DE1929901C3 - Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken - Google Patents
Vorrichtung zur Vorbereitung von BuchblockrückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken zum Auftragen von Klebstoff
zwecks Bindens, mit einem Gehäuse, einer Messerscheibe auf einer Antriebswelle, die gegenüber
einer Gehäuseinnenfläche rotiert und die Schneidzähne entlang ihrem Umfang trägt, um die Rückenkante eines
Papierstapels zu beschneiden, der darüber hinweggeführt wird, und einem Gebläse mit Saugwirkung. In der
bekannten Vorrichtung (DE-GM 17 44 847) werden die weggeschnittenen Papierteile, Fasern und Staubteile
von dem Gebläse abgesogen, einer Transportschnecke zugeführt und schließlich in einem Behälter aufgefangen.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen eines Bandes von Staub, worin die Saugwirkung eines
Gebläses dadurch unterstützt wird, daß die auf der Bahn aufliegenden Partikel elektrostatisch aufgeladen werden,
während eine entgegengesetzte Ladung von einer Elektrode in der Saugkammer getragen wird, wodurch
eine elektrische Spannung entsteht, die das Absaugen des Staubes von der Bahn erleichtert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschnittenen Rücken des Papierstapels so vorzubereiten,
daß die entstandene Oberfläche sehr unregelmäßig wird, so daß der schließlich aufgetragene Klebstoff eine
innige Verbindung mit dem Buchrücken eingeht.
Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Ladungsquelle bewerkstelligt, die in der Messerscheibe eine
elektrostatische Ladung induziert. Die Folge hiervon ist, daß die angerissenen aber nicht weggeschnittenen
Papierfasern von dem Rücken des Papierstapels abgezogen werden und senkrecht aufragen statt, wie
dies beim Abrichten mit einer nicht elektrostatisch aufgeladenen Messerscheibe der Fall ist, sich an die
geschnittene Fläche anzuschmiegen. Man kann nach der Erfindung die elektrostatische Aufladung der Messerscheibe
der unterschiedlichen Papierbeschaffenheit, so den Papiertypen und der jeweils vorhandenen Feuchtigkeit
anpassen. Zwecks Aufrauhens kann die Schneidein-. richtung zusätzlich mit Werkzeug zum Anbringen von
Kerben, Schlitzen oder dergl. an den Blattkanten kombiniert sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die
Lüfterflügel an der Welle der Schneidscheibe anzubringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es sind
F i g. 1 eine Seitenansicht einer solchen Vorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 und 4 Seitenansichten und Draufsichtsn auf die
Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 im Zusammenwirken mit einer Beleimungseinrichtung.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung ist schneckenförmig ausgebildet und mittels einer Bolzenverbindung an der
Oberseite eines horizontalen Ringflansches 27 befestigt,
ίο der konzentrisch zu der Welle 28 eines Elektromotors
39 liegt Die Welle 28 greift koaxial in den Schaft 28 eines Drehkörpers 2 ein, mit dem sie drehfest verbunden
ist Eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Lüfterflügel 3 erstrecken sich radial von dem Schaft 29
des Drehkörpers nach außen und bilden den Zentrifugallüfter in dem Gehäuse 1. In dem Drehkörper 2 sind
auf jeder Seite des Schaftes 29 geneigte Luftführungen 12 angebracht die die Luftzuführung für den Lüfter
bilden, während der Luftaustritt sich tangential zu den Flügeln 3 erstreckt und in dem Gehäuse 1 (s. F i g. 2)
vorgesehen ist Beim Umlauf des Drehkörpers 2 und der Flügel 3 wird Luft durch die Führungen 12 in den
Pfeilrichtungen a nach dem Luftaustritt 20 gefördert Eine Messscheibe 4 ist durch geeignete Mittel in einer
ringförmigen Aussparung 30 auf der Oberseite des Drehkörpers 2 befestigt und sie enthält am Umfang eine
Anzahl nach oben und auswärts gerichtete Zähne 5, die vorzugsweise aus einem harten Material, wie Wolframkarbid
bestehen. Ferner sind ein oder mehrere nach oben gerichtete Schneidzähne 6 an der Oberseite des
Drehkörpers innerhalb der Zähne 5 angeordnet Diese Zähne 6 befinden sich an einem Stift 31, dessen unteres
Ende mit dem Kopf einer Schraube 8 zusammenwirkt, die in den Drehkörper eingeschraubt ist während die
Mantelfläche des Stiftes mit einer Klemmschraube 7 zusammenwirkt, die radial in den Drehkörper eingeschraubt
ist Der Stift 31 und der von diesem getragene Zahn 6 ist durch diese Anordnung vertikal einstellbar,
um die Schneidtiefe des Zahnes 6 zu verändern. Die Zähne 5 und 6 wirken mit einer Gegenplatte 9
zusammen, die eine Ringnut 13 aufweist, welche dem oder den Zähnen 6 angepaßt ist Außerhalb der Zähne 5
befindet sich eine Schraube 11 mit einem Vierkantkopf 33, die in einem nach unten gerichteten Vorsprung 10 an
der Unterseite der Platte 9 sitzt Die Schraube 11 kann
mittels des Kopfes 33 nach innen verstellt werden, so daß dieser dem jeweiligen Abschliff der Zähne 5
angepaßt werden kann. Der Vorsprung 10 ist so angebracht daß er wenigstens teilweise bei abgenommener
Platte 9 nach unten bewegt werden kann, um den Vierkantkopf 33 der Schraube 11 zu drehen, während
dieser in der Betriebsstellung, wie es in F i g. 1 erkennbar ist, durch die Unterseite der Platte 9 gegen
Verdrehung gesichert ist. Der Drehkörper 2 bzw. die Messerscheibe 4 sind durch eine dünne Isolierhülse von
der Welle 28 getrennt und an dem Drehkörper befinden sich Schleifkontakte 14, die mit einer, auf der Zeichnung
nicht dargestellten äußeren elektrostatischen Ladungsquelle verbunden sind, um dem Drehkörper und somit
der Schneidscheibe eine elektrische Ladung zu erteilen. Außerdem können noch zusätzliche oder getrennte
Einrichtungen zum Absaugen und zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung an der Stelle 15 vorgesehen
werden.
In F i g. 2 der Zeichnungen ist eine Führung 18 mit einstellbarer Weite erkennbar, durch welche die
ülattstapel zwischen den Platten 9 und 16 transportiert werden können. Zum Verstellen der Führungsweite sind
in der Platte 16 Längsschlitze 32 angebracht, in die
lösbare Bolzen 17 eingreifen, um die Stellung der Platte 16 zu verändern und in der gewünschten Stellung zu
fixieren.
In den Fig.3 und 4 ist zusätzlich zu der
Schneideinrichtung der F i g. 1 und 2 und der Anordnung an der Stelle 15 noch eine Beleimungseinrichtung
angeordnet, die einen Klebstofftank 21 mit der
Klebstoffmenge 22 enthält, in welcher sich eine Walze 23 dreht und zwar in einer Richtung, daß ihre Oberseite
in der Vorschubrichtung der kollationierten Blattstapel B bewegt wird. Außerdem ist eine weitere Walze 24
vorgesehen, die sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, die Wellen 25 der beiden Walzen werden durch
geeignete Mittel angetrieben. Ferner sind die Wellen 25 der beiden Walzen 24, 23 etwas gegen die Senkrechte
des Stapelvorschubes geneigt
Im Betrieb werden die Buchstapel B mit ihrem Rücken nach unten von links nach rechts, auf der
Zeichnung gesehen in der Pfeilrichtung C, durch die Vorrichtung geschoben. Sie gelangen zunächst durch
die Führung 18 über die drehende Messerscheibe 4, wo die Zähne 5 die gefalteten Rücken im Fall gefalteter
Blattabschnitte entfernt werden oder bei einzelnen Blättern lediglich die Rücken getrimmt werden,
während die Zähne 6 mehr oder weniger tiefe Kerben oder Schlitze quer in den Buchrücken anbringen.
Von dem Sog im Zentrum des Drehkörpers 2 oberhalb der Luftführungen 12, dort wo die Buchrücken
vorbeikommen, wenn sie bereits durch die Messerscheibe 4 beschnitten sind, und von der elektrostatischen
Ladung in dem Drehkörper 2 und der damit
verbundenen Messerscheibe 4 werden die losen
Schneidfasern nach unten abgezogen, so daß die die Vorrichtung verlassenden Stapel an ihrem Rücken
Fasern aufweisen, die von den Blättern der Rückenfläehe abwärts weisen. Durch diese Vorbereitung werden
die Buchrücken gut geeignet gemacht, um den Klebstoff von den Walzen 23 und 24 aufzunehmen. Die starke
Saugkraft des Zentrifugallüfters räumt den Rücken auch
von Schmutz und Staub, der die Wirkung des
ίο Klebstoffes beeinflussen könnte. Der Zentrifugallüfter
saugt Luft durch den Spalt zwischen dem Umfang der Messerscheibe 4 und dem Gehäuse 1, um Staub, Abfall
und Abrieb durch das Gehäuse 1 zu der Auslaßöffnung 20 hin abzuziehen und von hier in ein geeignetes
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung erhöht die Festigkeit der Bindung des Buchblockes. Die Kraft, mit
der die statische Elektrizität die Faserstümpfe vom Rücken des Papierstapels abzieht, kann je nach
Papiertype und je nach der im Papier vorhandenen Feuchtigkeit verstärkt oder verringert werden. Auch
der Sog, der im Zentrum der Vorrichtung entsteht, verbessert die Aufnahmefähigkeit der Buchblockrücken
für den Klebstoff.
Es ist auch möglich, in der Schneideinrichtung lediglich durch die eigene Umdrehung eine statische
Elektrizität zu erzeugen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Ladung auf kurzem Weg zu erden, um
dadurch die übrigen Teile der Vorrichtung von
elektrischer Ladung freizuhalten und somit Verletzungen des Bedienungspersonals zu vermeiden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken zum Auftragen von Klebstoff zwecks
Bindens, mit einem Gehäuse, einer Messerscheibe auf einer Antriebswelle, die gegenüber einer
Gehäuseinnenfläche rotiert und die Schneidzähne entlang ihrem Umfang trägt, um die Rückenkante
eines Papierstapels zu beschneiden, der darüber hinweggeführt wird, und einem Gebläse mit
Saugwirkung, gekennzeichnet durch eine Ladungsquelle, die in der Messerscheibe (4) eine
elektrostatische Ladung induziert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Aufladung der
Messerscheibe (4) der unterschiedlichen Papierbeschaffenheit anpaßbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929901 DE1929901C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691929901 DE1929901C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929901A1 DE1929901A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1929901B2 DE1929901B2 (de) | 1980-07-17 |
DE1929901C3 true DE1929901C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=5736824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691929901 Expired DE1929901C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zur Vorbereitung von Buchblockrücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929901C3 (de) |
Cited By (3)
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DE10022836B4 (de) * | 2000-05-10 | 2008-07-10 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Rückenbearbeitung von Buchblocks |
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GB947417A (en) * | 1961-06-16 | 1964-01-22 | Lionel John Bryant Rushent Fre | Improvements in bookbinding machinery |
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GB1137418A (en) * | 1966-03-18 | 1968-12-18 | William Charles Herbert | Paper cleaning apparatus |
-
1969
- 1969-06-12 DE DE19691929901 patent/DE1929901C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1929901B2 (de) | 1980-07-17 |
DE1929901A1 (de) | 1971-11-18 |
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