DE3203485A1 - Analog/digital-wandler - Google Patents

Analog/digital-wandler

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DE3203485A1
DE3203485A1 DE19823203485 DE3203485A DE3203485A1 DE 3203485 A1 DE3203485 A1 DE 3203485A1 DE 19823203485 DE19823203485 DE 19823203485 DE 3203485 A DE3203485 A DE 3203485A DE 3203485 A1 DE3203485 A1 DE 3203485A1
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DE
Germany
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voltage
integrator
measuring
converter according
microcomputer
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Application number
DE19823203485
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English (en)
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Herbert 7120 Bietigheim Lang
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/50Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
    • H03M1/52Input signal integrated with linear return to datum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Analog/Digital-Wandler
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Analog/Digital-Wandler nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Es ist bekannt, bei Analog/Digital-Wandlern das sogenannte Doppelintegrationsverfahren zu verwenden, das beispielsweise in Tietze, Schenck, Halbleiter Schaltungstechnik 2. Auflage, Seite 536 beschrieben ist.
  • Dabei wird in einer ersten Phase die zu wandelnde Analoggröße, vorzugsweise eine Meßspannung während einer vorgegebenen Zeit integriert und der Integrator wird in einer zweiten Phase mit einer negativen Spannung beaufschlagt, so daß die Zeit, die zum Erreichen des Ausgangswertes erforderlich ist, ein digitales Maß für die zu wandelnde Eingangsgröße darstellt.
  • Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, daß-nur relativ kieine Meßbereiche jeweils einer Meßgröße überstrichen werden können und daß eine verhältnismäßig umfangreiche Schaltung erforderlich ist.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Analog/Digital-Wandler mit- den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß durch geeignete Einstellung nur eines Bauelementes ein sehr großer Meßbereich überstrichen werden kann und daß die verwendete Schaltung mit außerordentlich wenig Bauelementen auskommt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptansprueb angegebenen Analog/Digital-Wandlers möglich. So wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Analog/ Digital-Wandlung für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Eingangsgrößen (Temperatur, Widerstand, Spannung) nacheinander möglich, ohne daß die verwendete Meßsehaltung verändert werden muß.
  • Schließlich sind Überwachungsmittel vorgesehen, die Störfälle, beispielsweise Kurzschluß oder Leitungsbruch überwachen, so daß der erfindungsgemäße Wandler bevorzugt dort eingesetzt werden kann, wo es auf besonders hohe Betriebssicherheit ankommt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Zeichnung Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Analog/Digital-Wandlers.
  • Berschreibung des Ausführungsbeispiels Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit 10, 11, 12, 12a eine erste, eine zweite und eine dritte Meßstelle bezeichnet. Die erste Meßstelle 10 dient zur Messung einer Temperatur, wozu ein temperaturempfindlicher Widerstand RTx mit einem parallel geschalteten Linearisierungswiderstand RL vorgesehen sind. Die zweite Meßstelle 11 dient zur Messung eines Widerstandes R . Die dritte Meßstelle 12, 12a dient zur x Messung einer potentialfreien Spannung U bzw. einer gegen x Masse liegenden Spannung Ul. Es versteht sich, daß auch noch weitere Meßstellen vorgesehen sein können, die zur Messung anderer physikalischer Größen, beispielsweise eines Stromes, einer Kapazität, einer Induktivität oder dgl. dienen.
  • Die Meßwertverarbeitung und die Weiterleitung des Digitalsignals UD wird von einem Mikrocomputer 13 übernommen. Dieser wird von einem Integrator 16 angesteuert, der aus einem mit einem Kondensator 15 gegengekoppelten Operationsverstärker 14 besteht. Die Verbindung von Integrator 16 zum Mikrocomputer 13 läuft über eine Schwellwertstufe 17. Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, auf die Schwellwertstufe 17 zu verzichten, sofern die Schwellwertspannung des Einganges des Mikrocomputers 13 zur Bildung der Schwellwertstufe herangezogen wird.
  • Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 14 ist mit einer Spannung U2 beschaltet, die an einem aus Widerständen 18, 19, 20 bestehenden Spannungsteiler abgegriffen wird, der seinerseits mit einer Betriebsspannung UB beschaltet ist. An einem weiteren Abgriff des Spannungsteilers 18, 19, 20 liegt eine weitere Bezugs spannung U3 an, die über einen Widerstand 21 und eine Schalt einheit 22 dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14 zuführbar ist.
  • Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 14 wird den Meßstellen 10, 11, 12, 12a zugeführt. Bei der ersten Meßstelle 10 liegt sie an einem Spannungsteiler, der einmal aus der Parallelschaltung der Widerstände RTx und Rt sowie andererseits aus einem Widerstand 24 besteht. In der zweiten Meßstelle 11 liegt sie an einem Spannungsteiler, der aus dem Widerstand Rx sowie einem weiteren Widerstand 25 besteht. In der dritten Meßstelle 12 wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 1h der Meßspannung U hinzuaddiert, wodurch Messunx gen potentialfreier Spannungen möglich sind. Für den Fall gegen Masse bezogener Spannungen Ux t ist ein Spannungsteiler 30, 31 zwischen die Ausgangsspannung U1 und Masse geschaltet und die Meßspannung Ux' wird dem Spannungsteilerabgriff über einen Widerstand 32 zugeführt.
  • Die Abgriffe der Spannungsteiler der Meßstellen 10, 11, 12a bzw. die Summenspannung der dritten Meßstelle 12 werden ebenfalls der Schalteinheit 22 zugeführt. Diese ist über eine Adressleitung 22 mit dem Mikrocomputer 13 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 13 verfügt einmal über einen internen Zähler 13a, dessen Funktion nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird sowie über ein Steuerwerk 13b, das einmal mit dem digitalen Ausgangssignal UD beschaltet ist sowie den Zähler 13a, Anzeigen 26, 27 sowie schließlich die Adressleitung 23 steuert.
  • Die Wirkungsweise der in der Figur dargestellten Anordnung ist wie folgt: Vom Mikrocomputer 13 wird die Schalteinheit 22 über die Adressleitung 23 derart gesteuert, daß die Schalter a, b, c, d, e der Schalteinheit 22, wie nachstehend geschildert, nacheiander eingeschaltet werden. Zu Beginn einer Messung wird in einer Vorbereitungsphase der zugehörige Kontakt der jeweiligen Meßstelle geschlossen. Soll beispielsweise eine Temperatur gemessen werden, wird zunächst der Kontakt b geschlossen, so daß die erste Meßstelle 10 auf den Integrator 16 einwirkt.
  • Am Abgriff des Spannungsteilers der ersten Meßstelle 10 liegt eine Spannung UA an, die aus der Ausgangsspannung U1 des Operationsverstärkers 14 über die Widerstände RTX, RL abgeleitet wird. Diese Meßspannung UA entspricht damit einmal der zu messenden Temperatur und zum anderen der Ausgangsspannung U1. Der Operationsverstärker 14, der an seinem nicht invertierenden Eingang mit der ersten Bezugsspannung U2 beschaltet ist, stellt sich nun so ein, daß sich eine Ausgangsspannung U1 ergibt, die eine Spannung UA zur Folge hat, die gleich der ersten Bezugsspannung U2 ist. Der Integrator 16, der in dieser Phase also als Komparator arbeitet, ist damit abgeglichen.
  • In der darauffolgenden Meßphase wird nun der Kontakt b über die Adressleitung 23 geöffnet und der Kontakt a geschlossen. Wie aus der Beschaltung des Spannungsteilers 18, 19, 20 ersichtlich ist, ist die zweite Bezugsspannung U3, die dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14 zugeführt wird, negativer als die erste Bezugsspannung U2. Demzufolge wird bei geschlossenem Kontakt a das Ausgangssignal U1 des IBtegrators 16 ansteigen. Je nachdem, welche Ausgangsspannung U1 am Ende der Vorbereitungsphase anlag, dauert es nun mehr oder weniger lange, bis der Schwellwert der Schwellwertstufe 17 bzw. des Mikrocomputers 13 erreicht ist. Diese Zeitspanne wird im Zähler 13a gezählt und der bei Erreichen des Schwellwertes vorhandene Zählerstand wird als Digitalsignal UD ausgegeben. Ist der Widerstand RTx als NTC-Widerstand ausgebildet, bei dem der Widerstand mit zunehmender Temperatur abnimmt, ist der Zählerstand am Ende der Meßphase der Temperatur proportional.
  • Bei einer Widerstands- oder Spannungsmessung ist der Zählerstand im Ausführungsbeispiel hingegen der Meßgröße umgekehrt proportional. Die Zeitsteuerung von Vorbereitungsphase und Meßphase wird dabei vom Steuerwerk 13b -übernommen. Dieses übermittelt die entsprechenden Umschaltsignale über die Adressleitung 23 zur Schalteinheit 22 und setzt zu Beginn der Meßphase den Zähler i3a über den Eingang T zurück.
  • Nach abgeschlossener Messung der Temperatur in der ersten Meßstelle 10 kann nun beispielsweise in der zweiten Meßstelle 11 der Widerstandswert gemessen werden. Hierzu wird in einer Vorbereitungsphase der Kontakt c geschlossen, so daß die Meßspannung UA' den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14 zugeführt wid.
  • 3a die Meßspannung UA' ebenfalls von der Ausgangsspannung t1 des Operationsverstärkers 14 über den Spannungsheizer der zeiten Meßstelle 1 abgeleitet wird, geht die Messung, wie oben für den Fall der ersten Meßstelle 1, geschildeit, vonstatten.
  • Entsprechendes gilt für die Messung der Spannung U in x der dritten Meßstelle 12, wobei die zugehörige Meßspannung U " durch Addition der Ausgangsspannung U1 und der Meßspannung U gebildet wird, ebenso läßt sich die x weitere Meßstelle 12a über den Kontakt e anschließen, wodurch die Meßspannung UA'" durch Addition eines Teiles von U1 und U ' entsteht. Dabei ermöglicht die Adressleix tung 23 eine sequentielle Messung aller Meßstellen oder eine Meßreihenfolge beliebiger Art. Weitere Meßstellen sind über weitere Kontakte zuschaltbar-.
  • Durch entsprechende Anpassung der Widerstände 24, 25, 31 kann ein sehr großer Meßbereich der zu messenden Eingangsgröße überstrichen werden, beispielsweise ein Meßbereich von mehr als 1:1000. Wie ohne weiteres ersichtlich, kommt die erfindungsgemäße Schaltung auch mit außerordentlich wenig Bauelementen aus.
  • Tritt in den Meßstellen 10, 11, 12, 12a eine Unterbrechung bzw. ein Kurzschluß auf, wird dies vom Mikrocomputer 13 erkannt. Bei einer Unterbrechung in einer Meßstelle 10, 11, 12, 12a kann sich der Operationsverstärker in der Vorbereitungsphase nicht abgleichen, so daß der Schwellwert der Schwellwertstufe 17 bzw. des Mikrocomputers 13 erreicht wird, bevor das Steuerwerk 13b von der Vorbereitungsphase auf die Meßphase umschaltet. Empfängt das Steuerwerk 13b demnach während der Vorbereitungsphase ein Ausgangssignal vom Zähler 13a, wird die Anzeige 26 angesteuert. Andererseits wird bei einem Kurzschluß in einer der Meßstellen 10, 11. 12, 12a während der Meßphase der Schwellwert der Schwellwertstufe 17 bzw.
  • des Mikrocomputers 13 überhaupt nicht erreicht, so daß das Steuerwerk 13b überwacht, ob nach Beginn der Meßphase überhaupt ein Signal vom Zähler 13a eintrifft. Ist dies innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalles nicht der Fall, wird die Anzeige 27 angesteuert.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Analog/Digital-Wandler mit einem vom Analogsignal (RTx, Rx, Ux) beaufschlagten Integrator (16), der aufeine Schwellwertstufe (17) arbeitet, wobei hinsichtlch des Integratorsignales das Zeitintervall von einem Referenzwert bis zum Erreichen des Schwellwertes ausgezählt wird und aus dem Zählerstand das Digitalsignal (UD) abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal (RTx Rx, Ux, Uxt) über das Ausgangssignal (U1) des Integrators (16) in eine Meßspannung (UA, UA' , A'', UA''') umgesetzt wird, daß in einer Vorbereitungsphase ein Eingang des Integrators (16) mit einer Bezugsspannung (U2) und ein entgegengesetzt gepolter Eingang des Integrators (16) mit der Meßspannung (UA, UA', UA'', UA''') beschaltet wird und daß in einer Meßphase der entgegengesetzt gepolte Eingang mit einer weiteren Bezugsspannung (U3) beschaltet wird.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Meßspannung (UA, UA', UA''') das Ausgangssignal (U1) des Integrators (16) auf einen Spannungsteiler (Rx, RL, 24; Rx, 25; 30, 31) geführt ist, der beispielsweise einen, das Analogsignal darstellenden Widerstand (R ) bzw. temperaturabhängigen Widerstand x (RTx) enthält.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Meßspannung (Ua'' , UA "') ) das Ausgangssignal (U1) des Integrators (16) bzw. ein Teil davon zu einer das Analogsignal darstellenden Spannung (Uxf Ux') addiert wird.
  4. 4. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Meßspannung (UA, UA', UA'', UA'') auf die weitere 3ezugsspannung (U3) über eine Schalteinheit (22), vorzugsweise einen als integrierter Schaltkreis ausgebildeten Multiplexer erfolgt.
  5. 5. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorbereitungsphasen mit Meßphasen für unterschiedliche Analogsignale (RTX, Rx, Ux, Ux') nacheinander ablaufen.
  6. 6. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Meßspannung (UA, UA' , UA'' s UAt'') auf die weitere Bezugsspannung (U3) von einem Mikrocomputer (13) gesteuert wird, der den Zähler (13a) enthält.
  7. 7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe von der Schwellspannung des Mikrocomputers (13) gebildet wird.
  8. 8. Wandler nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (13) ein Steuerwerk (13b) enthält, das dann eine Anzeige (26) ansteuert, wenn der Schwellwert vor der Umschaltung von der Meßspannung (UA, UA', UA'', UA''') auf die weitere Bezugsspannung (U3) erreicht wird.
  9. 9. Wandler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (13) ein Steuerwerk (13b) enthält, das dann eine Anzeige (27) ansteuert, wenn nach der Umschaltung von der MeBspannung (UA, UA', UA'', UA"') auf die weitere Bezugsspannung (U3) der Schwellwert nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls erreicht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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