DE1931263B2 - Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
- Publication number
- DE1931263B2 DE1931263B2 DE19691931263 DE1931263A DE1931263B2 DE 1931263 B2 DE1931263 B2 DE 1931263B2 DE 19691931263 DE19691931263 DE 19691931263 DE 1931263 A DE1931263 A DE 1931263A DE 1931263 B2 DE1931263 B2 DE 1931263B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- tone
- codetone
- evaluator
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Selektivruf- unter Berücksichtigung typischer Störgeräusche am
Verfahren für elektrische Nachrichtengeräte und die Einsatzort hinsichtlich seiner Frequenz audiophysioentsprechende
Vorrichtung hierzu. Es ist insbeson- logisch angepaßt werden kann,
dere bei Sende-Empfangs-Funkgeräten vorteilhaft Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht
anwendbar und möge im Zusammenhang mit einem 5 vor, das so erzeugte Ruftonsignal zugleich als Codesolchen
beschrieben werden. Es kann jedoch ebenso- tonsignal für den selektiven Anruf einer Gegengut
für drahtgebundene Nachrichtengeräte eingesetzt station zu benutzen, wodurch sich besondere Mittel
werden. zum Aufbereiten eines solchen erübrigen.
Ein bekannter Nachteil sogenannter Gemein- Auch kann ein Signal zur Kennungsgebung beim
Schaftsfrequenzen im Funkverkehr liegt darin, daß ίο Anruf der Gegenstation aus dem Codetonauswerter
jeder Teilnehmer die Nachrichten fremder Funk- der eigenen Station abgeleitet werden,
gespräche mit anhören muß. Ein übliches Mittel zur Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin-
Vermeidung dieses Nachteils ist die Tonfrequenz- dungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeich-Verriegelung
des Empfängers. Bei diesem Verfahren net, daß ein durch einen Codetonauswerter betätigter
ist im Verbindungsweg der Niederfrequenzsignale 15 Umschalter, dessen Anker am Eingang der Tondes
Empfängers zum Lautsprecher eine betätigbare endstufe liegt, in seiner einen Lage auf den Abgriff
Unterbrechung vorgesehen, die durch das Eintreffen des Lautstärkereglers und in seiner anderen Lage
bestimmter Codetonsignale von gegebener Frequenz auf dessen heißes Ende geschaltet ist.
gesteuert wird. Die Tonfrequenzen können sowohl Eine Vorrichtung zur Durchführung der weiteren
einzeln, als auch in Kombination zur Anwendung 20 Ausgestaltung des Verfahrens, bei der das zweite,
gelangen. Sowohl das Parallel-, als auch das Folge- empfängerseitig erzeugte Ruftonsignal zur Anwentonverfahren
dürfen als bekannt vorausgesetzt dung gelangt, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
werden. durch einen Codetonauswerter betätigter Umschalter,
Bei diesen Verfahren werden Codeton und Nach- dessen Anker am Eingang der Tonendstufe liegt,
rieht üblicherweise mit den gleichen elektrischen 25 in seiner einen Lage auf den Abgriff des Nachrichten-Mitteln
aufbereitet und passieren schließlich einen Lautstärkereglers und in seiner anderen Lage auf
zwangläufig ebenso gemeinsamen Lautstärkeregler, den Ausgang eines Generators zur Erzeugung des
dessen Einstellung der Bedienungsperson unterliegt. empfängereigenen Ruftonsignals geschaltet ist und
Dieser Umstand ist aber ein merklicher Mangel, daß der Codetonauswerter bei eintreffendem Codeda
die jeweils angemessene Lautstärke für Rufton 30 tonsignal zunächst den Generator und nach einer
und Nachricht von verschiedenen Faktoren abhängt. bestimmten Verzögerungszeit den Umschalter be-So
kann sich die anzurufende Person beispielsweise tätigt.
zunächst in einiger Entfernung vom Empfänger auf- . Es sei besonders auf den Unterschied zwischen
halten und muß mit hoher Lautstärke angerufen den Begriffen »Codeton« und »Rufton« hingewiesen,
werden. Sodann herbeigeeilt, will sie die Nachricht 35 die in der Beschreibung benutzt werden. Hierbei sei
aber wesentlich leiser hören und verändert die der Codeton das am Empfänger eintreffende Signal,
Reglereinstellung entsprechend. Vergißt sie aber am welches die Entriegelung des Empfängers bewirkt,
Ende der Nachricht bei Betätigung der Verriege- während der Rufton das Signal ist, welches zum
lungstaste, die Lautstärke für den nächsten Anruf eigentlichen Anruf der gesuchten Person auf den
wieder hinaufzusetzen, so läuft sie Gefahr, diesen 40 Schallgeber geschaltet wird. Bei der bisherigen
nicht wahrzunehmen. . Technik waren diese beiden Signale üblicherweise
Durch die am 26. 7. 1956 bekanntgemachte identisch.
