DE1929603B2 - Anordnung zum erfassen der lage eines permanentmagnetischen messkoerpers in einem von medien durchstroemten amagnetischen rohr - Google Patents
Anordnung zum erfassen der lage eines permanentmagnetischen messkoerpers in einem von medien durchstroemten amagnetischen rohrInfo
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Description
liegt die Aufgabe zugrunde, eine
RoSsXht ng ^tdteTn^SeTrdne- .5 ^^^^S^^T^^
te, entgegengesetzt gepolte Permanentmagnete (3, magneüscher Kopplung J« ^eßkorpers mit der
4) aufweist und daß im mittleren Bereich der wendeiart.gen Folgepermanentmagnetanordnung zu
wendelartigen Folgepermanentmagnetanordnung erreichen und eine Kopplung beider an falscher Stelle
(7) auf der ihr gegenüberliegenden Seite ihrer bei stoßart.ger Verstellung des Meßkcrpers zu verme,-
Drehachse (6) senkrecht zu dieser als Gegenmagnet 20 den.
ein Permanentmagnet (8) befestigt ist, der bezogen Die Lösung der Aufgabe gelingt nach der Erf.ndung
auf die Drehachse (6) entgegengesetzt zur Magnet- dadurch,daß der Meßkorper in an sich bekannter We,se
wendel eepolt ist zwei in Rohrachsrichtung fluchtend zueinander an-
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- geordnete, entgegengesetzt gepolte Permanemmagnezeichnet,
daß die Folgepermanentmagnetanordnung 25 te aufweist und daß im mittleren Bereich der
aus einzelnen Permanentmagneten (7, 7a, 7b, 7h, 7t, wendeiartigen Folgepermanentmagnetanordnung auf
7/77) besteht, die längs der Drehachse (6) in radialer der ihr gegenüberliegenden Seite ihrer Drehachse
Richtung und im Winkel zueinander stehend senkrecht zu dieser als Gegenmagnet ein Permanentinnerhalb
paralleler, senkrecht zur Drehachse magnet befestigt ist, der bezogen auf die Drehachse
stehender Ebenen angeordnet sind und der Gegen- 30 entgegengesetzt zur Magnetwendel gepot ist.
permanentmagnet (8) zum mittleren Permanent- Durch die aus der DT-PS 9 20 392 fur eine ohne magneten (7m) diametral an der Drehachse gehalten wendelartige Folgepermanentmagnetanordnung arbeit tende Anzeigevorrichtung bekanntgewordene Perma-
permanentmagnet (8) zum mittleren Permanent- Durch die aus der DT-PS 9 20 392 fur eine ohne magneten (7m) diametral an der Drehachse gehalten wendelartige Folgepermanentmagnetanordnung arbeit tende Anzeigevorrichtung bekanntgewordene Perma-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- nentmagnetanordnung im Meßkorper wird eine besonzeichnet,
daß die Permanentmagneten (7, 8) an der 35 ders starke magnetische Kopplung mit der Folgeper-Drehachse
in axialer, radialer und/oder tangentialer manentmagnetanordnung erreicht, da sich nicht nur die
Richtung verstellbar befestigt sind. einander zugeordneten gleichartigen anziehenden Pole
unterstützen, sondern auch noch die abstoßenden
äußeren Pole die Kopplung verstärken, so daß die
40 Wendeisteigung verhältnismäßig flach gehalten werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum kann, ohne daß ein Entkoppeln selbst bei stoßartiger
Erfassen der Lage eines permanentmagnetischen Verstellung des Meßkörpers eintritt.
Meßkörpers in einem von Medien durchströmten Eine besonders einfach aufgebaute Folgepermanentamagnetischen Rohr, bei der eine um eine rohrachspar- magnetanordnung nach der weiteren Ausgestaltung der tllele, z. B. mit einer Skalentrommel verbundene 45 Erfindung besteht aus einzelnen Permanentmagneten, Drehachse frei verdrehbare wendelartige Folgeper- die längs der Drehachse in radialer Richtung und im manentmagnetanordnung neben dem Rohr bei Lage- Winkel zueinander stehend innerhalb paralleler, senkvcränderung des Meßkörpers durch magnetische recht zur Drehachse stehender Ebenen angeordnet sind Kopplung innerhalb eines Verstellwinkels von mehr als und wobei der Gegenpermanentmagnet zum mittleren 180° verstellbar ist. 5° Permanentmagneten diametral an der Drehachse
Meßkörpers in einem von Medien durchströmten Eine besonders einfach aufgebaute Folgepermanentamagnetischen Rohr, bei der eine um eine rohrachspar- magnetanordnung nach der weiteren Ausgestaltung der tllele, z. B. mit einer Skalentrommel verbundene 45 Erfindung besteht aus einzelnen Permanentmagneten, Drehachse frei verdrehbare wendelartige Folgeper- die längs der Drehachse in radialer Richtung und im manentmagnetanordnung neben dem Rohr bei Lage- Winkel zueinander stehend innerhalb paralleler, senkvcränderung des Meßkörpers durch magnetische recht zur Drehachse stehender Ebenen angeordnet sind Kopplung innerhalb eines Verstellwinkels von mehr als und wobei der Gegenpermanentmagnet zum mittleren 180° verstellbar ist. 5° Permanentmagneten diametral an der Drehachse
Solche Anordnungen sind insbesondere für die gehalten ist. Die Winkel zwischen den einzelnen
Lageerfassung von Meßkörpern in undurchsichtigen Permanentmagneten können wegen der großen magnetmagnetischen
Metallrohren vorgesehen, um die tischen Kopplung verhältnismäßig groß gewählt sein,
translatorische Verstellung des Meßkörpers in eine Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig wenigen
rotatorische Bewegung der Folgepermanentmagnetan- 55 Permanentmagneten auf der Drehachse ein Verstellordnung
umzusetzen, winkel der Wendel von weit mehr als 180° erreicht
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 12 15 385 werden.
bekanntgewordenen Anordnung dieser Art ist um eine Durch die freie Verdrehbarkeit der Folgepermanentaus
elastischem Magnetband bestehende Wendel als magnetanordnung ist eine schnelle Folgebewegung
Folgepermanentmagnetanordnung eine Farbwendel- 60 derselben, z. B. bei stoßartiger Verstellung des Meßkörwalze
angeordnet, die an einem Fenster in einem pers von seiner unteren Ruhelage in eine Hochstellung,
umgebenden Gehäuse den Meßwert anzeigt. Auch ist es möglich, da die Folgepermanentmagnetanordnung nicht
möglich, die Drehbewegung der Magnetwendel zum den vollen Verstellwinkel in der eigentlichen Drehrich-Betätigen
nachgeordneter pneumatischer oder elektro- tung auszuführen braucht, sondern nach halbem
nischer Meßwertübertrager, Kontaktgeber, Integrato- 65 Verstellwinkel in entgegengesetzter Drehrichtung richren
usw. heranzuziehen. Bei einer stoßartigen Verschie- Ug mit dem Meßkörper gekoppelt wird. Auf diese Weise
bung des Meßkörpers kann es dabei vorkommen, daß wird das zu dämpfende dynamische Drehmoment
die insbesondere in Drehrichtung gedämpfte Magnet- verringert. Um eine möglichst genaue Linearität der
Meßwertübertragung vom Meßkörper auf die Folgepermanentmagnetanordnung zu erreichen, ist es
gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, die Permanentmagnete justierbar anzuordnen,
wozu sie in axialer, radialer und/oder tangentialer Richtung an der Drehachse verstellbar befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung ist stark schematisiert in der Zeichnung
dargestellt
Fig. la zeigt in Seitenansicht den Meßkörper in
Mittelstellung bei richtig gekoppelter Folgepermanentmagnetanordnung,
F i g. Ib ieigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. la,
Fig.2a zeigt in Seitenansicht eine Stellung der
Folgepermanentmagnetanordnung bei wirksam werdenden Gegenmagneten,
F i g. 2b eine Draufsicht auf die Anordnung nach
F i g. 2a.
In einem von Medien durchströmten amagnetischen Rohr 1 ist in Doppelpfeilrichtung 5 ein Meßkörper 2
verstellbar, der zwei in axialer Richtung fluchtende Permanentmagnete 3 und 4 entgegengesetzter Polung
aufweist. Die beiden einander benachbarten Nordpole N sind in geringem Abstand voneinander angeordnet.
Neben dem Rohr 1 ist um eine rohrachsparallele Drehachse 6 eine aus einzelnen Permanentmagneten 7,
7m, 7a, Tb, Tt und 7/i gebildete Folgepermanentmagnetanordnung vorgesehen, deren Südpole längs einer
gedachten Wendellinie 9 liegen. Im dargestellten Fall nimmt der Meßkörper 2 seine Mittelstellung innerhalb
des Rohres 1 ein, bei der der Permanentmagnet Tm mit
seinem Südpol den benachbarten beiden Nordpolen N des Meßkörpers am nächsten liegt Der dem Permanentmagneten 7m diametral gegenüber an der Drehachse 6 befestigte Gegenpermanentmagnet 8 ist dabei
wirkungslos, da sein außen liegender Nordpol N dem Meßkörper am weitest möglichen entfernt ist
Wenn durch eine stoßartige Verschiebung des Meßkörpers und durch dabei bedingtes Pendeln der
Folgepermanentmagnetanordnung eine Lage nach F i g. 2a, b eintritt, so würden ohne den Gegenpermanentmagneten 8 die abstoßenden Kräfte der äußeren
Südpole im Meßkörper 2 auf die benachbarten Südpole der Folgepermanentmagnetanordnung ein Drehmomentgleichgewicht bilden und somit diese Falschstellung der Folgepermanentmagnetanordnung erhalten
bleiben.
Durch den Nordpol des Gegenpermanentmagneten 8 wird ein Abstoßen von den Nordpolen des Meßkörpers
erzwungen, so daß sich die Folgepermanentmagnetanordnung stets in die richtige Lage einpendelt.
An der Drehachse können in nicht näher gezeigter Weise Skalentrommeln oder Meßwertübertrager angeordnet
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- JLwendel nicht so rasch in ihrer Drehung nachfolgen kann_ . und unter Umständen der Meßkörper an einer anderenpatentansprucne: §^ ^ Magnetwendel mit dieser wieder magnetisch,. Anordnung ^ Erfassen der. I^jto g^^^^JX^Äeine um eine rohrachsparaUele, z.B mit einer entspncht id hat man auch eineSkalentrommel verbundene Drehachse firo verdreh- Um^es ^ ^6 Magnetwendel mit einem we-bare wendelartige Folgepermanentmagnetanord- be&*™% veraTenu<uc Bnung neben dem Rohr bei Lageveränderung des «ο * "
ignetische Kopplung innerhalb
" als 180° verstellbar
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929603 DE1929603C3 (de) | 1969-06-11 | Anordnung zum Erfassen der Lage eines permanentmagnetischen MeBkörpers in einem von Medien durchströmten amagnetischen Rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929603 DE1929603C3 (de) | 1969-06-11 | Anordnung zum Erfassen der Lage eines permanentmagnetischen MeBkörpers in einem von Medien durchströmten amagnetischen Rohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929603A1 DE1929603A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1929603B2 true DE1929603B2 (de) | 1976-11-04 |
DE1929603C3 DE1929603C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809887A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Teves Gmbh Alfred | Sensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809887A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Teves Gmbh Alfred | Sensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1929603A1 (de) | 1970-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |