DE1931290U - Badewannenzusatzgeraet. - Google Patents
Badewannenzusatzgeraet.Info
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- DE1931290U DE1931290U DEB55303U DEB0055303U DE1931290U DE 1931290 U DE1931290 U DE 1931290U DE B55303 U DEB55303 U DE B55303U DE B0055303 U DEB0055303 U DE B0055303U DE 1931290 U DE1931290 U DE 1931290U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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Description
!«sias Diese Unterlage (Beschreibung «no Scnufzinspr.) isf die 2Ulefzl öingersfchle.m *&$ht κ*. <!*·
■^iunr, si*· ursprünglich eingereichten Unterlo^en ob. Die fechrücfn ßadaufung der Abweichung iar nicht qt
';*» .u.-s-jp.ngVh *ingen»!ch!en Unferioqen befinden >ich in ien Amfsokien. Sie körmsn j«iwi«if ohne H«,. -..
Λ.-«»· rAv.iiichi-r» lrrfer«s« gebührenfrei eingeiehen iverö'en, Äüf.Änircg werden hiervon ouch Pctota^jien Oder NUs1-legotive
w dass öbiisftes Preisen geliefert. . ... 0§ufsshes Poienfömt. QsbrouchsmustersteiN»;
Herr Werner Betz? Nürnbergs Tafelfeldstraße 33/35
H Ba d ewannenzus atzgerät"
Bei Benutzung einer Badewanne muß immer wieder die Erfahrung
gemacht werden, daß je nach Länge der Badewannen und der Körpergröße
des Badenden es dem Badenden einfach nicht möglich ists
mit dem Körper in voller Länge unterhallo des Flüssigkeitsspiegels
in der Badewanne zu "bleiben. Zwecks -Raumersparnis .besteht vielfach
das Bestreben, insbesondere bei Neubauwohnungen, die Länge der Badewanne möglichst kurz zu halten. Die Füllung der Badewanne
mit Wasser oder einer anderen Badeflüssigkeit ist ohnehin, nur
aus . ■ ' -.
bis zum Wasserlauf der Badewanne möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde., für den Badenden, besonders dann, wenn die Länge der Badewanne in Bezug auf die
Körpergröße des Badenden verhältnismäßig klein ist,'-ein Bade«
wannenzusatzgerätzu schaffen, welches so in jedem lalle ge- ■
stattet, daß auch die Kniee des Badenden sich innerhalb der
Ba de flüssigkeit befinden,» dies bedeutet, daß im Bereich der
Kniee de.s Badenden der J1IUs sigkeitsspiegeX-höher", angehoben . ." "'-"'-werden
muß, als es hinsichtlich des üblichen Flüssigkeits-*
spiegeis in der Badewanne der lall ist*
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Das Badewannenzusatzgerät gemäß der Neuerung ist zur lösung
dieser Aufgabe gekennzeichnet durch einen., geschlossene
?/andungen aufweisenden Behälter, der zur Befestigung an der Badewanne mit seiner Bodenfläche nach aufwärts und mit Badeflüssigkeit
gefüllt , mit einer Halterung versehen ist, die es gestattety daß dieser Behälter mit seinem Außenrand in
die Badeflüssigkeit eintaucht und dieser Behälter solche Abmessungen aufweist, daß die gebeugten Kniee eines Badenden
im Innenraum dieses Behälters unterzubringen sind.
Dieser Zustand kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Man kann dem Badebehälter mit der mit Badeflüssigkeit gefüllten Badewanne
eintauchen und zwar mit der- Bodenfläche nach abwärts, so
daß dieser Behälter bis zum Außenrand mit Badeflüssigkeit gefüllt wird. Alsdann wird dieser Behälter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
in der Badewanne so umgewendet, daß die Bodenfläche dieses Behältwrs nach aufwärts gerichtet ist. Hierbei ist darauf
zu achten, daß bei diesem Umwenden des Behälters möglichst keine Luft in den Behälter eindringt. Wird alsdann dieser Behälter aus
der Badeflüssigkeit in der Badewanne nach aufwärts gezogen, und zwar so, daß der Außenrand des Behälters immer unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels in der Badewanne verbleibt, dann ergibt sich, daß der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Badewanne herausragende
Teil des Behälters mit Badeflüssigkeit gefüllt ist. Es
entsteht also und zwar zweckmäßigerweise im Bereich der Kniee des
Badenden ein oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Badewanne nach aufwärts herausragender "Wasserberg», Dieser"¥asserberg"
entstellt auch dann, wenn die Badewanne bis zum Was se raus lauf 5
also bis zurhöchstausnutzbaren Höhe mit Badeflüssigkeit zuvor
gefüllt wurde»
Dieses Badewannenzusatzgerät hat somit zur Folge? daß sich die
Kniee des Badenden stets auch in der BadefLüssigkeit mit gleicher Flüssigkeitstemperatur befinden. Die Kniee des Badenden sind
daher keiner niedrigeren Temperatur ausgesetzt als der übrige Körper. Dieses Badewannenzusatzgerät ist auch geeignet an der
Menge der jeweils für ein Bad zu verwendenden Badeflüssigkeit zu sparen, wobei trotzdem der gesamte Körper sich beim Bade
in der Badeflüssigkeit befindet.
Die Halterung des Behälters an der Badewanne erfolgt nach einer
Weiterbildung der Neuerung zweckmäßigerweise mit seitlich vorstehenden
auf den Badewannenrand aufsetzbaren Haltestutζ en.
Diese Haltestützen können vorteilhaft an die Wandung des Behälters anklappbar gestaltet sein, damit dieser Behälter bei
Nichtbenutzung im Zusammenhang mit der Badewanne möglichst wenig
Raum einnimmt. Diese Haltestützen können auch änrdem Behälter
an-»
höhenverstellbar gebracht sein5 wodurch die Höhe des angestrebten Wasserberges den geweiligen Bedürfnissen anpaßbar ist» Gegefeenenfalls können diese Haltestützen auch in ihrer längsrichtung verschiebbar seins damit auch bei unterschiedlicher Breite der Badewanne das Aufsetzen des Gerätes auf den Badewannenrand ordnungsgemäß erfolgen kann.
höhenverstellbar gebracht sein5 wodurch die Höhe des angestrebten Wasserberges den geweiligen Bedürfnissen anpaßbar ist» Gegefeenenfalls können diese Haltestützen auch in ihrer längsrichtung verschiebbar seins damit auch bei unterschiedlicher Breite der Badewanne das Aufsetzen des Gerätes auf den Badewannenrand ordnungsgemäß erfolgen kann.
Falls es als zu unbequem empfunden wird, die Füllung des Behälters
unterhalb des Flüssigkeitsspisgels in der Badewanne
vorzunehmen, und dann erst den Behälter nach aufwärts aus
der Badeflüssigkeit herauszuheben und am Badewannenrand zu
haltern, kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung auf der Außenseite der Bodenfläche des Behälters ein Anschlußstutzen
mit Sperrhahn angebracht ist.. Auf diesen Anschlußstutzen wird dann ein lasserschlauch aufgesetzt, der mit
dem Wasserzulauf zur Badewanne z. B. unter Einschaltung einer Wasserstrahlpumpe verbunden wird. Mittels einer Wasserstrahlpumpe
wird dann bei geöffneten Sperrhahn ein Yakuum in dem Innenraum des Behälters, der natürlich mit seinem Außenrand
hierbei in der Badeflüssigkeit eintauchen muß, erzeugt und durch den auf dem Flüssigkeitsspiegel "in der Badewanne lastenden
Atmosphärendruck füllt sich selbsttätig der Innenraum des auf der Badewanne aufgesetzten Behälters mit der Badeflüssigkeit.
Man kann den Behälter aber auch noch mit einem an dessen Außenrand in eine Hut einschiebbaren Deckelteil versehen.
Hierbei kann so vorgegangen werden, daß der Behälter:.zunächst
mit seinem Außenrand nach aufwärts: stehend mit der Badeflüss.igkeit vollkommen gefüllt wird. Dann wird der Deckel eingeschoben,
der Behälter wird umgewendet, so daß der Außenrand des Behälters unterhalb des Flüssigkeitsspiegels^/wird dann dar Deckel aus der
sich befindet und unterhalb des lut des Behälters entfernt . Flüssigkeitsspiegels
Wenn man die Bodenfläche des Behälters, wie bei Haushaltswannen üblich, mit einem Aufsetzrand versieht, dann ist diese Boden-
fläche sobald der Behälter mit seinem Außenrand eintaucht,
in vorteilhafter Weise tablettartig ausgebildet. Der Badende kann somit auf der Bodenfläche dieses Behälters die von ihm
benötigten Badeutensilien (Schwamm, Seife, Bürste usw.) ablegen.
Dieses Badewannenzusatzgerät ist nach dem Vorschlag der Neuerung preiswert in Weichplastik herstellbar, so daß auch die Handhabung
dieses Geräts infolge des dadurch bedingten geringen Gewichts bequem gestaltet wird.
Dieses Badewannenzusatzgerät ist zusätzlich auch in der Weise
noch ausnutzbar, daß es mit Hilfe seiner Haltestützen mit •seinem Außenrand nach aufwärts auf dem. Rand der Badewanne
aufgesetzt wird. In bequemer Höhe kann dann dieser Behälter seitens der Hausfrau dazu benutzt werden, um eine Kleinwäsehe
durchzuführen. In dieser Weise ist auch dieses Badewannenzusatzgerät sehr gut ausnutzbar als Kinder- bzw. Babybadewanne.
Bei Betätigung des bereits genannten Sperrhahns ist in diesen letzt genannten Fällen auch das Ablaufen der Flüssigkeit aus
dem Behälter in die in diesem Fall nicht mit Badeflüssigkeit gefüllte Badewanne sehr einfach und sauber durchführbar.
Als Badeflüssigkeit kommt naturgemäß in erster Linie Wasser in Betracht. Dieses Badefrannenzusatzgerät ist aber besonders
auch in den Fällen von besonderem Wert, wenn es sich um die Durchführung medizinischer Bäder, z. B. Moorbäder, handelt
-6-
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Heuerungsgegenstandes
wiedergegeben. Es zeigt
Pig. 1 eine Badewanne im Ijangsschnitt mit in der Badewanne
gehaltertem Behälter
Fig. 2 in schematischer Darstellung perspektivisch den Behälter
mit seinen Haltestützen, die sich auf dem strichpunktiert angedeuteten Badewannenrand abstützen,
teilweise
Fig. 3 den Behälter teilweise in Seitenansicht/im Querschnitt dargestellt mit einem in eine Hut einsetzbaren
Deekelteil·
Die Badewanne 1 ist mit Wasser gefüllt derart, daß der Flüssig.-keitsspie^gel
2 bis zum Wasserüberlauf 3 reicht. Damit ist die
höchste Höhe des Flüssigkeitsspiegel in der Badewanne gegeben. Man sieht an der strichpunktiert angedeuteten Figur 4- des
Badenden, daß - entsprechend der Iiänge der Badewanne - seine
Kniee 5 über den Wasserspiegel 2 nach aufwärts herausragen.
Im Bereich der Kniee 5 des Badenden wird nun der Behälter 6 eingesetzt. Der Behälter wird unterhalb des Wasserspiegels
mit Wasser gefüllt. Unterhalb des Wasserspiegels 2, so daß keine Luft in den Behälter 6 eindringen kann, ?irird dieser
Behälter gewendet und alsdann aus dem Badewasser nach.oben herausgehoben. Mit den Haltestützen 7 und 8 wird dann der Behälter
auf den Rand 9, 10 der Badewanne 1 aufgesetzt. Dadurch
ergibt sich, daß der Innenraum des Behälters β auch soweit
er sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 2 befindet, mit Wasser gefüllt ist. Der Badende befindet sich also bis auf
seinen Kopf in seinem gesamten Körper innerhalb des Badewassers. Dieses Ziel firird auch dann erreicht, wenn eine verhältnismäßig
kleine Wassermenge zum Füllen der Badewanne verwendet wurde.
Mit Ziffer 11 ist ein Anschlußstutzen mit einem Sperrhahn 12
bezeichnet. Auf diesen Anschlußstutzen 11 ist ein Wasserschlauch 15 aufgesetzt, der unter Zwischenschaltung einer
nicht dargestellteh Wasserstrahlpumpe an den Wasserzulauf
der Badewanne angeschlossen werden kann. Mit diesen Mitteln- - z. B. auch mit Hilfe einer üblichen Luftpumpe - läßt sich
im Innenraum des Behälters 6 ein Vakuum erzeugen, so daß der über den Flüssigkeitsspiegel 2 herausragende Teil des auf der
Badewanne aufgesetzten Behälters vollkommen mit der Badeflüssigkeit gefüllt wird.
lach Fig. 3 ist der Behälter 6 an seinem Außenrand 14 mit einer
Nut 15 versehen, in den ein Deckelteil 15 einschiebbar ist. In diesem Fall kann der Behälter 6 auf seinem Aufsetzi?and 17
stehend zunächst mit Badewasser gefüllt werden.'Dann wird dieser Behälter mittels des Deckelteils 16 verschlossen. Oberhalb der
Badewanne ist der Behälter 6 alsdann zu wenden, so daß die Bodenfläche
18 des Behälters nach aufwärts gerichtet ist. Unterhalb
des Wasserspiegels wird der Deckel"teil 16 herausgenommen und auch
auf diesem Wege kann der "Wasserberg"in dem in G-ebrauchslage
befindlichen Behälter 6 gemäß Pig. 1 erzeugt werden.
Die Mg. 2 in Verbindung mit Fig. 1 läßt auch erkennen, daß
in der Gebrauchslage des Behälters die Bodenfläche 18 mit am Aufsetzrand 17 tablettartig ausgebildet ist und eine
solche Lage auf der Badewanne einnimmt, daß diese Bodenfläche bequem zur Ablage von Badeutensixlien ausgenutzt werden kann.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle vorteilhaften
Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale.
-Ansprüche-
Claims (1)
- B 55 3O3/34k Gbm Nürnberg, 6.T2/17/40Schutzansprüche1. Badewannenzusatzgerät, gekennzeichnet durch einenj geschlossene Wandungen aufweisenden Behälter (6), der zur Befestigung an der Badewanne (1) mit seiner Bodenfläche (18) nach aufwärts und mit Bade flüssigkeit gefüllt, mit einer Halterung (7S 8) versehen ist?· die es ge stattet } daß dieser Behälter (6) mit seinem Außenrand in die Badeflüssigkeit eintaucht und dieser Behälter (6) solcheAbmessungen aufweist, daß die gebeugten Kniee/eines Badenden (4) im Innenraum dieses Behälters unterzubringen sindc2ο Badewannenzusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit seitlich vorstehenden, gegebenenfalls an die Behälterwandung anklappbaren und auf den Badewannenrand (9?1£θ aufsetzbaren Haltestützen (7?8) versehen ist.3. Badewannenzusatzgerät nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, dal3 die Haltestützen (7S8) am Behälter (6) höhenirerstellbar angeordnet sind.4. Badewannenzusatzgerät nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet s daß an oder in der Iahe der Bodenfläche (18) des Behälters (6) ein Anschlußstutzen (11) mit Sperrhahn (12) für eine Ab-(13)
saugvorrichtung/vorgesehen ist,5. Badewannenzusatzgerät nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekenn-zeichnet, daß der Behälter (6) an seinem Außenende mit einem z. B. an einer Hut (15) einschiebbaren Deckelteil (16) versehen ist«6. Badewannenausatzgerät nach. Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (18) des Behälters (6)
mit Aufsetzrand (17) tablettartig ausgebildet ist.7. Badewannenzusatzgerät nach Anspruch 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet 5 daß der Behälter (6) aus Feichplastik besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55303U DE1931290U (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Badewannenzusatzgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55303U DE1931290U (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Badewannenzusatzgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931290U true DE1931290U (de) | 1966-01-20 |
Family
ID=33319973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55303U Expired DE1931290U (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Badewannenzusatzgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931290U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020117930A1 (de) | 2020-07-07 | 2022-01-13 | Schmöle GmbH | Rippenrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1963
- 1963-11-13 DE DEB55303U patent/DE1931290U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020117930A1 (de) | 2020-07-07 | 2022-01-13 | Schmöle GmbH | Rippenrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
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