DE1120164B - Kompensationsmess- und -regeleinrichtung - Google Patents

Kompensationsmess- und -regeleinrichtung

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Publication number
DE1120164B
DE1120164B DEL30801A DEL0030801A DE1120164B DE 1120164 B DE1120164 B DE 1120164B DE L30801 A DEL30801 A DE L30801A DE L0030801 A DEL0030801 A DE L0030801A DE 1120164 B DE1120164 B DE 1120164B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensation
coil
torque
lever
moving
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Pending
Application number
DEL30801A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ragnar Eggers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1120164B publication Critical patent/DE1120164B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • G01R17/08Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value

Description

  • Kompensationsmeß- und -regeleinrichtung Die Erfindung betrifft einen nach dem Prinzip der Stromwaagen arbeitenden Kompensationsempfänger mit einem Kompensationshebel, der auf ein von der Meßgröße beaufschlagtes drehmomentlieferndes System, vorzugsweise ein Tauchspulsystem, ein das Gegendrehmoment lieferndes Drehspulsystem und ein induktives AbgrifEsystem einwirkt, dessen Verstärker das kompensierende Drehspulsystem beaufschlagt.
  • Zur Messung von Gleichströmen sind ausschlagende Meßgeräte bekannt, bei denen das Drehmoment eines Systems mit beweglicher Wicklung und Permanentmagnet gegen eine rückdrehende Feder wirkt. Der Ausschlag des Systems ist ein Maß für den Strom.
  • Wird ein solches Meßsystem für Tintenschreiberverwendet, so tritt ein von der Schreibfederreibung herrührender Fehler auf, der ungefähr 0,5 bis 1 °/o beträgt. Schreibende Meßgeräte dieser Art benötigen ein ziemliches Drehmoment und damit einen relativ großen Meßstrom. Nachteilig ist ferner die oftmals zu große Einstellzeit.
  • Wenn ein Strom nicht nur gemessen und registriert, sondern auch in einem Regler erfaßt werden soll, sind zusätzliche Einrichtungen zur Gewinnung der Regelimpulse erforderlich, die sich wegen der geschilderten Nachteile nur schlecht mit dem beschriebenen Meßsystem kombinieren lassen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erfassung von Strömen und Spannungen bieten die Kompensationsempfänger. Diese vergleichen beispielsweise eine zu messende Spannung mit einer Gegenspannung, die an einem verstellbaren Widerstand auftritt. Der Abgriff eines solchen Widerstandes muß durch einen Nachführmotor mit Verstärker verstellt werden. Derartige Kompensationsempfänger sind zwar sehr genau, sie erfordern jedoch einen ziemlich technischen Aufwand. Dabei ergeben sich so große Abmessungen, daß diese Geräte für den Einbau in Schalttafeln oft nicht in Frage kommen, weil man gerade hier immer mehr dazu übergeht, wegen der Vielzahl der unterzubringenden Geräte Gehäuse mit kleinen genormten Abmessungen zu verwenden. Außer Potentiometern sind bei Kompensatoren Konstantspannungsquellen erforderlich. Erschwerend kommt hinzu, daß Gleit kontakte jeglicher Art korrosionsanfällig sind, so daß ihre Aufstellung in Räumen mit aggressiver Atmosphäre zu Störungen Anlaß gibt.
  • Es ist auch bereits eine Meßeinrichtung für kleine Gleichspannungen vorgeschlagen worden, die sich des bekannten Prinzips der Stromwaage bedient. Der Kompensationsstrom erzeugt eine Kraft, die einer Federkraft entgegenwirkt. Solange der Kompensa- tionsstrom kleiner oder größer als der Meßstrom ist, wird über eine Verstärkereinrichtung ein Nachstellmotor betätigt, der über eine Gewindespindel einen Zeiger verstellt und gleichzeitig die Spannung einer Feder verändert, die am Kompensationsmeßwerk angreift. Der Strom in diesem Meßwerk wird über ein induktives Abtastsystem jeweils so eingestellt, daß Kraftgleichgewicht herrscht. Bei dieser Einrichtung werden zwar Gleitkontakte vermieden, jedoch ist der technische Aufwand für den Nachstellmotor und die verschiedenen Verstärkereinrichtungen noch ziemlich groß.
  • Weiterhin ist ein Durchfiuß-Transmitter bekanntgeworden, bei dem der Wirkdruck über eine Membran auf einen Kompensationshebel übertragen wird, auf den mit Hilfe eines Tauchspulsystems ein Gegendrehmoment ausgeübt wird Das Tauchspulsystem erhält seinen Strom von einem Verstärker, zu dessen Aussteuerung ein von dem Kompensationshebel betätigtes induktives Abtastsystem dient. Die in einen Gleichstrom umgewandelte Meßgröße wird durch ein im Kompensationsstromkreis liegendes zusätzliches Instrument angezeigt. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet ein bekannter Druckmeßumformer, der ebenfalls aus einem Membrandruckmesser, einem Kompensationshebel, einem Tauchspulsystem, einer induktiven Abtasteinrichtung, einem Verstärker und einem Anzeige- oder Registriergerät besteht. Beide Konstruktionen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei der erstgenannten zusätzlich eine einstellbare Hebelübersetzung zwischen der Meßmembran und dem eigentlichen Kompensationshebel vorgesehen ist.
  • Für beide Umformer ist die Tatsache charakteristisch, da sie eine von dem Anzeige- und Registriergerät getrennte Baueinheit darstellen, daß also ein zusätzliches Registrier- oder Anzeigeinstrument erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompensationsmeß- und -regeleinrichtung unter Verwendung eines einfachen Kompensationsempfängers zu schaffen, die bei hoher Ansprechgenauigkeit und kleiner Einstellzeit direkt als Registrier- oder Anzeigeinstrument ausgebildet und in kleine Normgehäuse eingebaut werden kann. Dabei soll der Aufbau so beschaffen sein, daß mit dem Anzeigemeßwerk ein zusätzliches Gerät zur Abgabe von Regelimpulsen kombiniert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kompensationsmeß-und -regeleinrichtung dergestalt, daß die das Gegendrehmoment liefernde Drehspule 13 über ihre Rückstellfeder 18 an dem Kompensationshebel 6 angreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Der zu messende Gleichstrom wird über die Klemmenl und 2 einer Tauchspule3 zugeführt, die auf einem Spulenträger 4 befestigt ist. Die Spule 3 taucht in den Ringspalt eines topfförmigen Magneten 5 ein.
