DE1930532A1 - Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat - Google Patents
Fernsprechstation mit schnurlosem HandapparatInfo
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- DE1930532A1 DE1930532A1 DE19691930532 DE1930532A DE1930532A1 DE 1930532 A1 DE1930532 A1 DE 1930532A1 DE 19691930532 DE19691930532 DE 19691930532 DE 1930532 A DE1930532 A DE 1930532A DE 1930532 A1 DE1930532 A1 DE 1930532A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
- H02J7/0045—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
STANDARD BIEICTRIK IOREETZ
AKTIElTGESELISCHAi1T
7 Stuttgart-Zuffenhausen a
Hellmuth-Hirth-Str. 42
H.U.Knauer - 44
Fernsprechstation mit schnurlos em Handapparat.
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat, der über Funkübertragungsstrecken
mit der ortsfesten Fernsprechstation gedoppelt ist und zur Speisung der Funkeinrichtungen
eine Sekundärbatterie aufnimmt, die über eine bei aufgelegtem Handapparat geschaltete Kontaktanordnung aufgeladen wird'.
Bei einer Fernsprechstation mit schnurlos em Hand- · apparat ist zwischen der ortsfesten Fernsprechstation
und dera- Handapparat keine Verbindungsschnur
und damit keine galvanische Verbindung mehr vorhanden. Es bereitet daher erhebliche Schwierigkeiten, die
im Handapparat vorgesehene Sekundärbatterie,, für die
Funkeinrichtungen über die ortsfeste Fern^prechstation nachzuladen.
Bekannte Anordnungen sehen Kontaktanordnungen vor.,
die die ladung der Sekundärbatterie im Handapparat steuern. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden,
10.5.1969
Yo/lg ./.
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SAD ORIGINAL
-H.U.Knauer -^
dass bei aufgelegtem Handapparat der Sendeträger
der ortsfesten Pernsprechstation eingeschaltet bleibt oder gar geändert, wird. Die übertragene Trägerenergie
wird nach der Gleichrichtung.zur Ladung der "'Sekundärbatterie verwendet. Der Aufwand zur Umschaltung
der ausgesandten Trägerfrequenz zum Empfang und zur Gleichrichtung der aufgenommenen
Trägerfrequenz ist erheblich und bringt nur eine sehr kleine Ladeleistung.
Es ist auch möglich, durch getrennte, steckbare·
. Verbindungsleitungen im Ruhezustand der Pernsprech-
B ■ ■ -
v Station eine LadeleJ^ng von der ortsfesten Pernsprechstation
zum schnurlosen Handapparat zu schaffen, über die grössere Ladeleistungen übertragen
werden können. Diese zusätzliche, steckbare Ladeleitung schränkt die freizügige Benutzung des Handapparates
ein, da erst diese Verbindung gelöst werden muss, bevor der Benutzer des schnurlosen
Handapparates räumlich unabhängig wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Pernsprechstation mit schnurlosem Handapparat eine Kontaktanordnung
zu schaffen, die bei aufgelegtem Handapparat \ selbsttätig eine galvanische Verbindung zwischen der
ortsfesten Pernsprechstation und dem schnurlosen Handapparat zur Ladung der Sekundärbatterie des
Handapparates herstellt, die aber ohne zusätzliche Schaltmassnahme des Benutzers beim Abheben des
Handapparates wieder gelöst wird. Die Pernsprechstation mit schnurlosem Handapparat, der über Punkübertragungsstrecken
mit der ortsfesten Pernsprechstation gekoppelt ist und zur Speisung der Punkeinrichtungen
eine Sekundärbatterie aufnimmt, die übereine bei aufgelegtem Handapparat geschaltete Kontaktanordnung
geladen wird, ist nach der Erfindung
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dadurch gekennzeichnet, dass»die .Kontaktstücke der
Kontaktanordnung am schnurlosen Handapparat in Vertiefungen der Auflagefläche des Handapparates
versenkt und berührungsgeschützt· angeordnet sind, dass die zugeordneten Kontaktstücke an der ortsfesten Fernsprechstation in Erhebungen der zugeordneten
Auflagefläche für den Handapparat ebenfalls versenkt und berührungsgeschützt angeordnet
sind und dass die Erhebungen an der ortsfesten Fernsprechstation in der Form und der Anordnung auf die
Vertiefungen am schnurlosen Handapparat abgestimmt sind. Beim Auflegen des Handapparates wird durch
das Eigengewicht des Handapparates die Ladeleitung zwischen der ortsfesten Fernsprechstation und dem
aufgelegten schnurlosen Handapparat hergestellt. Die Vertiefungen am Handapparat und die Erhebungen
an der ortsfesten Fernsprechstation sind aufeinander abgestimmt und führen die in beiden Teilen versenkt
und berührungsgeschützt untergebrachten Kontaktstücke beim Auflegen des Handapparates zwangsweise
zusammen. Die versenkte und berührungsgeschützte Unterbringung der Kontaktstücke am schnurlosen Handapparat
und an der ortsfesten Fernsprechstation verhindert ein Verletzen des Benutzers,aber auch
ein Verbiegen oder Beschädigen der Kontaktstückeo
Die Verbindung zwischen dem schnurlosen Handapparat und der ortsfesten Fernsprechstation kann dabei
absolut sicher hergestellt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kontaktstücke ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktstücke in den Vertiefungen des Handapparates als Steckerstifte und die Kontaktstücke
in den Erhebungen der ortsfesten Fernsprechstation als Steckbuchsen ausgebildet sind.
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H.U.Knauer - 44 a
Da der handapparat in zwei verschiedenen lagen auf
de:: ortsfesten Fernsprechstation abgelegt werden kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden-, dass die bei
aufgelegtem Handapparat geschattete Ladeleitung auch in der richtigen Polung mit den Kontaktstücken verbunden
wird. Nach einer Ausgestaltung der neuen Fernsprechstation
ist vorgesehen, dass am schnurlosen Handapparat drei Steckerstifte und an der ortsfesten
Fernsprechstation drei Steckbuchsen in einer Reihe angeordnet sind und dass jeweils das mittlere Kontaktstück
mit dem einen Pol und die beiden äusseren Kontaktstücke gemeinsam mit dem anderen Pol der
Batterien verbunden sind. Es kann jedoch auch so verfahren werden, dass am schnurlosen Handapparat.nur
ein einziger zweipoliger Koaxialstecker und an der ortsfesten Fernsprechstation eine darauf abgestimmte'
zweipolige Koaxialsteckbuchse angeordnet sind. In
beiden Fällen ist sichergestellt, dass die über die Ladeleitung angeschaltete Sekundärbatterie im schnurlosen
Handapparat unabhängig von der Lage des Handapparates in der richtigen Polung mit der Speisebatterie
in der ortsfesten Fernsprechstation verbunden ist. ' . ' ■ ■. ■■
Nach einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung können die Erhebungen mit den Kontaktstücken
an der ortsfesten Fernsprechstation zusätzlich durch einen oben offenen Betätigungssteg des Gabelumschalters
geschützt sein. Beim Auflegen des Handapparates wird dieser Betätigungssteg abgesenkt und die Erhebung mit
dem Kontaktstück freigelegt, so dass sie ungehindert in die Vertiefung im Handapparat eingeführt werden kann,,
Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen werden, dass die Kontaktstücke an der ortsfesten Fernsprechstation
an einem stegförmigen Träger angeordnet sind, der
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durch einen oben offenen Betätigungssteg für den ' ' ' Gabelumschalter berührungsgeschützt abgedeckt ist, und
dass dieser stegförmige"Träger mit den Kontaktstük-
Ken in die Vertiefung des Handapparates eingeführt
mit den Kontaktstucken am schnurlosen Handapparat in
Verbindung kommt. Beide Betätigungsstege des Gabelumschalters
nehmen einen derartigen stegförmigen Träger mit Kontaktstücken auf, und der schnurlose
Handapparat trägt zwei darauf abgestimmte Vertiefungen mit Gegenkontaktstücken.
