DE1929603B2 - Anordnung zum erfassen der lage eines permanentmagnetischen messkoerpers in einem von medien durchstroemten amagnetischen rohr - Google Patents

Anordnung zum erfassen der lage eines permanentmagnetischen messkoerpers in einem von medien durchstroemten amagnetischen rohr

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DE1929603B2
DE1929603B2 DE19691929603 DE1929603A DE1929603B2 DE 1929603 B2 DE1929603 B2 DE 1929603B2 DE 19691929603 DE19691929603 DE 19691929603 DE 1929603 A DE1929603 A DE 1929603A DE 1929603 B2 DE1929603 B2 DE 1929603B2
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Hans Jürgen; Hagemann Joachim; 3400 Göttingen Dettmer
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    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • GPHYSICS
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

liegt die Aufgabe zugrunde, eine
RoSsXht ng ^tdteTn^SeTrdne- .5 ^^^^S^^T^^
te, entgegengesetzt gepolte Permanentmagnete (3, magneüscher Kopplung J« ^eßkorpers mit der
4) aufweist und daß im mittleren Bereich der wendeiart.gen Folgepermanentmagnetanordnung zu
wendelartigen Folgepermanentmagnetanordnung erreichen und eine Kopplung beider an falscher Stelle
(7) auf der ihr gegenüberliegenden Seite ihrer bei stoßart.ger Verstellung des Meßkcrpers zu verme,-
Drehachse (6) senkrecht zu dieser als Gegenmagnet 20 den.
ein Permanentmagnet (8) befestigt ist, der bezogen Die Lösung der Aufgabe gelingt nach der Erf.ndung
auf die Drehachse (6) entgegengesetzt zur Magnet- dadurch,daß der Meßkorper in an sich bekannter We,se
wendel eepolt ist zwei in Rohrachsrichtung fluchtend zueinander an-
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- geordnete, entgegengesetzt gepolte Permanemmagnezeichnet, daß die Folgepermanentmagnetanordnung 25 te aufweist und daß im mittleren Bereich der aus einzelnen Permanentmagneten (7, 7a, 7b, 7h, 7t, wendeiartigen Folgepermanentmagnetanordnung auf 7/77) besteht, die längs der Drehachse (6) in radialer der ihr gegenüberliegenden Seite ihrer Drehachse Richtung und im Winkel zueinander stehend senkrecht zu dieser als Gegenmagnet ein Permanentinnerhalb paralleler, senkrecht zur Drehachse magnet befestigt ist, der bezogen auf die Drehachse stehender Ebenen angeordnet sind und der Gegen- 30 entgegengesetzt zur Magnetwendel gepot ist.
permanentmagnet (8) zum mittleren Permanent- Durch die aus der DT-PS 9 20 392 fur eine ohne magneten (7m) diametral an der Drehachse gehalten wendelartige Folgepermanentmagnetanordnung arbeit tende Anzeigevorrichtung bekanntgewordene Perma-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- nentmagnetanordnung im Meßkorper wird eine besonzeichnet, daß die Permanentmagneten (7, 8) an der 35 ders starke magnetische Kopplung mit der Folgeper-Drehachse in axialer, radialer und/oder tangentialer manentmagnetanordnung erreicht, da sich nicht nur die Richtung verstellbar befestigt sind. einander zugeordneten gleichartigen anziehenden Pole
unterstützen, sondern auch noch die abstoßenden
äußeren Pole die Kopplung verstärken, so daß die
40 Wendeisteigung verhältnismäßig flach gehalten werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum kann, ohne daß ein Entkoppeln selbst bei stoßartiger Erfassen der Lage eines permanentmagnetischen Verstellung des Meßkörpers eintritt.
Meßkörpers in einem von Medien durchströmten Eine besonders einfach aufgebaute Folgepermanentamagnetischen Rohr, bei der eine um eine rohrachspar- magnetanordnung nach der weiteren Ausgestaltung der tllele, z. B. mit einer Skalentrommel verbundene 45 Erfindung besteht aus einzelnen Permanentmagneten, Drehachse frei verdrehbare wendelartige Folgeper- die längs der Drehachse in radialer Richtung und im manentmagnetanordnung neben dem Rohr bei Lage- Winkel zueinander stehend innerhalb paralleler, senkvcränderung des Meßkörpers durch magnetische recht zur Drehachse stehender Ebenen angeordnet sind Kopplung innerhalb eines Verstellwinkels von mehr als und wobei der Gegenpermanentmagnet zum mittleren 180° verstellbar ist. 5° Permanentmagneten diametral an der Drehachse
Solche Anordnungen sind insbesondere für die gehalten ist. Die Winkel zwischen den einzelnen Lageerfassung von Meßkörpern in undurchsichtigen Permanentmagneten können wegen der großen magnetmagnetischen Metallrohren vorgesehen, um die tischen Kopplung verhältnismäßig groß gewählt sein, translatorische Verstellung des Meßkörpers in eine Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig wenigen rotatorische Bewegung der Folgepermanentmagnetan- 55 Permanentmagneten auf der Drehachse ein Verstellordnung umzusetzen, winkel der Wendel von weit mehr als 180° erreicht
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 12 15 385 werden.
bekanntgewordenen Anordnung dieser Art ist um eine Durch die freie Verdrehbarkeit der Folgepermanentaus elastischem Magnetband bestehende Wendel als magnetanordnung ist eine schnelle Folgebewegung Folgepermanentmagnetanordnung eine Farbwendel- 60 derselben, z. B. bei stoßartiger Verstellung des Meßkörwalze angeordnet, die an einem Fenster in einem pers von seiner unteren Ruhelage in eine Hochstellung, umgebenden Gehäuse den Meßwert anzeigt. Auch ist es möglich, da die Folgepermanentmagnetanordnung nicht möglich, die Drehbewegung der Magnetwendel zum den vollen Verstellwinkel in der eigentlichen Drehrich-Betätigen nachgeordneter pneumatischer oder elektro- tung auszuführen braucht, sondern nach halbem nischer Meßwertübertrager, Kontaktgeber, Integrato- 65 Verstellwinkel in entgegengesetzter Drehrichtung richren usw. heranzuziehen. Bei einer stoßartigen Verschie- Ug mit dem Meßkörper gekoppelt wird. Auf diese Weise bung des Meßkörpers kann es dabei vorkommen, daß wird das zu dämpfende dynamische Drehmoment die insbesondere in Drehrichtung gedämpfte Magnet- verringert. Um eine möglichst genaue Linearität der
Meßwertübertragung vom Meßkörper auf die Folgepermanentmagnetanordnung zu erreichen, ist es gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, die Permanentmagnete justierbar anzuordnen, wozu sie in axialer, radialer und/oder tangentialer Richtung an der Drehachse verstellbar befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung ist stark schematisiert in der Zeichnung dargestellt
Fig. la zeigt in Seitenansicht den Meßkörper in Mittelstellung bei richtig gekoppelter Folgepermanentmagnetanordnung,
F i g. Ib ieigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. la,
Fig.2a zeigt in Seitenansicht eine Stellung der Folgepermanentmagnetanordnung bei wirksam werdenden Gegenmagneten,
F i g. 2b eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2a.
In einem von Medien durchströmten amagnetischen Rohr 1 ist in Doppelpfeilrichtung 5 ein Meßkörper 2 verstellbar, der zwei in axialer Richtung fluchtende Permanentmagnete 3 und 4 entgegengesetzter Polung aufweist. Die beiden einander benachbarten Nordpole N sind in geringem Abstand voneinander angeordnet. Neben dem Rohr 1 ist um eine rohrachsparallele Drehachse 6 eine aus einzelnen Permanentmagneten 7, 7m, 7a, Tb, Tt und 7/i gebildete Folgepermanentmagnetanordnung vorgesehen, deren Südpole längs einer gedachten Wendellinie 9 liegen. Im dargestellten Fall nimmt der Meßkörper 2 seine Mittelstellung innerhalb des Rohres 1 ein, bei der der Permanentmagnet Tm mit seinem Südpol den benachbarten beiden Nordpolen N des Meßkörpers am nächsten liegt Der dem Permanentmagneten 7m diametral gegenüber an der Drehachse 6 befestigte Gegenpermanentmagnet 8 ist dabei wirkungslos, da sein außen liegender Nordpol N dem Meßkörper am weitest möglichen entfernt ist
Wenn durch eine stoßartige Verschiebung des Meßkörpers und durch dabei bedingtes Pendeln der Folgepermanentmagnetanordnung eine Lage nach F i g. 2a, b eintritt, so würden ohne den Gegenpermanentmagneten 8 die abstoßenden Kräfte der äußeren Südpole im Meßkörper 2 auf die benachbarten Südpole der Folgepermanentmagnetanordnung ein Drehmomentgleichgewicht bilden und somit diese Falschstellung der Folgepermanentmagnetanordnung erhalten bleiben.
Durch den Nordpol des Gegenpermanentmagneten 8 wird ein Abstoßen von den Nordpolen des Meßkörpers erzwungen, so daß sich die Folgepermanentmagnetanordnung stets in die richtige Lage einpendelt.
An der Drehachse können in nicht näher gezeigter Weise Skalentrommeln oder Meßwertübertrager angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. JL
    wendel nicht so rasch in ihrer Drehung nachfolgen kann
    _ . und unter Umständen der Meßkörper an einer anderen
    patentansprucne: §^ ^ Magnetwendel mit dieser wieder magnetisch
    ,. Anordnung ^ Erfassen der. I^jto g^^^^JX^Ä
    eine um eine rohrachsparaUele, z.B mit einer entspncht id hat man auch eine
    Skalentrommel verbundene Drehachse firo verdreh- Um^es ^ ^6 Magnetwendel mit einem we-
    bare wendelartige Folgepermanentmagnetanord- be&*™% veraTenu<uc B
    nung neben dem Rohr bei Lageveränderung des «ο * "
    ignetische Kopplung innerhalb
    " als 180° verstellbar
DE19691929603 1969-06-11 Anordnung zum Erfassen der Lage eines permanentmagnetischen MeBkörpers in einem von Medien durchströmten amagnetischen Rohr Expired DE1929603C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929603A1 DE1929603A1 (de) 1970-12-17
DE1929603B2 true DE1929603B2 (de) 1976-11-04
DE1929603C3 DE1929603C3 (de) 1977-06-30

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809887A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Teves Gmbh Alfred Sensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809887A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Teves Gmbh Alfred Sensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen

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DE1929603A1 (de) 1970-12-17

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977