DE1930752B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung und Kontrolle eines elektrischen Grenzwertmelders - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung und Kontrolle eines elektrischen Grenzwertmelders

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DE1930752B2 DE19691930752 DE1930752A DE1930752B2 DE 1930752 B2 DE1930752 B2 DE 1930752B2 DE 19691930752 DE19691930752 DE 19691930752 DE 1930752 A DE1930752 A DE 1930752A DE 1930752 B2 DE1930752 B2 DE 1930752B2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16576Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung und Kontrolle eines elektrischen Grenzwertmelders mit einem elektrischen Eingang für eine Meßspannung und einem elektrischen Ausgang, an dem ein aus dem Vergleich der Meßspannung mit einem s° Grenzwert resultierendes Ausgangssignal anliegt.
Grenzwertmelder sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie geben dann ein Signal ab, wenn eine Meßgröße einen bestimmten vorher eingestellten Wert erreicht oder überschritten hat.
Meist liegt der Meßwert als Strom- oder Spannungsgröße vor und wird durch ein elektrisches Meßinstrument angezeigt. Der Grenzwertmelder überwacht den an dem Meßinstrument angezeigten Wert. Um einen bestimmten Grenzwert innerhalb des Grenzwertmelders einzustellen, gibt es verschiedene bekannte Verfahren.
Es ist bekannt, den Grenzwert durch Einstellung eines geeichten Potentiometers festzulegen. An einem Teil des Potentiometers fällt dann eine dem Grenzwert entsprechende Spannung ab, die dann mit der Meßspannung verglichen wird. Diese Einstellung ist oft uneenau. da der an der Skala des Potentiometers angezeigte Wert oft nicht der abgegebenen Spannung Spricht. Außerdem wird fur verschiedene Meßbereiche jeweils eine eigene Skala benöt.gt.
Bei einem anderen bekanntgewordenen Verfahren zum Einstellen der Meßgröße wird die Meßgröße selbst auf den gewünschten Grenzwert gebracht und dann das Einstellgüed innerhalb des Grenzwertmelders so lange verändert, bis dje Grenzwertmeldung erfolet Diese Methode ist genau, aber umständlich, vor allem wenn ein eingestellter Wert öftei nachgeorüft werden soll. Dabei muß naimlich jedesmal die Meßgröße verstellt werden, odeir wenn dies nicht mögUcb ist, muß der Grenzwertmelder an eine veränderbare Hilfsspannung gelegt werden.
Diese N&chtehv· werden bei einem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Einstellung bzw. zur Kontrolle des Grenzwertes der Einfluß der Meßspannung am Eingang des Grenzwertmeiders aufgehoben wird, daß der Ausgang mit dem Eingang des Grenzwertmelders verbunden wird, und daß der eingestellte Grenzwert am Eingang des Grenzwertmelders erscheint und dort mit Hilfe eines Meßinstrumentes abgelesen werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung, die auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt, ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung. Es zeigt
Fig 1 die prinzipielle Darstellung eines Grenzwertmelders mit einem Rückführungsnetzwerk,
Fig. 2 die Übertragungsfunktion des Grenzwertmelders in Fig. 1, . .
Fig. 3 einen anderen Grenzwertmelder mit einem Rückführungsnetzwerk und
Fig. 4 die Übertragungsfunktion des Grenzwertmelders gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Grenzwertmelder 10 mit Eingangsklemmen 11 und 12 sowie Ausgangsklemmen
13 und 14 versehen. Zwischen die Eingangsklemmen 11 und 12 ist ein Meßinstrument 26 geschaltet und an die Eingangsklemme 11 ist ein Vorwiderstand 15 angeschlossen, der mit einer Anschlußklemme 16 verbunden ist. Zwischen die Ausgangsklemmen 13 und
14 ist ein aus den Widerständen 17 und 18 bestehender Spannungsteiler geschaltet. Zu dem mit der Ausgangsklemme 14 verbundenen Spannungsteilerwiderstand 18 liegt ein Kondensator 19 parallel. Weiterhin ist der Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 18 über einen Schaltkontakt 20 mit der Eingangsklemme 11 des Grenzwertmelders 10 verbunden. Schließlich ist noch eine Kurzschlußleitung 21 vorgesehen, in der ein Schaltkontakt 22 liegt. Die beiden Schaltkontakte 20 und 22 sind mechanisch miteinander verbunden, so daß bei Schließen der Schaltkontakte 20 und 22 einerseits die Meßspannung Ue kurzgeschlossen wird und andererseits der Ausgang mit dem Eingang des Greri2wertmelders 10 verbunden wird.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Einrichtung ist folgende:
An die Anschlußklemme 16 und die Eingangsklemme 12 des Grenzwertmelders wird eine Meßspannung Ur angelegt. Diese Meßspannung. die von dem Meßinstrument 26 angezeigt wird, wird im Grenzwertmelder 10 mit einer dem Grenzwert entsprechenden, intern erzeugten Spannung verglichen. Für den Fall, in dem die Meßspannung unter einem
bestimmten Wert, nämlich dem Grenzwert liegt, hat die Ausgangsspannung U„ einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 10 Volt. Bei Annäherung an den Grenzwert fällt die Ausgangsspannung V9 stetig und nach Überschreiten des Grenzwertes wird sie schließlich zu Null. Bei der Einstellung des Grenzwertes wird wie folgt vorgegangen: Nachdem die Meßspannung Ue vom Grenzwertmelder abgetrennt ist oder durch Kurzschließen der Einfluß der Meßspannung Ue aufgehoben ist, wird über den Schaltkontakt 20 der Ausgang des Grenzwertmelders mit seinem Eingang verbunden. Die Ausgangsspannung i/„ des Grenzwertmelders wird also auf den Eingang des Grenzwertmelders zurückgeführt. Da die Meßspannung lle vom Eingang des Grenzwertmelders 10 abgetrennt ist, erscheint am Ausgang des Grenzwertmelders 10 die volle Ausgangsspannung, von der ein Teil auf den Eingang des Grenzwerünelders 10 zurückgeführt wird. Die Eingangsspannung steigt nun so lange, bis die Ausgangsspannung fällt. Wegen der fallenden Ausgangsspannung ist ein weiteres Ansteigen der Eingangsspannung unmöglich und die E'ngangsspannung wird gleich der Ausgangsspannung des Grenzwertmelders 10, d. h. sie stellt sich auf den intern eingestellten Grenzwert ein. Jetzt kann der Grenzwert an dem Meßinstrument 13 abgelesen werden. Zur Einstellung eines anderen von dem Grenzwertmelder anzuzeigenden Grenzwertes wird lediglich die iniern im Grenzwertmelder erzeugte, den Grenzwert charakterisierende Spannung so lange verändert, bis an dem Meßinstrument 26 der gewünschte Grenzwert angezeigt wird. Bei dem eben beschriebenen Verfahren genügt meist ein Spannungsteiler am Ausgang des Grenzwertmelders bzw. eine Zenerdiode als Rückführung, um den Potentialunterschied zwischen Eingang und Ausgang auszugleichen. Da solche Anordnungen zu selbsterregten Schwingungen neigen, kann zweckmäßigerweise ein Kondensator 19 zwischen den Verbinduiigspunkt der Widerstände 17 und 18 und die Ausgangsklemme 14 geschaltet werden. Durch diese Kapazität wird der Frequenzgang der Rückführung so verändert, daß selbsterregte Schwingungen nicht entstehen können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fi g. 3 dargestellt, wobei der Grenzwertmelder die in F i g. 4 dargestellte Übertragungsfunktion aufweist. Bei Annäherung der Eingangsspannung an den Grenzwert bleibt zunächst die Ausgangsspannung des Grenzwertmelders konstant. Bei Überschreiten des Grenzwertes fällt die Ausgangsspannung U„ auf Null ab, und bei Absinken der Eingangsspannung springt die Aus-
gangsspannung Va erst kurz nach Unterschreiten des Grenzwertes wieder auf den festgelegten Wert, z. B. 10 Volt zurück. Es tritt also bei diesem Grenzwertmelder eine Schalthysterese auf. Die Rückführung iit hier so ausgebildet, daß zwischen die Ausgangsklem-
men 13 und 14 des Grenzwertmelders die Reihenschaltung eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 24 geschaltet ist, wobei am Verbindungspunkt des Widerstandes 23 mit dem Konidensator 24 eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, die über einen Scbaltkontakt 25 mit der Eingangsklemme 10 des Grenzwertmelders verbunden ist. Auch hier wird zum Einstellen des Grenzwertmelders die Eingangsspannung mittels des Schalters 25 vom Eingang des Grenzwertmelders 10 abgetrennt und der Ausgang mit dem Eingaiig des Grenzwertme'.ders 10 verbunden. Zunächst ist nach Betätigung de. Schaltkontaktes 25 die Eingangsspannung des Grenzwertmelder 10 gleich Null. Die Ausgangsspannung liegt mit ihrem vollen Wert am Ausgang des Grerawertmelders an. Die auf den Eingang des Grenzwertmelders zurückgeführte Spannung steigt nun in dem Maße an, wie sich der Kondensator 24 auflädt. Damit wächst die Eingangsspannung und überschreitet schließlich den durch eine intern erzeugte Spannung charakterisierten Grenzwert. Damit wird die Ausgangsspannung zu Null und die Eingangsspannui £ sinkt mit fortschreitender Entladung des Kondensators 25 ab und bei einem Wert unterhalb des Grenzwertes wird der Grenzwertmelder 10 wieder umschalten. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend, und an dem Meßinstrument 26 wird der Mittelwert der Einschaltspannung und Ausschaltspannung des Grenzwertmelders, nämlich der Grenzwert selbst angezeigt. Über das Tastverhältnis der Ausgangsspannung wird also die dem Grenzwert ent-
4c sprechende Spannung durch das Meßinstrument 26 angezeigt. Die Einstellung des Grenzwertmelders erfolgt hier so, daß die interne den Grenzwert charakterisierende Spannung im Grenzwertmelder verändert wird, und zwar so lange, bis durch die selbsttätige Anderung des Tastverhältnisses der Ausgangsspannung der gewünschte Grenzwert am Meßinstrument 26 abgelesen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einstellung und Kontrolle eines elektrischen Grenzwertmelders mit einem s elektrischen Eingang für eine Meßspannung und einem elektrischen Ausgang, an dem ein aus dem Vergleich der Meßspannung mit einem Grenzwert resultierendes Ausgangssignal anliegt, dadurch ge kennzeich η et,daßzur Einstellung bzw. zur Kontrolle des Grenzwertes der Einfluß der Meßspannung aro Eingang des Grenzwertmelder aufgehoben wird, daß der Ausgang mit dem Eingang des Grenzwertmelders (10) verbunden wird, und daß der eingestellte Grenzwert am Eingang des *5 Grenzwertmelders (10) erscheint und dort mit Hilfe eines Meßinstruments (26) abgelesen werden kann.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Grenzwertmelder, dessen Ausgangssignal sich bei Annäherung des Eingangssignals an den Grenzwert stetig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere aus zwei Widerständen (17, 18) bestehendes Rückführungsnetzwerk zwischen den Ausgang und Eingang des Grenzwertmeiders (10) geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Widerstände (18) ein Kondensator ^i9) parallel geschaltet ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit eintm Grenzwertmelder, an dessen Ausgang zwei ver chiedene Schaltzustände unter Bildung einer Schalthysterese auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang und den Eingang ein Rückführungsnetzwerk geschaltet ist, wobei das Rückführungsnetzwerk durch die Reihenschaltung eines Kondensators (24) bzw. einer Spule und eines Widerstandes (23) zwischen den Ausgangsklem- 4" men des Grenzwertmelders (10) gebildet ist.
DE19691930752 1969-06-18 1969-06-18 Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung und Kontrolle eines elektrischen Grenzwertmelders Expired DE1930752C3 (de)

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