DE1930426A1 - Fernmeldevermittlungsanlagen mit Zeitmultiplex - Google Patents

Fernmeldevermittlungsanlagen mit Zeitmultiplex

Info

Publication number
DE1930426A1
DE1930426A1 DE19691930426 DE1930426A DE1930426A1 DE 1930426 A1 DE1930426 A1 DE 1930426A1 DE 19691930426 DE19691930426 DE 19691930426 DE 1930426 A DE1930426 A DE 1930426A DE 1930426 A1 DE1930426 A1 DE 1930426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
time interval
channel
outgoing
incoming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691930426
Other languages
English (en)
Other versions
DE1930426C3 (de
DE1930426B2 (de
Inventor
Aagaard Einar Andreas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1930426A1 publication Critical patent/DE1930426A1/de
Publication of DE1930426B2 publication Critical patent/DE1930426B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1930426C3 publication Critical patent/DE1930426C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

FHII, 3359 ^ dJÖ/SpT
Dr. Herbert Scholz Pnleiilamvalt
An me Idif ι N. V. PHILIPS' SLOEtUMPENFABRIEKEN 1930426
/W3
Anmeldung vom ι /f J.6,63
"Fernraeldevermittlungeanlagen mit Zeitmultiplex".
Die Erfindung betrifft ein» feriuieidevernittlungaanlage alt Zeitmultiplex, welohe ankommende Zeitaultiplexleitungen mit daran angeeohloaseöen ankönnenden LeitttnaeObertregorn und abgehende Zeitniultiplexleitunßen mit daran angtsohloseenen abgehenden ^eitungs-Übertragern enthält, wobei jede Zeitnultiplexleitung mit raehrerea Kanälen versehen lot, denen Je ein besonderes Kanalzeitintervall innerhalb eine» Zyklus von Kanalzeitintervallen augeordnet ist.
It
üinu r.olohu Fornivüdeanlage ist aus der britiochon" l-ntontsohrift 9Γ'2.ό12 b.^rannt. In . υη .lort be3C1.rieber.en FormaoldeanlH/.e iiinl die ankommende Leitungattbortrn.^r mit Loitunjssjpeichnrn mit v/alilfrcicn Zugriff (random accosa) veraehon, die da^u eingerichtet und, dine 1;.formation in oina;.. cratjr. K&nalüeitintorvalL -iufzun«h-' tien uii'l in einem zweiten Kanalzeitintei'vall aiiszuso}.>len. 13pe Lc lier nit wanlfreien Zugriff aind v-mältnisr-iissiß koapliriart·:» V^rrichtunt;an. hin era tor ^v/ock <lei* Erfindung i.st daher, ein B'cvul. .-ldfitinl ..;e
k au sQhal'f 311,--bui dei.i aie ankorauunden Lai tunjsiib^Ttra^iir r..i*:
ron opoichern voraehon ?jind. Bo:;ondera ist ae, Zweck .dor ^ dio Verv/entlung von Leitungen sichern zu erraöglichen, <lie durch J"unsenfabrikution hergeatallt woriion können, a.B. Jlaaver2Ö-:erunf;;3leitunt;eü da:s Typs, das in Färbfernseheci.jifändern für .Iu.ι ΓΑΙ.- und Ji-JCAiI-Furbfurnaohsyntem veri·/ ndct v/ird. .· '
In den vorerwähnten, be.i^.nntori i'ernmeldeaut kann eine
innere BlookieruAß auftreten, in >velchi;n zustand ein als anrufend i;okennaeiohneter Kanal einer ankommenden Multiplex Leitung nicht öit einem- als frt;i t';eKennseichneten Kanal einer abgehenden i.ultiplex-" leitung verbunden werden kann. Aus der britischen I-a tent schrift
952.613 ist bekannt, den Zustand innerer Blockierung durch Änderung dwr Zuordnung der l^analzeitintervalle ί.·.η len bereits vorhandenen Verbiniunren 3U beheben, jieses Verfahren bringt eine komplizierte Frogrammierun,"; des Amtprocesoora mit sich. Din weiterer Zweck der jirfindiuu; ist daher, ein Fernmeldeaut der erwähnten Art zu schaffen, das ifrund^c-tslich frei von innerer Blockierung ist.
rJin Fernmeldeamt nach. ier Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Leitungsübertrager mit je einem zy-
909883/1233
BAD
PHN.3359
kuschen S; eicherorgan nit einer Speichorzykluezeit gleich einem l.'arialzeitintervall und mit ßiner Speichf-rl.apazita't versehen sind, dio //eiligsten^ ausreicht, ui.i die in einem Zyklus von Kanalzeitin» tervcillen über die ankommende Lultiplexleitung empfangene Information zu speichern, wobei ,jedes Kanalzoitintervall in eine Anzahl untereinander gleicher Teilzeitinterv&lle geteilt ist, welche Anzahl mindestens gleich der Anzahl der Kanäle einer llultiplexleitun,7 int, ν,-cjbei' jeder ankommende Leitungsübertrager mit mitteln versehen ist, durch die die über die ankommenden Kana'le empfang·- np ..υformation in dem zyklischen opeicher in den Kanälen augeordne t'Mi Teilzcitintervallen gespeichert wird und Littel vorgeaehen sind, m:i die nach herstellung einer verbindung zwischen einem ankoLunendGu --.uiial oiner ankommenden I.lultiplexleitung und einem abs;2hendeii "anal einer abgehenden Imltiplexleitung die in dem dem niitiommendcn lvanal zugeordneten Teilzeitintervall eines bestimmten K<uu:lzeitinterviillo8 jedes Zyklus von Kanalzeitintervallen am Ausgang das zyklischen Speicherort;anß des betreffenden ankommenden Leitvmgsübertragers auftretende information dem betreffenden i-bgehen* den Leitungsttbortracer zuzuführen.
Jie Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnungen nSher erläutert. Ks zeigen«
Fig. 1 ein stark vereinfachte^· Blockschaltbild oiner Pernmeldevermittlungsanluge mit Zeitnultiplex nach \er Erfindung, Fig. 2a bis 2t die in den weiteren Figuren verwendeten Symbole und
Fig. 7j, 4 und 5 ein mehr detailliertes Blockschaltbild dos in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie umrannten Teiles der
9 0 9883/1233 bad orjgsnal
P-IN. 335?
Fernmeldeanlage.
Pig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Fernr;ieldeverniittlun;;sanl:'.,'je, w eiche das Prinzip der Zeitmultiplex be-• nutzt. Die Bezugs ziffern 100 und 101 bezeichnen ankommende Multlplexleitungen, übor nie mit Zeitverteilung die Signale von η Ferni;;eldekamvlen empfang ^n v/erden, und die -^ezugczif fern 102 und" 103 bezeichnen abgehende !.-.ulti plexleitungen, über die mit Zeitwerteilun^ die Signale von η Fernraeldekanälen aüageeandt v/erden. Die ankoiumon-P den liultiplexleitunken 10·: bis 101 sind übor die Empfangsorgane bis 105 "it den Leitungsspeichorn 106 bis 107 verbunden, die durch das Leitungsspeicherüteuerorgan 108 gesteuert v/erden. Die Leitungs-.ipeicher 106 bis 107 sind mit den Eingängen iiner Koppelstufe 109 mit Raumteilung verbunden, deren Ausgänge mit den Worteelektoren 1:1-0 bis 111 verbunüon .oind. Die Wortselektoren sind mit den Bondeorganen 112 bis -1-1-3 der abgehenden i.ultiplexleitungen 102 bis 103 verbunden. Die Fernmeldeanlage ist v;eiter mit einem zentralen Steuerorgan Ί zum bteuern der Koppelstufe 10.9 und der Wortselektoren 110, 111 ^. . versehen: dieses zentrale Steuerorgan iet mit den oteuerspeichern 115, 116 versehen, die je den abgehenden Multiplex!oitungen zugeordnet sind. Das Kr:ipfun(;sor/an IO4 und der Leitungsspeicher IO6 werden geneinsam als ankommende Leitungsübertragor bezeichnet, Shn» lieh T,ie I05 und 107, Uni der Wort selektor 110 und das Sendeorgan 112 werden -ye.-..einsam ^Is abgehende i>eitungsübertrager bezeichnet, ähnlich vvie 111 und 11J. ' . ".
Die Fernmeldeanlage weist beispielsweise die folgenden
auf.
I. Abtastfre- uenz jedes Fernmeldekanals 8000 Hz* ent-
909883/1233
ORIGINAL "
PBH.3359
sprechend einer Zykluszeit von T = 125/usec.
2. Xanalaahl einer Hauptleitung η = 32 entsprechend einem Kanalzeitintervall von 3,9/Usec.
3· Übertragung durch Iia:.ulokodeinodulation von bin"ren Kodewörtern mit j = 8 Bits.
Der örtliche Taktgeber des Fernmeldeamtes, der nicht in den Figuren dargestellt ist und'eine Zykluszeit T aufweist, liefert während jedes Zyklus nacheinander die lianalzeitintervallsigiHile t. bis t , die den Taktzyklus in η gleiche Kanalzeitintervalle aufteilen. Die Sendeorgane 112 bis 113 senden über die abgehenden fclultiploxleitungen Kosewörter wahrend der Kanalzeitintervallsignale t, bis t des örtlichen Taktgebers aus der somit die Zeitskala der abgehenden Multiplexleitungen bestimmt. Die Nummer eines abgehenden Kanals ist dabei gleich der !»'ummer des Kanalzeitintervalles innerhalb des Taktzyklus, in dem die Kodewörter über den Kanal ausgesandt werden. Ide Koüewörter werden serienmassig über die abgehenden Lultiplexleitungen ausgesandt, wobei in dioser Serienform die Bits des Wortes nacheinander in entsprechenden Bitintervallen ausgesandt werden. Die binSre Ziffer 1 wird duroh das Vorhandensein eines Impulses in dem entsprechenden ^itintervall und die binSre Ziffer 0 durch die Abwesenheit eines Impulses in dem entsprechenden Bitintervall gekennzeichnet. Zwisohen bestimmten Vorrichtungen der i'ernmeldeanlage, z.B. zwischen dan Empfangsorganen 104, bis 105 und den Leitungespeichern 106.bis 107» werden die Kodewörter parallel übertragen, d.h» die Bits des Kodewortes werden gleichzeitig über eine Gruppe paralleler Leitungen übertragen. Die Leitungen 117 bis 118, welche die Empfange organe 104 bis 105 mit den Leitungsspeichern IO6 bis 107
909883/1233
• · BAD
ii.--rr.3359-
verbinden, ei.thulten daher eine Jruppw parr.leler Lei tunken. Dies ,,ilt -.uch für die Loi tun,:en 11 J bis IL'G, welch·* die .ortaele-.toron 110 bid 111 uit den J«-ndß jrt-.itien MJ bi;! 11 "3 ver· ind-ih.
I)h je i-j iOrrmeldeanlctt'ij lurch von eiii'ii;. Jrtlioaun Taktreber /reliei'erta Takt signal« re;toU"rt vird, v/eicht die Zeitnkale ler ankommenien . ultiplexleitunnel. .l>)0 bi;> ΗΊ von der Zeitskala "i'tlicnen 1:1^ t^ßbers ah. 7"rrichtun ·· ·η ::ur Anpac3unj der Jeitakr-l oin'2rr an':-'):...-r.ien. ..ultiplexl->i timg an die iiCitskala los örtlichen "Γ kt --b'-r.-i f-iin-t bo.:annt und bild er. .-:oinen .;e;;en.-tan;! i'ir ul'ise .'orrichtun-Ten sind feile der 2r.ir. faiuroor "^ne l'^j bis I'J5· In diesen Vorrichtun/jän v/erden die i-upfan.^enon !'odevvörtoi' uuf die Kanalseitinfcervalle des iJrtlichen !iv.kt.;eber3 ux.-i?ye»an>i<»lt: fei'ner .verden Jie ochv;iij-:un.-;ün zwischen "er Zeitekale der nin^erienden i.ulti-{.•lü^l-.'i 'Ainr un.i der άαα "rtlicher: Va'r:t--ebers . .s--f?-;lichpn.
Die '"ir.: lncdv/'ii- e !Loser /j-':itanparsan-::;vorrich.t.mijen ist i'ür ein ';uti;3 Vtjrständnia der jrfiniun.· un-v^ser; tuch, und es kann i!i ;eno:..ri-5n ■■ :ruen, -la.;: "lie .upland r.-rine 104 bis '05 die era ρ fan- -^nen "odev.örter 'iber die L;itun£"en 1 "17" bi>5 '-B auf -iie ^eitun^'3-speicher während üer ;.'ai.t.l3eitintervail3i.'ini Ie t^ bi.j t des ört-
2ü liehen Taktgebers iait den ho iewörtern d-io ein-;ehenden Kanals 1, währen.l des Kanalzeitintor". 1II0 Ii;nala t, , den Kode.vürtern nea ein-,•ohenlijn rluiiils. 2 während iea llarialatiitinterval lsi„;nals t„f usv/. oder ...it tiner bei-tioL'iten Vt-rechic-bun^ zv/ischen den Kanalnuninern and den .aurXiern der I-un.· l^oitintervallsi£;nale (ibertrafcen. In den bekannten Zei tanpas8ungsvorrichtun~en werden die e.ßpfan/-;enen Kode-'.7Örtor :r.oistens von den oerien- in die Parallel form uiagewandelt, und es .-ir-I daher vorausresotzt, dass ciie Leitun-rss; eicher 106 bis 107 dia f.odev;örter der enipfanysor,;--!^-.-- IO4 bi? 1 >15 in der parallel-
909883/1233 -
BAD ORaGlNAL
PHIl. 5559
' form empfangen·
Die b'endeorgane 112, bis II3 sind bekannte Vorrichtungen, deren V'irlrun^öveise für ein gutes Verständnis der Erfindung unwesentlich ist. De annte Sendeorgane empfingen die Kodewb'rter, die ausgesandt werdenr sollen, in der Parallelform. Kb wird vorausgesetzt, dass die Sendeorgune dazu eingerichtet sind, während jedes ^■ariulzuitintorvallsignals t.. bis t ein .'odewort in Parallelform zu eapfanfen und dieses nodewort während des nächstfolgenden Kanalzeitintervallsignals auszusenden.
Der in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie umrahmte Teil der Fernmeldeanlage wird an Hand der Fig. 5, 4 und 5 in einzelnen beschrieben.
