DE193125C - - Google Patents
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- DE193125C DE193125C DENDAT193125D DE193125DA DE193125C DE 193125 C DE193125 C DE 193125C DE NDAT193125 D DENDAT193125 D DE NDAT193125D DE 193125D A DE193125D A DE 193125DA DE 193125 C DE193125 C DE 193125C
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 4
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/025—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 193125 -. KLASSE 47«. GRUPPE
Zusatz zum Patente 190321 vom 22. April 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1906 ab.
Längste Dauer: 21. April 1921.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des federnden Gliedes nach
Patent 190321, welches durch einen gewölbten
Rückenteil mit sich daran anschließenden Flügeln gekennzeichnet ist, der eine querverlaufende Einknickung hat, wodurch der
Rückenteil eine rautenförmige oder quadratische, durch die Einknickung in zwei Dreiecke
geteilte Form erhält. Die Dreiecke werden dabei in einen Winkel zueinander ge-' bracht, an den.Seiten inwendig hohlrund gestaltet und an den Spitzen gewölbt, wobei
die Seiten der Dreiecke in die Flügel verlaufen. Nach der Erfindung soll das in dem
Hauptpatent beschriebene federnde Glied in der Weise abgeändert werden, daß der nicht
mehr notwendigerweise rautenförmig oder quadratisch, sondern auch anders gestaltete
Rückenteil einen mittleren Bestandteil hat,
ao der als flaches Feld zwischen den Standlinien der im Winkel zueinander stehenden dreieckigen
Bestandteile des Rückenteiles liegt.
Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise Oberansichten länglicher Platten
dargestellt, in denen punktiert angegeben ist, wie die Platten zur Bildung des Gliedes zu
falzen sind.
Die Seiten des mittleren Bestandteiles 3 stoßen unmittelbar an die Standlinien der
Endbestandteile a, und an seine Enden grenzen die mittleren Teile der Flügel c. Dieser
mittlere Bestandteil kann die Form eines gleichschenkligen Dreiecks (Fig. 1) oder eines"
solchen mit drei ungleich langen Seiten (Fig. 2) haben, so daß der Rücken des Gliedes eine
fünfeckige Form erhält., Der mittlere Teil 3 kann auch eine viereckige Form erhalten,
wobei die längeren Seiten, welche die Einknickurig b bilden, rechtwinklig oder schräg
zu einer gedachten, die Spitzen χ der Dreiecke verbindenden Linie r stehen und die
beiden anderen Seiten parallel und gleich (Fig. 3) oder verschieden lang (Fig. 4) oder
in einem schrägen Winkel zueinander und gleich (Fig. 5) oder ungleich lang (Fig. 6)
verlaufen können, so daß der Rückenteil eine sechskantige Gestalt erhält. In jedem
Falle wird der Rücken durch eine gedachte, die Spitzen χ des Gliedes miteinander verbindende
Linie r geteilt, die von zwei durch die angrenzenden Seiten und die Standlinien der
mittleren und Endbestandteile gebildeten Einknickungslinien b gekreuzt wird.
Federnde Glieder dieser Art haben ein verhältnismäßig flaches Feld zwischen den Endbestandteilen,
wodurch das Glied sich besonders zur Verwendung als Bauteil im Unter- und Oberbau in verschiedenen industriellen
Zweigen eignet.
Das Glied kann ferner in der Weise abgeändert werden, daß die Spitzen χ abgeschnitten
werden, daß ferner die Grenzen
zwischen den dreieckigen oder End- und den Mittelbestandteilen des Rückens einerseits und
den Flügeln des Gliedes anderseits mit durchgehenden Öffnungen versehen werden, daß
in solchen Fällen, wo eine erhebliche Federung nicht von Wichtigkeit ist, genannte Grenzen
von der Mitte aus winklig zueinander ausgeführt werden, und daß endlich der mittlere
Bestandteil mehr oder weniger weggeschnitten wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Federndes Glied aus Metallblech oder anderem federnden Stoff nach Patent 190321, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei beliebig gestalteten Dreiecken (a) bestehende Rückenteil einen mittleren Bestandteil (3) hat, der als flaches Feld zwischen den Standlinien der im Winkel zueinander stehenden dreieckigen Bestandteile (a) des Rückenteiles liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193125C true DE193125C (de) |
Family
ID=456390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193125D Active DE193125C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193125C (de) |
-
0
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