DE19633171A1 - Telefonapparat - Google Patents
TelefonapparatInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/026—Details of the structure or mounting of specific components
- H04M1/0262—Details of the structure or mounting of specific components for a battery compartment
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/14—Inductive couplings
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J50/00—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
- H02J50/10—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
- H02J7/0044—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat mit schnurlosem
Handapparat und Untergehäuse nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Telefonapparate mit schnurlosem Handapparat benötigen zum
Betrieb einen Speicher für die erforderliche
Elektroenergie der vorteilhafterweise wiederaufladbar als
Akku im Handapparat angeordnet ist. Das Untergehäuse dient
normalerweise zur Kommunikation mit der Außenwelt, zum
Aufladen der Akkus im Handapparat und über eine eingebaute
Antenne zur Funkverbindung mit dem Handapparat mit
eingebauter Antenne zum Zwecke des Telefonierens. Das
Untergehäuse ist normalerweise mittels einer Anschlußschnur
mit dem Telefonnetzanschluß (TAE-Dose) verbunden. Dadurch,
daß zwischen dem Untergehäuse und dem Handapparat keine
tatsächliche Leitungsverbindung vorhanden ist, sondern eine
Funkverbindung, ist es möglich, daß man sich bei der
Benutzung des Telefons frei im Raum bewegen kann.
Üblicherweise sind sowohl im unteren Gehäuse als auch im
Handapparat zueinander passende Kontakte vorhanden. Wird
nun der Handapparat auf dem Untergehäuse abgelegt, werden
die sich entsprechenden Kontakte miteinander verbunden. Der
Akku im Handapparat kann dadurch geladen werden. Derartig
aufgebaute Telefonapparate befinden sich auf dem Markt.
Durch sowohl im Handapparat als auch im Untergehäuse
angeordnete Kontakte zur Ladestromübertragung ergeben sich
folgende Probleme:
- - der Handapparat wird nicht richtig auf das Untergehäuse aufgelegt, so daß nur eine schlechte oder gar keine Verbindung zustande kommt,
- - die Kontakte haben mit der Zeit durch Korrosion zu hohe Übergangswiderstände,
- - die Kontakte verunreinigen durch Schmutz,
- - der Kontaktdruck wird mit der Zeit zu gering, was zu Energieverlusten beim Ladevorgang führt.
Diese Probleme bewirken, daß die im Handapparat
angeordneten Elektroenergiespeicher nicht oder nur
unzureichend geladen werden, wodurch die Funktionszeit und
die daraus resultierende mögliche Sprechdauer mit der Zeit
sehr kurz wird. Weitere Probleme sind:
- - Aufwendige schaltungstechnische Maßnahmen zur Verhinderung von Fehlfunktionen bei elektrostatischen Entladungen auf die Kontakte sowohl im Untergehäuse als auch im Handapparat,
- - erforderliche schaltungstechnische Maßnahmen zum Zweck der Unempfindlichkeit gegen Kurzschlüsse zwischen den Kontakten im Untergehäuse und im Handapparat,
- - mögliche Manipulationsgefahr bei bestimmten Einsatzbedingungen durch bewußtes Anlegen hoher Spannungen an die Kontakte, um die Funktion zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Telefonapparat mit schnurlosem Handapparat und zugehörigem
Untergehäuse zu schaffen, der ein kontaktloses Laden der im
Handapparat erforderlichen Energiespeicher, insbesondere
während des Nichtbenutzens bzw. im aufgelegten Zustand,
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich insbesondere aus
dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Weitere Lösungsmerkmale der Erfindung sowie weitere
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus
der Beschreibung und aus den Kennzeichen der
Patentansprüche 2 bis 8.
Dadurch, daß sowohl der Handapparat als auch das
Untergehäuse mit induktiven Komponenten zur
Elektroenergieübertragung und insbesondere zum Laden der
Elektroenergiespeicher im Handapparat ausgestattet sind,
werden alle die bei den bekannten Apparaten auftretenden
Probleme beseitigt. Es kann zum Beispiel nicht zur
Korrosion oder zur Verschmutzung kommen und insbesondere
ist das sonst unbedingt erforderliche einwandfreie
mechanische Verbinden der Kontakte miteinander nicht mehr
erforderlich. Ein nicht richtig aufgelegter Handapparat auf
das Untergehäuse wird durch den Wegfall der Kontakte
weitgehend vermieden. Außerdem können keine hohen
Übergangswiderstände mehr auftreten und es können
darüberhinaus auch die aufgeführten schaltungstechnischen
Maßnahmen bei bisher bekannten Telefonen entfallen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein bekanntes Telefon mit Untergehäuse und
schnurlosem Handapparat in Prinzipdarstellung;
Fig. 2 eine prinzipielle seitliche Darstellung eines
bekannten Telefons mit schnurlosem Handapparat
und Untergehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Telefons mit schnurlosem
Handapparat und Untergehäuse mit induktiver
Elektroenergieübertragung;
Fig. 4 ein Telefon mit zwei induktiven Gebern im
Untergehäuse und einem induktiven Aufnehmer im
Handapparat;
Fig. 5 einen Telefonapparat mit nur einem induktiven
Geber im Untergehäuse und nur einem induktiven
Aufnehmer im Handapparat und
Fig. 6 eine Modifikation der Anordnung der induktiven
Geber und Aufnehmer nach Fig. 5.
In den Figuren, in der Beschreibung, in der Zusammenfassung
und in den Patentansprüchen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen entsprechend der Bezugszeichenliste am Ende
der Beschreibung bezeichnet.
In Fig. 1 ist das Prinzip eines bekannten Telefons mit
einem Untergehäuse 2 und einem Handapparat 1 gezeigt. Das
Untergehäuse 2 ist normalerweise mit einem Stromanschluß in
Form eines Steckers ausgerüstet. Außerdem besitzt es eine
Steuereinrichtung 11 zur Steuerung der Ladevorgänge der im
Handapparat 1 angeordneten Akkumulatoren. Um die
Übertragung des erforderlichen Stromes für den Ladevorgang
zu ermöglichen, ist das Untergehäuse 2 mit Kontakten 3 zur
elektrischen Verbindung mit dem Handapparat über dort
entsprechend angeordnete Kontakte 3 ausgerüstet. Das
Untergehäuse 2 ist außerdem normalerweise mit einem
bekannten TAE-Stecker zur Telefonnetzverbindung
ausgerüstet. Sowohl der Handapparat 1 als auch das
Untergehäuse 2 des Telefons sind mit je einer Antenne 4
bzw. 5 ausgerüstet, um die Funkverbindung beim Herumlaufen
mit dem Handapparat 1 sicherzustellen. Um den Lade- bzw.
Entladevorgang zu überwachen, ist auch im Handapparat 1
eine Steuereinrichtung 10 für diese Zwecke angeordnet.
In der seitlichen Darstellung eines bekannten Telefones der
Fig. 2 ist deutlich der auf das Untergehäuse 2 aufgelegte
Handapparat 1 zu sehen, der auf der einen Seite eine
Antenne 4 besitzt und auf der anderen Seite Kontakte 3, die
im aufgelegten Zustand des Handapparats 1 mit den Kontakten 3
des Untergehäuses 2 in Steckverbindung sind. Rechts im
Bild ist die Antenne 5 des Untergehäuses 2 dargestellt, die
mit der Antenne 4 des Handapparats 1 im Falle des
Telefonierens die Funkverbindung sicherstellt.
In Fig. 3 ist das Prinzip der Anordnung der induktiven
Energieübertragung zwischen Untergehäuse 2 und Handapparat
1 dargestellt. Der Handapparat 1 und das Untergehäuse 2
sind wieder mit jeweils einer Antenne 4 bzw. 5 ausgestattet
und darüberhinaus jeweils mit einer Steuereinrichtung 10
bzw. 11, ähnlich denen nach den Fig. 1 und 2, ausgerüstet.
Die Steuereinrichtung 10 ist im Handapparat 1 mit den
beiden induktiven Aufnehmern 9 und die Steuereinrichtung 11
ist im Untergehäuse 2 mit den beiden gezeigten induktiven
Gebern 8 elektrisch verbunden. In diesem Ausführungs
beispiel sind zwei komplette Paare von induktiven
Gebern/Aufnehmern 8 bzw. 9 angeordnet, die dann von
besonderem Vorteil sind, wenn die Aufladung der
Akkumulatoren im Handapparat 1 innerhalb sehr kurzer Zeit
aufgeladen werden sollen. Diese Anordnung kann auch benutzt
werden, wenn entweder die induktiven Aufnehmer 9 in den
äußeren Abmessungen sehr klein ausgeführt werden müssen
oder wenn viel Energie übertragen werden soll. Die
induktiven Geber 8 müssen durch die Steuereinrichtung 11
angesteuert werden. Die Steuereinrichtung 11 begrenzt den
Strom, der durch die bzw. den induktiven Geber 8 fließt.
Als Betriebsfrequenz können zum Beispiel 50 Hertz verwendet
werden. Zur Verkleinerung der induktiven Geber 8 bzw. der
induktiven Aufnehmer 9 können auch höhere Frequenzen ohne
weiteres angewandt werden.
Wenn der Handapparat 1 beliebig in das Untergehäuse 2
gelegt werden soll, das heißt zum Beispiel um 180° gedreht,
dann müssen zwei induktive Geber 8 in das Untergehäuse 2
und ein induktiver Aufnehmer 9 in den Handapparat 1 gemäß
Fig. 4 eingebaut werden.
Eine andere Lösung für diesen Zweck ist in Fig. 5
dargestellt, wobei der induktive Geber 8 im Untergehäuse 2
und der induktive Aufnehmer 9 im Handapparat 1 jeweils
mittig eingebaut sind.
In Fig. 6 ist eine Lösung dargestellt, bei der die Strom-
und Spannungsübertragung für den Ladevorgang mittels
induktiver Geber und Aufnehmer dadurch erfolgt, daß sowohl
im Untergehäuse nur ein induktiver Geber 8 als auch im
Handapparat 1 nur ein induktiver Aufnehmer 9 angeordnet
ist. Bei dieser Lösung muß das Untergehäuse so ausgebildet
werden, daß der Handapparat 1 immer nur in einer bestimmten
Position auf dem Untergehäuse 2 abgelegt werden kann, um
eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Über die hier geschilderten verschiedenen Beispiele der
Anordnung der induktiven Geber 8 bzw. der entsprechenden
induktiven Aufnehmer 9 hinaus, sind noch weitere
Modifikationen je nach dem Design des jeweiligen Telefons
ohne erfinderisches Zutun möglich. Wie bereits geschildert,
hängt die Anordnung auch von der Höhe der Spannung bzw. des
Stromes ab. Auch die Größe und die Form der jeweils
verwendeten induktiven Aufnehmer bzw. Geber bestimmt
maßgeblich die Anordnung. Die Anordnung induktiver Geber
bzw. induktiver Aufnehmer in Gehäusen bzw. Handapparaten
ist selbstverständlich auch für Mobiltelefone zum Laden der
in den Mobiltelefonen vorhandenen Akkumulatoren ohne
erfinderisches Zutun anwendbar.
Bezugszeichenliste
1 Handapparat
2 Untergehäuse
3 Kontakte bzw. Verbindung
4 Antenne (Handapparat)
5 Antenne (Untergehäuse)
6 Strom-Spannungsanschluß
7 Telefonnetzverbindung oder TAE-Stecker
8 induktive Geber
9 induktive Aufnehmer
10 Steuereinrichtung (Handapparat)
11 Steuereinrichtung (Untergehäuse)
2 Untergehäuse
3 Kontakte bzw. Verbindung
4 Antenne (Handapparat)
5 Antenne (Untergehäuse)
6 Strom-Spannungsanschluß
7 Telefonnetzverbindung oder TAE-Stecker
8 induktive Geber
9 induktive Aufnehmer
10 Steuereinrichtung (Handapparat)
11 Steuereinrichtung (Untergehäuse)
Claims (8)
1. Telefon mit schnurlosem Handapparat, Untergehäuse und
einer Lade- bzw. Steuereinrichtung zum Laden von im
Handapparat angeordneten Energiespeichern,
insbesondere Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Ladeenergie vom Untergehäuse
(2) zum aufliegenden Handapparat (1) im Untergehäuse
(2) induktive Geber (8) und im Handapparat (1)
induktive Aufnehmer (9) angeordnet sind.
2. Telefon nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die induktiven Geber (8) und die induktiven
Aufnehmer (9) im Untergehäuse (2) bzw. im Handapparat
(1) so angeordnet sind, daß sie im aufgelegten Zustand
des Handapparates (1) sich gegenüberliegen.
3. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung des Ladestromes bzw. der Lade
spannung mindestens zwei Paare induktiver Geber (8)
und Aufnehmer (9) im Handapparat (1) bzw. im Unter
gehäuse (2) angeordnet sind.
4. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei beliebig auflegbarem Handapparat (1) auf das
Untergehäuse (2) im Handapparat (1) mindestens ein
induktiver Aufnehmer (9) angeordnet ist und im
Untergehäuse (2) mindestens zwei induktive Geber (8)
angeordnet sind.
5. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei beliebig auf das Untergehäuse (2) auflegbar
gestaltetem Handapparat (1) nur ein induktiver Geber
(8) im Untergehäuse (2) und nur ein dazugehöriger
induktiver Aufnehmer (9) im Handapparat (1) mittig
angeordnet sind.
6. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Paar eines induktiven Gebers (8) und eines
induktiven Aufnehmers (9) sich gegenüberliegend am
oberen oder am unteren Ende des Handapparates (1) bzw.
der Aussparung für das Ablegen des Handapparats (1) im
Untergehäuse (2) angeordnet ist.
7. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den induktiven Gebern (8) eine im Untergehäuse
(2) angeordnete Steuereinrichtung (11) zur Steuerung
des Ladevorgangs verbunden ist.
8. Telefon nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Handapparat (1) eine Steuereinrichtung (10) zur
Überwachung des Ladezustandes der elektrischen
Energiespeicher angeordnet ist, die mit den induktiven
Aufnehmern (9) steuernd verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633171A DE19633171A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Telefonapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633171A DE19633171A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Telefonapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633171A1 true DE19633171A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19633171A Ceased DE19633171A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Telefonapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633171A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115535A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-10 | Walter Holzer | DC/AC WANDLER mit kontaktloser, induktiver Energieübertragung |
US6751486B1 (en) | 1999-10-06 | 2004-06-15 | Alcatel | Hands free charger for a handset and handset |
US6912137B2 (en) | 2001-11-30 | 2005-06-28 | Friwo Geraetebau Gmbh | Inductive contactless power transmitter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308120U1 (de) * | 1993-05-29 | 1993-09-16 | Kaminski, Günther, 45721 Haltern | Schnurloses Telefon |
-
1996
- 1996-08-17 DE DE19633171A patent/DE19633171A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308120U1 (de) * | 1993-05-29 | 1993-09-16 | Kaminski, Günther, 45721 Haltern | Schnurloses Telefon |
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US6751486B1 (en) | 1999-10-06 | 2004-06-15 | Alcatel | Hands free charger for a handset and handset |
DE10115535A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-10 | Walter Holzer | DC/AC WANDLER mit kontaktloser, induktiver Energieübertragung |
US6912137B2 (en) | 2001-11-30 | 2005-06-28 | Friwo Geraetebau Gmbh | Inductive contactless power transmitter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |