DE1929784B2 - Einrichtung zur senkrechten und axialen Einstellung der Lage des Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur senkrechten und axialen Einstellung der Lage des Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges

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DE1929784B2
DE1929784B2 DE19691929784 DE1929784A DE1929784B2 DE 1929784 B2 DE1929784 B2 DE 1929784B2 DE 19691929784 DE19691929784 DE 19691929784 DE 1929784 A DE1929784 A DE 1929784A DE 1929784 B2 DE1929784 B2 DE 1929784B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

verläuft parallel zu dem Drehzapfen 8 durch Schlitze 19 im fahrzeugfesten Teil C. Ein Gewindeende 9 a der Klemmschraube greift in einen Gewindekopf 1On des Betätigungshebels 10. Die Klemmschraube 9 wird an einer Drehung relativ zu dem Bock 7 durch einen Stift 11 gehindert, welcher in einem Schlitz 12 des Bockes 7 aufgenommen wird. Die genaue Einstellung der Winkellage des Betätigungshebels 10 wird bei Anbringung der Einrichtung mittels einer Mutter 13 und einer Scheibe 19 an dem entfernten Ende der Klemmschraube 9 festgelegt, welcher alsdann in dieser Stellung durch geeignete Elemente verriegelt wird.
Wie beispielsweise aus F i g. 4 ersichtlich, sind die Klemmhalbschalen 23 des Bockes 7 an ihrem oberen Umfangsbereich durch einen S nütz 24 unterbrochen. An seinem unteren Teil weist der Bock 7 einen längs verlaufenden Hohlraum 25 von wesentlich größerer Breite als der Vorsprung 5 am Gehäuse 3 auf. Der Hohlraum 25 läuft in eine Nut 26 aus, in welcher der Vorsprung 5 gleitend geführt ist. Der Einspannteil 23 ist so ausgelegt, daß bei Lösung des Betätigungshebels 10 seitens des Fahrers über einen geeigneten Bogenweg unter Freisetzung der Klemmschraube 9 zwecks Bewegung in den Schlitzen 19 des fahrzeugfesten Teils C das Gehäuse 3 genügend freigegeben wird, damit dieses leicht in eine neue Stellung in den Klemmhalbschalen 23 zu gleiten vermag. Obgleich der Bogenweg des Lenkhandrades normalerweise verhältnismäßig gering ist, ergibt sich auch eine leichte Neigungsbewegung des Gehäuses 3 gegenüber den Klemmhalbschalen 23 des Bockes?. Diese Bewegung ist infolge des Spiels zwischen den beiden Gliedern möglich. Wenn die Einrichtung durch Betätigung seitens des Fahrers bei der Rückführung des Betätigungshebels in seine Ursprungsstellung verriegelt wird, verengt sich der Schlitz 24, und die Klemmhalbschalen 23 greifen fest am Gehäuse 3 an. Somit liegt dort lediglich eine geringe Elastizität vor. Geeignete Stoffe zur Herstellung des Bockes 7 sind Leichtmetallegierungen oder Plastikmaterial.
Wenn das Lenkhandrad axial eingestellt wird, gleitet das Gehäuse in den Klemmhalbschalen 23. Die äußere Begrenzung der Teleskopbewegung des Lenkhandrades wird, wie beispielsweise in Fig. 6 veranschaulicht, erreicht, wenn der Stift 6 an dem Vorsprung S gegen eine zurückversetzte Fläche 29 an den Klemmhalbschalen 23 des Bockes 7 anschlägt. Der Weg in der entgegengesetzten Richtung wird durch Anschlag eines Vorsprunges 15 begrenzt, welcher von einem Glied 30 gegen eine Platte 16 vorragt, die durch Schrauben 17 mit dem Bock 7 ver-
!O bunden ist. Ein flexibler Balgen 31 ist zwischen der Platte 16 sowie einem Gehäuse 32 angeordnet, welches das obere Lenkwellenteil 1 umgibt. Ein ähnlicher Balgen 24 ist vorgesehen, um das Universalgelenk 20 zu ummanteln.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Bock 7 mit den Klemmhalbschalen 23 in zwei Teilen hergestellt, die durch Schrauben 14 miteinander verbunden sind. Ein Schutzgehäuse 28 umgibt den unteren Teil des Bockes 7 und ist an diesem durch Schrauben 27 befestigt.
Bei ungeteilter Ausführunr des Bockes 7, vgl. F i g. 6, ist dieser örtlich verstärkt, wobei die Schrauben 14 zur Verstärkung dienen. Dieser Aufbau bietet einen hohen Widerstand gegenüber einem Bruch durch eine besondere Belastung des Lenkhandrades. Die Übertragung der Belastung erfolgt dabei über den Vorsprung 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 besteht der Bock 7 aus zwei zueinander passenden Hälften 1 a,lb mit prismatischen Ausnehmungen 17 für eine Klemmschraube von komplementärem prismatischem Querschnitt, so daß diese an einer Drehung gegenüber dem Bock 7 gehindert wird, ohne daß ein Querstift erforderlich ist. Die Hälften 1 a,lb sind koaxial zu den Ausnehmungen 17 mit Hohlräumen 18 versehen, um zumindest teilweise den Kopf des Betätigungshebels sowie die Mutter an dem Ende des Zapfens aufzunehmen.
Bei einem anderen, nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel weisen das Gehäuse 3 sowie die Klemmhalbschalen 23 einen nicht kreisförmigen Querschnitt auf, beispielsweise einen sechseckigen oder achteckigen Querschnitt, um eiren Vorsprung 5 zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ^ ρ .. , den ist und das andere Ende des Bockes das Gehäuse "' ' mittels zweier Klemmhalbschalen umfaßt, denen eine
1. Einrichtung zur senkrechten und axialen in dem Bock undrehbar gehaltene Klemmschraube Einstellung der Lage des Lenkhandrades eines zugeordnet ist. die in einer am Fahrzeugaufbau fest-Kraftfahrzeuges, bei der das Lenkhandrad an 5 gelegten, den Bock umgreifenden Halterung vorgeseeiner von einem Gehäuse umgebenen teleskopi- hcr.e Langlöcher durchgreift und au ihrem einen sehen Lenkwelle angeordnet ist. deren oberer, ge- freien Ende den Betätigungshebel trägt. In einer vorgenüber dem Gehäuse drehbarer Teil gegen tcilhnften Weiterbildung ist der Klemmschraube ein axiale Bewegungen innerhalb des Gehäuses fest- sie quer durchsetzender Stift zugeordnet der in einen gehalten ist, wobei das Gehäuse durch einen io an dem Bock vorgesehenen Schlitz eingreift.
Bock, dessen eines Ende mit dem Fahrzeugauf- Die Einrichtung der Erfindung erfüllt die genannbau verbunden ist und dessen anderes Ende das ten Bedingungen in vorteilhafter Weise, indem ein Gehäuse umgreift, gehalten ist, sowie mit einem einfacher, funktionssicherer Aufbau vorliegt, der eine das Ein- und Feststellen des Lenkhandrades er- direkte und besonders einfache Handeinstellmöglichmöglichenden Betätigungshebel, dadurch ge- 15 keit tür das Lenkhandrad ermöglicht und der einen kennzeichnet, daß das eine Ende des Bok- nur geringen Raum beansprucht,
kes (7) über einen Drehzapfen (8) mit dem Fahr- Die Erfindung ist nachstehend an Hand schematizeugaufbau verbunden ist und das andere Ende scher Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher des Bockes (7) das Gehäuse (3) mittels zweier erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Klemmhalbschalea (23) umfaßt, denen eine in 20 Fig. 1 eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges mit dem Bock undrehbar gehaltene Klemmschraube einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
(9) zugeordnet ist. die in einer am Fahrzeugauf- F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in einem bau festgelegten, den Bock umgreifenden Halte- Längsschnitt ausschnittsvveiser, vergrößerter Darstelrung vorgesehene Langlöcher (19) durchgreift lung,
und an ihrem einen freien Ende den Betätigungs- 25 F i g. 3 den Schnitt längs der Linie TTT-ITT in
hebel trägt. F i g. 2,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig.4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in kennzeichnet, daß der Klemmschraube (9) ein sie F i g. 2,
quer durchsetzender Stift (11) zugeordnet ist, der Fig. 5, 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele einer
in einen an dem ^ock (7) vorgesehenen Schlitz 30 erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Ansicht
(12) eingreift. ähnlich F i g. 4 und
F i g. 7 einen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in teilweise geschnittener Darstellung.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur senk- 35 Ein oberer Lenkwellenteil 1 eines Kraftfahrzeuges
rechten und axialen Einstellung der Lage des Lenk- ist in einem Gehäuse 3 angeordnet und trägt ein
handrades eines Kraftfahrzeuges, bei der das Lenk- Lenkhandrad 4. Ein Universalgelenk 20 verbindet
handrad an einer von einem Gehäuse umgebenen te- den oberen Lenkwellenteil mit einem Zwischenlenk-
leskopischen Lenkwelle angeordnet ist, deren oberer, wellenteil 21, welcher in einem Basisteil 22 der
gegenüber dem Gehäuse drehbarer Teil gegen axiale 40 Lenkwelle mittels Paßfedern od. dgl. teleskopartig
Bewegungen innerhalb des Gehäuses festgehalten ist, beweglich ist. Das Lenkhandrad 4 sowie der obere
wobei das Gehäuse durch einen Bock, dessen eines Lenkwellenteil 1 sind gegenüber dem Gehäuse 3
Ende mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und drehbar, jedoch mit diesem axial beweglich, wenn das
dessen anderes Ende das Gehäuse umgreift, gehalten Lenkhandrad teleskopartig nach innen oder außen
ist, sowie mit einem das Ein- und Feststellen des 45 bewegt wird.
Lenkhandrades ermöglichenden Betätigungshebel. Das Gehäuse 3 ist in einem Einspannteil eines ge-
Eine solche Einrichtung ist gemäß der britischen krümmten Bockes 7 lösbar verriegelt, welcher über Patentschrift 1 028 390 bekannt. Bei dieser ist die einen Drehzapfen 8 an das fahrzeugfeste Teil C ange-Einstellbarkeit des oberen Lenksäulenteils dadurch lenkt ist. Eine Verriegelung und Entriegelung erfolgt erzielt, daß zwei stangenförmige Teile durch eine 50 über einen Betätigungshebel 10, welcher um die Bohrung zweier Klemmstücke geführt sind und darin Achse einer Klemmschraube 9 drehbar angeordnet ist gegeneinander und gegenüber dem festen Teil der und Klemmhalbschalten 23 über eine Scheibe 19 geLenksäule verklemmbar sind. Die Einzelteile dieser gen das Gehäuse 3 preßt.
Verstelleinrichtung müssen mit höchster Arbeitsge- In F i g. 2 ist der Betätigungshebel 10 zur besseren
nauigkeit und geringsten Toleranzen hergestellt und 55 Veranschaulichung entfernt, jedoch ist seine Lage in
zusammengebaut werden, um eine sichere Funktion der Verriegelungsstellung des Lenkhandrades gestri-
zu gewährleisten, wobei auf Grund der besonderen chelt dargestellt.
Bauart der Klemmeinrichtung eine ausreichende Sta- Der obere Lenkwellenteil wird in bekannter Weise bilität des oberen Lenksäulenteils gegenüber vom durch reibungsarme Lager 2 im Gehäuse 3 aufge-Fahrzeuglenker ungewollt aufgebrachten Abstütz- 60 nommen, das an seiner Außenseite einen Vorkräften nur schwer erreichbar ist. sprung 5 von Rechteckquerschnitt aufweist, der als
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile aus- Paßfeder zur Führung des Gehäuses 3 in den
zuschalten und die Einrichtung so auszubilden, daß Klemmhalbschalen 23 des Bockes 7 dient. Ein Stift 6
sie bei einfachem funktionssicherem Aufbau einen in dem Vorsprung 5 dient als Anschlagglied für die
nur geringen Raumbedarf aufweist. 65 Axialbewegung des Lenkhandrades in einer Rich-
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch tung.
gelöst worden, daß das eine Ende des Bockes über Die Achse des Drehzapfens 8 verläuft rechtwinklig
einen Drehzapfen mit dem Fahrzeugaufbau verbun- zu der Achse der Lenksäule. Die Klemmschraube 9
DE19691929784 1968-06-12 1969-06-12 Einrichtung zur senkrechten und axialen Einstellung der Lage des Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges Expired DE1929784C3 (de)

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DE2558985A1 (de) * 1974-12-28 1976-07-15 Toyota Motor Co Ltd Feststellvorrichtung an einer schwenkbaren lenkvorrichtung fuer fahrzeuge

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