DE1929901C3 - Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken

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DE1929901C3
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DE19691929901
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Lionel John Bryant Rushent London French
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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    • B42C5/04Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding by notching or roughening

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken zum Auftragen von Klebstoff zwecks Bindens, mit einem Gehäuse, einer Messerscheibe auf einer Antriebswelle, die gegenüber einer Gehäuseinnenfläche rotiert und die Schneidzähne entlang ihrem Umfang trägt, um die Rückenkante eines Papierstapels zu beschneiden, der darüber hinweggeführt wird, und einem Gebläse mit Saugwirkung. In der bekannten Vorrichtung (DE-GM 17 44 847) werden die weggeschnittenen Papierteile, Fasern und Staubteile von dem Gebläse abgesogen, einer Transportschnecke zugeführt und schließlich in einem Behälter aufgefangen.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen eines Bandes von Staub, worin die Saugwirkung eines Gebläses dadurch unterstützt wird, daß die auf der Bahn aufliegenden Partikel elektrostatisch aufgeladen werden, während eine entgegengesetzte Ladung von einer Elektrode in der Saugkammer getragen wird, wodurch eine elektrische Spannung entsteht, die das Absaugen des Staubes von der Bahn erleichtert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschnittenen Rücken des Papierstapels so vorzubereiten, daß die entstandene Oberfläche sehr unregelmäßig wird, so daß der schließlich aufgetragene Klebstoff eine innige Verbindung mit dem Buchrücken eingeht.
Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Ladungsquelle bewerkstelligt, die in der Messerscheibe eine elektrostatische Ladung induziert. Die Folge hiervon ist, daß die angerissenen aber nicht weggeschnittenen Papierfasern von dem Rücken des Papierstapels abgezogen werden und senkrecht aufragen statt, wie dies beim Abrichten mit einer nicht elektrostatisch aufgeladenen Messerscheibe der Fall ist, sich an die geschnittene Fläche anzuschmiegen. Man kann nach der Erfindung die elektrostatische Aufladung der Messerscheibe der unterschiedlichen Papierbeschaffenheit, so den Papiertypen und der jeweils vorhandenen Feuchtigkeit anpassen. Zwecks Aufrauhens kann die Schneidein-. richtung zusätzlich mit Werkzeug zum Anbringen von Kerben, Schlitzen oder dergl. an den Blattkanten kombiniert sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Lüfterflügel an der Welle der Schneidscheibe anzubringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es sind
F i g. 1 eine Seitenansicht einer solchen Vorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 und 4 Seitenansichten und Draufsichtsn auf die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 im Zusammenwirken mit einer Beleimungseinrichtung.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung ist schneckenförmig ausgebildet und mittels einer Bolzenverbindung an der Oberseite eines horizontalen Ringflansches 27 befestigt,
ίο der konzentrisch zu der Welle 28 eines Elektromotors 39 liegt Die Welle 28 greift koaxial in den Schaft 28 eines Drehkörpers 2 ein, mit dem sie drehfest verbunden ist Eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Lüfterflügel 3 erstrecken sich radial von dem Schaft 29 des Drehkörpers nach außen und bilden den Zentrifugallüfter in dem Gehäuse 1. In dem Drehkörper 2 sind auf jeder Seite des Schaftes 29 geneigte Luftführungen 12 angebracht die die Luftzuführung für den Lüfter bilden, während der Luftaustritt sich tangential zu den Flügeln 3 erstreckt und in dem Gehäuse 1 (s. F i g. 2) vorgesehen ist Beim Umlauf des Drehkörpers 2 und der Flügel 3 wird Luft durch die Führungen 12 in den Pfeilrichtungen a nach dem Luftaustritt 20 gefördert Eine Messscheibe 4 ist durch geeignete Mittel in einer ringförmigen Aussparung 30 auf der Oberseite des Drehkörpers 2 befestigt und sie enthält am Umfang eine Anzahl nach oben und auswärts gerichtete Zähne 5, die vorzugsweise aus einem harten Material, wie Wolframkarbid bestehen. Ferner sind ein oder mehrere nach oben gerichtete Schneidzähne 6 an der Oberseite des Drehkörpers innerhalb der Zähne 5 angeordnet Diese Zähne 6 befinden sich an einem Stift 31, dessen unteres Ende mit dem Kopf einer Schraube 8 zusammenwirkt, die in den Drehkörper eingeschraubt ist während die Mantelfläche des Stiftes mit einer Klemmschraube 7 zusammenwirkt, die radial in den Drehkörper eingeschraubt ist Der Stift 31 und der von diesem getragene Zahn 6 ist durch diese Anordnung vertikal einstellbar, um die Schneidtiefe des Zahnes 6 zu verändern. Die Zähne 5 und 6 wirken mit einer Gegenplatte 9 zusammen, die eine Ringnut 13 aufweist, welche dem oder den Zähnen 6 angepaßt ist Außerhalb der Zähne 5 befindet sich eine Schraube 11 mit einem Vierkantkopf 33, die in einem nach unten gerichteten Vorsprung 10 an der Unterseite der Platte 9 sitzt Die Schraube 11 kann mittels des Kopfes 33 nach innen verstellt werden, so daß dieser dem jeweiligen Abschliff der Zähne 5 angepaßt werden kann. Der Vorsprung 10 ist so angebracht daß er wenigstens teilweise bei abgenommener Platte 9 nach unten bewegt werden kann, um den Vierkantkopf 33 der Schraube 11 zu drehen, während dieser in der Betriebsstellung, wie es in F i g. 1 erkennbar ist, durch die Unterseite der Platte 9 gegen Verdrehung gesichert ist. Der Drehkörper 2 bzw. die Messerscheibe 4 sind durch eine dünne Isolierhülse von der Welle 28 getrennt und an dem Drehkörper befinden sich Schleifkontakte 14, die mit einer, auf der Zeichnung nicht dargestellten äußeren elektrostatischen Ladungsquelle verbunden sind, um dem Drehkörper und somit der Schneidscheibe eine elektrische Ladung zu erteilen. Außerdem können noch zusätzliche oder getrennte Einrichtungen zum Absaugen und zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung an der Stelle 15 vorgesehen werden.
In F i g. 2 der Zeichnungen ist eine Führung 18 mit einstellbarer Weite erkennbar, durch welche die ülattstapel zwischen den Platten 9 und 16 transportiert werden können. Zum Verstellen der Führungsweite sind
in der Platte 16 Längsschlitze 32 angebracht, in die lösbare Bolzen 17 eingreifen, um die Stellung der Platte 16 zu verändern und in der gewünschten Stellung zu fixieren.
In den Fig.3 und 4 ist zusätzlich zu der Schneideinrichtung der F i g. 1 und 2 und der Anordnung an der Stelle 15 noch eine Beleimungseinrichtung angeordnet, die einen Klebstofftank 21 mit der Klebstoffmenge 22 enthält, in welcher sich eine Walze 23 dreht und zwar in einer Richtung, daß ihre Oberseite in der Vorschubrichtung der kollationierten Blattstapel B bewegt wird. Außerdem ist eine weitere Walze 24 vorgesehen, die sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, die Wellen 25 der beiden Walzen werden durch geeignete Mittel angetrieben. Ferner sind die Wellen 25 der beiden Walzen 24, 23 etwas gegen die Senkrechte des Stapelvorschubes geneigt
Im Betrieb werden die Buchstapel B mit ihrem Rücken nach unten von links nach rechts, auf der Zeichnung gesehen in der Pfeilrichtung C, durch die Vorrichtung geschoben. Sie gelangen zunächst durch die Führung 18 über die drehende Messerscheibe 4, wo die Zähne 5 die gefalteten Rücken im Fall gefalteter Blattabschnitte entfernt werden oder bei einzelnen Blättern lediglich die Rücken getrimmt werden, während die Zähne 6 mehr oder weniger tiefe Kerben oder Schlitze quer in den Buchrücken anbringen.
Von dem Sog im Zentrum des Drehkörpers 2 oberhalb der Luftführungen 12, dort wo die Buchrücken vorbeikommen, wenn sie bereits durch die Messerscheibe 4 beschnitten sind, und von der elektrostatischen Ladung in dem Drehkörper 2 und der damit verbundenen Messerscheibe 4 werden die losen Schneidfasern nach unten abgezogen, so daß die die Vorrichtung verlassenden Stapel an ihrem Rücken Fasern aufweisen, die von den Blättern der Rückenfläehe abwärts weisen. Durch diese Vorbereitung werden die Buchrücken gut geeignet gemacht, um den Klebstoff von den Walzen 23 und 24 aufzunehmen. Die starke Saugkraft des Zentrifugallüfters räumt den Rücken auch von Schmutz und Staub, der die Wirkung des
ίο Klebstoffes beeinflussen könnte. Der Zentrifugallüfter saugt Luft durch den Spalt zwischen dem Umfang der Messerscheibe 4 und dem Gehäuse 1, um Staub, Abfall und Abrieb durch das Gehäuse 1 zu der Auslaßöffnung 20 hin abzuziehen und von hier in ein geeignetes
Aufnahmegerät zu bringen.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung erhöht die Festigkeit der Bindung des Buchblockes. Die Kraft, mit der die statische Elektrizität die Faserstümpfe vom Rücken des Papierstapels abzieht, kann je nach Papiertype und je nach der im Papier vorhandenen Feuchtigkeit verstärkt oder verringert werden. Auch der Sog, der im Zentrum der Vorrichtung entsteht, verbessert die Aufnahmefähigkeit der Buchblockrücken für den Klebstoff.
Es ist auch möglich, in der Schneideinrichtung lediglich durch die eigene Umdrehung eine statische Elektrizität zu erzeugen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Ladung auf kurzem Weg zu erden, um dadurch die übrigen Teile der Vorrichtung von elektrischer Ladung freizuhalten und somit Verletzungen des Bedienungspersonals zu vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken zum Auftragen von Klebstoff zwecks Bindens, mit einem Gehäuse, einer Messerscheibe auf einer Antriebswelle, die gegenüber einer Gehäuseinnenfläche rotiert und die Schneidzähne entlang ihrem Umfang trägt, um die Rückenkante eines Papierstapels zu beschneiden, der darüber hinweggeführt wird, und einem Gebläse mit Saugwirkung, gekennzeichnet durch eine Ladungsquelle, die in der Messerscheibe (4) eine elektrostatische Ladung induziert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Aufladung der Messerscheibe (4) der unterschiedlichen Papierbeschaffenheit anpaßbar ist
DE19691929901 1969-06-12 1969-06-12 Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken Expired DE1929901C3 (de)

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DE1929901B2 DE1929901B2 (de) 1980-07-17
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