DE193000C - - Google Patents

Info

Publication number
DE193000C
DE193000C DENDAT193000D DE193000DA DE193000C DE 193000 C DE193000 C DE 193000C DE NDAT193000 D DENDAT193000 D DE NDAT193000D DE 193000D A DE193000D A DE 193000DA DE 193000 C DE193000 C DE 193000C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
compressed air
rope
cutting
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT193000D
Other languages
English (en)
Publication of DE193000C publication Critical patent/DE193000C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0807Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

vLwrwi>vm> v
bet ö
KAISERLICHES
PATENTAMT
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Metallrohren durch Zusammenbiegen eines Metallbandes oder einer Rohrschiene mittels aufeinanderfolgender. Sätze von Formwalzen, bei welcher das fertige Rohr gleichzeitig in Stücke von bestimmter Länge zerschnitten wird, ohne die Einziehbewegung der Rohrschiene in die Maschine zu unterbrechen.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß beim Anstoßen des abzuschneidenden Rohres gegen einen Anschlag eine Kraftquelle geöffnet wird, die eine Steuervorrichtung für ein Kraftmittel so beeinflußt, daß durch letzteres zwei auf einem die Schneidvorrichtung tragenden Wagen angeordnete querverschiebbare Backen gegen das Rohr gepreßt werden, so daß der Wagen von dem sich verschiebenden Rohre mitgenommen wird, während welcher Bewegung die zum Abschneiden des Rohres dienenden Schneidrollen gegen dieses geführt werden.
In den eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Maschine mit allen ihren wesentlichen Teilen. Fig. 2 ist eine Draufsicht von Fig. i, wobei die Einrichtungen zum Kühlen der Walzen und die elektrischen Leitungen
der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind. Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Einführwalzen und der ersten Reihe von Formwalzen samt dem zum Antrieb dieser Teile dienenden Vorgelege, und Fig. 4 ist eine Draufsicht hiervon. Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht der zweiten Reihe von Formwalzen und des zu ihrem Antrieb dienenden Vorgeleges. Fig. 6 ist eine Draufsicht von Fig. 5, wobei auch die Vorratsrollen der Lötdrähte dargestellt sind. Fig. 7 ist ein vergrößerter wagerechter Schnitt nach der Linie U-U Fig. 5 von oben gesehen. Fig. 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Einrichtung zum Zerschneiden des fertigen Rohres; hierbei sind die Zylinder und der Kolben, welche die Kupplung betätigen, sowie die Bodenplatte des Wagens im Schnitt nach der Linie F-F(FJg. 9), in der Richtung des Pfeiles gesehen, dargestellt. Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie W- W (Fig. 8), in der Richtung des Pfeiles gesehen. Fig. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie X-X (Fig. 8), von rechts gesehen, wobei einer der Zylinder und der Kolben, welche die Schneidscheiben an das Rohr anpressen, um es in kurze Stücke zu zerschneiden, im Schnitt dargestellt sind. Fig, 11 ist ein Schnitt nach der Linie Y-Y (Fig. 8), von oben gesehen. Fig. 12 ist ein vergrößerter Schnitt durch das* äußerste rechte Ende des Maschinengestelles, in welchem in der Ansicht die Steuerung des Druckluftein- und -auslasses für die Zylinder dargestellt ist, welche das Abschneiden der Rohrstücke herbeiführen. Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie Z-Z (Fig. 12), in der Richtung des Pfeiles gesehen.
Die Haupttriebscheibe 4 wird von einer nicht gezeichneten Kraftquelle aus durch einen Riemen 5 getrieben und ist mit einer zweiten Riemenscheibe fest verbunden, welche mittels Riemens 7 eine dritte Triebscheibe 6 in Bewegung setzt. 8, 8 sind durch Zahn-
40
45
55
räder gekuppelte Einführwalzen, die durch Kettenübersetzung von einem Vorgelege aus getrieben werden, das die erste Reihe von Formwalzen 9, 9, 10, 10, 11. 11 und 12, 12 in Bewegung setzt. Die Riemenscheibe 6 ist durch ein ähnliches Vorgelege mit einer zweiten Reihe von Formwalzen 13, 13, 14, 14, 15, 15, 16, 16 gekuppelt. Durch die Formwalzen wird der Metallstreifen in bekannter Weise allmählich gebogen, bis er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. 17, 17 und 18, 18 sind Stützwalzen, welche das Werkstück tragen, um Nuten in seine Seitenflächen mittels der Schneidscheiben 26 einschneiden und die Lötdrähte 28 mittels der gezahnten Scheiben 31 in diese Nuten einpressen zu können. 19 ist eine Scheibe aus hartem Metall an einem Ständer, der seinerseits ein Paar wagerecht verschiebbarer Nutenschneidscheiben 22, 22 in Schlitten 20, 20 trägt. 27, 27 sind gekrümmte Führungen für die Lötdrähte 28, die von Vorratsrollen 29, 29 zu beiden Seiten der Maschine, abgezogen werden.
32 ist die Bodenplatte eines Wagens (Fig. 11), der mittels vier Räder 33, 33 auf Schienen an der Oberseite der Balken 1, 1 ruht, welche Schienen von der Bodenplatte 2 bis zum äußersten rechten Ende der Maschine reichen.
Ein Elektromotor 34 treibt mittels eines Triebes 35 ein Stirnrad 36, das auf einer kurzen hohlen Welle 37, welche in Lagern 39 läuft, befestigt ist. Am Zahnrad 36 sind Zylinder 40, 40 befestigt, von denen jeder mit einem Kolben 41 und einer Kolbenstange 42 ausgestattet ist, die mit dem freien Ende an einen Hebel 43 angreift, der an einem Ende einer mit einer Schneidscheibe 47 versehenen Drehwelle 44 befestigt ist.. 48 ist eine kräftige Schraubenfeder, von der ein Ende mit einem der Lager 45 und das andere Ende mit der zugehörigen Welle 44 fest verbunden ist, um die zugehörige Schneidscheibe 47 in die Ruhelage zurückzuführen. In jeden Zylinder 40 mündet ein Rohr 49, dessen anderes Ende durch eine Bohrung in der hohlen Welle 37 mit einer rundum laufenden Nut 50 in einem der Lager 39 verbunden ist (Fig. 11). 54, 54 sind Druckluftzylinder mit Kolben 55, 55, die durch Kolbenstangen 56, 56 mit Kurbeln 57, 57 an den Enden einer wagerechten Welle 58 verbunden sind. 59, 59 sind Rechts- und Linksgewinde auf der Welle 58, und 60, 60 sind zugehörige Halbmuttern. 61, 61 sind von diesen Halbmuttern ausgehende Ständer, die an den oberen inneren Enden mittels Bolzen 62 befestigte halbzylindrische Klauen 63, 63 tragen, welche das sich vorwärts bewegende fertige Rohr zu erfassen vermögen. An einem Ende der Welle 58 ist ein Arm 64 befestigt, der am äußeren Ende einen Bogen 65 trägt, an welchem ein Seil 66 befestigt ist, das über eine Rolle 67 zu einem Hebel 68 führt, dessen äußeres Ende mit einer Feder 70 verbunden ist. 86 ist ein das Steuerungsorgan 76 beherrschendes Solenoid. 88 ist der Steuerschieber mit einer Einlaßöffnung. 89 und Auslaßöffnungen 90. Leitungen 91 führen vom Solenoid 86 zu einem Schalter 93 (Fig. 1), der durch Leitungen 94 mit dem Schalter 84 in Verbindung steht. 97 ist ein auf einem Ständer 98 angebrachter Schaltarm, und 99 ist eine Stromschluß feder am freien Ende dieses Schaltarmes. 100 ist ein Anschlag für den Schaltarm, der mit einem Stift 101 ausgestattet ist, der in einen Schlitz eines zweiten drehbaren Armes 102 am Ständer 98 eingreift. 103 ist eine kräftige Schraubenfeder und 104 ein Stromschlußstück am freien Ende des Armes 102, das, wenn es in der Richtung des Pfeiles (Fig. 11) verschoben wird, mit zwei Stromschlußstücken 92 in Berührung kommt.
In Fig. ι bezeichnet 105 einen unterhalb der Maschine gelegenen Wasserbehälter und 106 eine Druckpumpe, welche das Wasser durch das Rohr 110 zwecks Kühlung zu den verschiedenen Walzenpaaren pumpt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: '
Das Rohr geht bei der Vorwärtsbewegung durch einen Führungstrichter 95 hindurch, welcher es zwischen die Klauen 63, 63 einführt, und wenn sein freies Ende schließlich gegen die Feder 99 und den Arm 97 der .Stromschlußvorrichtung am äußersten Ende der Maschine stößt, so setzt der Stromschlußarm 104 die beiden Stromschlußstücke 92 miteinander in Verbindung. Sind die Schalter 84 und 93 in der Arbeitsstellung und ist der Regulierwiderstand 83 auf die gewünschte Geschwindigkeit des Motors 34 eingestellt, so geht Strom von den Leitungen 85 aus durch Leitungen 94, Schalter 93, Leitungen 91, Stromschlußstücke 92 und 104 zum Solenoid 86, der Kern desselben wird angehoben und das Ventil 88 betätigt, und der bewegliche Teil 89 läßt Druckluft von einer nicht gezeichneten Quelle aus dem Rohr T] durch die Rohre 75, 74, 74 zu den beiden Zylindern 54, 54 gelangen, wodurch die Kolben in diesem Zylinder vorwärts gehen und durch die Kolbenstangen 56, 56 und Kurbeln 57, 57 die Welle 58 gedreht wird und mit ihr auch die Rechts- und Linksgewinde 59, 59 (Fig. 9).
Es werden somit die beiden Halbmuttern 60 einander genähert, so daß die beiden Klauen 63 sich schließlich fest an das fertige Rohr legen, wodurch der Wagen des Motors und die davon getragenen Teile mit dem vorwärtsgehenden Rohr fest gekuppelt werden und der Wagen weiterhin mit dem Rohr vorwärts geht. Der Motor erhält Strom durch die Leiter 82, Regler 83, Stromabnahme-
drahte 79 und Stromabnehmerroller) 81. Wenn die Kolben 55 in ihren Zylindern vorgehen, so schleifen sie schließlich über die Zylindermitte weg, so daß die hinter ihnen befindliehe Druckluft durch die Löcher in Futtern 71, 71 in die umgebenden Nuten 72, 72 strömt und durch die Rohre 73, 73 zur Ringnut 50 gelangt, welche die Welle 37 umgibt und schließlich von da aus durch die Rohre 49 in die drei Zylinder 40 am Stirnrad 36 eintritt. Die Kolben 41 dieser Zylinder gehen dann vor und die mit ihnen durch' die Kolbenstangen 42 verbundenen Hebel 43 werden gedreht, bis die Schneidscheiben 47, 47 sich fest an das Rohr legen und es schließlich durchschneiden, indem der Motor mittels des Triebes 35 das Stirnrad 36 und damit auch die Welle 37 und die Schneidscheiben in Bewegung setzt.
Wenn das freie Ende des eben im Abschneiden begriffenen Rohrstückes durch den Führungstrichter 96 vorwärts und über das Ende des Schaltarmes 97 hinaus weit genug vorgeschoben worden ist, kippt es durch sein Gewicht nach dem Abschneiden den Führungstrichter 96 um, wobei das Rohrstück sich auf eine am rechten Ende der Fig. 11 gezeichnete Rolle legt und somit infolge seines Eigengewichtes vorwärts geht und auf einen Wagen fällt oder von einem Arbeiter weggenommen werden kann.
Sobald das Abschneiden beendigt ist und das abgeschnittene Rohrstück abgelegt wurde, führt die Feder 103 den Arm 102 und damit auch das Stromschlußstück 104 an demselben? sowie auch den Arm 97 in die Ausgangslage zurück, so daß die Leitung bei 92 unterbrochen wird und somit das durch das Solenoid 86 beherrschte Steuerungsorgan in die Ruhelage zurückfällt und der Druckluftzutritt vom Rohr Tj abgesperrt wird, die Auspufföffnungen 90 dagegen geöffnet werden und die Druckluft aus den arbeitenden Teilen der Maschine entweichen kann. Die Schraubenfeder 70 (Fig. 8) dreht sodann den Hebel 68, und durch Vermittlung des Seiles 66 und des Armes 64 werden die Klauen 63 vom Rohr gelöst und die gespannt gewesenen Federn 48 führen die Schneidscheiben 47 in die Ruhelage zurück, wie in Fig. 11 gezeigt, wobei die Feder 70 auch den vollständigen Austritt der Druckluft herbeiführt. Der den Motor tragende Wagen wird nach Lösung der Klauen 63 durch ein Seil 112, an dessen Ende ein Gewicht 114 befestigt ist, in die Ausgangslage zurückgeführt.
Will man Rohrstücke herstellen, deren Länge hinter der durch die Abmessungen der Maschine bestimmten größtmöglichen Länge zurückbleibt, so braucht man nur das Seil vom Gewicht 114 zu lösen, den den Elektromotor tragenden Wagen um das gewünschte Stück nach rechts zu schieben und dann wieder das Gewicht einzuhängen. Durch diese Änderung der Länge des Seiles 112 können Röhren von beliebiger Länge hergestellt werden, welche Länge jedoch den Abstand zwischen der Bodenplatte 2 und dem Führungstrichter 96 nicht überschreitet.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Maschine zur Herstellung von Rohren aus einem Metallstreifen durch fortlaufendes Biegen mittels Biegerollen, bei welcher das fertige Rohr in einzelne Stücke geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anstoßen des Rohres gegen einen Anschlag eine Kraftquelle geöffnet wird, die eine Steuervorrichtung für ein Kraftmittel so beeinflußt, daß durch letzteres zwei auf einem die Schneidvorrichtung tragenden Wagen angeordnete querverschiebbare Backen gegen das Rohr gepreßt werden, so daß der Wagen von dem sich verschiebenden Rohre mitgenommen wird, während welcher Bewegung die zum Abschneiden des Rohres dienenden Schneidrollen gegen dieses geführt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidvorrichtung tragende Wagen zwei senkrecht zueinander stehende Druckluftzylindergruppen trägt, von denen die erstere das Einrücken der Kupplung, die letztere mit der hierbei bereits verwandten Druckluft das Anpressen der Schneidrollen gegen das Rohr bewirkt.
  3. 3. Maschine nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablegen des fertigen Rohratückes der die Kraftquelle beeinflussende Anschlag durch Federkraft wieder zurückgeführt und hierdurch der die Druckluftzufuhr regelnde Kolbenschieber so gesteuert wird, daß die Einlaßöffnung abgeschlossen und die Auspuff-Öffnung geöffnet wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, bei wel-. eher die fahrbare Schneidvorrichtung durch ein an einem Seil befestigtes Gewicht wieder zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Seillänge der Wagen um ein entsprechendes Stück zurückfährt, so daß man durch Änderung der Seillänge auch die Länge der Rohrabschnitte beliebig ändern kann.
    Hierzu α Blatt Zeichnungen.
DENDAT193000D Active DE193000C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE193000C true DE193000C (de)

Family

ID=456273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT193000D Active DE193000C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE193000C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2233000A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden eines sich kontinuierlich vorbewegenden rohrs in abschnitte gleicher laenge
DE1625149B2 (de) Mechanisches stellgeraet zur folgeverstellung der einheiten in einem hydrostatischen getriebe
DE2232834A1 (de) Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr
EP0160719A1 (de) Einhebel-Stellvorrichtung
DE193000C (de)
EP0290765B1 (de) Vorschubeinrichtung, insbesondere für Dosenzargen
DE4000020A1 (de) Biegevorrichtung zum biegen von duennwandigen, metallischen rohrleitungen mit kleinem durchmesser
DE7909208U1 (de) Werkstueckklemm- und -vorschubeinrichtung fuer schneidmaschinen
CH621083A5 (en) Board-cutting circular saw
DE2152305C3 (de) Schneidvorrichtung zum Abschneiden eines Rohres
DE2057186A1 (de) Automatische Klemmvorrichtung
DE2619261A1 (de) Faedelvorrichtung fuer eine drahterodiermaschine
DE296482C (de)
DE3024531C2 (de) Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren od.dgl.
DE1933990B1 (de) Einrichtung zum Bearbeiten des Gleisoberbaus
DE4307151A1 (de) Antrieb für eine Positioniereinheit
DE823574C (de) Automatische Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen
DE1811128C3 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Verstellung des Leistungseinstellorgans sowie der Fördermenge der Schmierölpumpe bei einer Brennkraftmaschine
DE1786551C3 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen Hülsen
DE941187C (de) Halbautomatische Ziehbank fuer Halbzeug, insbesondere Rohre
DE643313C (de) Steuerung an Flachformdruckpressen mit einem ueber dem ortsfesten Fundament hin und her beweglichen Druckzylinder
DE2257368A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer rohrbiegemaschine
DE141695C (de)
DE109556C (de)
DE1952215C (de) Betätigungsvorrichtung fur eine Brenn kraftmaschine