deutsche Patentanmeldung S 36392 VIII a/21 a 2 ist Die Wirkungsweise der Erfindung soll nun an
bereits eine elektrische Verstärkeranordnung be- Hand möglicher Schaltbeispiele im Zusammenhang
kannt, bei welcher die Regelung des Verstärkungs- 45 mit den zeichnerischen Darstellungen erläutert
grades den Pegel eines Signalvorgangs nicht beein- werden.
flußt, sondern nur auf die Lautstärke der Nachricht F i g. 1 zeigt die bisher übliche Prinzipanordnung
einwirkt. Bei der bekannten Anordnung werden als Blockschaltbild;
Signal und Nachricht der gemeinsamen Verstärker- F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild der Erfindung,
stufe V jedoch über zwei getrennte Kanäle zugeführt 5° bei welchem der Codeton unabhängig von der Ein-
und nach selektiver Aussiebung des Signals im stellung des Lautstärkereglers als Rufton abgestrahlt
Ausgang auch wieder über getrennte Kanäle ent- wird;
nommen. Die bekannte Schaltung läßt sich somit F i g. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfin-
im obigen Zusammenhang nicht einsetzen, da Signal dung, bei welcher bei Eintreffen des Codetones ein
und Nachricht im gleichen Kanal eintreffen. Auch 55 separat erzeugter Ruftori in voller Lautstärke abist
sie recht; aufwendig. gestrahlt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Selektivruf- Es ist bekannt, daß die Empfindlichkeit des
Verfahren die Anrufsicherheit durch Stabilisierung menschlichen Gehörs von der Frequenz abhängig
der Rufton-Lautstärke zu verbessern. ist, und daß Frequenzen in der Nähe von 1 kHz
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch ge- 60 optimal wahrgenommen werden. Ebenso ist bekannt,
kennzeichnet, daß die gewählte Lautstärkeeinstellung daß der NF-Übertragungsbereich von Nachrichtenbei
Eintreffen des Codetonsignals im wesentlichen Funkgeräten begrenzt ist, nicht linear verläuft und
für die Dauer der Ruftonabstrahlung unwirksam ebenso in der Nähe der 1 kHz-Frequenz ein Maxigemacht
und durch eine Festeinstellung ersetzt wird. mum zeigt. Die Codetonfrequenzen verriegelter
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung wird 65 Empfänger müssen aber ohne Rücksicht darauf über
zum Anruf der Bedienungsperson nicht mehr das den gesamten NF-Übertragungsbereich gestaffelt
Codetonsignal selbst benutzt, sondern ein zweites, werden. Hieraus allein resultiert ein merklicher
im Empfänger selbst erzeugtes Ruf tonsignal, welches Unterschied im Wahrnehmungsvermögen derselben,
sofern sie unmittelbar als Ruftöne benutzt werden. Aus diesem Grunde und wegen der an bestimmten
Einsatzorten meist typischen Störgeräusche auf bestimmten Frequenzen wird in einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, nicht mehr den Codeton selbst, sondern einen separat erzeugten Rufton
abzustrahlen. Als Vorteil ergibt sich dann auch die Möglichkeit, den Rufton länger andauern zu lassen,
als der meist sehr kurze Codeton währt. Durch freie Wahl seiner Frequenz läßt er sich den audiophysiologischen
Gegebenheiten am Einsatzort anpassen.
F i g. 1 zeigt den Blockaufbau des Empfangsteiles
eines kombinierten Sende-Empfangsgerätes. Das modulierte Hochfrequenzsignal gelangt über einen
Antennenanschluß an den Hochfrequenzteil 1 des Empfängers, wo es mit der Oszillatorfrequenz
üblicherweise gemischt wird. Die entstehende Zwischenfrequenz wird einem Zwischenfrequenzteil 2
weitergegeben, wo sie verstärkt und schließlich demoduliert wird. Die entnommene Niederfrequenz
"wird einem Niederfrequenz-Vorverstärker 3 zugeleitet. An den Ausgang des Vorverstärkers 3 ist eine
Auswertestufe 4 geschaltet, welche einen Resonanzkreis, einen Gleichrichter und ein Relais beinhalten
mag. Ferner wird das Niederfrequenzsignal zwischen dem Vorverstärker 3 und dem NF-Hauptverstärker 9
einem Potentiometer 5 zugeleitet. Sein Abgriff ist mit dem Eingang des Hauptverstärkers 9 verbunden.
In dieser Verbindungsleitung befindet sich ein Relaisschalter 6, welcher normalerweise geöffnet ist. Trifft
nun der dieser Anordnung zugehörige Codeton auf den Auswerter 4, so betätigt dieser ein Relais, welches
seinerseits den Kontakt 6 schließt, so daß das die Nachricht beinhaltende Niederfrequenzsignal auf
den Lautsprecher 10 gelangt und abgestrahlt werden kann. Bei dieser Anordnung ist die Lautstärke des
zunächst über den Lautsprecher mitabgestrahlten Ruftones ebenso wie die Lautstärke der dann
folgenden Nachricht von der Einstellung des Lautstärkereglers 5 abhängig. Ist dieser beispielsweise i
nicht genügend weit aufgedreht, so kann das Rufen von der gesuchten Person leicht überhört werden. '·
In der Anordnung von Fig. 2 ist demgegenüber ein weiterer Umschaltkontakt 7 vorgesehen, welcher
in Bereitschaftsstellung den Eingang des Niederfrequenz-Hauptverstärkers mit dem heißen Ende des
Lautstärkereglers 5 verbindet. Beim Eintreffen des Codetonsignals bleibt der Eingang des Hauptverstärkers
9 etwa für die Dauer des Suchtones direkt auf den Ausgang des Vorverstärkers 3 geschaltet, bevor
der Umschalter 7 auf den Abgriff des Potentiometers umschaltet. Dann bleiben die Schalter 6 und 7 in
ihren Lagen, bis etwa die angesprochene Person durch Tastendruck einen Haltekreis eines im Auswerter
4 angeordneten Relais unterbricht. Hierdurch wird erreicht, daß die zu rufende Person mit größtmöglichster
Lautstärke den Rufton zunächst empfängt, wonach die eigentliche Nachricht mit der
zuvor am Potentiometers eingestellten Lautstärke empfangen wird.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher durch den Auswerter 4 ein besonderer Ruftongenerator 8
in Betrieb gesetzt wird. Im Ruhezustand ist der Ausgang dieses Generators mit dem Eingang des
NF-Hauptverstärkers 9 verbunden. Trifft der Codeton ein, so wird nach Ablauf der bei derartigen
Schaltungen üblichen kleinen Ansprechverzögerungszeit der Auswerter 4 den Generator 8 anschwingen
lassen, wodurch der von diesem Generator erzeugte. Rufton mit voller Lautstärke über den Lautsprecher
10 abgestrahlt wird. Kurz darauf schaltet der Auswerter 4 zeitverzögert den Kontakt 7 um, wodurch
der Eingang des Hauptverstärkers 9 nunmehr mit dem Abgriff des Potentiometers 5 verbunden wird.
Die eigentliche Nachricht wird also nur wieder in der voreingestellten Lautstärke abgestrahlt. Bei
dieser Ausgestaltung kann der Schalter 6 entfallen, da der Generator 8 in Bereitschaftsstellung kein
Signal abgibt.
Durch die in F i g. 3 gezeigte Anordnung wird es also möglich, die Lautstärkevariation der diversen
Codetöne einerseits und einen die gesuchte Person umgebenden akustischen Störpegel andererseits optimal
zu umgehen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die in der Anord-, nung der F i g. 3 gezeigten Schaltstufen des Auswerters
4 und des Generators 8 zusätzlich in einer besonderen Weise zu nutzen. Insoweit die Tonfrequenz-Entriegelung
einer zentralen Funkstation gewünscht ist, kann deren Auswertestufe auf den Rufton der Peripheriegeräte abgestimmt werden.
Somit wird vorgeschlagen, die Strahlung des Sendeteiles der Peripheriegeräte mit der Tonfrequenz ihrer
Ruftongeneratoren zu modulieren, um die Zentralstation frei zu schalten, wodurch ein weiterer Generator gespart wird. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß hierbei die übrigen Peripheriegeräte nicht gleichzeitig frei geschaltet werden, so daß eine
Störung derselben ebensowenig erforderlich ist, wie die der Zentrale durch fremde Funkgespräche.
Weiterhin wird gezeigt, daß nunmehr der ohnedies in den Peripheriegeräten vorhandene Auswerter
4 nun auch noch als zweiter Generator zur Erzeugung eines Folgetones beim Anrufen der
Zentrale benutzt werden kann, wodurch gegenüber der Zentrale die erwünschte Kennzeichnung des
rufenden Peripheriegerätes erfolgen kann.
Claims (9)
1. Selektivruf-Verfahren für elektrische Nachrichtengeräte,
insbesondere Funksprechanlagen, bei welchen ein Ruftonsignal und die Nachricht über einen gemeinsamen Schallgeber abgestrahlt
werden, dessen Lautstärkeeinstellung durch die Bedienungsperson wählbar ist und der mittels
eines bestimmten Codetonsignals frei geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
gewählte Lautstärkeeinstellung bei Eintreffen des Codetonsignals im wesentlichen für die Dauer
der Ruftonabstrahlung unwirksam gemacht und durch eine Festeinstellung ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eintreffende Codetonsignal
selbst als Ruftonsignal auf den Schallgeber geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das eintreffende Codetonsignal
ein anderes, empfängerseitig erzeugtes Ruftonsignal ausgelöst und auf den Schallgeber
geschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ruftonsignal hinsichtlich
seiner Frequenzwahl den audiophysiologischen Verhältnissen am Empfangsort angepaßt
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Frequenz dieses Ruftones etwa bei 1 kHz liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das empfängereigene Ruftonsignal
zugleich als Codetonsignal für den selektiven Anruf einer Gegenstation benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Codetonauswerter
(4) ein Codetonsignal erzeugt und beim Anruf einer Gegenstation zur Kennung verwendet
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch einen Codetonauswerter (4) betätigter Umschalter (7), dessen Wurzel am Eingang
der Tonendstufe (9) liegt, in seiner einen Lage auf den Abgriff des Lautstärkereglers (5)
und in seiner anderen Lage auf dessen heißes Ende geschaltet ist (F i g. 2).
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch einen Codetonauswerter (4) betätigter Umschalter (7), dessen Wurzel am Eingang der Tonendstufe (9) liegt, in seiner einen
Lage auf den Abgriff des Nachrichten-Lautstärkereglers (5) und in seiner anderen Lage auf
den Ausgang eines Generators (8) zur Erzeugung des empfängereigenen Ruftonsignals geschaltet
ist, und daß ein Codetonauswerter (4) bei eintreffendem Codetonsignal zunächst den Generator (8) und zur Umschaltung der Tonendstufe
(9) vom Ruftonpfad auf den Nachrichtenpfad nach einer bestimmten Verzögerungszeit den
Umschalter (7) betätigt (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931263 DE1931263B2 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931263 DE1931263B2 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931263A1 DE1931263A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1931263B2 true DE1931263B2 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=5737501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931263 Pending DE1931263B2 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931263B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758714A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Neumann Elektronik Gmbh | Fernmeldesystem |
DE2950338A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-07-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum betrieb einer teilnehmerstelle einer mobilen sprechfunkanlage und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1969
- 1969-06-20 DE DE19691931263 patent/DE1931263B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758714A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Neumann Elektronik Gmbh | Fernmeldesystem |
DE2950338A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-07-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum betrieb einer teilnehmerstelle einer mobilen sprechfunkanlage und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1931263A1 (de) | 1971-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3517890A1 (de) | Schnurloses telefon | |
DE1283293B (de) | Echounterdrueckungsschaltung fuer eine Weitverkehrsnachrichtenverbindung | |
DE2415332C2 (de) | Nachrichten-Übertragungseinrichtung | |
DE1487596C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Teilnehmerstation | |
DE2622925B2 (de) | Sende-Emfangsumschaltung für ein einen Sender und Empfänger aufweisendes Funksprechgerät | |
DE3211813A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengers | |
DE2324169A1 (de) | Alarmsende- und empfangseinrichtung | |
DE1931263B2 (de) | Selektivruf verfahren fuer elektrische nachrichtengeraete und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE1265248B (de) | Funkuebertragungssystem fuer kodierte UEbertragung einer Information | |
DE2148964B2 (de) | Kodier- und dekodiervorrichtung fuer nachrichtenuebertragungseinrichtungen mit selektivem ruf | |
DE2308634C3 (de) | Tonkodiertes Rufsystem | |
DE2650165A1 (de) | Selektiv ansprechende einrichtung mit einem signalansprechenden empfaenger | |
DE1437487A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem mit Sprach-Interpolation | |
DE1118285B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen Hochfrequenzempfaenger mit Sperrschaltung | |
DE2065937B2 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen Sende-Empfangsstationen in einem Funk-Telefonnetz, sowie Sende-Empfangsstation zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1928995A1 (de) | Steuerschaltung mit Impulsgeber fuer ein Zentraldiktiergeraet | |
DE2407726C2 (de) | Drahtloses Mikrofon, dessen Übertragungseigenschaften fernsteuerbar sind | |
AT219669B (de) | Funkübertragungssystem für die Übertragung einer Information | |
DE1271220C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen | |
DE2943553A1 (de) | Funkverkehrssystem und -verfahren | |
DE2433163C2 (de) | Funksendeempfangsgerät für digitale Sprachübertragung mit Deltamodulation mit mehr als einem Hochfrequenzkanal | |
DE2007966C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen zwischen einem drahtlosen und einem drahtgebundenen Teilnehmernetz | |
AT392179B (de) | Einrichtung zur durchfuehrung von spielen des hoer- und sehfunks, insbesondere fernsehspielen | |
DE2241077C3 (de) | Verfahren zur Übertragung von Tonfolge-Selektivruf-Signalen über Schmalband-Telegraphlekanäle auf Kurzwellen-Funkverbindungen | |
DE2047002B2 (de) | Steuergeraet zum betrieb von diktiergeraeten |