DE1931177U - Verpackung. - Google Patents

Verpackung.

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DE1931177U
DE1931177U DEB64080U DEB0064080U DE1931177U DE 1931177 U DE1931177 U DE 1931177U DE B64080 U DEB64080 U DE B64080U DE B0064080 U DEB0064080 U DE B0064080U DE 1931177 U DE1931177 U DE 1931177U
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DE
Germany
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packaging
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packaging according
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HEINRICH BULLINGER HEBU WELLPA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

A. BE 173*12; 1165
HEIMIGH BULLINCtBR5 HEBU-YiELLMPHgEB1ABRIK, Illingen/Württ
Verpackung
Die Feuerung bezieht sich auf eine Verpackung, für einen oder mehrere formsteife Gegenstände.mit einem Außenteil aus Karton oder dgl«, und mindestens einem einen jeden der durch die Verpackung aufzunehmenden"Gegenstände teilweise umschließenden Einsatz.
Es sind bereits Verpaekungskartons bekannt, in welche Schaumstoff einsätze eingesetzt sind, die den aufzunehmenden. Gegenstand ganz oder teilweise umschließen«, Die Feuerung geht nun aus von der. Erkenntnis,daß, wenn schon der.zur Verpackung gelangende Gegenstand von einem oder mehreren linsätzen mehr oder weniger aufgenommen und -festgehalten wird,
dann auch die äußere Verpackung ζ» Ϊ. eingespart werden kann«, ohne daß Gefahr "besteht., daß-der verpackte Gegenstand herausfällt c Demgemäß ist der neuartige Verpackungseinsatz dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil nicht allseitig geschlossen ist und daß der Einsatz bzw= die Einsätze mit dem lußenteil verbunden und so ausgeformt sind? daß ein jeder der davon aufgenommenen Gegenstände von dem Einsatz 1DZYi. den Einsätzen so weit umschlossen "wird, daß er für die vorgesehene Transportart in der Verpackung hinreichend fixiert ist»
In vielen Fällen kommen größere" Einzelstücke, beispielsweise Elektromotoren, zum Versand, deren Größe allein ein Stürzen der Verpackung in aller Regel ausschließt. Es zeigt sichs daß ein solcher Gegenstand allein durch eine einzige und noch dazu relativ flache Schale genügend festgelegt werden kann, um nicht in.-der Verpackung hin-und her^zurutachen« Die Verpackung stellt in solchen Fällen mehr oder weniger nur einen Wetterschutz dar, und es besteht kein Anlaß dafür, die Verpackung allseitig geschlossen auszubilden., Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist ein einzelner bzw» sind mehrere, insbesondere gleichartige^ zur Verpackung kommende Gegenstände zwischen zwei mit.entsprechenden Ausnehmungen versehenen Einsätzen eingeschlossen, die in diesem Fall zugleich Boden und Deckel bzw» zwei einan.de4gegenüberliegende Stirnflächen der Verpackung darstellen. Die restliche Verpackung, d. h. der Außenteil der Verpackung wird in diesem Fall aus einer über die beiden Einsätze geschobenen
Hülse gebildet, die in der Regel stirnseitig bündig mit den Einsätzen abschließt,, Die ganze Verpackung kann beispielsweise durch Stahlband zusammengehalten werden. In diesem letzteren "Pail ist also die Verpackung allseitig geschlossen,, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Einsätze an die Stelle zweier Wände des Verpackungsaußenteilsvtreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Feuerung gehen aus den Figuren und der damit in Zusammenhang stehenden folgenden Beschreibung hervor.
Ss zeigens . .-■".--.
"Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfuhrungsform der neuartigen Verpackung mit einem darin untergebrachten Gegenstand^
Pig. 2 den bei der in Fig. 1 ·. dargestellten Ausführungsform zur Verwendung kommenden Einsatz in Draufsicht?
Fig. 5 eine weitere Äusführungsfprm der erfindungsgemäßen Verpackung mit einem.darin eingeschlossenen Gegenstand.
Bei den beiden dargestellten Ausführungsformen der neuartigen Verpackung ist der verpackte Gegenstand- ein Elektromotor» Es versteht sich jedoch von selbst, daß auch/7Jeder beliebige andere formsteife. Gegenstand für-eine solche Verpackung Anfrage kommt ο '- '. - - \ ."" ~
-4-
Bei dem Beispiel der.fig- 1 ruht ein mit einem Flansch. 1 versehener Elektromotor 2 auf einem Verpackungseinsatz 3 aus
wie Latex, Styropor oder ähnlichem. Schaumstoff ,^Der Einsatz 3 ist mit Pure hlorüc he η und/oder Ausnahmungen 4, 5, 6 versehen,, von -denen insbesondere hervorspringende Teile des Elektromotors:2, insbesondere dessen Plansch 1 - und das die Anschlußklemmen aufnehmende Kästchen 7, aufgenommen werden (Pig. 2)„ Der Einsatz'1 ist in einen hülsenförmigen Außenteil. 8, beispielsweise aus steifer Wellpappe, eingeschoben. Die beiden, in der Figur links und rechts liegenden Stirnseiten des Außenteils 8 sind offen. Der Einsatz 3 kann mit dem Außenteil 8 verklebt oder sonst^iwie darin festgelegt sein. Als zweckmäßig hat sich eine "Einschnürung" der Verpackung mit Stahlband, Draht oder dgl« erwiesen. Auch Klebestreifen, insbesondere ein durch eine Einlage verstärkter, ist geeignet» Zur Fixierung des Stahlbandes, Drahtes etc. tritt der in den Figuren 1 und.2 dargestellt Einsatz 3 an.beiden Stirnseiten über den AußenteiT 8 hervor und besitzt an den hervortretenden Enden bis zum Äußenteil 8 zurückspringende Ausnehmungen 9, in welchen das Stahlband oder dgl. zu liegen kommt. In den meisten Fällen kann allerdings auf solche Ausnehmungen verzichtet werden, da Stahlband oder Draht ohnehin in das verhältnismäßig weiche Verpackungsmaterial soweit einschneidet5 daß eine Verschiebung ausgeschlossen ist. Im übrigen können arber ähnliche Ausnehmungen, wie z. B. die aus Fig. 2 ersichtlichen ":^.v^-: längsseitigen Ausnehmungen 10 aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis vorgesehen sein. . . ; '" ■ - "
Bei der weiteren Ausführungsform, die in !E1Ig4 3 dargestellt ist, ist ein mit einer Grundplatte 11 versehener Elektromotor 12 zwischen zwei Verpackungseinsätzen 13 und 14 angeordnet , von denen die am weitesten hervortretenden Teile-des Motors 12, wie insbesondere seine Grundplatte 11 und ein auf. seiner Oberseite vorhandener Tragring _T5» aufgenommen werden* 'über die beiden Einsätze .13 und 14 ist- von obenper ein hülsenförmiger Außenteil 16 übergeschoben;, von dem die Einsätze 13 und 14 eng umschlossen werden. Auch, hier wiederum können die Einsätze 13 und 14 mit dem Außenteil 16 ^verklebt sein oder. durch die Packung umgebenden Bindedraht-oder-durch Stahlbänder auf dem dazwischenliegenden Elektromotor 12. bzw« in dem Außenteil 16 festgehalten werden« .. ~. \ '■ -
Auch hier ist es wiederum möglich, daß die 'Einsätze 13 und oder einer derselben über die Stirnfläche des Außenteils 16 hervortritt und mit in diesem Pail nutenfö.rmigen Ausnehmungen zur Aufnahme und Fixierung von Stahlband 17 oder. Bindedraht versehen sind bzw. ist= Doch genügt auch hier, "wie. se ho Ώ? im vorhergehenden Fall*in der Regel allein das Einschneiden des Stahlbandes, Drahtes oder dgl. in die Kanten der,Verpackung, um eine zufriedenstellende Fixierung, zu erreichen.
Um eine zusätzliche Fixierung des o,der der Einsätze, in dem
Außenteil der Verpackung zu erreichen, kann der Einsatz bzw„ können ■ -.--■-.._-._-
/cfie Einsätze weiterhin um die Stirnseite des Verpackungsaußenteils herumgreifende Vorsprünge 18 (Figo 1) besitzen.«
Bei einer Ausf ührungsf orm, wie. nach IPigur 3? können die Einsätze mit einem ringsherum verlaufenden und gegen die Stirnfläche des lußenteils zur Anlage kommenden Wulst versehen sein, wodurch eine Verkantung der Einsätze in dem Außenteil vermieden und der zur Verpackung gelangende Gegenstand ggf. von Druck entlastet werden kann. Solche und ähnliche Ausgestaltungen und Abwandlungen sind selbstverständlich im Rahmen der Feuerung möglich»
-7-

Claims (1)

  1. S c h ut ζ a η s ρ rue he
    1. Verpackung für einen oder mehrere formsteife Gegenstände mit Außenteil aus Karton oder dgl, und mindestens einem einen jeden der durch die Verpackung aufzunehmenden Gegenstände teilweise umschließenden Einsatz,- dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (8, 16) nicht allseitig geschlossen ist. und daß der Einsatz (3f 13> 14) mit dem Außenteil verbunden und so ausgeformt ist, daß ein jeder davon aufgenommene Gegenstand (2, 12) durch die Umschließung durch den Einsatz für die vorgesehene Transportart in der Verpackung hinreichend fixiert ist.-
    2= Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß in einem Außenteil (16) zwei Einsätze (13, 14) gegenüberliegend angeordnet sind.
    3 ο Verpackung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet , daß beide Einsätze gleichartige sind.
    4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenteil (8, 16) aus einer beidseitig offenen Hülse besteht»
    5. Verpackung- nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en η ζ e- i c h ~n: e t ~,- daß -mindestens ©in
    -8-
    Einsatz (13, H) die Stelle einer fehlenden Wand des Außenteils (16) einnimmt.
    β. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß Außenteil (8, 16) und Einsatz bzw, Einsätze (3j. 13, 14) durch Klebestreifen miteinander verbunden sind.
    7 ο Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet , daß Außenteil (8, 16) und Einsatz bzw» Einsätze (3$ 13, H) durch um die Verpackung gelegtes Stahlband (17) oder Bindedraht miteinander verbunden sind.
    8 ο Verpackung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß das Stahlband (17) oder der Bindedraht in die Verpackung einschnidet und dadurch den Einsatz bzw» die Einsätze (3; 13, H) unverschiebbar mit dem Außenteil (8, 16) verbindet»
    9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz bzw« die Einsätze (3| 13,H) über den Außenteil (8, 16) hervortritt bzw. hervortreten« - ------
    10. Verpackung nach Anspruch 9«, dadurch ge k e η η zeichnet , daß der bzw. die.hervortretenden Teile des Einsatzes bzw. der Einsätze (3j 13? H) einen oder mehrere
    an der Stirnkante bzw. den■Stirnkanten des Außenteils (8, 16) zur Anlage kommende Vorsprünge (18) aufweist bzw» aufweisen, : ■/wodsirgh;;.. die Lage des betreffenden Einsatzes gegenüber dem Außenteil festgelegt wird.
    11. Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e~ kennzeichnet , daß der hervortretende Teil bzw» die hervortretenden Teile eines jeden Einsatzes (3? 13, H) mit Ausnehmungen (9) zur Aufnahme eines um die Verpackung gelegten Befestigungsmittels(17) versehen ist bzw» sind.
    12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,-dadurch g e k e η η ζ e i o-h η et ? daß mindestens ein Einsatz (3? 13, H) mit dem Auß^enteil (8, 16) unmittelbar verklebt ist.
    13» Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Außenteil (8, 16) aus Wellpappe besteht. . . , . ,. V ..
    H· Verpackung;.- nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz bzw. die Einsätze (3? 13, H) aus Schaumstoff, wie Latexschaum oder dem unter der Handelsbezeichnung "Styropor11 bekannten Schaumstoff, besteht, bzw. bestehen»
DEB64080U 1965-11-12 1965-11-12 Verpackung. Expired DE1931177U (de)

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