schließlich 3 bis 15 Gew.-# Metallflitter mit mittleren Dimensionen von 100
bis 150 Mikron ungefähr enthält.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen. Verfahrens und für
die Herstellung des entsprechenden Produktes verwendet man '■
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vorzugsweise Metallflitter mit winkeligen (kantigen) geometrischen
Formen und insbesondere Aluminiumflitter; weiterhin ist es oft Wünschenwert, daß diese Flitter mit einem farbigen
oder nicht-färbigen Lack bedeckt sind, der sie vor dem organischen
Milieu, in das sie eingeführt werden sollen, schützt. Das verwendete Suspensionsmittel ist ein thioxotropes Produkt
und vorzugsweise Bentonit und/oder Montmorillonit, die organophil gemacht worden sind; man erhält besonders zufriedenstellende
Ergebnisse, wenn man als Suspensionsmittel das unter dem Handelsnamen "Benton 38" von der Firma National Lead Co.
hergestellte Produkt verwendet. Von den in den Fetten löslichen, oberflächenaktiven Mitteln, die für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden können, werden vorzugsweise nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel,
wie Polyoxyäthylen-, Polyoxypropylen- oder Polyglycerinfettalkohole, verwendet. Man hat festgestellt, daß man besonders
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wenn man als oberflächenaktive
Mittel Sterole verwendet, die aus Lanolin extrahiert und mit drei bis fünf Molekülen G-lycerin kondensiert sind.
Zur Veranschaulichung des Gegenstandes der Erfindung werden
nachstehend als erläuternde Beispiele zwei Herstellungsarten der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, die für die Erhaltung
von Lippenstiften mit einem Gehalt an Metallflitter bestimmt sind, beschrieben.
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Man stellt unter mechanischem Umrühren des Gemisch der folgenden Produkte her :
- Vaselinöl 40 g
- Rizinusöl 10 g
- Lanolin 12 g ' - Polyglycerinsterol mit 4 Mol Glycerin 2g
- unter dem Handelsnamen "Benton 38" bekanntes Produkt (ßömpp B.Auflage (1966)
Spalte 625) 6g
Das erhaltene Gemisch wird sodann in die Gesamtheit der folgenden
Bestandteile, die auf eine Temperatur von ungefähr 800C gebracht worden sind, gegossen :
- Ozokerit 12 g
- Carnaubawachs 5 g
- Bienenwachs 3g
■ - - ■ "
Nachdem· die so erhaltene Paste durch Behandlung auf einem
Walzenstuhl in der Kälte homogenisiert worden ist, werden bei
einer Temperatur von ungefähr 700C bis 900C 9 g Metallflitter,
die mit einem farbigen, nicht angreifbaren Lack bedeckt sind und mittlere Dimensionen von 100 bis 150 Mikron aufweisen,
eingeführt. Anschließend werden ungefähr 1 Gew.-% Parfüm
und Antioxydationsmittel zugesetzt, es wird mechanisch umgerührt
und es wird in der Wärme in Traubenformen gegossen.
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Man erhält auf diese Weise Lippenstifte, in deren Innern
die Metallk- vollkommen homogen verteilt sind.
Man verfährt in gleicher Weise wie im Beispiel 1 und stellt eine Lippenstiftzusammensetzuhg aus den folgenden Produkten
her :
Erste Stufe des Gemisches :
- Vaselinöl 10 g .
- Rizinusöl 25,5 g
- Oleinalkohol 10 g
- Polyglyeerinsterol mit 4 Mol Glycerin 1,5 g
- unter dem aoe "Benton 38" bekanntes
Produkt 5»5 g
Zweite Stufe des Gemisches :
- hydriertes Lanolin 8,5 g
- Laurin-Monodiaceto-glyeerid (Gemisch), in den Handel gebracht durch die
Firma "ABRAC" - 12,5 g
- Carnaubawaehs 5g
- Ozokerit 10 g
Dritte Stufe des Gemisches :
- Farbpigment 2g
- mit einem farbigen Lack bedeckte Aluminiumplättchen mit mittleren
Dimensionen von 100 bis 150 Mikron 8,5 g
- Parfüm und Anti-Oxydationsmittel 1 g
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Man erhält auf diese Weise einen Lippenstift mit einem Gehalt
an MetalljlBBMBB; die nach dem Gießen in die Formen vollkommen
homogen verteilt sind im Innern des gesamten Lippenstiftes.
Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebenen Durchführungsformen in keiner Weise einschränkend sind und jegliche
Änderungen erfahren können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
1. Herstellungsverfahren für die homogene Einführung von Metallflitter in ein pastenartiges kosmetisches Produkt,
wie einen lippenstift, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen Träger, der in bekannter Weise aus
einem Gemisch aus Wachsen, pflanzlichen Ölen und Mineralölen, Lanolin oder Lanolinderivaten besteht, einerseits
mindestens ein organophiles Susie|Aisionsmittel in einem
Verhältnis von 4 bis 10 Gew.-$ des Endproduktes und andererseits Metallflitter mit mittleren Dimensionen von
100 bis 150 Mikron in einem Verhältnis von 3 bis 15 Gew.-io des Endproduktes einführt, während der verschiedenen
vorgenannten Einführungsstufen ausreichend umrührt, um ein homogenes Gemisch zu erhalten und das so erhaltene
Produkt in der Wärme in entsprechende Formen gießt, wobei
dieses Verfahren weiterhin die folgenden Eigenschaften getrennt oder in Kombination aufweisen kann :
a) das organophile Suspensionsmittel ist ein thioxotropes
Produkt;
b) das organophile Suspensionsmittel ist Bentonit und/
oder Montmorillonit, die organophil gemacht worden sind;
c) das verwendete Suspensionsmittel ist das unter dem Handelsnamen "Benton 38" von der Firma National Lead
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Co. hergestellte Produkt:
d) die verwendeten Metallflitter haben winkelige geometrische Formen?
e) die verwendeten Metallflitter sind mit einem farbigen oder nicht-farbigen Lack bedeckt;
f) die verwendeten Metallflitter sind Aluminiumplättchen.
2. Verfahren nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in den Träger des Produktes außerdem oder den organopnilen
Suspensionsmitteln 1 bis 2 Gew.-% mindestens eines in den Fetten löslichen« oberflächenaktiven Mittels einrührt, wobei
dieses Verfahren weiterhin die folgenden Eigenschaften getrennt oder in Kombination aufweisen kann:
a) das oberflächenaktive Mittel ist nicnt-ionogen;
b) das nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel nach a)
ist ein Polyoxyäthylen-» Polyoxypropylen- oder PoIyglyc
er inf ettaJUcohol r
c) das oberflächenaktive Mittel nach b) ist ein Sterol,
das aus Lanolin extrahiert und mit 3 bis 5 Molekülen Glycerin kondensiert ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst unter mechanisches Umrühren die Dispersion des oder der gewählten Suspensionsmittel
in mindestens einem Teil der flüssigen Produkte, die den Träger des kosmetischen Produktes bilden, herstellt und
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anschließend gegebenenfalls das gewünschte oberflächenaktive
Mittel zusetzt; sodann die so erhaltene !Dispersion in den restlichen Teil der Trägeroestandteile des gewünschten kosmetischen
Produktes gießt, wobei dieser Teil zuvor auf seine Schmelztemperatur gebracht worden ist; das Gemisch mechanisch
umrührt, anschließend gegeoenenfalls die gewünschten
Färbpigmente zusetzt und die erhaltene Paste zum Beispiel
durch Behandlung in einem Walzenstuhl homogenisiert; das
Produkt schmilzt und ihm unter entsprechendem Umrühren die gewünschten Metallflitter zusetzt und man schließlich das
Gemisch in die Formen gießt, die dem Konditionieren des hergestellten kosmetischen Produktes dienen.
/ 4./Neues kosmetisches Produkt, insbesondere neuer Lippenstift,
dessen Träger in bekannter Weise aus Hachsen, pflanzlichen ölen und Mineralölen, Lanolin oder Lanolinderivaten
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es 4 bis 10 Gewl-# mindestens eines organopiiilen Suspensionsmittels und 3 bis 15 Gew.-£ lletallf litter mit mittleren
Dimensionen von ungefähr 100 bis 150 Mikron enthält, wobei dieses Produkt weiterhin die folgenden Eigenschaften
getrennt oder in Kombination aufweisen kann :
a) das Produkt enthält 1 bis 2 Gew.-?i eines in den Fetten
löslichen, oberflächenaktiven Mittels;
b) das unter a) erwähnte in den Fetten lösliche, oberflächenaktive
Mittel ist ein nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel;
c) das unter b) erwähnte nicht-ionogene oberflächenaktive
Mittel ist ein Polyoxyäthylen-, Polyoxypropylen-
oder Polyglycerinfettalkohol;
fc d) das oberflächenaktive Mittel nach c) ist ein Sterol,
das aus Lanolin extrahiert und mit 3 bis 5 Molekülen Glycerin kondensiert ist;
e) die verwendeten Metallflitter haben winkelige gebmetrische
Formen;
f) die verwendeten Metallflitter.sind Aluminiumflitter;
g) die verwendeten Metallflitter sind mit einem farbigen
oder nicht-farbigen Lack bedeckt;
h) das organophile Suspensionsmittel ist ein thioxotropes
Produkt;
' i) das organophile Suspensionsmittel ist Bentonit und/
oder Montmorillonit, die organophil gemacht worden
sind;
j) das verwendete Suspensionsmittel ist das unter dem
Handelsnamen "Benton 38" von der Firma National Lead Co. hergestellte Produkt.
th.-
909883/1687
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EP0264843A3 (en) * | 1986-10-23 | 1988-10-26 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Cosmetic preparations |
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