DE1930366U - Kombinierte schneide- und saegemaschine. - Google Patents
Kombinierte schneide- und saegemaschine.Info
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- DE1930366U DE1930366U DEM44785U DEM0044785U DE1930366U DE 1930366 U DE1930366 U DE 1930366U DE M44785 U DEM44785 U DE M44785U DE M0044785 U DEM0044785 U DE M0044785U DE 1930366 U DE1930366 U DE 1930366U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/165—Convertible sawing devices
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
760*27.10.65"
19. Juni 1963.
ü c k &
ux / Sein· (Frankreich)
"Kombiniert·* AblJin/jattj',«»- und
und Krei«»iiße«aaohinc, inabeaondero auus Schneiden von Steinen
urui üUM SHgt»n νυη M
Derartige Mftaohinun sind au sich bekannt. Man hat hierbei da»
Kr«ienü/reblatt durch ein Abli<nj;«U£eblatt eraetet« JDieae Ma-•chi
mm haben aber d«n Nachteil« daen der Eineriff dee VerkseU^α
von der Unteraeite dee W'erketUckeo« velohee abgelKnet
Wenden eoll, keine Sichttnöglichkeit bietet, uo di« Spandicke
zu überprüfen.
Die Erfindung verueidot dienen Naouteil dadurch, dae» bei VervondtiUß
der Maschine ale Ablangsa^e der iVbet&nd xwiechen dem
Arbeitetieclx und eine« «chvenkbar gele^erton Aueleger in der
Uoche te llung verändert werden kahn, lnebeaon^ere Uta iächneidgut
verschiedener pXohn ablängen zu können, wobei gleiohaeitig
.>,,,. ·, durch «ΛΛ I*e<iialrdna, lenken uik! Heben des. ^Ußoblattea sun· Ab«
längen, gesteuert wird, and bei Verwendung der Maschine als
KreittaUfio die Äcfamitt-Tlefe der Sägescheibe einstellbar geetaltet
wird, um Bretter, Bohlen ο«dgl. in unterschiedlichen
sig erfolgt die Urawamtlong der Maschine in eine Ab-
oder umgekehrt in ein« gewöhnliche Kreis auge durch
Kippen dee Maschinenßeetellet» und Drehung dee beweglichen Aueleger», velch«r d&e '.i'ei'kueug trägt, um einen Winkel von ungeführ
270°.
In der Zeichnung eind Auh führung« beispi«#le der Erfindung in
Figuren dargestellt.
säge und al» Kreissäge. Xn Fig. .5 und 6 1st die Maschine ge-
m&ma V±a- 1 und k in «rüeeerwoi Maßstab dargoeteilt. Fig. 7
ein· Teilaneicht des bewoglichen Querbalkens» PIg. 8 «in Schnitt
.... .>**
W^o* VIII - VIII der Fig. 7. Piß. 9 ist «ine Aneicht der Ein-Stellvorrichtung für die Schnltthtihe. Fig. 10 und 11 stellen Schnitte nach X-X und XI - XI der Fig. 9 dar. Fig. 12 und salzen die Maschine mit einera Verbrennungsmotor.
W^o* VIII - VIII der Fig. 7. Piß. 9 ist «ine Aneicht der Ein-Stellvorrichtung für die Schnltthtihe. Fig. 10 und 11 stellen Schnitte nach X-X und XI - XI der Fig. 9 dar. Fig. 12 und salzen die Maschine mit einera Verbrennungsmotor.
Die Verwendung der Maschine ale Ablttngsttge a«i#t Fig. 5. Das
Gestell der Maschin© besteht in wesentlichen aus den Arbeitstisch
I1 welcher «uf äi>n beiden vorderen Tragetütaen 2 ubgestützt
iet, die mit üen FusnleiHten 3 ausgerüstet sind, l^
Arbeitstisch 1 let an den beiden hinteren Trag»tuta«m befestigt,
an denen «lie Fuaeleliiten 5 angebracht sind. Diese hinteren Traget
tit seen k weisen oberhalb d<.«e Arbeit nt Ie ehe β 1 Verlängerungen 6
auf, welche an Ihren freien Enden durch eine Queretrebe Miteinander
verbunden elnd, welche als öohvenkaohse für den beveglichen
Ausleger 7 dient, auf dessen hinteren Ende der Motor 8 aufgesotst
let· Am freien Ende des Aueleger· 7 i*t die Nabe 9 ·»-
geordnet, auf der das Sägeblatt altst. Der Motor 8 treibt das
Sägeblatt 10 Über ein im Ausleger 7 untergebrachtes Getriebe an.