  • Der Spulenträger 4 ist mit einem Hebel6 verbunden, der in dem Punkt 7 drehbar gelagert ist. Am freien Ende des Hebels 6 befindet sich ein Anker8, der sich zwischen zwei Induktivitäten 9 und 10 bewegt.
  • Bei Drehung des Hebels wird die eine Induktivität vergrößert und die andere verkleinert. Dieses induktive Abtastsystem ist mit einem Verstärkerll verbunden, der die Induktivitätsänderungen gleichzeitig in einen Gleichstrom umwandelt. Dieser Gleichstrom speist über das Leitungspaarl2 die Spule 13 eines Drehspulsystems. Dieses System besitzt einen Innenkernmagnetenl4 und einen Rückschlußring 15. Die Drehspule 13 ist mit einem Zeiger 16 verbunden, dessen Stellung auf einer Skalal7 abgelesen wird. Der Zeiger kann auch eine Schreibfeder tragen, die den Meßwert auf einen nicht dargestellten Papierstreifen aufzeichnet. An der Drehspule 13 ist das innere Ende einer Spiralfederl8 befestigt. Das äußere Ende dieser Feder greift an dem Hebel 6 an. Die Achse des Drehspulsystems wird in der eingezeichneten Stellung des Hebels 6 von diesem gerade verdeckt. Die Wirkungsweise der bis jetzt beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der zu messende Strom durchfließt die Tauchspule3 und erzeugt in ihr eine Kraft, die als Drehmoment an dem Hebel6 wirksam wird. Wenn dieser Strom so gepolt ist, daß sich beispielsweise der Hebel6 nach rechts bewegt, wird der ferromagnetische Anker 8 dem Eisenkern der InduktivitätlO genähert. Die InduktivitätlO vergrößert sich, während die Induktivität9 kleiner wird. Hierdurch wird der Verstärkerll so ausgesteuert, daß die Drehspule 13 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt.
  • Durch diese Drehung wird die Feder 18 stärker gespannt. Ihr äußeres Ende versucht also den Hebel 6 nach links zu ziehen. Dieser nach links gerichteten Kraft wirkt die Kraft der Spule entgegen, die den Hebel nach rechts zieht. So lange wie diese beiden Kräfte nicht gleich groß sind, bewegt sich der Hebel 6.
  • Über das induktive Abgriffsystem 8, 9, 10 wird der Strom in der Spule 13 so lange verändert, bis das Gleichgewicht hergestellt ist. Wenn sich jetzt der Strom in der Spule 3 vergrößert, muß im gleichen Maße der Strom in der Spule 13 zunehmen, damit das Gleichgewicht erhalten bleibt. Die Ausschläge der Spule 13 sind ein sehr genaues Maß für die Größe des Stromes in der Spule3. Die Einrichtung ist so aufgebaut, daß der Hebel 6 nur sehr kleine Bewegungen ausführt, während die Spule 13 erheblich grö- ßere Ausschläge erzeugt. Da die Spule 3 und der Anker 8 an einem wesentlich längeren Hebelarm angreifen als die Feder 18, genügen bereits sehr kleine Kräfte und Ströme in der Spule3, während an der Spule 13 ein sehr großes Verstellmoment zur Verfügung steht. Das Gerät hat daher eine sehr kleine Einstellzeit. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Schreibfederreibung praktisch nicht als Fehler in die Messung eingeht, weil die Kennlinie der Kompensationseinrichtung ohne weiteres ausreichend steil gemacht werden kann. Je nach Richtung des angreifenden Reibungsmomentes wird dabei der Strom in der Drehspule 13 etwas zu groß oder zu klein eingestellt. Die erzielbare Genauigkeit der Registrierung beträgt etwa 2 bis 3 Promille und liegt damit wesentlich über der Genauigkeit eines üblichen Drehspulschreibers. Derartige Genauigkeiten waren seither nur mit wesentlich größerem Aufwand erreichbar.
  • In der Zeichnung ist weiterhin eine Schwenkspule 19 dargestellt, die über einen Hebel 20 mit der Drehspule 13 verbunden ist. Die Schwenkspule bewegt sich im Luftspalt eines Eisenkerns 21, dessen Mittelschenkel eine wechselstromdurchflossene Spule 22 trägt. Je nach Stellung der Schwenkspule 19 wird in ihr eine Wechselspannung induziert, die in dem Verstärker 23 verstärkt wird. In der Mittelstellung der Schwenkspule ist die Wechselspannung gleich Null. Die bei Abweichung nach der einen Seite entstehende Wechselspannung ist um 1800 gegenüber derjenigen Wechselspannung phasenverschoben, die beim Ausschwenken nach der anderen Seite entsteht. An den Klemmen 24 und 25 des Verstärkers 23 können Regelimpulse abgenommen werden. Der Sollwert des angeschlossenen Reglers wird in an sich bekannter Weise dadurch verstellt, daß man den Eisenkern 21 um die Drehachse der Spule 13, die gleichzeitig Schwenkachse der Spule 19 ist, verdreht. Der gesamte Kompensationsempfänger einschließlich des Schwenkspulsystems 19, 20, 21, 22 kann in einem genormten Schreibergehäuse von recht kleinen Abmessungen -beispielsweise 144x 144 mm - untergebracht werden. Die Erfindung ermöglicht also den Bau einer Kompensationsmeß- und -regeleinrichtung unter Verwendung eines Kompensationsempfängers, die sehr gut für den Schalttafeleinbau geeignet ist. Zweckmäßigerweise wird man das Schwenkspulsystem so anbringen, daß der Sollwert des Reglers von der Vorderseite des Gehäuses her eingestellt werden kann, während andere Verstellmöglichkeiten (z. B. Änderung des Proportionalbereiches oder Einbau einer zusätzlichen Rückführung) von der Rückseite des Gehäuses her gegeben sind. Die Änderung des Proportionalbereiches am Schwenkspulsystem erfolgt durch entsprechende Einstellung der die Spule 22 speisenden Wechselspannung. Hierfür kann ein Potentiometer eingebaut sein.

Claims (5)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Nach dem Prinzip der Stromwaagen arbeitender Kompensationsempfänger mit einem Kompensationshebel, der auf ein von der Meßgröße beaufschlagtes drehmomentlieferndes System, vorzugsweise ein Tauchspulsystem, ein das Gegendrehmoment lieferndes Drehspulsystem und ein induktives Abgriffsystem einwirkt, dessen Verstärker das kompensierende Drehspulsystem beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gegendrehmoment liefernde Drehspule (13) über ihre Rückstellfeder (18) an dem Kompensationshebel (6) angreift.
  2. 2. Kompensationsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder des Drehspulsystems über einen kurzen Hebelarm an dem Kompensationshebel angreift, während die lauchspule und der Anker des induktiven Abgriffsystems am längeren Hebelarm befestigt sind.
  3. 3. Kompensationsempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gegendrehmoment liefernde Drehspulsystem einen Zeiger mit Schreibstift trägt, der dem Meßwert proportionale Ausschläge ausführt.
  4. 4. Kompensationsempfänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gegen- drehmoment liefernde Drehspulsystem zusätzlich mit einer Schwenkspulanordnung verbunden ist, die über einen Verstärker Regelimpulse abgibt.
  5. 5. Kompensationsempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des angeschlossenen Reglers durch Drehung des zur Schwenkspulanordnung gehörenden Magnetsystems verstellt wird In Betracht gezogene Druckschriften Elektronik (1956), Nr. 2, S. 47 bis 49; Zeitschrift für Instrumentenkunde, 66, (1958), H. 6, 5. 124; AEG Meßwesen, April (1953), Inf. Mappe 20/2, Bkg/V57 412.
DEL30801A 1958-07-15 1958-07-15 Kompensationsmess- und -regeleinrichtung Pending DE1120164B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274720B (de) * 1963-07-09 1968-08-08 Cons Electrodynamics Corp Regeleinrichtung mit einem Verstaerker

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DE1274720B (de) * 1963-07-09 1968-08-08 Cons Electrodynamics Corp Regeleinrichtung mit einem Verstaerker

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