Die I'anelzeitintervallsit'nale t. bis t , die von dein örtlichen Taktgeber in jedem Taktzy!:lus nacheinander geliefert werd.en, sind in jeden Zyklus von Anfang des Zyklus her von 1 bis η numeriert. Die Hummern der Kanalzeitintervalle werden durch binSre KodewBrter At. bis At von ν Bits dargestellt, welche die Dezimalziffern 1 bis η bezeichnen. Die Kantlzeitintervallsignale t, bie t haben die F'orn von Impulskodegruppen, die in Parallelform -auftreten und die binSren Kodewörter At^ bis At darstellen, so dass jedes
Kanalzeitintervall durch das Fodewort identifiziert wird, das in dem betreffenden ^ana!zeitintervall von den örtlichen Taktgeber erzeugt wird» -
In jeden ^analseitintervall At. bis At liefert der Taktgeber nacheinander die Teilzeitintervallsignale w, bis w , die ,iedes Kanalzeitintervall in η gleiche Teilzeitintervalle aufteilen. Die TRil-eitintervallsi,^nale w, bis w haben auch die For« von Im«
909883/1233 BAD ör,q,nal
PHH.3559
pulsskodefru_-pön, die die binaren Koaewörter Aw, bis Av/ darstellen, die die Kuaiac· rn" 1 bis η d«r Teilzeitintervalle bezeichnen»
Ih ?(i?:i .i'eil: eitintervall Aw, bis Λΐ liefert der Takt- -ober nacheinander eic Ίeii-Teilzeitintervallsignale e.. bis e, 'ie· jedes Tt-ilzeitintervall w in j rleiche Teil-Teilzeitintervalle aufteilen» Lie Ϊοί1-Τ< ilr.eitintervn.llui£nale e.. bis e. haben je die Form eines I:ni.ulses, der auf eine gesonderte Leitung auftritt. In j 3 dem- Teil-Teilzeitintervt.il e.. bis e.. liefert der Taktgeber nacheinander zwei Schiebesienale a und b, die .je die Form eines Im-
TO .julsßs haben, .'er auf sinp ^eeonderte Leitung auftritt,
Weiterhin liefert der Taktgeber in jedem Kanalzeitinter-VT.ll At. bis At nacheinander die Teilzeitintervallsi^nale 8, bis s., die iedes --analzeitintervall in i gleiche Teilzeitintervalle s rufteiien» Die TeilzeitintGrvallsi.jnale S1 bis s. h^ben je die
Forrr eines impulses, der auf oine resönderte Leitung auftritt. In ' , ödem eilzeitintervall s liefert der Taktgeber nacheinander zv/ei Schiebeimpulse c und d auf gesonderte Leitungen. Die Teilzeitintervallsignale s, bis s. und die Schiebeimpulse c und d werden in dem zentr-ilrfn .jteuerorijan 114 lediglich zur Steuerung der inneren In-
2. j'orniationsver irboituno Verwendet.
Ferner liefert der./Taktgeber auf eine gesonderte Leitung :cnalimpulae t' Von kurzer D^uer, die sich mit den achiebeimpulsen a in den 'Teil Teilzeitintervallen e^ der Teilzeitintervall Avr. decken« '
^5 Kodewörter, die ^analinforiaationen darstellen, werden
über die Schaltstufe 109 in den 1 eil zeitin texvallen Aw in Serien*· i'oTti Kit den ,; Bits in den j aufeinanderfolgenden Teil-Teilzeitinter-
909883/1233
BAD ORIGINAL
vallen ei. bia β. übertragen.
FHH.3359
. Kodewörter, die äteuerinforinationen darstellen, werden
in den Steuerspeichern in den Kanalzeitintervallen At in berienforia mit den i .Bits in den i aufeinanderfolgenden ".Jeilzeitintervallen S, bis s. ^speichert.
Flg. 2 zeigt die Symbole der Logikschaltungen, die in der Zeichnung verwendet werden. Biese Symbole werden weiter unten erläutert· Es wird dabei angenommen, dass die Binlrziffer 1 durch eine hoho Spannung und die BinSrziffer O durch eise niedrige Spannun,dargestellt wird und dass ein Taktimpuls die Spannung einer Leitung auf den Fegei der BinSraiffer 1 führt.
Fig« 2a atlgt das Symbol.fOr ein Und-3atter* Die Spannung dee Ausgange 303 ist nur dann hoch, wenn die Spannungen beider Eingange 201 und 202 gleichzeitig hoch sind* Fig» 2b zeigt das Symbol für eine Gruppe paralleler Leitungen» Die Zahl oder das Symbol deutet die Anzahl von Leitungen an, in diesem Falle acht»
Pig* 2α zeigt dag Symbol einer Gruppe gleichwertiger Vorrichtungen, von denen nur die erste*(204) und die letzte (2u5) dar- · gestellt sind·
Fig. 2d »»igt eine Gruppe von Und-Satttrn und Pig» 2e das betreffend« Symbol« Wenn entsprechende Eingange oder die Ausgänge miteinander verbunden sind» yfird das Symbol für die entsprechende Leitungtgruppe durch das Symbol für eine einzige Leitung ersetzt».
Fi'g* 2f aeigt das Sj^bol eines Eicht-Ele&entea. Ifeitn die Spannung des Singangs 206 hoch ist, ist die Spannung des Ausgange
9Q9883/1233 bad oR,eiNAL
2G7 -niedrig;' und uciijekehi't.
Fig. 2g zeigt das oyabol einer Flip-flop Schaltung, Eine opannung3Ünd.aruny; von einet, niedrigen auf einen hohen V»"ert am Eingang 238 führt die Flip-flop Schaltung in den Zustand. O oder-l"ast sie in diDsera Zustand stehen. Sine Spannunf;s^niierun{j von eine;., niedrigen auf einen hohen Wert am ^inganc 209 fuhrt die Flip-flop Schaltung in den Zustand 1, wenn vorher eine SuanaunfeSlnderung von einem niedrigen auf einen hohen Wert am Singan.i 208 aufgetreten ist, oder sie l"ast dia Flip-flop Schaltung im; Zustand 1 stehen, äuannungsändei'ungen von einem hohen auf einen niedrigen Wert haben keinen Einfluss auf den Zustand der Flip-flop Schaltung. In dem Zustand 0 ist die Spannung; des Ausgangs 210 hoch und die des Ausgangs 211 niedrig, und in dein Zustand 1 ist die spannung des Aus a:igs 210 niedrig und die des Ausgangs 211 hoch«
Fig. 2h zeigt eine Hegisterstufe und .Fig· 2i das betreffende Symbol, Die aegiaterdtufe enthalt eine Flip-flop Schaltung 212 zwei Und-Gatter 213 und 214 und ein Sicht-Element 2t5· «fenn die Spannung des Einiian^s 216 niedrig ist, iait die spannung des Ausdes Jficht-Slementes 215 hoch und die äpanaung eines der Einr;~nge des Und-üatters 213 hoch, so dass, wenn die spannung des Tt-kt;;eberein6"angs 217 hoch wird, die Flip-flip Schaltung in den Zustund 0 geführt wird, Uenn die Spannung des Einganges 216 hoch ist, ist die Spannung eines der i-ingünge des Uhd-öatters 214 hoch, so dass, .venn die Spannung des T= ktgebereingangs 21t hoch -wird, die Flip-flop Schaltung in den Zustand 1 gebracht .71 rd.
Fig. 2j zeigt ein. liegister mit den parallelen Registerstufen 219, 220 und 221, deren gesonderte Taktgebereingänije an einen
909883/1233
PHN.3359
jea--?insaiaen Taktgebereinganr 222 angeschlossen sind. Fig. 2k zeigt das für das Register verwendete Symbol,
Fig. 2m zeigt das Svnibol für ein Dekodierorgan. Bei Zufuhr eines Linaren Kodewortes in Parallelform über die Leitungs-Gruppe 223 t.ird die Spannung eines ier Ausgänge 224, 225 auf den Pet-el der Binärsiffer 1 erhöht. - edem Kodewort ist eindeutig ein Ausgang zugeordnet.
Fig. 2n zeigt das Symbol eines Vergleichsorgan zum Vergleichen von Kodewortern, die über die Gruppen paralleler Leitungen 226 und 227 zugeführt werden, Wenn das über die Gruppe von leitungen 226 sujeführte Kodewort in jeder Hitlage dem über die Gruppe von Leitungen 227 zugeführten Woi't entspricht, ninmt die Spannung des Ausgangs 226 bis aun Pejel der Binarziffer 1 zu. Die Spannung des Ausgangs 22!i bleibt hoch, so lange Übereinstimmung vorliegt, so däcs die Sauer des Ik: puls es an Aus-ang 22Θ gleich der Di Uer des Kodewortes ait der kürzesten Zeitdauer ist,
Fig. 2o zeigt einen Parallel-Serien-Unsetzer und Fig. 2p d:.c be-troffoiide Symbol. Der Farcllel-Seri en -Umsetzer enthalt ein Register 233 und die Und-Gatter 230 bis 23I. Ein Kodewort von j ' Bits, das über die Leitungsgruppe 229 in Farallelform in einem Kanal^eitintervall zugeführt wird, wird während des Kanal.ir..pulses t1 des nächstfolgenden Kanalzeitintervalles im Register 233 gespeichert, dessen Ausgange an die Und-Gatter 230 bis 231 angeschlossen sind. Diesen Und-Gattera werden die Teil-Teilzeitintervallsignale
e. bis e. zugeführt, die bewerkstelligen, dass die Und-3atter j- j
nacheinander geöffnet werden, wodurch die Mts des Kodewortee nach-r einander in ien Teil-Teilseitintervallen e, bis e. dea Ausgang
909883/1233 bad oRIG1NAL
HIIJ. 3359
zugeführt ·. tirden.
Fig.. 2q ■ r.ei^t .--inen oftri«n-Parallel-Uras>?tzer und Fi/:. 2r dr-o- betreffende S_x,.b.>]. Der oerien- Parallel-Umsct^er rient zur "L;set2unc von .'Io lowört^rn in Parallelform, die in ,. e pinen Toilznitinter-..--il A-.v in i>~rier:f orr. "irit oen .it« in den aufpiiic-naerfol-enden 1 ei l-'Peilsei tintcrvalZ en e_ bis e. den: Binranr 2;>9 zugeführt wer» "don. Dot Serien- ΡύΓ!·Γ lel-7nisetzer enthält die Re.-isterrtufen 234 Vi 2 /5.5 t ein Re -ister 236 und die Und-^atter 237 bis 238 die an iia. T-.l:t,-eberei:i:ji"nije oer He if-terstufen &n.-;eschlo. sen sind. Den Unduattern wertler. -.'Au. Teil-Teilzeitintervallsignale e Lid e. zugeführt, iie lie "nd-'Jaiter nacheinander für das deu "^ingan^ 241 zuijef'hrte Sehieberipial b öffnen. Letzteres Signal v/ird norinalere in jede;:i Kanalzeitintervall At nur während eines einzigen ^pitintrrvalles Aw zugeführt. Das Bit, das in den Teil-Teilzeit-Intervall en -es Teil zeitintervalles Aw dem Eingang 239 zugeführt'
i'.'ird, v.-ird ■.■,•"hren'i des Schiebeiiapulses b in der Ileristerstufe 234 respeichert, und das Pit, das in de.-a "ieil-Teilzeitintervall e„ zugefür.rt-v/ird, wird v//i.-.reijd dos Schiebeiiapulses b in der nächstfolgen- ψ den Re/isterstufe. gespeichert, ujid 30 v.-eiter für die weiteren Bits.
Ό Durch Snderun.^ des Teilzeitintervalles Aw, in dem das Schiebesignal
b de;.. Eingan: 241 zugeführt wird, können V<5rter selektiert vierden, die-in anderen Teilseitintervallen Aw dem Eingang 239 zugeführt wurden. Auf niere V/eise ist der Serien- Parallel-Ümsetzer ausöerdeu als Vfort-s<ilei:tor v;irksam. Wahrend des Kanalimpulses t! des näc..stfolgenden -analzeitintervalles wird das an den Ausgangen der Re isterstufen 254 bis 255 auftretende r.odiwort iia Register 256 gespeichert und der Leitungsgruppe 24O zugeführt.
909883/1233
BAD ORIGINAL
PHN.3359
Pig. 2s zeigt ein Schieberegister und Fig. 2t das betreffende Symbol. Das Schieberegister enthalt die Registerstufen 242,243 244 und 245» die als Kette geschaltet sind. Me Takteingänge der ungeraden Registerstufen 242,244 sind mit deai gemeinsamen faktein-
* 5 fang 246 verbunden, dem das Schiebesignal b zugeführt v/ird. Die Takteingänge der geraden Registerstufen 243 und 245 sind mit dem femeinsamen Takteingang 247 verbunden, dem das Schiebesignal a zugeführt wird. Das Bit, das in einew Teil- Teilzeitintervall dem Eingang 248 zugeführt wird, wirJ wahrend des Schiebeimpulses b in der Registerstufe 242 gespeichert und darauf wahrend des nächstfolgenden ächiebeimpulses a uur Registerstufe 243 weitergesohoben und deren Ausgang wahrend des nächstfolgenden Teil-Teilzeitinter- ~vall zugeführt, so dass anei Registerstufen gemeinsam eine Verzögerung von einer* TeilVTeilzeitintervall ergeben. Die Anzahl von .Bits, die gleichzeitig im Schieberegister gespeichert werden kann, . ist gleich der HSIfte der Anzahl von Registerstufen. Die Anzahl von Rejistefstufen. ist stets gerade, ISsst sich aber weiterhin beliebig wählen je nach des verlangten Speicherkapazität.
Die Fig. 3*4 und 5 zeigen mehr Einzelheiten des in Fig.
1 umrahmten Teils der Fernmeldeanlage, über die Leitungegruppe v/erden in den lCanalzeitintervallen At^ bis Atn die binSren KodewSrter von j Bits von η FernineIdekanälen zugeführt. Jedes Kodewort wird während des Kanaliiapulses t1 des nächstfolgenden Kanalzeitintervalles in dem Register des Parallel-Serien-Umeet^ers 300 gespei-
chert und in den Teil-Teilzeitintervallen e^ bis e. in Reihenform dem Und-Gatter 3Q1 zugeführt. Diese übertragung eines Kodewortee auf das Und-Gatter 301 erfolgt in jedem Tei!zeitintervall A^1 bis
9098*3/1233
Aw , so dus3 ,;ede;, empfangene .^odevfort n-tual in RoiherUV r..« -uf clus Und-Jut tor 3υ1 übertragen wird. Das Und—-atter y*A is-* -η. den "ώίη-v.ng eines behiebere ;i?t =ra 302 in clsr Ausführmi.jsform nach Fig. 2s ..it 2.,;.n Ite^i.j ter;'tufen imcescnlossen, die uureh die 3chiebesignale £t und b ;o.3teu-rt '..'erden. Die Ver^öf;-ernn;;.-;^eit des Schieberegisters !-?triVt ,: .n Tei L-Teilzeitintervall·;· oder «in - ..uilzeitinte.rvall. Der Ausgang des Schieber!?{rxr-:i,t:.-s j..-1, d ;roa das Jnd-Gatter Jo? init de:n Sinvan^r cekoppelt. i/as Und-Ju tter 303 ist nonaalerweise offen und das *Jnd-Jattor 301 ist norui-lerweise -'eschlosuen unter der -teuerunc dos Leitungsspeichar-Stiueror'ans 108. Sin 3it, das
&m ÄU3i;ang des Schieberegisters -.vährend eines ichiebeimpuls a ercc:^intf .vird nornalerz/eiae durch das Butter 3^3 dea iäiiu;ang zugeführt und .vührena des nächst folgenden dchieoeitipuls b in der traten ätux'e α is öchiebere ;inters ;es;t-iohert. Sin Bit und tatsächlich der ■ 15 ■ c.nz'i Jpoiclierinhalt ies Scxiieberegi:-.ters, der aus η iloiev'OTtevn
bi«3toht, wird w'-'hrend dos offenen iustandes des Gatters 303 durch las Schieberegister umlaufen. Ds die /erao^erung&zeit des Schiebero istera jloieh iineu rlana!zeitintervall int, wird einleuchten, lasd λHe η gespeicherte "odeviörter eimsal in jedem Kanalaeitin-
tervall deu Aii3_;an;; zugeführt -,/erden. ■
Das Leitunt33peich'--r-3teueror.--an 108 enthalt ein Ver- :;l?ich3or;a.n 3_O4» das die von fLen örtlichen Taktgeber der Fernmeldeanlage den Gruppen paralleler Leitungen 306, 307 zu^eführten Kode.vörter At und Av; miteinander vergleicht. Wenn Jas Kodev;ort An deu "odewort At in jeder Bitla-*e entci-richt, wird in den. betreffenden Teilaeitintervall Aw = At ein I-Sijnial dei., Und-Gatter 3öt zui:eflirrt, .vodurch dieses 'Jni-'iatter ---eöfrnet v.'ird, und übar das
909883/1233
BAD ORIGINAL
-*5- PIffi.3359
Kicht-SIei-.ent 3C'5 w.rä ein O-Signal deir. Und-frctt^r 303 zugeführt, d.'tf; dadurch 5:esc-ilossen vird. Auf diese "Weise wird die Zufuhr von Signalen von den: Faraliel-Serieii-Uiasetzer 300 an das Schieberegister 302 vährend des betreffenden „eilzeitintervalles Aw = At errjöf;licht. Das Bit, das in dem Teii-Teilzeitintervall e, des Teilzeitintervalles Aw --- At deü Und-Gatter 301 zugef'ihrt wird, wird w'-'urend des Schiebei^pulses h in der ersten Stufe des Schieberegisters und während des- nächstfolgenden Schiebeiupulses a in aer zweiten Refristerctufe gespeichert. Während des nächstfolgenden Schiebeiiiipulses b wird das zweite Bit des Kodewortes in der ersten Re;.isterstufe und das erste Bit in der dritten Registerstufe gespeichert und so vielter, Ms alle Bits des Kodewortes im Ref|ist-ε-Γ respeichert sind» Darauf liefert das Vergleichsorgan 394 des Leitungs-speicher-Steuerorijan 108 wieder Signale, die das Gatter 3d sehJirssen und das Gatter 303 Sffnen. Auf diese V/eise v/ird ein in einem Kanalzeitintervall At in den Leitungsspeicher I06 eingeführtes -lodewort in dem Schieberegister 302 in den leilzeitintervall Aw = At ?re spei chert..
Da die Verzögerungszeit des Schieberegisters gleich einen Kam.lzeitintervall ist und der Speicherinhalt dauernd umlauft, rird ein iCodewort, das in dein Veilzeitintervall Aw = Atx . (x=1, ...n) des Kanalzeitintervalles Ätx im Schieberegister gespeichert ist«, in jedem nächstfolgenden ilanalzeitintervall ^t · in dem gleichen Teilzeitintervall Aw = Atx deia Ausgang des Schieberegisters zugeführt. Dies trifft zu, bis in dem .Teilzeitintervall Aw = Atx des Kanalzeitintervalles Atx ein= neues über den gleichen PerniiieIdekanal empfangene Eodewort im Schieberegister gespeichert
909883/12 3* "»««.««.
. · .VKB."359
, -,.ird, das dann die ü-telle des vorhergehenden Xodewortes bearifij-ruch t. ■!/.irischen dein Austreten"von zva?i Kodeviörtorn oines. gleichen Fernmeldekamilr; bzw, zwei Krinalr.-jitintervallen Atx läuft ein vollständiger Zyklua ab, t.o dass jede3 in der, Jeilzeitintervall Aw = Atx des .-anal.ititintervalles Atx -jeepeichcrte i"o>.:mvort in dem 'feilzeitintervall Aw = Atx der η aufeinanderfolgenden J*analzeitintervalle At.χ ^\, .... At.,, At ■, ♦ · · Atx den Auo.--an?; des Schieberegister.; :;ugeführt v/ird.
Da., rück ekoppt?lte Schieberegister, asm in einer:· ankom- ::.cnd m Leitunjsiibertraser unterf;tibracht ist, ist ein kennzeichnendec Boicjpi^l -;ino3 zyklischen Jpei:;hers rait einer Verzö.jerungszeit VDn jine... Ks.nai^eitintervall und cit üiner Speicherkapazität von ·. .n ".it.-j. .,s wird einleuchten, dass im allgemeinen jodes Art von :;y ii?ch;)i .,p.'i-hprn idit 1^r jleich^n Yerzörerungaiieit und der : l'-ichen J; eichcrko.pazitüt an der an:7e^eb(2t.en otelle indem ankoia-
r:. nien Leitungrübertrager veri/endet werden kann. Insbetjondere gilt -li's Tür'zyklische J:,oichor, die durch ,.assen fabrikation her^ectellt ■verfiel konnerx, wie Glasvarzo£;erum.:i5leitungen, die in bestimmten ψ !'_. pon von Farbfer .ßehetipfändern zun Verzögern ies Videosifjnalo ver-
2v- •.fGii-iet werder..
Die λχΐϋ,-βη'ΐΒ der Öchiebere^-ioter der Leitungespeicher ■-'6, "i' 7 sind an die horizontaler. Leitunron /μ'1- bis 4OI der Koppel- £ tufe 109 &n:eschlo:;sen (Fig.-4). Die vertikalen Leitungen 402 bis
403 der "o-ppelstufe 109 sind an die .Vorteelektoren 110 bis 111 ango- ■ 2-§ schlossen. Den Lreuzungspunkten äer horizontalen Leitungen 4OO bis 4C1 und Jer vertikalen Leitungen 402 sind die Koppelpunkt Gatter
404 bi.: A05 zut;eordnct. Ein jüingan,'; . e-ier: Und-Gntters ist an die
909883/1233
ORIGlMAL
PHK.3559
' " entsprechende horizontale Leitung und ein zweiter Eingang'jedes
Und-Jatters ist an einen entsprechenden Ausgang eines Dekodierorgaas angeschlossen, das der entsprechenden vertikalen Leitung zugeordnet ist. Der Ausgang jedes Und-Gattere ist an die entsprechende vertilg kale Leitung angeschlossen.
Die Kummer einer kultiplex-leitung wird durch ein Kodewort von u Bits dargestellt, das for eine ankommende I niltipiexleitung durch Aal und für eine abgehende Multiplexleitung durch Aul bezeichnet wiÄd. Die Hummer eines Kanals wird durch ein Kodewort von ν Bits dargestellt, das für einen ankommenden Kanal durch Aak und für einen abgehenden Kanal durph Aük bezeichnet-wird. Die binSren Kodewörter Aak und Auk bilden die Dezimalnummern 1 bist η ähnlich wie die KodewSrter At und Aw, die von dem örtlichen Taktgeber erzeugt werden. ISs wird angenommen, dass die Nummer Aak eines ankommenden Kanäle durch die Nummer des Kanalzeitintervalles gegeben ist, ias von den ankommenden Kanal oder der Gruppe τοη Leitungen "1-17 oder 118 benutzt wird. Die Nummer Auk eines ankommenden Kanals wird durch die Nummer des Kanalzeitintervallee be«tieat, das von dem abgehenden Kanal auf der abgehenden Hauptleitung benutzt wird* Das ' zentrale Steuerorgan 114 verwendet nicht die KodewSrter Aak und Auk sondern die von diesen abgeleiteten Kodewörter A*ak und A'uk. Die Kummer A1Ak wird durch die Nuntaer tee lanalseitintervallee bestimmt das um ein Kanalzeitiatörvail in be*ug auf da* Kinalseitintervall At -Aak nacheilt, welche Beziehung dxxrohi l(*k > Aak +1 dargestellt werden kann» Die Kummer A1Uk wird durch die Hummer des Kanalzeitintervalles bestimmt, das um drei Kanalzeitintervalle in bezug auf das ^analzeitintervall At = Aak voreilt, welche Beziehung durch
■ BAD ORIGINAL ·
909883/t233
A1Uk - äuk -: 3 dargestellt worden kann, Die vollst"nfli;re Adresse eines !'„anal0 ,.ird darch ein Kodewart van U + V= i -Its dargestellt-,.-das durch £us3i;iriöU2iehun£; de,3 -oderrfortV'.? von U Bits, da3 die Nummer der iäiiticle-cleitung darstellt, mit de:., ilodowox^t von ν Bits entsteht, das die ".iuEimer,. ,xe-s----aaals derate lit. Die.i<5 Adresse \.rird für einen " ankomri·Tiden /anal durch Aa,s od^üort Aal-Aak und für «inen ab.jehendujt Hanal· durch das f.odowort Aul -Äuk dar;teste 1-11. :
Zur Heritellunr ein: r Fermneldeverbinäuii^· zv.'ischeri «inem anKociK£H.ie.n ; anal und-'einem nr: ;eH^nden ^anal v:.ird in dei.t- λο·'ister dos Pa.rallel-T3erien'--rJmsetzers ■ 5-0-J de3 zentralen Steaerargans 114
das I--.üde\v"QSt Aal-A'ak und in dem Rejistei $Q\ das 7odewor^ Aül-A'uk ßespeichertr vorauf y."hrend einec Zyklus aas örtlichen Täktgeber& "über die Leitung 502 *;in l-5i-;rjal dem ünd-üatter 50} zu£;eführt v.'ird, - das- dadurch geöffnet wird, ks ia Re;i ■ t*r %ή i'-iizaichavte Y:o(ie~,-ort i:5 Aul vriri .-ii,er. ekodieror{:an 50? su^eführt, Ci-zs dr.s ι oa>wort lekö- : -Gi-e.it un-i 5-iii/l-idi^nal?wn eines >Aezt Kode./ort -jntav:ri;chen4en f.us:;an{j liefert. Hin Verjleichsorg^n 5^'4 vurrU-icht das it, .lejister 501 C"Speicherte r.i-<iev.'Oi't A'uk ;:.it '.^n .-.■..fie-./ortern At1 .;ie Von dea ortliehen Taktr-'eber zugeführt v.'orden. Bei "bereir.ijtiSKuri^ zwischen ' eine::i r ο df· wort At und den - clev/ort A'uk-liefert da:.;
,jan 504 v;:ihrend des betreffenden Kanalzeitintervallüs At=A'uk ein l-Si^m-i, das über das Und-^atter 5-J3 den Und-Gattern 5Q5 bis 506 zugeführt v;ird, die i-n die Äusr.äii.fre des ,'.'ekedierornans 507 angeachlocsen sind, viodurch diese 'Jni-Gatter geöffnet v<erden, Das an -t5 einem -.er Aus;;änje des Dekodicrorgans 5-7 auftretende l-Sign&l wix
durch eine3 der reöffneten Vnö-^;-ttPr 5^5 Di3 5'^6 eir.ea der i^ " peiehfer ". i 5 Mi: 115 zugeführt. ->s wird n.j-enoraräen, .ass lurch . .·'■ das. ice dew ort &:ιΤ nen. StüuerKpeicher 11 > der ab;reh^n;en *iau;tloi-
• . ; .■■■■■·■ PHK.5359 - -"■-.