Dl· Haube 11, welche äst Ausleger 7 befestigt ist, deckt den oberen
Teil des Sttgeblattee 10 ab und dient als Sohutsvorrlohtung«
Die Füsee 2 de· Maschinengestell·* elnd im unteren Teil alt den
Stutzen H durch die Querwtreben 12 verbunden, an denen der doppelamige
Hebel 13 drehbar gelagert ist. J>*r vordere Hebelara
bildet das Pedal Ik, während am freien Ende des hinteren Uebelarsies
15 dl· senkrechte Stange 16 angelenkt 1st, die an Ihre«
oberen Ende &m Ausleger 7 drehbeweglich gelagert let. Vena da·
Pedal 14 In Pfeilriehtung 17 betätigt wird, ao wird die Stange
16 41ber den Hebel 13 angehoben und der Auelager 7 Mit dms. Sägeblatt
10 In Richtung de· Pfeiles 18 geschwenkt. Bei Aufhebung
der Druckwirkung »uf das Pedal lh wird der Ausleger 7 infolg·
<fer Einwirkung der Zugfeder 19, welche ata Hebel 13 angreift,
wieder in seine HUchetlage aurückgefUhrt. Zuei Zwecke der Veranderung
de» Abstand«· «wischen der Arbeitefläche,dee Tieoh«e 1
und den schwenkbaren Aueleger 7 In dessen Hoohstellung, also
zuw Zwecke der Bearbeitung verschieden dicker Werket (ick·, ist
der Auelogei" 7, auf} der htthenverstellbaren Queretrebe 20 (Flg. 8)
befestigt. ^.
Die verlängerten Traßstüt:een 6 bestellen «tue Profilen quadratischen
Querschnitte« mit senkrecht vorlaufenden einander g«g«n-Uberllegenden
Führungsbahn«η 21 (rig. 7»B), ζ»!sahen denen die
Queretrebo 20 mittel* rfor Buchse 2J gleitet, die mittels des
Bolzene 22 mit der Queratrebe 20 verbunden let. Hierdurch li»t
eine leichte Verechioblichkeit der Queretrebe ohne die Gefahr
der Verkantung gewährleistet. Die Feststellung der Queretrebe
20 in einer beetlnetten Höhe erfolgt durch die Schiene 2k t die
nit Ihren Schlitten 25 mit deat Bolzen 22 verriegelt «erden kann.
Pie Schiene Zk let mittels der Schraubenbolzen 26 an den Tragstutsen
k befestigt «Jiwi in Richtung des Pfeile» 27 (Flg. 7)
aueschwenkbar gelagert. Nach JSin«tellung der Höhenlage der
Queretrebo 20 und riereu Verriegelung durch die Schiene Zk gegenüber
dem Schraubenbolzen 26 wird die Flügelmutter 28 angesogen«
Zum Zwecke der Htthenelnsteilung der Stange l6« welche voa Pedal
Ik au· die Schwenkbewegung dee Auslegers 7 in ^bhUng^gkelt von
dessen Höhenlage steuert« let die Querstrebe 20 Hit der drehbar.
gelagerten Lasche 29 versehen* welche den BoI»on $0 tragt»
der in eines der Löcher 31 der Stange 16 eingeführt warden kann.
ZweckttUesiß wird der gegenseitige Abstand der Löcher 31 entsprechend dem Abstand der Sohlitsee der Schiene 2k gewählt.
Der Arbeitstisch 1 1st in der Üblichen ■eiae iait Schienen 32
(Fig. 5 und 12) versehen, in welchen dar Wagen 33 geführt ist«
auf welchen das abzulängende Werkstück aufliegt.
iJveoke d<-i- Uravaadlun.*; der -* AblUngetL^e in ©ine übliche Kreis«*
|jt r
säge wird zunächst der Wagen 33 *-urückß«aoßen und die Schutzhaube
11 mit de:. Sägeblatt IO hochgeklappt. Das Pedal 1*4 wird
nach oben umgekippt, datait e» nicht Über die Vorderseite de«
Maechluengeetellotj vorsteht. Wird minnohr da» Maschinengestell
In der Richtung des Pfeilen 3*» (Flg. 1.) um di« beiden Fuasleisten
3 der vorderen TracfUeβ« 2 gekippt, so ruht da« Maschinengestell
auf den vorderen Leisten 3 «owie auf der eeitlichen ArbeltaflKohe
35 de» WeiketUektiecUee" 1 auf den Boden auf. Diese
Stellung zeigt lig. 2. Löat nan «odattn die Flügelmutter 28
(Fig. 7), ao kann die Schiene 2'» in Richtung des Pfeilen 27
geschwenkt werden (Flg. 7»8). Der bewegliche Aueleger 7 und die
Querstrebe 20 werdetT eo<!ann in Hichtung dea Pfeil«?β 36 (Fig. 2)
entlang den Stützen 6 solange verschoben, bi« der Dolden 26.in
den Schiit* 23 der Schiene einklinkt· Der Aueleger 7 wird aodann
us seine fiueratrobe 20 um uri^efilhr 270° in Richtung; de«
Pfeile« 37 gekippt. Die Kreiasäeenaohelbo 38 (Fig. k) wird auf
der Nabe 9 dee Auelegere befestigt und letzterer utagekippt, bis
vdie^Süeenechelbe in das Schutageh&uee 39 eingebracht lit, «ti·
ehe« silt den Maac hl nennest eil in kraftachHieeiger Verbindung steh
Der Arbeitet 1 soh ^O, .welcher in der Üblichen Weiae Mit elnesi
Schlitz oder Spalt für den Durchgang des Kreiesttgeblattee versehen
ist, ist auf den Maschinengestell angeordnet. Die Kreissäge kann durch die Haube kl goochütat werden, welche an den
Ausleger k2 angelenkt 1st, der mit dem überhöhten Arbeitstisch
verbunden let. Der Arbeitstisch kO .let durch Bolaon starr as
Maechinongeetell 1 befestigt, ^u diese« Zweck werden die Bo1-as«η
26 und die Flügeleautter 28 verwendet, welche zur Höheuein-
«teilung do« beweglichen Aufleger» dienen (Fiß. 6). Zwwckmüssig
wird die Sohnitt-Tiefο dos Sügeblattea einstellbar gestaltet, um
Bretter, Hohlen o.dgl. unterschiedlicher Dicke »äßen asu können«
Mit einer gelatine der Erfindung ausgebildeten öttge können auch
Falze hergestellt werden. Zu dietseta Zweck 1st auf der Querstreb·
43 dee Maschinengestell«^ (Fig. {j) mit Hilfe dee Sohraubenbolaens
44 und der Flügelmutter k$ ein« Gewindebuchse 46 befestigt,
welche nit dor senkrechten Gewindespindel 47 (Fig. 9,ll) in
Eineriff steht, an derea unteren Ende dia Handkurbel 48 angeordnet ist. Λ10 oberen £nde 4*? der Gewindespindel let die Huff·
50 arischen dem Bund ^l und der Soheibe freibeweglich. Durch
Drehung der Handkurbel 48 In der einen oder anderen Richtung
erfährt die Gewindespindel 47 in der DUch.ee 46 eine Aufwärt·-
oder eine Abwärtsbewegung, wodurch der Au·leger un dl« Ach··
20 geschwenkt und das Sägeblatt htthenverstellbar geoaoht wird»
JDIe Feststellung in oiner vorbestimmten liuhe wird durch dl·
Kulieeenetange 53 bewirkt, die an ihre« oberen Ende an der Muff·
5Q> angelenkt let und den ρ chi It se 34 aufweist, in welch·« der 'c
Schraubenbolzen 39 geführt i«t, welcher nit der Büchse 46 in
kraftschlllssiger Verbindung steht. Vlrd Mittel» der FKigeleut-
ter 56 dl· Kulieoenstange 53 an der Buchen 46 f««tgeepanntt so
kann eino au unrechter Zeit erfolgende Drehung der Oewindespindel
47, welche, zur Steuerung der Einstellung der Sclmitthöhe
dient, unterbunden werden. Man kann die Haeohlne leicht abändern
oAmxi utabauen, · um el« einen Verbrennungsraotor an*upa«een.
die Matchine nicht mit aisiew Elektromotor, sondern nit
ein«*::: Verbrennung »mo tor angetrieben, so 1st durch
de· Motors die Übertragung der Schwingungen auf die Maschine
ssu vermeiden. Zu diesen Zvock wird der Jiotor uwookmilselg fliegend
kngüordaet. Die beidon L&ngesohienon 57 doe Motoreookels
sind an ihron freien Luden 58 rechtwinklig nach unten gebogen
und in eines a^r beiden Bulc.enpae.re 39 t 60 eingehllngt, welche
an unteren Teil der vorderen Tragstüt^en 2 angeordnet eind.
Wenn die iiaechine ale AblHngsUge verwendet wird (Flg. 12), eo
1st der Motorsockel 97, welcher an seinen hinteren Ende den
Motor 61 trttgt, über ein Drehgelenk «it des unteren Bolasnpaar
59 verbunden. Kr vircf von icwei Z ßfedern 62 gehalten, welche
einerseits an den Schienen 57 und andererseits an den Ansätaen
63 der Traget litzen k angreifen. Die Welle 6h, welche auf de»
Ausleger 7 »» ^e« <^er Nabe 9 snteeeengesetaten Ende angeordnet
iet, tragt au ihren Enden KellrleMensouelben verschiedenen
Durchnee^er, um tür die Krelsettge und Ablängs&ge unterschiedlic
ie l'rehüahlen au erhalten. Di· Kraftübertragung vom Motor
61 auf die Keilrietienwslle 6^t erfolgt Üblicherweise duroh den
Kellri«mon 65. Wire? dae Pedal Ik betutigt, um das Sägeblatt
auta Ablängen des Gutes herabsueenken, so vollfuhrt der Ausleger
7 eine Schwenkbewegung in Kiohtung des Pfeiles 18 (Flg.12).
Als Folge hiervon sieht dar Keilrieheum 63 ö»n Mot^r 61 nach
oben und oar Motoreockel 57 dreht sieh in Ulohtung des Pfeiles
66,um den Bolzen 59· Diese Drehbeweung wird durch die Feddern
62 unterstützt. ;.- .' -' -.. ; \ :'" ""■"'■; ■'."""
uaucuwundeln, iat ü unit ο he t Uer Motoraockol »<« entfernen. Zu diesea
Zweck wird der Keilriemen 63 abgenosuaen, «a wortiou die Federn
62 aus den "tisatss 63 gelöst und die Verbindungeträger 57 aus den
Bolzen 59«60 herausgehoben, um den Motoreockel aus deo Maschinengestell
herausheben zu können. Nach de» Uakippeu dee Maeciiinengestelle»
wird der Ausleger 7 in der bereite beschriebenen Welse In die Kreieöligen«teilung uiagelegt. wird der Motorsuckel nun-
-j·
sehr wieder Iu das Maechineugeetell eingebracht und werden die
Verbifidunijstr,Lfier57 auf das ßolxenpaar 60 aufgelegt« so können
die Federn 62 in den Ansät« 67 an tier Tragetlltise k eingehängt
und ee kann der Keilriemen 63 auf dl« Motorwelle aufgelegt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Kombinierte AblKngeMfto- und Kreissägemaschine, dadurch gekennzeichnet, dae. bei Verwendung d«j- Maschine nie AblUngfliige der Abtitand zwischen dem Arbeit at inch (lj und einen schwenkbaren, da« Kre±H»li{reblatt (lO) enthaltenden Ausleger (7) in Hochatellune für ver»ohieden dickes Schneidegut veränderlich iet, wKhr«m<! bei Verwendung der Μκβοηΐη« ale Kreissäge die öchnitt-Tiefe dee Kreiewttßeblatte« (38) veränderlich gestaltet ist.2.) Maschine nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, das« die Uamaixdlunß dor Ablängwaechin» in ein« Krei»»äf»e«ia8ohine und umgekehrt durch Umkippen des Maachiuon«e!»telle» (2) und Drehung des dae Verkaeug tragenden Auslegern (7) ua etwa 270° erfolgt.3«) Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurohV-^'het, das« die Vorütellung de« Abstandet» ewieehen de« Arbeits tisch (l) und dec. hochge»teilten Ausleger (7) beim Benutzen d«r Maschine al· Ablangsäge durch Lagerung dee Auslegers in einer am Maechlnenßeetell (6) angeordneten Queretrebe (2θ) erfolgt, die längs des tiaachinengeetolloB verschiebbar und hühonverβteilbar iet.k9) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daes dae Maschinengestell uit oin^r senkrecht verlaufenden Schlita-10 -führung (21) versehen let, ±n welcher die -iuerstrebe geführt wird.5·) Masohiue nach A'ntipruoh '♦, dadurch gekennzeichnet, dass mittel «inea P'edale (lh) di.s Senker odor lieben der S'&geacheibe (lO) untor 13onijtz»ifig einer Staue*·' (li>) bewerkstelligt, vird, die mittels einer tsotschlitssten Schiene (2k) mit der Querotrebe (20) verriegelt ist.6.) Maschine nach den ,Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, das; die Veränderung unr Schnitt-Tiefe bei Verwendung der Maecuine als Kreissäge Mittels oiner auf de« Oeetell der Maschin*!- (l) un^oordncten Gewirideapindel (Λ7) bewirkt wird, un deren untcruia Ende» eine Antriobakurbol (k8) angeordnet let und die an ihr»» oberen nicht alt Schraubengewinde ausgebildeten Ende eine .Muffe (5C<) trügt, welch· mit dem das Kreiesäßeblatt tragenden Ausleger (7) verbunden, let,... J
7if Maechine nach Anspruch 6« dadurch £okonrueeichnot, daan die Blockierung des Auele^ers (7) in der gewünschten Huh· durch eine KuIieeenetätige (53) erreicht wird« die am oberen End« an die Muffe (?<)) angelenkt let.8.) iiaeciine nach den Ansprüchen 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Sügeblattscheibe (lü) ulttel» einoä Kxploslons- «actor« angetriebeu wir<;, der Auf einem Sockel (57) engebracht ist, der an seinen freien i:nde ah die vorderen Tragon, (2) d©8 Maschinerigeßteliee (l) angoschlonaen 1st- 11 und durch ein« Zugfeder (62) ftelmlttm wird.9·) Maschine luioli Anspruch 8, dadurch #akennzeichnet, dee« d9r Motoraockel (57) i»* «einen froien Enden nach unten gebogen in J?olisen (59t6ü) <iinhäiußbui int, «iie an den vordoren(2) dee JiaechinongeatollQo (l) angeortinet eind.10.) Verwendung der Maecltiiio na ο η Ausbruch 6 aledadurch gekennzeichnet, daηβ dor Mutoruuckel (57) von Zug federn (62) goUalten wird, dio elnereeit» act Motoreockel (57) und andorereoit· *<sj Kaeohineniteetell (l) angreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR897845A FR1330872A (fr) | 1962-05-17 | 1962-05-17 | Perfectionnements aux machines combinées tronçonneuse-scie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930366U true DE1930366U (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=8779130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM44785U Expired DE1930366U (de) | 1962-05-17 | 1963-05-17 | Kombinierte schneide- und saegemaschine. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE632370A (de) |
CH (1) | CH401445A (de) |
DE (1) | DE1930366U (de) |
FR (1) | FR1330872A (de) |
-
1962
- 1962-05-17 FR FR897845A patent/FR1330872A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-05-15 BE BE632370A patent/BE632370A/fr unknown
- 1963-05-15 CH CH608663A patent/CH401445A/fr unknown
- 1963-05-17 DE DEM44785U patent/DE1930366U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH401445A (fr) | 1965-10-31 |
FR1330872A (fr) | 1963-06-28 |
BE632370A (fr) | 1963-05-31 |
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