DE1930892B - Schneidvorrichtung zum Fallen von Bau men, beispielsweise an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Fallen von Bau men, beispielsweise an einem Kraftfahrzeug

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DE1930892B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Kenneth Quenün Bettendorf Ia Davis jun Earl Cnttlon Mohne 111 (VStA) Kessler
Original Assignee
Deere & Co , Mohne, 111 (V St A )

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum Fällen von Bäumen, beispielsweise an einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei über eine Verstellvorrichtung verstellbar angeordneten Schneidblättern.
Es sind Schneidvorrichtungen bekannt, die aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen bestehen, an dem Hydraulikzylinder zur Verstellung der Schneidblätter angeordnet sind. Beim Schneidvorgang werden sämtliche Schneidkräfte auf Zylinder und Kolbenstange des Zylinders übertragen, so daß ίο Zylinder und Kolbenstange sehr stark dimensioniert werden müssen (USA.-Patentschriften 3 102 563 und 3 277 936).
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung und Anordnung ier bekannten Vorrichtungen gesehen. Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Schneidblätter zum Schneidvorgang gegen am Rahmen der Schneidvorrichtung vorgesehene Führungselemente anliegen. *o Auf diese Weise lassen sich die Schneidblätter in ihrer Stellung zur Aufnahme des Langholzes sowie in ihrer Schneidstellung bzw. in ihrer geschlossenen Stellung auf den Führungselementen abstützen, so daß die Verstellvorrichtung verhältnismäßig leicht ausgelegt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Schneidblätter mit je einer gegen die Nocken anliegenden bogenförmigen K;.nte au gerüstet sind.
Nach einem weiteren Merkmal dfr Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Schneidbläu·-r an verstellbar angeordneten Platten schwenkbar gelagert sind, wobei die Schneidblätter in ihrer beispielsweise das Langholz zwischen sich aufnehmenden Stellung mit den Nocken in Eingriff bringbar sind, ferner, daß die Schneidblätter in einer Ebene angeordnet und in ihrer die Schneidkanten gegeneinander anliegenden Stellung mit dem Nocken in Eingriff bringbar sind. Somit ist die Gewähr gegeben, daß die Schneidbläticr in jeder Stellung eine doppelte Abstützung haben, und zwar einenends auf den Platten und anderenends auf den Führungselementen bzw. den Nocken. Dadurch, daß die Schneidblätter an den Platten schwenkbar gelagert sind, wird ein Anliegen der Schneidolätter an den Nocken in jeder Stellung gewährleistet.
In einfacher Weise sind die die Schneidblätter aufnehmenden Platten über einen Hydraulikmotor miteinander verbunden. Da der Hydraulikmotor lediglich mit den die Schneidblättcr aufnehmenden PIa'-len verbunden ist. wird beim Schneidvorgnng das Schneidwerk, auf dem die geringeren Schneidkräfte einwirken, am weitesten verschwenkt. Damit heim Schneid', organg die Schneidkanten der Schneidblätter nicht zusammenschlagen und um ein Ausschwenken der Schneidblätter bis zu einem vor- bestimmten Punkt zu bestimmen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, daß die Platten jeweils zwei Anschläge aufweisen, wovon die einen gegen den Rahmen, die anderen gegen die an den Platten vorgesehenen Anschläge zur Anlage kommen können.
Was die Konstruktion der Schneidvorrichtung im übrigen artbetrifft, so ist es vorteilhaft, daß die Platten drei Gelenkstein aufweisen, wovon die eine mit der Kolbenstange oder dem Zylinder und die andere mit der die Schneidblätter tragenden Halterung verbuMt'sn ist, während die drit'e zwischen den beiden Gelerrhstellen liegende Gelenkstelle als Lagerstelle der Platte am Rahmen ausgebildet ist. Auf einfache Weise kann jede Schneidplatte als halbkreisförmig ausgebildetes, an ihrer Umfangskante je eine Führungsfläche aufweisendes Segment ausgebildet sein. Um ein großes Schneidmoment zu erhalten, kann der aus den Platten bestehende Rahmen an seinem äußeren Ende die Platten horizontal schwenkbar aufnehmen, und zwischen diesen Anschlußstellen die mit den Schneidblättern in Eingriff bringbare Nocken.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer an das rückwärtige Ende eines Schleppers angeschlossene Langholz-Schneidvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Schneidvorrichtung in geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Schneidvorrichtung entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper bezeichnet, an dem ein Tragrahmen 11 mit einem Auslegerarm 12 sowie ein an seinem Ende angeordneter weiterer Auslegerarm 13 vorgesehen ist. Eine Schneidvorrichtung 14 lagert an dem äußeren Ende des Auslegerarmes 13. Zur Verstellung des einen Auslegerarmes 12 und des weiteren- Aus4egerafmf*-43- sowie der Schneidvorrichtung 14 dienen Hydraulikzylinder 15, 16 und 17. Unterhalb des Auslegerarmes 12 ist eine Seilkabelhalterungsvorrichtui.g 18 am äußeren Ende des Schleppers vorgesehen.
Die Schneidvorrichtung 14 besteht aus einer oberen Greifvorrichtung 19 und einer unteren Langholzschneide 20. Die Langholzschneide weist einen Hauptrahmen mit einem mittleren vertikalen Träger 21 und einer horizontalen Tragplatte 22 auf. Die horizontal verlaufende Tragplatte 22 besteht aus einer oberen und unteren Platte 23 und 24. An dem äußeren Ende des Trägers 21 ist eine horizontal verlaufende Platte 25 angeordnet. Die Platte 25 kann hierzu an dem Träger 21 angeschweißt sein. An den äußeren Enden der Platten 25 sind vertikale Bohrungen zur Aufnahme der unteren Enden der vertikalen Träger 26 und 27 vorgesehen. Die unteren Enden der Träger 26 und 27 werden von der oberen Platte 23 aufgenommen. Von den Trägern 26 und 27 erstrecken sich Greiferarme 28 und 29. Die Greifearme 28 und 29 sind derart bogenförmig ausgebildet, daß sie Baumstämme umfassen können. Die Armt 28 und 29 weisen sich nach hinten erstreckende Verlängerungen 30 und 31 zur Aufnahme von Gelenkzapfen 32 und 33 auf. An dem Gelenkzapfen 32 ist eine Kolbenstange 34 eines Hydraulikmotors 35 angeschlossen, während er mit dem Gelenkzapfen 33 verbunden ist. Wird die Kolbenstange 34 des Hydraulikmotors 35 ausgefahren, so werden die Greiferarme 28 und 29 geschlossen, während sie geöffnet werden, wenn die Kolbenstange des Hydraulikmotors eingefahren wird,
tn F i g, 2 sind die Greiferarme 28, 29 in ihrer geöffneten Stellung gezeigt, während in F i g. 3 die Arme in ihrer geschlossenen Stellung wiedergegeben sind. Die unteren und die oberen Platten 23 und 24 nehmen an ihrem äußeren vorderen Ende ein Paar
aufrecht stehende, vertikale Gelenkbolzen 40 und 41 Hui', an denen Hebel 42 und 43 angieifen. Die Hebel |2 und 43 entsprechen in etwa der Dreipunktgerät-Jjupplung und weisen ein Zwischenstück auf, das auf 4en vertikalen Gelenkbolzen 40, 41 angeordnet ist, go daß der gesamte Hebel horizontal verschwenkt werden kann. Die Hebel 42 und 43 sind in etwa (j-förrnig ausgebildet. Der linke Hebel 42 besteht aus finer horizontalen oberen Platte 44 und einer unteren flaue 45, die an ihren äußeren Enden durch eine vertikal verlaufende Wand 46 verbunden sind, wählend die oberen und unteren Platten 47 und 48 des fechten Hebels 43 an ihren äußeren Enden durch eine vertikal verlaufende Wand 49 verbunden sind. Das lieh nach vorne erstreckende Ende des entsprechenden Hebels 42 bzw. 43 weist ein Paar horizontal verlaufende Schneidblätter 50 und 51 auf, die auf verlikalen, aufrecht stehenden Bolzen 52 und 53, die zwischen den Platten 44 und 45 bzw. 47 und 48 angeordnet sind, lagern. Die Schneidblätter 50 und 51 sind halbkreisförmig ausgebildet und weisen an ihren inneren gegenüberliegenden Kanten Schneidfiächen 54 und 55 auf, wobei der der Schneidkante gegenüberliegende Teil des Schneidblattes 50, 51 bogenförmig ausgebildete Kanten 56 bzw. 57 aufweist. Die Schneidblätter 50 und 51 sind über Halterungen 58, 59 auf vertikalen Bolzen 52 und 53 angeordnet. Hierzu weisen die Halterungen 58 und 59 horizontal verlaufende bogenförmig ausgebildete Schenkel auf. die oberhalb und unterhalb der bogenförmigen Kanten 56 und 57 liegen, und wobei duich die entsprechenden Halterungen und Schneidblättcr 50. 51 Befestigungsschrauben gesteckt sind. Die Halterungen 58 und 59 weisen entsprechende Naben auf. die oberhalb der Bolzen 52 und 53 angeordnet sind
Hinter den Gelenkbogen 40 und 41 sind zwei übereinstimmende Steuernocken 61 und 62 vorgesehen. Der Steuernocken 62 besteht aus einem oberen und einem unteren horizontalen Teil 63 bzw. 64. die aufeinander liegen und zwischen sich ein länglich ausgebildetes Führungselement bzw. einen Nocken 65 aufnehmen. Die Kanten der Schneidblätter 50 und 51 stehen mit den Nocken der entsprechenden Steuernockenvorrichiung in Berührung. Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, könne/" die Hebel 42 und 43 so weit nach außen verschwenkt werden, bis die Schneidblätte'" 50 ur,d 55 anliegen, wobei die Kanten der Nocken 65 mit der außenliecenden Kante 56. 57 der Schneidblätter in Berührung bleiben, d. h., die Schneidblätter »verden über die Nocken /wangläufig geführt. Manchmal ist es wünschenswert, daß die gesamte Länge der Schneidkante 54 und 55 einen Spalt miteinander bilden, wenn die Hebel 42 und 43 ihre äußerste Stellung erreicht haben. Obgleich die Nokken 65 dazu beitragen, daß die Schneidblätter 50, 51 in die gewünschte Position gelangen, und zwar in eine geöffnete bzw. in eine geschlossene, und zwar im umgekehrten Verhältnis zu der Bewegung der entsprechenden Hebel 42 und 43.
Ferner erstreckt sich zwischen den Enden der Hebel 42 und 43 ein Hydraulikmotor 70. Der Hydraulikmotor 70 umfaßt eine Kolbenstange 71, die mit dem Hebd 42 und dem Zylinder 72 verbunden ist, der seine seits an den Hebel 43 angreift. Der Hydraulikmotor ist normalerweise zwischen den oberen und den unteren Platten 23 und 24 angeordnet, der sich bei seiner Aus- bzw. Einfahrbewegung in einer sogenannten Schwungstellung befindet. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, werden die vorderen Enden der Hebel 42 und 43 nach innen verschwenkt, wenn der Hydraulikmotor 70 ausgefahren wird, während die Hebel 42 und 43 nach außen verschwenkt werden, wenn der Hydraulikmotor eingefahren wird. Tritt bei der Schwenkbewegung des Schneidblattes 50 ein größerer Widerstand auf als bei dem Schneidblatt 51, so wirkt der Hydraulikmotor 70 auf des Schneidblatt mit dem geringeren Bewegungswiderstand. Aus
ίο diesem Grunde weisen die Platten 23 Anschläge 73 und 74 auf, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Anschlägen 75 und 76 an der äußeren Kante des Hebels 42 und 43 zur Anlage kommen und die Schwenkbewegung der Schneidblätter 50 und 51 begrenzen, so daß die Schneidkanten 54 und 55 nicht ^r Anlage kommen können. Die Platten 44 und 47 weisen ferner nach unt·.·.·. erstreckende Anschläge 77 und 78 auf, die die nach vorne und hinten verlaufenden Kanten der gegenüberliegenden Enden der Platten 23 berühren. Die Anschläge 77 und 78 berühren die Kanten an den Hebeln 42 und 43, wenn diese in ihre äußerste Stellung verschwenkt werden. Hierbei ist es moolah, daß entweder der Hebel 42 oder der Hebel 43 in seine äußerste bzw. in seine innerste Stellung verschwenkt worden ist, während die Schwenkbewegung des gegenüberliegenden Hebels 43 bzw. 42 erst beginnt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schneidvorrichtung zum Fällen von Bäumen., beispielsweise an einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei über eine Verstellvorrichtung verstellbar angeordneten Schneidblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter (50, 51) zum Schneidvorgang gegen am Rahmen (23, 24) der Schneidvorrichtung (14) vorgesehene Führungselemente (65) anüegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter (50, 51) mit je einer gegen die Nocken (65) anliegenden bogenförmigen Kante (56, 57) ausgerüstet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dad:irch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter (50,
    51) an verstellbar angeordneten Platten (44, 47) schwenkbar gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Schneidblätter (50, 51) in ihrer beispielsweise das Langholz zwischen sich aufnehmenden Stellung mit den Nocken (65) in Eingriff bringbar sind.
    -i. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter (50, 51) in einer Ebene angeordnet und in ihrer die Schneidkanten (54, 55) gegeneinander anliegenden Stellung mit den Nocken (65) in Eingriff bringbar sind,
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidblätter (50, 51) aufnehmenden Platten (44, 47) über einen Hydraulikmotor (70) miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (44 und 47) jeweils zwei Anschläge (75, 76 und 77, 78) aufweisen, v/ovon die
    einen gegen den Rahmen (23, 24), die anderen gegen die an den Platten (23) vorgesehenen Anschläge (73 und 74) zur Anlage kommen können.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der S vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (44, 47) drei Oelenkstellen aufweisen, wovon die eine mit der Kolbenstange (71) oder dem Zylinder (72) und die andere mit der die Schneidblätter (50, 51) tragenden Halterung (58, 59) verbunden ist, während die dritte zwischen den beiden Gelenkstellen liegende Gelenkstelle (52, 53) als Lagerstelle der Platte (44. 47) am Rahmen (23, 24) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplatte (50, 51) als halbkreisförmig ausgebildetes, an ihrer Umfangskante je eine Führungsfläche aufweisendes Segment ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Platten (23, 24) bestehende Rahmen an seinem äußeren Ende die Platten (44, 47) horizontal schwenkbar aufnimmt, und zwischen diesen Anschlußstellen die mit den Schneidblättern (50, 51) in Eingriff bringbare Nocken (65).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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