DE1029686B - Halterung fuer Anbaugeraete, vorzugsweise mit rotierendem Antrieb an Schleppern mit Dreipunktaufhaengung - Google Patents

Halterung fuer Anbaugeraete, vorzugsweise mit rotierendem Antrieb an Schleppern mit Dreipunktaufhaengung

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DE1029686B
DE1029686B DEM30752A DEM0030752A DE1029686B DE 1029686 B DE1029686 B DE 1029686B DE M30752 A DEM30752 A DE M30752A DE M0030752 A DEM0030752 A DE M0030752A DE 1029686 B DE1029686 B DE 1029686B
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DE
Germany
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frame
linkage
tractor
bracket
driven
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Pending
Application number
DEM30752A
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English (en)
Inventor
James Curtis Mcneice
Leamington Spa
Richard Ivor Tarver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
Original Assignee
MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Halterung für Anbaugeräte, vorzugsweise mit rotierendem Antrieb an Schleppern mit Dreipunktaufhängung Die Erfindung betrifft Halterungen für rotierende Anbaugeräte an Schleppern, die vom Schlepper aus angetrieben werden.
  • Zum Anbau solcher erfindungsgemäßer Halterungen eignen sich die Schlepper mit Aushebegestänge nach dem System der Dreipunktaufhängung, mit einem Paar seitlich nebeneinanderliegender (unterer) Lenker, einem Kraftheber, durch den diese Lenker gehoben und gesenkt werden können, und einer vom Motor angetriebenen Antriebsscheibe. Das Aushebe- oder Hubgestänge ist für den Anbau der verschiedensten landwirtschaftlichen Geräte konstruiert. In seiner gebräuchlichen Form besteht es aus drei Lenkern, einem obren Lenker und zwei seitlich mit Abstand nebeneinander liegenden unteren Lenkern.
  • Geräte, die für eine erfindungsgemäße Halterung passen, haben eine getriebene Scheibe, die mit der Antriebsscheibe am Schlepper beispielsweise durch einen Riemen verbunden werden kann; sie sind verhältnismäßig leicht. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist ein rotierender Luftkompressor für die Speisung einer pneumatischen Heckenschere.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Anbau von Hilfsmaschinen an die Dreipunktaufhängung von Schleppern bekannt, bei denen das Gestell der Hilfsmaschine einen aufrecht stehenden Rahmen besitzt, der unten an die beiden unteren Lenker der Dreipunktaufhängung und oben an den oberen Lenker dieser Aufhängung angelenkt werden kann. Die Kraftübertragung vom Schlepper ist bei diesen bekannten Vorrichtungen durch eine an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossene Zwischenwelle mit zwei Kardangelenken und einem zwischen diesen Gelenken liegenden längenveränderlichen Teil erreicht. Die Anordnung nach der Erfindung wird erheblich einfacher. Sie ermöglicht den Anschluß der Hilfsmaschinen durch Treibriemen an eine seitlich am Schlepper angebrachte Riemenscheibe, die ihrerseits von der Zapfwelle des Schleppers betrieben wird. Dies wird erfindungsgemäß durch einen aus zwei parallel zueinander angeordneten L-förmig ausgebildeten Schienen bestehenden Rahmen erreicht, der nach beiden Seiten vorstehende Einrichtungen zum Anschließen der unteren Lenker der Dreipunktaufhängung hat und mit einem in Fahrtrichtung weisenden starr am Gestell angeschlossenen Arm versehen ist, der teleskopartig über einen weiteren Arm schwenkbar an der Hinterseite des Schleppers anlenkbar ist.
  • Der erfindungsgemäße starr mit dem Rahmen verbundene Arm erfüllt zwei Aufgaben: Erstens führt er, indem er in seiner Teleskopführung gleitet, das Gestell der Anbaumaschine immer so, daß es nicht umkippen kann, obwohl es nur mit zwei Zapfen an den unteren Lenkern angelenkt ist. Zweitens stößt er in der Höchstlage mit dem anderen Teil der Teleskopführung zusammen und verhindert dadurch ein weiteres Anheben. Diese Endlage ist die Arbeitslage der angehängten Hilfsmaschine und ist so bemessen, daß bei ihr der Riementrieb gespannt ist. Da in dieser Lage die Teleskopteile zusammenstoßen, kann der Riemen nicht überspannt werden.
  • Gegenüber der obenerwähnten bekannten Konstruktion hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil der größeren Einfachheit, da an Stelle einer Welle mit zwei Kardangelenken ein Riementrieb gesetzt ist. Außerdem ist die Konstruktion erheblich leichter als die früher bekannten, weil sie keinen senkrechten Rahmen zum Anschluß des Hilfsmaschinengestelles an dem oberen Lenker braucht.
  • Vorzugsweise ist die Stütze der Halterung für eine Verstellung des Gerätes in senkrechter Richtung eingerichtet. Auf diese Weise kann die Riemenspannung eingestellt werden.
  • Die Halterung kann eine Ständereinrichtung einschließen, die mit der Ggrätstütze zusammenwirkt, um die Halterung auf dem Boden abzustützen, so daß sie sich gerade in der passenden Lage für den Ansehluß an das Hubgestänge des Schleppers befindet.
  • Die Halterung kann ein Paar nach entgegengesetzter Richtung seitlich ausladender Arme haben, die in aufrechten Teilen enden, an denen irgendwelches Zubehör des rotierenden Gerätes angehängt werden kann, beispielsweise ein Luftschlauch, wenn es sich bei dem Gerät um einen Luftkompressor handelt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung beschrieben und durch die Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 und 2 sind eine Seiten- und eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit angebautem Gerät.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in schematisierender Vereinfachung das Hinterende eines Schleppers mit der vom Aushebegestänge getragenen Halterung und dem angebauten Gerät, das eine Mal in gehobener oder Gebrauchsstellung, das andere Mal bei Nichtgebrauch auf den Boden abgesenkt.
  • An dem Schlepper ist die Halterung mit dem Aushebegestänge angebaut dargestellt. Das Hubgestänge hat zwei seitlich nebeneinander liegende untere Lenker 5 (Fig. 3 und 4) und einen einzelnen oberen Lenker, der aber für die vorliegende Erfindung nicht gebraucht wird und darum entfernt ist. Die Lenker 5 werden von Koppeln 6 getragen, und diese greifen an Kurbeln 7 an, die auf einer Querwelle 8 sitzen. Diese Querwelle wird von einem hydraulischen Kraftheber gedreht, der zur Schlepperhydraulik gehört. Ein ebenso wie der Kraftheber nicht gezeichnetes Steuerventil in der Hydraulik regelt den Einsatz des Krafthebers. Soweit eine Steuerung der Hydraulik von Hand in Betracht kommt, wird das Steuerventil vom Schlepperfahrer mittels eines Handhebels bewegt. In der untersten Stellung des Handhebels erhalten die Gestängelenker 5 die Möglichkeit, sich zum Boden hin zu senken. Wenn der Fahrer den Hebel nach oben dreht, hebt der Kraftheber die Gestängelenker 5 in ihre oberste Stellung. Der Schlepper, an den die Halterung angebaut wird, kann das Gerät bei der obersten Stellung der Lenker 5 transportieren. Er ist mit einer selbsttätigen Abschaltvorrichtung für den Kraftheber ausgestattet, wodurch die Hydraulik abgesperrt wird, wenn die Lenker 5 in ihre höchste Stellung gehoben sind.
  • Der Schlepper ist mit einer Antriebsriemenscheibe 10 ausgestattet, die so gelagert ist, daß sie durch getriebliche Verbindung mit der vom Motor angetriebenen Zapfwelle um eine Querachse rotieren kann.
  • Der soweit beschriebene Schlepper ist als handelsüblich allgemein bekannt.
  • Die erfindungsgemäße verbesserte Halterung besteht aus einer Gerätplattform. Im Beispiel besteht diese aus zwei parallelen L-förmigen Winkelschienen 11, die je mit einer unter deren waagerechtem Arm sitzenden Knagge 12 von einem Querglied 13 getragen werden, das sich beiderseits der Plattform nach den Seiten erstreckt und in Zapfen 14 endet. An diese Zapfen 14 können die freien Gelenkenden der Gestängelenker 5 angeschlossen werden. Die Halterung hat weiterhin einen rohrförmigen Arm 16, der von dem Querglied 13 aus starr nach vorn auslädt. Der Arm 16 steht in teleskopartiger Verbindung mit einem Rohr 17, und dieses wird von einem abnehmbaren U-förmigen Glied 18 getragen, das gelenkig mit dem gebräuchlichen Querbolzen unterhalb der nicht dargestellten üblichen Befestigung des oberen Lenkers verbunden ist. Der Querbolzen ist in Fig. 3 durch 18A angedeutet. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei gehobenen Gestängelenkern 5 die teleskopartigen Arme 16, 17, 18 zusammenstoßen und die Aufwärtsbewegung der Lenker in einer Stellung anhalten, die einen vorbestimmten Abstand zwischen der Antriebsscheibe des Schleppers und der getriebenen Scheibe des Gerätes bestimmt, die aber unterhalb der oben beschriebenen Transportabschaltstellung liegt. Die Arme 16 und 17 sind mit quer hindurchgehenden (nicht gezeichneten) Löchern ausgestattet, die miteinander fluchten, wenn die Teleskoparme zusammenstoßen, und ein Stift 19; der mit dem U-förmigen Glied 18 durch eine Kette 20 verbunden ist, wird in dieser Stellung, in der die Teleskoparme zusammenstoßen, durch die Löcher gesteckt, um die Lenker 5 und die Halterung in der gehobenen Lage festzustellen und so den hydraulischen Kraftheber zu entlasten. Auf diese Weise wird offenbar die Plattform als Verlängerung der Lenker 5 gehalten, wenn die Arme 16 und 17 gegeneinander festgestellt sind.
  • Die Halterung hat auch einen Ständer. Im Beispiel besteht dieser in einem Paar Beine 21, die mit dem Querglied 13 verbunden sind und je eine Platte 22 als Fuß haben.
  • Zu der Halterung gehört weiter ein Paar Arme, die von der Plattform nach den Seiten ausladen. Im Beispiel sind diese Arme als ein Rohr 23 gestaltet, das sich waagerecht nach den Seiten erstreckt und nahe seinen beiden Enden nach oben gebogen ist. An jedes Ende des Rohres 23 ist ein L-förmiger Halter 24 angeschlossen, der ein Führungsglied 25 und eine federnde Klammer 26 trägt. Ein im wesentlichen U-förmig gestalteter Bügel 27 ist mit dem Rohr 23 verbunden und dient als Teil des Ständers.
  • Die Halterung gemäß dem Beispiel dient dazu, einen Luftkompressor für die Versorgung einer pneumatischen Heckenschere mit Druckluft zu tragen. Ein rotierender Flügelkompressor 28 ist in den Zeichnungen angedeutet. Der Kompressor trägt eine getriebene Scheibe 29, die mit der Antriebsscheibe 10 durch einen Riemen 30 verbunden ist. Der an den Kompressor angeschlossene gebräuchliche Luftschlauch ist nicht gezeigt. Der Schlauch kann auf den Halter 24 aufgewickelt werden, wenn er nicht gebraucht wird. Die Heckenschere kann bei Nichtbenutzung durch die federnde Klammer 26 festgehalten werden.
  • Der Kompressor 28 läßt sich relativ zu der Plattform senkrecht verstellen. Zu diesem Zweck haben die Arme 11 obere und untere senkrechte Langlöcher 31, durch die Schrauben 32 gesteckt sind, die den Kompressor 28 mit der Plattform verbinden. Je eine senkrechte Schraube 33 greift an den beiden oberen Befestigungsschrauben 32 an. Ihre Einstellung gestattet ein Verschieben des Kompressors nach oben oder unten in senkrechter Richtung, wodurch man die Zugspannung im Riemen 30 einstellen kann.
  • Ein Werkzeugkasten 34 ist an den waagerechten Teil eines der Arme 11 angehängt.
  • Wenn die Halterung nicht benutzt wird, so setzt man sie auf den Boden auf, wie Fig. 4 zeigt. Sie ruht dann als selbsttragende Einheit auf den Füßen 22 der Beine 21 und auf dem Bügel 27. In dieser Stellung kann sich der Arm 16 frei im Arm 17 verschieben, und die Endzapfen 14 stehen in einer passenden Höhe, um sie mit den Gestängelenkern 5 zu verbinden. Ist der Anschluß hergestellt, so dreht der Fahrer den Handhebel des Steuerventils, damit die Lenker 5 den Kompressor mit seiner Halterung in die Arbeitsstellung heben können, in der die Teleskoparme 16 und 17 zusammenstoßen und gegeneinander festgestellt sind, um die Halterung mit dem Kompressor in dieser Stellung festzuhalten, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der die treibende Scheibe 10 und die getriebene Scheibe 29 verbindende Riemen 30 beim Heben der Halterung durch das Hubgestänge gespannt und bei ihrem Senken gelockert wird.
  • Zum Anbau der Halterung an den Schlepper schließt der Fahrer zunächst die Gestängelenker 5 an die Zapfen 14 an der Plattform 11, 12, 13 an, während die Halterung noch auf dem Boden steht; dann läßt er sie vom Kraftheber durch die Lenker 5 ein wenig anheben. Während sich die Lenker 5 heben, versteift der Fahrer die Halterung mittels der Teleskoparme 16 und 17, 18, bis er das Vorderende des Gliedes 18 in Register mit dem Querbolzen bringen kann. In diesem Stadium schiebt er den Querbolzen 18 A durch das Glied 18 hindurch. Nun läßt er den Kraftheber seine Bewegung fortsetzen, um die Lenker 5 weiter zu heben, so daß schließlich die Arme 16 und 17. 18 aneinanderstoßen, und in diesem Stadium fügt der Fahrer den Stift 19 ein, wodurch die Arme fest zusammengeschlossen sind. Nun kann der Fahrer seinen Handhebel senken, so daß sich der Kraftheber zum Auslaß öffnet und die Lenker nicht mehr trägt. Auf diese Weise wird jetzt die vom Hubgestänge getragene Last durch die Arme 16, 17, 18 getragen. die nun unter Zugbeanspruchung kommen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung liegt darin, daß sie nur an zwei Gestängelenker angeschlossen werden muß. Hauptsächlich wegen der Gewichtsverminderung, die man mit der vereinfachten Konstruktion der Halterung erhält, kann man sich darauf verlassen, daß die Abstützung durch nur zwei Lenker ausreicht. Hierin liegt ein bedeutsamer Unterschied gegenüber der bisherigen Notwendigkeit, alle drei Gestängelenker als Hub- und Tragglieder benutzen zu müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung eines Anbaugerätes an einen Schlepper mit Dreipunkt-Aushebegestänge aus zwei seitlich mit Abstand nebeneinander liegenden unteren Lenkern, einem Kraftheber, durch den die Gestängelenker gehoben und gesenkt werden können, und einer vom Motor angetriebenen Antriebsscheibe, gekennzeichnet durch einen aus zwei parallel zueinander angeordneten L-förmig ausgebildeten Schienen bestehenden Rahmen (11) mit nach beiden Seiten vorstehenden Einrichtungen (14) zum Anschließen der Gestängelenker (5) und einem am Rahmen (11) festsitzenden, in Fahrtrichtung weisenden Arm (16), der teleskopartig über einen weiteren Arm (17, 18) schwenkbar an der Hinterseite des Schleppers anlenkbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (11) Einrichtungen, z. B. senkrechte Langlöcher (31) und Schrauben (33), vorgesehen sind, mit denen das Anbaugerät durch seine Verbindungseinrichtungen, z. B. Befestigungsschrauben (32), der Höhe nach einstellbar ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Ständer (21, 22, 27), die mit der Stütze (11) zusammenwirken, um den Rahmen (11) für den Anschluß der Gestängelenker (5) auf dein 1 äoden abzustützen. -1.
  4. I@alterung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar Arme (23), die auf jeder Fahrzeugseite am Rahmen (11) nach der Seite ausladend angeordnet sind und aufrechte Halterungen (24) für das Zubehör tragen.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper eine Antriebsscheibe (10) besitzt, die um eine hinter der Schwenkachse (35) der unteren Lenker (5) gelegene waagerechte Querachse drehbar ist, und daß das Gerät (28) eine getriebene, ebenfalls um eine waagerechte Achse drehbare Scheibe (29) aufweist, so daß beim Heben und Senken der Lenker (5) die getriebene Scheibe (29) auf einem Bogen bewegt wird, dessen Halbmesser wesentlich größer ist als die Spannweite eines Riemens (30), der die beiden Scheiben miteinander verbindet.
DEM30752A 1955-06-15 1956-06-09 Halterung fuer Anbaugeraete, vorzugsweise mit rotierendem Antrieb an Schleppern mit Dreipunktaufhaengung Pending DE1029686B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285790A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-12 Gassner, Johann, jr. Einachsiger Schlepperanhänger mit Schwenkkran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285790A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-12 Gassner, Johann, jr. Einachsiger Schlepperanhänger mit Schwenkkran

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