C 102 gewählt Y:ird. Das !-Signal des nekodioroTgans 5ΡΊ vdrd dann durch d:..T "πά-Gatter 5 ^'5 de..:, otcuers j-eicher 1 I5 zugeführt * ~ .. ■"
Dor Parallel-Jerien-Unsetser 5^0 führt das Kodowort Aal- " A'al: in den Teilneitintervallen s. bis Sv. "in Reihenforr. dem Eingang* vier Stfuierspeichor 115» bis 11 ό zu, und diese Ubertrapuig tvird in .ε den -aru-liveitintervall. At des betreffenden Zyklus wiederholt♦ Der äteuerspeicher II5 hat ein cn den Eingang angeschlossenesUhd-Oatter 508, das normalerweise cesclilossen ist und der Steueimrig des O-Si^na'ls des Unl-Gatters 50§« Der Ausgang des ünd-Gatters 508 ist an ce:i iinjang oinps Schiebereiiiaters 509 ßi-t 2.i.n Repisteriitufen i.h.ieschloi-s'rn, <"as durch die Schiebesignale c und d gesteuert viird. Die '.''--rzöre rungs zeit beträft i.n rfeilz.eitlnterv2'lle s oder einen T-rktzyklü^, und die Speicherkapazität ist η ?.odewörter van i Sits. ".: Uer Au-- ~&ng de,·; iäciiieLerc-isters 509 ist über das U"nd-Gatter 5^0 cit de:.. Sinjnnf/ --r-k Dpj elt. Das Und-Gatter;- 5T^ ist unter der steuerung dee l-3ijn:sIr- de:3 liicht-.ilenentes 511 horrzalerwe-iae geöffnet.
Der Speicherinhalt des Schieberegistern 5J9 l"uft normalerweise durch das geöffnete" Und-Gatter^ 5IC* durch das Schieboreglster Uo, und in jeden Taktzyklus werden alle η £«speieherten-Kodewörtor einmal den Ausgang su^eführt. In de:?, "analzeitintervall At!= A1Uk führt das Dekodierorgan 507 durch das Und-Ö&tter 505 ein !-Signal y den Und-Gatter 5OB zu, wodurch dieses geöffnet wird, und über das . : 1 icht-Element 51"1 viird ein O-oignal deia Und-Gatter 5IG zugeführti das dadurch geschlossen wird. Das Bit, das durch den Faraliel-Se-rien-Unsetzer 500 in dein Teilzeitintervall s, dew7"Und-Gatter 508 augeführt wird, wird während des Schiebeirapulses d in der ersten Reglster?tufe de? Sciioberegisters 509 und während des nachs!folgenden
X^uleoa c in der zweiten He;-isterstufe gespeiehert, und so ". '
909883/1233 Bad
weiter für die weiteren Bits des in "Reihonforra zUgefuhrten Kodevortes AUl- Λ'uk. Da-die Verzögerungszeit doe Söhleberegieters 5"j9 "leich dar Zykluszeit des örtlichen Taktgebers ist, wird (iedea Koder/ort, das in den k'analzeitilitervall At-A1Uk eines beliebigen Taktzyklus in dem Schieberegister gespeichert ist» in jedem nächstfolgenden Zyklus in deir. gleichen KanalseitinterVäll At-A'uk lern Ausgang zugeführt. Nach dem £nde des während eines der Lfjituftg-502 Euceführten Si.^picla y.'ird das Gatter $03 senj ao dass in den näohstfol^onden Taktzyklen die Gatter 505 bis 506 geschlossen sind. Der Inhalt des Registers des ParalLel-Serien-Umsetzers 500 und ei es Pie-risters 501 lässt sich dann a'ndern, um iine V'erbinrtun,-; z-.viuchcr. zwoi t-ntleren Fa;."ilen herzustellen*
~ija.j Kode;n'ort Λίΐΐ-A'ak, das am Ausgan,-? des Schieberegistcr.8 ■;-5t>9- in iien ^an^ l^iitintervalX At=A1Uk erscheint, wird durch den oerien-Parallel-Uiasetzer 512 in .ie Parallelform umgewandelt und y.ührend des Kanalimpuls-es" t' des nächstfolgenden Kanulzeitintervalles in deBsen Register gespeichert. Die Uummer des letzteren Kauals'ei tintervalles kenn durch At= A'uk+l dargestellt werden. Das
i| iu. -te,-ister deo Serien-Farallel-Ur.setzera 5"l2 gespeicherte Kode-"
.20' '..'ort Aal >rird "b ?r die Gruppe paralleler Leitungen 5^3 ctera Dekodierorran 406 der iCüppelstufe IO9 zugeführt, und dieses Bekodierorgan liefert einf !-Signal an Ausganef der dera Kodeport Λβΐ entspricht* is sei iingenomiaen, dass das KodewOft Aäl die Adresse der ankominen»· den jMultiplexleitung 100 ist, eo dass das Dekodierorgan 406 sin !»Signal dem Und-^atter 404 zuführt, wodurch dieses geöffnet wird. ΰε.8 ReEiultat ist, äass der ganze Speicherinhalt des Schieberegisters 302 lait η Modewörtern der η Kanüle dir ankommenden i.ultiplex-
909883/1233
BAD
PHN.3559
-21- 193Q426 r
leitung 100 durohdas Koppelpunkt-Gatter 404 dem eingang dea Wortselektora 110 in den aufeinanderfolgenden Teilzeitintervallen
Aw, bis Aw des Kanalzei tintervalles At » A'k + 1 zugeführt wird*
Das kodewort A'ak wird einen Verk'leichsorgan 514 zugeführt, das dieses Kodewort mit den KodewSrtern Aw vergleicht, die von dem örtlichen Taktgeber übor" die Gruppe von Leitungen 515 dem Ver-,loichsorean sugefShrt werden. Wenn ein Kodewort Aw zugeführt \;ird, .das de.-.. Kodwwor-t A'ak entspricht, liefert das Vergleichjror- ?;an 514--./ä-hrend des entsprechenden Teilaeitintervalles Aw = A'ak ein 1-Signal, das über die Leitung 516 dem.Wortselektor 1-10 zugeführt wird.
Der Wprtaelektor 110 enthält einen Parallel-Serien-Um-* setzer 408 der in den Fig. 2q und 2r dargestellten Art, deseen Eingang an die vertikale Leitung 402 dar Koppelstufe 109 angeschlos den ist. Der Paralleli-Serien-Umsetzer 40Ö, wie dies in Fig. 2r darge stellt ist, enthält die Gruppe von Und-^attern 40Ö-1, deren gemeineaeer Kingang an den Ausgang dee Und-Gatters 407 angeschlossen ist· Dew ünd-Gatter 407, das unter der Steuerung desι ,0-SignaIs der Leitung 516 normalerweise geschlossen ist, wird das Schiebeaignal
2υ b zugeführt» Da das Gatter 407 nortialerweise geachlosfen ist, ist auch die Gruppe vonÜnd-Gattern 4OB-Inoraalerweiöe geschlossen· Das l«Signal des Vergleichsorgans 5H öffnet das Gatter 407 des Wortselektors 110, wodurch da· Schiebesignal b in dem Teilzeitintervall Aw*A'uk dfβ Kanalzeitintervalles At « A'Uk +1 dem gemeinsamen Eingang der Gruppe το» Undx-Gattetn 408*1 de· Serien Parallel-Umsetzers 408 zugeführt wird. Das Resultat ist, das« der Serien-Parallel -Umsetzers 408 4a· Kodewort selektiert« das in dem Teil ze i Unter*
BAD
909883/1233
vail Aw-Ä'ak des n.-l^eitintervalles At = A'uk + 1 enpfan ·βη v.ird, '.vorauf diiaes ode.vort in io larallelform uia.-3v,a.-irlelt und führend clo3 ' ;ιηί 1 i:. 2-'U 1. · ■■> 3 t' de." rv'ch" + fol :;· ^ η Ίο η '-αη-ι 1 r.ei t.interv.. llus At= A'uk + 2 iu dessen r.'c.-'iütor ~:<:>£>i:t-ichort v.ird. Das ^elektiejrti? Korie-..ort v/irl v.ührend <Ie. I :-.ri.'. !.!,eitintrrvallcs At- A'uk + 2 d?r "iruppa von Löi. t'in^Ga 11 '■> zu^-ef''iirt, .'ie dar: ''odewort auf d:v. L.en'leor ;::m 112 ubjrtr-·. ei., .!ass dr.α Ι'.οΛ -./ort i;. ileihenforir. in üi... ;..'.;;'j !zeitintervall At - A1Uk + 3 ent; {rechen« Jeu abgehenden ..anal Aul: müssen-.
Das von den tfort.-relektor "110 selektierte -lod-v/ort ist das Kodowort, dta im ächiebere .latex· -*u2 ia deu ^eil^p-itinterviill Aw = A'ak = Aik + 1 gespeichert ist und i:t üoiiiit na;· oiev.ort, das in deu Kanr.lzeitinterva.il At =s Aak über die Leitun-;3gr\ir j.e 117 uu ,-of^ihrt i^t. Di-1Se;; i-'an^liioitiiiterv.ill entspricht der:, an^oi.u.onden Kanal Ar.k, -;o du£33 ale "b'rtrr<:ynj 'in-'?: :iod€?,vcrten de.-3 ankorrj;.enden i.ar.ala Aak der an o:-.::ier.den " ultiplexleitun^ 100 auf den bbfeeh-^ndr-n r.anul Auk der ab£ufi3nden . ultiplexleitunc iJt verwirklicht v.'ird.
Die L'bortm ;unt; einf?« "''odeWortes von 'ie:., ein-jei. >nden J'anal ψ Aal-Aak auf den abgehenden hnnal Auf «Auk, die für einen -l'aktzyklus
beäc.irieben ii-.t, wiederholt »sich in jedeia weiteren Taktzvklus, wodurch -ine feste Fernm^ldevBrbindunf: nit Ueitverteilun,; zwischen den beiden ..analen erzielt wird.. Ur. die Verbindung zu unterbrechen, wird in de;.i Register des Parallel-oerien-Urasot^era 500 das zentralen Steui?ror;m3 114 ein "Kull"-Koctev;crt iiespeicuert, und iß Heilster 500 rird Ade.'er das Kodewort AuI-A1Uk gespeichert, worauf nährend eines Üyklus ein l-3if;nal der Leitun/j 502 zugeführt v/ird. üas Heuultat ist, dasa das Kodewort AaX-A'ak, aas iju üteuerspeicher 115 gespeichert
909883/1233
ist, durch das "IIuir'-Kodenort ersetzt wird. Dae "liull"-Kodev:ort Ist dei*art gev/Hnlt, dass es nicht irgendeiner Kanaladresse entspricht und tatsächlich ausserhalb der !»!enge von Kodewörtern liegt, die von den Vorrichtungen des Fernmeldeamtes als Adressen oder nummern akzeptiert werden·
- Vi'enn eine Verbindung von einem bestimmten Kanal Aak exAer bestimmten ankommenden Multiplexleitung Aal ait einem beliebigen Kanal 'iiner bestimiaten abgehenden läiltiplexleitung hergestellt worden soll, wird ein zentrales Verarbeitungsorgan ("Processor") zunächst einen freien Kanal der betreffenden abgehenden '.iultiplexleitung suchen- Der gewählte, freie abgeneiide Fanal Auk benutzt mittels der entsprechenden vertikalen Leitung er 3chalt:3tufe 109 das Kanalzpitintervall A'uk + 1 = Auk - 2. Litteis der horizontalen - Leitung-der ..oppelstufe 109, Eiit aer die ankommenden Leitungsübertra-
l'j t/er verbunden sind, kann das r.anaizeitintervall Auk - 2 "bereitn für eine andere verbindung beansprucht werden, in bisher bekannten Fernmeldeanlagen rciit Zeitverteilung die lediglich Leitungsspeicher in den ankoimaeru;en Leitungsübertrager.verwenden, und in einigen der bisher bet.annten Fernmeldeanlagen mit Zeitverteilung, die Leitungsi-peicher in den ankommenden und in den abgehenden Leitungsübertrager verwenden, v.'ürde die Beanspruchung des Kanalseitintervalles Auk - 2 nittelri der horizontalen Leitung der Schaltstüfe 1U^ einen Zustand innerer Blockierung hervorrufen. Ein solcher Zustand innerer Block-• ierung tritt in der vorliegenden Fernmeldeanlage nicht auf» In der
25-- vorliegenden Fernmeldeanlage können in ,ede:a Kanalseitintervall ,· ; u«d somit auch in dea bestimmten Kanalzeitintervall Aük - 2 nittele der betreffenden horizontalen Leitung auf der Koppelstüfe 1Ö9 η
909883/1233
ORIGINAL
.FHIf* 5359
Kodewärter in den η aufeinanderfolgenden Teilzeitihterv til*ü &V bis
■■'.■ - ■■■■:■- ■■ - ■■■; "■ ■-■■':■. " - ■■■■■■.: -- . ■■' ' " .. '■" ■ ι . -
/Jw übertragen werden· Jeder eingehende·, .!anal· Aak behütat nur ein ' • Teilsoitihtervall, d»h. das Intervall Av/ = A'cik * Aak -f 1, so'dass* auch v.'ßrin eine Verbindung Von eineu anköt-\nenden Kanal Ober <&ic höri* 5. zontalfe Loitunt; der Koppelßtüfe 109 das Kartulzoitihtervali Aük .» 2
"""benut-t, nur ein Teil, dih. das 'röilseüintörvail Aw t Ädk' ·»■ l^tat*- -"suchlieh beansprucht v7ird. Das Teilzeitintorvall -Av/ - Aak + 1 eines besti^int^h ankominenden Kanals äst somit in jedem Kanalzei'tiilterVall ^ . und somit'auich' in Aev. bestimmten Knnali:eitihterväll Aük ■* 2- ftir die
be treffende^ horizon tale Leitung-de-r "iloptjelstiife 109 frei, wenn der :
-■-■-"■ Knnal noch nicht an einer Verbinduiit; beteiligt ISt1 was- für; den ein* gehenden Kanal der :?all ist, für den eitle Verbindung verlangt TdricU
■ Auf diene ./eine if:t es dtets möglich, eine Verbindung zwischen .eihem a-nkonuaendon Ksuaal und einem freien abgehenden Kanal herzustellen. Perncielaeäniägenciit Zeitverteilung mit gröeeen Anzahlen
• von !«Ultimi ex Leitungen lassen sich einfach daäurch herstellen § daei die Llultiplexleitungen in Jruppen aufgeteilt v/erdont und dass an Stelle der Koppelstufe IO9 eine wehrstufige-Zwisbhenlöitutlg~köpßel*
>" "'"" ' ■■■■■■ ' '
anordnung mit Raümver teilung be-nütat Und ζ ede Gruppe anköamendei1 , tiltipiexleitunijen cn Eingänge eihea gesoftderteh MatriXßchalters der ersten -tufe Uni Jede Gruppe" abgehender ίültiplexleitüngeh an Ausgänge eitles gesonderten IviatTixschalterö der letzten Stufe ängeachlöö·* --sen-viird* Die Eigenschaft der Niöhtblockierung der Peliniüeldeättlage
kann durch Verwendung einer nicht blockierenden ZTi koppelanördnung beibehalten vreiden* '
BAD ORiGlMAL

Claims (1)

10 15
Fernmeldevermittlungsanlage ait Zeitmultiplex welche Zeitankommende multiplexleltungen mit daran angeschlossenen ankommemden Leitungsübertrager und abgehende Zeitmultiplexleitungen, mit daran angeschlqaeenen abgehende Leitungeilbertr*ger enthält) wobei jede Zeitmultiplexleitung mit mehreren Kanälen versehen ist, denen je ein besonderes Kanalzeitintervall innerhalb «ines Zyklus von Kanalzeitintervallen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass die ankommenden Leitungsübertrager mit 3· einem zyklischen Speicherofen mit einer Speiaheraykluazeit gleich einem Kanalzeitintervall und mit einer Speicherkapazität vertehen wird, die mindestens ausreicht um* die in einem Zyklus von Kanal iei tint ervaUen Ober die ankommende hul-
r tiplexleitung empfangene Information zu speichern, wobei jedes Kaaalzeitintervall in eine Anzahl gleicher Teilzeitintervall· geteilt ist, ne^che insahl »indMtene1 fielen der Anaahl tan Kanllen einer Multi pleileitung ist, wobei jeder ankotuiend· Leitungiebertraser «it Kit-
dif !!»iSfJie ai^oiaieAtiu ^aaSie e»pfan#·-
ifW» li*.»»'ö|i
föfc>«fceettftt*
! .' ^> ' * ;-'"· 909883
r SAD ORIGINAL
PHN.3352
Koppelanordnun^ rait Raun vielfach mit Ein^an-jen, an die die ankommenden LeitungsHbertrager ari.jeschlossen sind, und cit Ausglln^en, an dia die abgehenden Leitun^s'Ibertrucer angeecnloesen sind, vrobei ein _>teuer-ΰΓκ-an-vorgesehen ist« das nach Kerjtallun" einer Vsrbindiuif; s\;iscuen einen ankörnenden Kanal einer ankommenden .",TuItiplexleitung und einem" abgehenden Kanal einer abgehenden i.ultiplaxleitim.^ den «in^an'u und den Äua,;-aut: dys -ichaitnötzwerkes» an welchos "die hf freff τuden Lei-tuiigsiibertr·:. ;ev an£/eschlosß η sind, in '.ίπβ^ beßtifflEten Xanalzeitin» tei^vall jedes Zyklus von Kanalzeitihtervallen aitelöi*n<3er verbindet» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der syjclischen Speicheror- Cane an-die ilintJ-jfirce der Koppelanordnung an.*eaeiiloo^eii s,ind und die abgehendun Leitung$libertraeer nit je einea Selektionsoriran versehen rind, dae nach Werstellunß einer Verbindung die In iLm deia antcomiiienueu Kam 1 zugeordneten leilseitintervall eines bestiirasten ^analseit-1-5 intervallea jedes Zyklus von Kanalzeitintervallen an döm betreffenden Augf '.n^- .or· Koppelanordnunj auftretende Inf orjssition selektiert« Fernoeldevermittlunjaanlage naeh An3pf«eh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zyüliaehan Speicher durch Vttr%S^ifangeleitungen gebildet weiden, ddren Ausgange durch Gatter rjit den Kingo gangen gekoppelt sind»
4» Fernitteldevermiitlung8änlii<;e ß&ch Anspruch 5, dadurch &0-
DE19691930426 1968-07-05 1969-06-14 Fernmeldevermittlungsanlage mit Zeitmultiplex Expired DE1930426C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6809491 1968-07-05
NL6809491.A NL157481B (nl) 1968-07-05 1968-07-05 Inrichting voor een telecommunicatiecentrale voor het tot stand brengen van verbindingen tussen n inkomende tijdmultiplexlijnen en n uitgaande tijdmultiplexlijnen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1930426A1 true DE1930426A1 (de) 1970-01-15
DE1930426B2 DE1930426B2 (de) 1977-04-28
DE1930426C3 DE1930426C3 (de) 1977-12-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL157481B (nl) 1978-07-17
GB1276156A (en) 1972-06-01
BE735695A (de) 1970-01-05
SE360961B (de) 1973-10-08
DK125260B (da) 1973-01-22
AT303834B (de) 1972-12-11
NL6809491A (de) 1970-01-07
DE1930426B2 (de) 1977-04-28
US3632883A (en) 1972-01-04
CH508329A (de) 1971-05-31
FR2012392A1 (de) 1970-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523398C3 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung
DE1512071A1 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
DE1939108B2 (de) Sende- und Empfangsausrüstung zur Redundanzverringerung eines Signals
DE3214189A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von signalen
DE1148603B (de) Signaluebertragungsanlage mit Zeitvielfach
DE2611517A1 (de) Programmierbare, digitale zeitmultiplex-vermittlungsanlage
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2729014A1 (de) Zeitmultiplex-vermittlungsanordnung
DE2163440B2 (de) Elektronisches Nebenstellen-Nachrichtensystem mit Tastwahl
DE1813946A1 (de) Signaluebertragungseinrichtung fuer ein Zeitmultiplexsystem
DE2235609C3 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage für MFC-Signale
DE1537011A1 (de) Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungsanlage
DE1930426A1 (de) Fernmeldevermittlungsanlagen mit Zeitmultiplex
DE2217178A1 (de) Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen
DE2257262A1 (de) Fernmeldeschaltungsanordnung
DE2262235A1 (de) Zeitmultiplexvermittlungssystem in vollstaendiger zeitteilungstechnik
DE1113713B (de) Gabelschaltung zum UEbergang von vierdrahtmaessiger auf zweidrahtmaessige UEbertragung und umgekehrt in nach dem Zeitmultiplexsystem arbeitenden Fernmeldeanlagen
DE1512036C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage mit taktweiser Steuerung
DE3308703A1 (de) Konferenzgespraechsschaltung
DE2261905A1 (de) Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplex-fernmeldesystem
DE1487637B2 (de) Verfahren und anordnung zur wegesuche in mit schalt matrizen aufgebauten koppelfeldern
DE1277364B (de) Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1524884C3 (de) VerfahFen und Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Nachrichten unter Bildung und Einfügung von Prüfbits
DE1202346B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE2051660C3 (de) Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee