DE1930218A1 - Verfahren zur Reinigung von epsilon-Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von epsilon-CaprolactamInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/005—Selection of auxiliary, e.g. for control of crystallisation nuclei, of crystal growth, of adherence to walls; Arrangements for introduction thereof
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Description
1 1. J(JNi 1969
Verfahren
zur
Reinigung von C-Oaprolaotam
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von £-Caprolactam durch Kristallisation.
£-Caprolactam muß für die Polymerisation zum Polyamid für
die verschiedensten Verwendungszwecke äußerst rein sein, was die industrielle Großfertigung ungewöhnlich erschwert und
belastet.
Es gibt eine große Zahl von Arbeiten und Patenten, die sich mit der Reinigung von rohem £-Oaprolactam befassen. Bei den
Reinigungsverfahren handelt es sich im wesentlichem um Destillations-, Extraktions- oder Kristallisationsprozesse.
Diese Verfahren müssen mit einem relativ großen Aufwand betrieben werden, da sich die Nebenprodukte bisher nur durch
eine hohe Stufenzahl haben entfernen lassen.
Das bedeutet für die Destillation, daß recht aufwendige Kolonnen eingesetzt werden müssen und daß durch die thermische
Beanspruchung ein Teil des Produktes verloren geht.
Diese Schwierigkeit versuchte man durch Extraktionsverfahren zu umgehen. Dabei zeigte sich jedoch, daß eine Extraktion
mit einem organischen Lösungsmittel immer eine zweite mit V/asser erforderlich macht, um das £-Caprolactam aus der orga-
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nischen. Phase abzutrennen. Ein sehr sauberes Produkt erhält
man aber auch dann nur, wenn das £-Caprolactam zum Schluß nochmals destilliert wird. Eine einfache Destillation genügt
aber auch hierbei nur dann, wenn die Extratktion mit einem entsprechend größeren Aufwand betrieben wird, während eine
einfache Extraktion eine aufwendige Destillation nötig macht.
Die bekannt gewordenen Reinigungsverfahren, die mit einer Kristallisation arbeiten, erfordern vor der Kristallisation
immer eine chemische Behandlung, eine Extraktion oder eine Destillation, oder die Kristallisation muß mehrere Male durchgeführt
werden.
Die Entfernung der Verunreinigungen stellt durch das einerseits ausgesprochen gute Lösungsvermögen und andererseits
durch die leichte Zersetzlichkeit des £ -Caprolactams bei
thermischer Belastung ein nur schwierig zu lösendes Problem dar. Es ist bisher noch nicht gelungen, Rohcaprolactam, das
z.B. durch Oximumlagerung nach Beckmann, anschließende Neutralisation, Abtrennung der organischen Phase und Waschen
dieser organischen Phase gewonnen wurde, in einem Schritt
durch ein gängiges Reinigungsverfahren so aufzuarbeiten, daß es die Qualitätsanforderungen für die Polyamidherstellung
erfüllt.
Es wurde nun gefunden, daß £-Caprolactam durch Kristallisation aus der Schmelze und quantitative Auftrennung des Kristallbreis
in hochreines Kristallisat und die Verunreinigungen enthaltende Restschmelze in einem Arbeitsgang kontinuierlich
oder diskontinuierlich gereinigt werden kann.
Hierbei handelt es sich um ein Verfahren zur Reinigung von
£-Caprolactam durch Kristallisation des Rohlactams unter Hinzufügen einer oder mehrerer schmelzpunkterniedrigender
indifferenter Substanzen, das dadurch gekennzeichnet ist,
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daß man unter Zugabe einer schraelzpunkterniedrigenden Substanz
eine Caprolactam-Kristallsuspension mit einem Pestgehalt
von 25-75 #« vorzugsweise von 40 bis 50 #, bei einer
Temperatur zwischen 30 und 600C, vorzugsweise um 350C herstellt
und diese in einen Rohr, bestehend hintereinander aus Filtrier-, Reinigungs- und Schmelzzone quantitativ durch
Filtration, Gegenstromwäsche mit reiner Schmelze im Feld eines Temperaturgradienten, dessen obere Temperaturgrenze
diejenige der Schmelze ist, und Aufschmelzen in reine t-Caprolactamschmelze
und Restschmelze mit den Verunreinigungen auftrennt.
Die Tatsache, daß die Reinigung gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung in einem Arbeitsgang zu einem hochreinen Produkt führt, ist insofern erstaunlich, weil in allen Veröffentlichungen
und Patentschriften über die Reinigung von (.-Caprolactam übereinstimmend die Mehrstufigkeit der Trennverfahren
gefordert wird. Die Trennrohre, die für das erfindungsgemäße
Verfahren eingesetzt werden, besitzen jedoch stets nur eine Stufe.
Das Verfahren wird im einzelnen wie folgt durchgeführt:
Der erste Schritt besteht aus der Herstellung einer geeigneten
Kristallsuspension. Um aus einer fe-Caprolactanschmelze
einen verfahrenstechnisch gut zu handhabenden Kristallbrei herstellen zu können, muß der Schmelze entweder eine oder
mehrere schmelzpunkterniedrigernde Substanzen zugegeben werden, es sei denn, die Schmelze enthält aufgrund ihrer
Herkunft soviel an Fremdsubstanzen, daß sich ein Kristallbrei in vernünftigen Temperaturgrenzen herstellen läßt. Man erzeugt
aus einer solchen fc-Caprolactamschmelze zunächst durch
Kühlung oder Verdampfung oder durch eine Kombination dieser beiden Wärmetransportarten einen Kristallbrei, dessen Festgehalt
zwischen 25 $ und 75 ?=, vorzugsweise zwischen 40 $
und 50 # liegt. Die Temperatur dieser Kristallsuspeneion
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liegt dann zwischen 3O0C und 6o°C, vorzugsweise um 350C.
Dieser Kristallbrei wird dann einer Apparatur zugeführt, welche vorzugsweise die Form eines Rohres hat, in der er
durch Filtration und aischließendes Waschen mit reiner Schmelze
im (Jegenstrora in einem Teraperaturgradienten, dessen obere
Grenze die Temperatur der Schmelze ist, aufgearbeitet wird. Die gewaschenen Kristalle werden in einer Heizzone geschmolzen
und können so flüssig ausgefahren werden. Bin Teil der aus
den gereinigten Kristallen entstandenen Schmelze wird als Waschflüssigkeit verwendet. Der Temperaturgradient muß dem Reinigungsprozeß überlagert werden, da ohne diese Maßnahme keine quantitative
Abtrennung des festen Anteils der Kristallsuspension möglich wäre.
Die zuzumiachenden Substanzen müssen dem System eine solche
Schmelzpunktserniedrigung geben, daß sich ein gewünschter Festgehalt und eine entsprechende Temperatur des Kristallbereichs
einstellen. Ferner müssen sie sich dem f-Gaprolactam
gegenüber indifferent verhalten. Es können z.B. folgende Substanzen verwendet werden (in Klammern sind die Erstarrungspunkte
und die Temperaturen von geeigneten Kristallsuspensionen im oben angegebenen Konzentrationsbereich in 0C bei einem
Gehalt der zugesetzten Substanz von ca. 4 i» angegeben):Wasser
(56? 52), Phenol (65} 64), Methanol (60,8; 57), n-Propanol
(64,55 62), Isopropanol (65; 635» Cyclohexanol (66,5; 65),
Cyclohexanon (66,2} 64), Aceton (65» 62), Methylenchlorid (66; 64), Chloroform (67; 66)y Tetrachlorkohlenstoff (67,7;67)/
Dioxan (66,3; 64), Benzol (65,5* 63), Toluol (66,55 64),
Xylol (67,2; 64), Petroläther (67,5; 66), Dimethylsulfoxid
(65,6; 64), Dimethylformamid (65,5; 64), Chlorbenzol (67,4;
64), Äthylacetat (66; 65).
Die Aufarbeitung des Kristallbreis kann in jeder Apparatur durchgeführt werden, in der in einer Zone filtriert, in einer
weiteren in einem Temperaturgradienten gewaschen und in einer
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letzten aufgeschmolzen werden kann. Das Verfahren arbeitet
mit oder ohne Pulsation, jedoch bewirkt eine Überlagerung von Druckstößen eine Verbesserung des Wärme- und Stoffübergangs
und damit der Leistung und ist deshalb vorzuziehen.
Einen besonderen Vorteil bietet dieses Reinigungsverfahren, wenn man das einmal gereinigte g-Caprolactam nochmals mit
einer hochreinen Substanz,mit besonderem Erfolg mit Wasser, versetzt und dem Verfahren ein zweites Mal unterwirft. Dabei
entsteht ein fc-Caprolactam, dessen Qualitätskenndaten die
eines noch so aufwendigen herkömmlichen Txennverfahrens weit überbietet.
Die folgenden Beispiele sollen die Verfahrensweise des Reinigungsprozesses
verdeutlichen,
Einem verunreinigtem Caprolactam mit etwa 4· Grew.-# Wasser,
gewonnen durch Beckmann-Umlagerung des Oxims, wurden 4 Gew.-$
Phenol zugeraischt und in einem 20 !-Kessel mit Mantelkühlung
auf 330C abgekühlt. Dabei entstand ein Kristallbrei mit einem
Pestgehalt von etwa 40 ^ew.-$. Dieser Kristallbrei wurde durch
einen Vordruck von 4 atü in ein Rohr, das direkt unter dem Kristallisierkessel angeordnet ist, bestehend hintereinander
aus einer Filtrierzone, einer adiabatischen Reinigungszone
und einer Heizzone,gedrückt. Dem Reinigungsprozeß wurde gemäß
einer Reinigungskolonne, wie sie von S,J, Marwil und S.J.Kolner
in Chem.Eng.Progr. 59 (1963), 2, 60 beschrieben ist, ein pulsierender Druck, der in der Schmelze erzeugt wird, überlagert.
Ea konnte ein reines C-Caprolactam mit einer Ausbeute
von 98 i° (bezogen auf den Kristallgehalt) gewonnen werden.
Das gereinigtef-Caprolactam hatte folgende Kenndaten?
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Erstarrungspunkt: 690O
Hazen-Farbzahlx': 5
Flüchtige Base: 0,05
UV-Zahl: 97
x) gemäß ASTM, D 1209 ,
In der gleichen Apparatur, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde ein rohes £-Caprolactam, das ebenfalls durch Beckmann-Umlagerung
gewonnen wurde und noch 5 Gew,-$S Wasser und Verunreinigungen enthielt, der Reinigung unterworfen.
Der Kristallbrei hatte einen Peatgehalt von ca. 40 Gew.$ bei
einer Temperatur von 5O0O, Das Verhältnis der !!enge von gewonnener
Reinschmelze zur Menge der Mutterlauge war innerhalb der möglichen Meßgenauigkeit etwa 40 : 60. Das erzeugte
£-Caprolactam war von einer vorzüglichen Qualität.
Die Kenndaten lauteten:
Erstarrungspunkt: | 690C |
Hazen-Farbzahl: | 0-5 |
Flüchtige Base: | 0,05 |
UV-Zahl: | 98 |
pH-Wert: | neutral |
Permanganatzahlx': | 1700 |
x'Die Permanganatzahl gibt die Zeit in Sekunden an, nach der
die Farbe einer Lösung von 1 g E-Captolactam in 100 ml Wasser
nach Zusatz von 1 ml einer n/100 Kaliumpermanganatlösung so abgeschwächt ist, daß ihre Färbung derjenigen einer Vergleichslösung
entspricht, die durch Losen von 3 g CoCIp.6 1^0
und 2 g CuSO. . 5 HpO in 1 1 Wasser enthalten wird.
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Dem in Beispiel 2 gewonnenen reinen C-Caprolactam wurde
doppelt destilliertes Wasser (ca. 4 Gew.-$) zugesetzt und
erneut in der vorher sorgfältig gespülten Apparatur gereinigt Der Festgehalt des Kristallbreis betrug etwa 40 Gew.-$, die
Temperatur 450C. Das saubere jEndprodukt war von einer bisher
nicht erreichten Güte.
Die Kenndaten waren;
Erstarrungspunkts 69°c UV-Zahl; 100
Hazenfarbzahl j 5 pH-wert: neutral
Flüchtige Base: 0,03 Permanganatzahl*^:5400
s. Beispiel 2.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung von f-Caprolactam durch Kristallisation dea Rohlactams unter Hinzufügen einer oder mehrerer
schmelzpunkterniedrigender indifferenter Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Zugabe einer schmelzpunkterniedrigenden Substanß eine Caprolactam-Krietallsuspeneion
mit einem Festgehalt von 25 - 75 #, vorzugsweise von 40 - 50 %,
bei einer Temperatur zwischen 30 und 600C, vorzugsweise
um 350C, herstellt und diese in einem Rohr, bestehend hintereinander aus Filtrier-, Reinigungs- und Schmelzzone quantitativ
durch Filtration, Gtagtnstromwäsche mit reiner Schmelze im
Feld eines Temperaturgradienten, dessen obere Temperaturgrenze
diejenige der Schmelze ist,und Aufschmelzen in reine f-Caprolactamschmelze und Reetschmelze mit den Verunreinigungen
auftrennt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als schmelzpunkterniedrigende Substanz Phenol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als schmelzpunkterniedrigende Substanz Wasser verwendet.
4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als schnelzpunktemiedrigende Substanz diejenige verwendet,
mit der man nach bekannten Verfahrt«, die Reakt ions lösung
in einem vorhergehenden Verfahrensschnitt durch Extraktion
von Säure und/oder einem bestimmten Teil der Verunreinigungen befreit hat*
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Verfahren unter Verwendung eines bereits einmal nach dem gleichen Verfahren gereinigten Caprolactams durchführt.
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Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455583A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-11-28 | Snia Viscosa | Procede pour la purification de caprolactame brut contenant des amides primaires et caprolactame purifie obtenu |
EP0337323A2 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-18 | Mitsubishi Chemical Corporation | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam mit hoher Reinheit |
-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930218 patent/DE1930218A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-11 GB GB2826370A patent/GB1263658A/en not_active Expired
- 1970-06-12 NL NL7008650A patent/NL7008650A/xx unknown
- 1970-06-12 BE BE751922D patent/BE751922A/xx unknown
- 1970-06-12 FR FR7021765A patent/FR2052528A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2455583A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-11-28 | Snia Viscosa | Procede pour la purification de caprolactame brut contenant des amides primaires et caprolactame purifie obtenu |
EP0337323A2 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-18 | Mitsubishi Chemical Corporation | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam mit hoher Reinheit |
EP0337323A3 (en) * | 1988-04-09 | 1990-07-18 | Mitsubishi Kasei Corporation | Method for producing high-purity caprolactam |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE751922A (fr) | 1970-11-16 |
FR2052528A5 (de) | 1971-04-09 |
GB1263658A (en) | 1972-02-16 |
NL7008650A (de) | 1970-12-15 |
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