Beim Auflegen des Handapparates kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch gleich die Abschaltung
der Funkeinrichtungen-im schnurlosen Handapparat
ausgeführt werden,, Dies wird'dadurch erreicht,
dass die Kontaktstücke im Handapparat mit einem Betätigungsorgan für einen die Funkeinrichtungen abschaltenden
Kontakt versehen sind, das durch die Kontaktstücke, die Erhebung oder den stegförmigen Träger
der ortsfesten Fernsprechstation bei aufgelegtem Handapparat betätigbar ist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
2s zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer ortsfesten Fern-
' Sprechstation und eines schnurlosen Handapparates mit jeweils drei Kontaktstellen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Auflagefläche des Handapparates nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Auflagefläche für
den Handapparat an der ortsfester Ferrispreehstation
nach Fig. 1,
009852/1193 ' ·/·
BAD ORiGlNAL
H.Ü.Knauer -44 - ■
Pig. 4 eine Teilansicht einer ortsfesten Pernsprechstation
und eines schnurlosen Handapparates mit jeweils einer einzigen
zweiadrigen Köaxial-Kontaktsteile,
pig. 5 einen Schnitt durch die Auflagefläche des
Handapparates nach Pig. 4, '
Pig. 6 einen Schnitt durch die. Auflagefläche für den Handapparat an der ortsfesten Pernsprechstation
nach Pig. 4,
Pig. 7 die Anordnung des Kontaktstückes in einem oben Offenen Betätigungssteg des G-abelum-•schalters,
.
Pig. 8 einen Schnitt durch die Kontaktstelle nach Pig. 7, ·
Pig. 9 die Ausbildung eines Kontaktstückes in
einem Betätigungssteg des Gabelumschalters als stegförmiger Träger mit Kontaktstücken
und - ' ' ■
Pig. 10 die Ausbildung der Vertiefung mit den Gegenkontakt stücken im schnurlosen Handapparat
für einen stegförmigen Träger mit Kontaktstücken nach Pig. 9. ■ ■
Wie die Pig. 1'zeigt, trägt der schnurlose Handapparat
auf seiner Auflagefläche 20 drei Vertiefungen 21, die steckerförmige Kontaktstücke 22 verdeckt und berührungsgeschützt aufnehmen. Die Porm des Handapparates
wird daher für den Benutzer nicht verändert und die' · Kontaktstecker 22 können bei der Benutzung nicht
verbogen oder beschädigt werden» ··
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H.U.Knauer - 44
Auf der zugeordneten Auflagefläche 12 für den Handapparat an der ortsfesten Fernsprechstation 10 sind
in gleicher Anordnung zwischen den Betätigungsstegen 11 des Gabelumschalters die drei Gegenkontaktstellen
mit den buchs.enartigen Kontaktstücken 14 angeordnet.
Diese Steckbuchsen sind versenkt und ■berührungsgeschützt in Erhebungen 13 untergebracht» die in ihrer
Aussenform auf die Vertiefungen 21 im Handapparat abgestimmt sind.
Wird der Handapparat auf der ortsfesten Fernsprechstation 10 abgelegt, dann führen die Erhebungen 13
und die Vertiefungen 21 durch das Eigengewicht des Handapparates zur Steckverbindung zwischen den Kontaktsteckern
22 und den Steckbuchsen 14. Wie die Fig. 2
und 3 erkennen lassen, sind die beiden äusseren Kontaktstecker .22 und Steckbuchsen 14 miteinander verbunden
und mit dem Minus-Pol der Sekundärbatterie bzw. .·
der Primärbatterie verbunden. Diese Primärbatterie kann
auch ein über die Anschlussleitung der ortsfesten Fernsprechstation aufgeladener Kondensator sein.
Der Plus-Pol der Sekundärbatterie bzw. der Primärbatterie ist jeweils mit dem mittleren Kontaktstecker
22. bzw. der mittleren Steckbuchse 14 verbundene
Da die Ladeleitung zwischen der ortsfesten Fernsprechstation zum schnurlosen Handapparat nur zweiadrig sein
muss, kann, wie die Fig. 4,5 und 6 zeigen, auch nur eine einzige zweipolige Steckverbindung vorgesehen
werden.
In der einzigen, vorzugsweise mittig angeordneten Vertiefung 21 des Handapparates ist ein zweipoliger Koaxialstecker
23 untergebracht, der eine Kontakthülse 24 als Zweitanschluss aufweist. In der Erhebung 13
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H.U.Knauer -44 .-<*.'
der orstfesten Fernsprechstation ist eine zweipolige
Koaxial-Steekbuchse mit den beiden Anschlüssen 15 und 16 eingesetzte Die Anschaltung der Primär- und
Sekundärbatterie ist mit gleicher'Polarität an die einander zugeordneten Anschlüsse 15 und 23 "bzw.
16 und 24 vorgenommen«
Bei dieser. Ausgestaltung der Steckverbindung kann die Erhebung 13 an der Auflagefläche 12 für den Handapparat
auch zusätzlich noch durch einen oben offenen und die Erhebung 13 ringsum abdeckenden Betätigungssteg 17 des Gabelumschalters geschützt werden, wie
" die S1Ig. 7 und 8 zeigen. Wird der Handapparat auf-"
gelegt, dann wird der Betätigungssteg 17 durch das Gewicht, des Handapparates nach unten bewegt. Die Erhebung
13 mit der zweipoligen Koaxial-Steekbuchse 15,
16 wird freigelegt und kann .ungehindert in die zugeordnete
und darauf abgestimmte Vertiefung des Handapparates eingeführt werden.
Wie die Fig. 9 zeigt, kann ein Kontaktstück, das über einen Betätigungssteg 17 geschützt ist, auch als steg
förmiger Träger 18 mit aussen angesetzten Kontaktstücken
19 ausgebildet werden. Dieser .stegförmige Träger 18 wird beim Auflegen des Handapparates frei
und gleitet in die entsprechend -ausgebildete Vertiefung 21 des Handapparates. In dieser Vertiefung sind
die Gegenkontaktstücke 25 angeordnet, die mit den
"Kontaktstücken 19 am Träger 18 in Verbindung kommen.
Eeim Einführen des stegförmigen Trägers 18 wird auch
das Betätigungsorgan 26 für den Kontakt 27 gesteuert. Ist der Träger 18 in der Vertiefung 21 eingeführt,
dann öffnet der Kontakt 27 und schaltet die Funkeinrichtung en 28 von der an den Klemmen 29 angeschalteten Sekundärbatterie ab. Bei dieser
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•Ausgestaltung der Kontaktstellen werden mit dem
Herstellen der Ladeleitung die Punkeinrichtungen·
des Handapparates abgeschaltet, so dass im Ruhezustand der Fernsprechstation aus der Sekundärbatterie
im Handapparat keine leistung entnommen wird«,
Beide Auflagestellen des Handapparates können in dieser Porm ausgebildet werden, wobei die Kontaktstücke
zur Herstellung der Ladeleitung parallelgeschaltet werden, während die über die Betätigungsorgane 26 gesteuerten Kontakte 27 als Ruhekontakte
in der Speiseleitung der lenkeinrichtungen 28 in
Reihe geschaltet sind, ·
8 Patentansprüche
Bl. Zeichn», 10 JIg.
Bl. Zeichn», 10 JIg.
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Claims (7)
- .·■' ·. -■ ίο -H.U.Knauer..- 44 '."■·■■Patentansp r ü eheFernspreehstatiön mit sehnurlosem Handapparat, der über Funkübertragungsstrecken mit der ortsfesten 3?er.iisprechstation gekoppelt ist und zur Speisung der Funkeinrichtungen eine Sekundärbatterie aufnimmt, die über eine "bei aufgelegtem Handapparat geschaltete Kontaktanordnung aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakts tücke- (22,25)' der Kontaktanordnung am schnurlosen Handapparat in Vertiefungen (21) der Auflagefläche (.20) des Handapparates versenkt und berührungsgeschützt angeordnet sind, dass die zugeordneten Kontaktstücke (14,15,16,19) ander ortsfesten Fernsprechstation (10) in Erhebungen (13,17) der.zugeordneten Auflagefläche (12) für den Handapparat ebenfalls versenkt und berührungsgeschützt angeordnet sind und dass die Erhebungen (11,13) an der ortsfesten Fernsprechstation (10) in der Form und der Anordnung auf die Vertiefungen (21) am schnurlosen Handapparat • abgestimmt sind.
- 2. Fernsprechstation nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet, dass" die Kontaktstücke in den Vertiefungen (21) des Handapparates als Steckerstifte (22) und die Kontaktstücke in den Erhebungen (13) der ortsfesten Fernsprechstation (10) als Steckbuchsen (14) ausgebildet sind. . '
- 3. Fernsprechstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am schnurlosen Handapparat drei Steckerstifte (22) und ah der ortsfesten Fernsprechstation (10) drei Steckbuchsen (14) in einer Reihe angeordnet sind und dass jeweils das mittlere Kontaktstück mit dem einen10.5.1969 'Vo/lg - ■ ■ . ' ' ,/.009852/1193H.U.Knauer - 44
Pol (+) und die "beiden äusseren Kontaktstücke gemeinsam mit dem anderen Pol (-) der Batterien verbunden sind (Pig. 2 und 3)< > - 4. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am schnurlosen Handapparat nur "ein.einziger zweipoliger Koaxialstecker (23,24) und an dei/ortsfesten Fernsprechstation (12) eine darauf abgestimmte zweipolige Koaxialsteckbuchse (15,16) angeordnet sind (Mg. 4,5 und 6).
- 5. !Fernsprechstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (13) mit der Koaxialsteckbucnse (15,16) zusätzlich durch einen oben offenen BetätigungHsteg (17) des Gabelumsehalters geschützt ist' (Figo 7 und 8).
- 6. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstücke (19) an der ortsfesten Fernsprechstation an einem stegförmigen Träger (18) angeordnet sind,"der durch einen oben offenen •Betätigungssteg (11) für den Gabelumschalter berührungsgeschützt abgedeckt ist, und dass dieser stegförmige Träger (18) mit den Kontaktstücken (19) in die Vertiefung (21) des Handapparates eingeführt mit den Kontaktstücken (25) am schnurlosen Handapparat in Verbindung kommt (Fig. 9 und 10).
- 7. Fernsprechstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide BetätigungsStege des Gabelumsehalters einen derartigen s.tegförmigen Träger (18) mit Kontaktstücken (19) aufnehmen und dass der handapparat zwei Vertiefungen (21) mit Kontaktstücken (25) trägt.-A009852/1193■ ■ - 12 «■.."■HoU.Knauer - 443, Pernsprechstation nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eontaktstücke-(25) im Handapparat mit einem Betätigungsorgan (26) für einen die Punk einrichtung en (28) abschaltenden Kontakt (27) versehen sind,, das durch die Kontakt-Stücke (19), die Erhebung (13) oder den s.tegförmigen Träger (18) der ortsfesten Pernsprechstation bei aufgelegtem Handapparat betätigbar" ist.009852/1193Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930532 DE1930532A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat |
GB2901270A GB1255298A (en) | 1969-06-16 | 1970-06-16 | Telephone subscriber's instruments |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930532 DE1930532A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930532A1 true DE1930532A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=5737157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930532 Pending DE1930532A1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 | Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930532A1 (de) |
GB (1) | GB1255298A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003517A1 (en) * | 1981-01-02 | 1982-10-14 | Iii Herman T Charity | Cordless telephone system |
EP0119602A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Aufnahme für schnurloses Telefon |
FR2568436A1 (fr) * | 1984-07-27 | 1986-01-31 | Philips Indle Cale Flers Sa | Procede de gestion de l'appairage d'une base et d'un mobile, notamment telephonique, et dispositif de mise en oeuvre |
AT386098B (de) * | 1984-12-05 | 1988-06-27 | Siemens Ag Oesterreich | Batterieladekontakteinrichtung fuer schnurlose telefonapparate |
-
1969
- 1969-06-16 DE DE19691930532 patent/DE1930532A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-16 GB GB2901270A patent/GB1255298A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0173365A1 (de) * | 1984-07-27 | 1986-03-05 | S.A. Philips Industrielle Et Commerciale | Verfahren zur Verwaltung einer Paarbildung zwischen Basis und mobiler Einheit eines Fernsprechers und Einrichtung zur Benutzung dieses Verfahrens |
AT386098B (de) * | 1984-12-05 | 1988-06-27 | Siemens Ag Oesterreich | Batterieladekontakteinrichtung fuer schnurlose telefonapparate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1255298A (en) | 1971-12-01 |
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