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Anordnung zur Belüftung einer Suspension oder Flüssig keit beispielsweise
Schlamm oder Abwasser.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Belüftung einer
Suspension oder Flüssigkeit, beispielsweise Schlamm oder Abwasser in einem Belüftungsbecken
o.ä., wobei die Anordnung aus einem Block aus elastischem Schaumstoff o.dgl. mit
offenen Zellen und wenigstens einem an ein Gebläse anschliessbaren Hohlraum besteht.
Wenn eine solche Belüftungsanordnung unter Druck gesetzt wird, indem der oder die
Hohlräume an das Gebläse angeschlossen werden, erweitern sich die Poren des Blockes
und lassen die Luft verteilt in eine grosse Anzahl äusserst kleiner Bläschen entweichen.
Belüftet man beispielsweise Schlamm oder Abwasser, reissen die Luftbläschen dabei
in die Poren eventuell eingedrungenen Schlamm oder andere Verunreinigungen mit und
halten dadurch die Poren sauber und frei für den Luftdurchtritt.
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Während der Perioden, unter denen die Luftzufuhr abgestellt ist, ziehen
sich die elastischen Kanten der Poren zusammen und verhindern dadurch das Eindringen
von Schlamm oder Verunreinigungen in die Poren. Unter solchen Perioden ohne Luftzufuhr
sichert indessen die Flüssigkeit der Suspension, beispielsweise Wasser, durch die
Poren des Schaumstoffblockes und füllt dabei den bzw.
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die Hohlräume des genannten Blocks. Wenn der Luftdruck dann erneut
den oder die Hohlräume beaufschlagt, kann es auf Schwierigkeiten stossen, das Wasser
wieder zu verdrängen, das den Zutritt der Luft zum Schaumstoffblock behindert und
dadurch Verluste verursacht.
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Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden
und besteht hauptsächlich darin, dass der Schaumstoffblock wenigstens eine Länge
aufweist, die gross im Verhältnis zu dessen Höhe ist und zweckmässigerweise wenigstens
eine Zehnerpotenz derselben beträgt, sowie dass der oder die Hohlräume an oder in
der Unterseite des Schaumstoffblockes zwischen einen den Block tragenden, starren
Bodenteil aus Blech, Hartkunststoff o.dgl. und dem genannten Block gebildet sowie
vorzugsweise durch eine oder mehrere Schaumstoffzonen dränierbar sind.
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EarZntuell kann das Bodenteil aus dem Boden eines Belüftungsbecken
oder beispielsweise eines Kanalisationsschachtes bestehen Nach einer Weiterentwicklung
der Erfindung sind der bzw.
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die Hohlräume durch Einpressungen im Bodenteil in Form einer oder
mehrerer, zweckmässigerweise paralleler Kanäle gebildet, die in einen mit einer
Luftleitung verbundenen Querkanal ausmünden, so dass sich ein verzweigtes Kanalsystem
bildet. Die parallelen Kanäle münden dabei frei an einer Seite des Bodenteils aus
und die Mündungen sind mit Schaumstoffpropfen verschlossen. Durch diese Konstruktion
erleichtert man eine Entfernung des in dem oder den Hohlräumen angesammelten Wassers,
wenn die Druckluft nach längerer Pause wieder zugeführt wird. Das Wasser wird dabei
durch die Schaumstoffpropfen hinausgedrückt. Die genannten, als Belüftungskanäle
arbeitenden Hohlräume können auch temporär als Dränkanäle zur Ableitung von Flüssigkeit
aus der Suspension verwendet werden, beispielsweise Wasser ps Schlamm, so dass letzterer
soweit eingedickt werden kann, wie dies für die weitere Behandlung desselben vorteilhaft
ist. Die Suspension oder der
Schlamm, der bei einem solchen Flüssigkeitsabzug
eventuell In die äusseren Poren des Schaumstoffblockes eindringen kann, lässt sich
leicht durch die Luft entfernen, wenn diese wieder sugeführt wird. Eventuell kann
vor einer erneuten Belüftung eine kürzere Periode mit Wasserdurchspülung in Belüftungsrichtung
erfolgen.
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Ein Vorteil der erfindung#sgemässen Anordnung ist auch, dass der
Schaumstoffblock gleichzeitig ein so poröses Filter für eventuelle Verunreinigungen
in der zugeführten Luft darstellt, dass diese Verunreinigungen zusammen mit der
Luft das Filter durchlaufen können, ohne festgehalten zu werden. Es hat sich nämlich
gezeigt, dass in Fällen, in denen man bei gewissen Anlagen dem Abwasser Luft durch
ein perforiertes Rohr oder einen ebensolchen Schlauch zuführt, sich die an den Innenwänden
des Schlauches absetzenden Verunreinigungen so gross waren, dass man schliesslich
keine Luft mehr durch den Schlauch bzw. das Rohr pressen konnte, da die Verunreinigungsschicht
entsprechend nach innen angewachsen war. Ein poröser, elastischer, erfindungsgemäss
vorgesehener Schaumstoffblock kann indessen so eingesetzt werden, dass man beim
Reinigen desselben Wasser eventuell mit einem Waschmittelzusatz aus den Luft zuleitungen
durch den Schaumstoffblock pumpen kann, so dass man eine wirksame Reinigung des
Filters auch von Luftverunreinigungen erhält.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der bzw. die
Hohlräume durch Hochbiegen der Kanten des Bodenteils am grösseren Teil des Umfanges
desselben gebildet, beispielsweise wenn dieses vierseitig ist, an drei der Seiten
desselben.
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Innerhalb und entlang der genannten AuSbiegungen und eventuell auch
im Bereich der Mitte des Bodenteils sieht man in diesem Fall am Bodenteil festgeklebte
Schaumstoffleisten vor, auf denen dann der Schaumstoffblock seinerseits festgeklebt
wird.
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Auf diese Art und Weise erhält man mit einfachen Mitteln ein Kanalsystem,
durch welches Luft unter dem Schaumstoffblock verteilt werden kann, um dann durch
denselben gepresst zu werden.
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Die an einer Seite des Bodenteils ausmündenden Kanalenden sind auch
in diesem Fall mit Schaumstoffpropfen verschlossen, durch die sich in den Kanälen
ansammelndes Wasser abgeleitet werden kann. Eventuell kann man zwischen den Schaumstoffleisten
und
dem Block zur Versteifung desselben eine perforierte Platte
aus Blech, Hartkunststoff o dgl. vorsehen, die die gesamte Konstruktion verstärkt
Ein anderer Weg, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, ist, den oder die Hohlräume
durch Ausnehmungen an der Unterseite des Blockes sowie Anbringung desselben durch
beispielsweise Verkleben auf dem in einem solchen Fall zweckmässigerweise# ebenen
Bodenteil zu bilden. Die Seitenflächen des Schaumstoffblockes können in diesem Fall,
zweckmässigerweise auf dem grösseren Teil desllibanges desselben, mit einem dichtenden
Kunststoff o.dgl. bestrichen sein, so dass nur Bereiche auf einem der Seitenteile
vor den Kanalende unbestrichen bleiben.
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Ein sehr zweckmässiger Weg, den Erfindungsgedanken praktisch zu verwirklichen
ist, den oder die Hohlräume durch ein an die Druckleitung anschliessbares, verzweigtes
Leitungssystem von auf der Oberseite perforierten Rohren mit offenen Enden zu bilden.
Die Rohre können beispielsweise quergewellt sein, wobei die Wellung auf der Oberseite
der Rohre in Rohrlängsrichtung aufgesägt oder aufgefräst wird, so dass man eine
Anzahl von Belüftungsschlitzen erhält. Das so erhaltene Leitungssystem wird dann
in einen Schaumstoffblock eingegossen oder unter einem solchen Block angebracht.
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Die Erfindung sei nun näher im Anschluss an beiliegende Zeichnungen
beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform mit einem Bodenteil aus
Blech oder Hartkunststoff, in das ein dreizackähnliches Kanalsystem eingepresst
ist, Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der der oder die Hohlräume durch Aufkleben
von Schaumstoffleisten auf ein ebenes Bodenteil an dessen Kanten und auch in dessen
Mitte so gebildet sind, dass man ein verzweigtes Kanalsystem erhält, wonach ein
Schaumstoffblock auf die genannten Leisten aufgeklebt wurde, Fig. 3 eine Ausführungsform,
bei der ein rechtwinkliges Bodenteil durch Hochbiegen der Kanten einen Trog bildet,
in dem die Schaumstoffleisten an den Kanten entlang (angeordnet sind, wonach eine
perforierte Platte auf die Leisten und ein Schaumstoffblock auf die Platte aufgeklebt
wurden,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kanäle
durch Aussparungen im Schaumstoffblock gebildet sind, auf dessen Unterseite anschliessend
ein ebenes Bodenteil aufgeklebt wurde, Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der der
Schaumstoffblock auf einem verzweigten Rohrsystem aus quergewellten, auf einer ebenen
Bodenplatte ausgelegten Kunststoffrohren angeordnet ist, Fig. 6 eine Ausführungsform
In welcher jeder Schaumstoffblock auf einem länglichen Profilstück ruht, das mit
einem Kanal ausgeführt ist, wobei mehrere solche Einheiten von einem gemeinsamen
Luftverteilerrohr getragen werden.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Hohlräume
dadurch gebildet, dass in das Bodenteil 1, das aus Blech oder Kunststoff bestehen
kann, ein verzweigtes Kanalsystem mit drei parallelen Kanälen 2, 3, 4 und. einem
an eine Druckluftleitung 6 angeschlossenen Querkanal 5, eingepresst wurde. An den
Seitenkanten und zwischen den Kanälen liegen ebene Flächen, auf denen ein Schaumstoffblock
7 festgekibt ist. Die parallelen Kanäle 2, 3 und 4 münden frei an der vorderen Seitenkante
des Bodenteils aus und sind an ihren Mundungen durch Schaumstoffpropfen 8, 9, 10
verschlossen.
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Das Bodenteil 1 ist zweckmässigerweise so gross, dass es den gesamten
Boden des Belüftungsbeckens deckt Eventuell kann das Bodenteil 1 aus dem Boden des
Belüftungsbeckens bestehen, wobei die Kanäle 2, 3, 4 und 5 durch eine Form beispielsweise
beim Giessen gebildet werden können. Der Vorteil der dargestellten Kanäle ist, dass
sie ständig durch die Schaumstoffpropfen 8, 9 und 10 dräniert werden, so dass die
Luft immer unbehindert durch diese Kanäle strömen und durch den Schaumstoff gepresst
werden kann.
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Wie bereits genannt, können die Belüftungskanäle auch zum Pumpen
von Wasser durch die Leitung 6 verwendet werden, um dadurch beispielsweise den Schlamm
im Blüftungsbecken einzudicken. Ebenso kann der Schaumstoffblock durch Wasserspülung
in der gleichen Richtung, in der die Belüftung erfolgt, gereinigt werden.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Hohlräume
dadurch gebildet, dass auf ein ebenes Bodenteil 1 an
dessen Kanten
entlang Schaumstoffleisten 11, 12 und eine Leiste 13 in der Mitte des Bodenteils
festgeklebt wurden. Letztere Leiste 13 ist kürzer als die übrigen und in Richtung
zum Belüftungsrohr 6 etwas abgerundet, so dass sich zwei Hohlräume 14, 15 bilden,
wenn der Schaumstoffblock 7 auf die Schaumstoffleisten 11, 12, 13 aufgeklebt wird.
Die Hohlräume 14 und 15 sind an ihren Mündungen an der vorderen Seitenkante des
Bodenteils mit Schaumstoffpropfen 16, 17 verschlossen. Die Schaumstoffleisten 11
und 12 sind an ihren Seitenflächen zweckmässigerweise mit einem dichtenden Kunststoff
o.dgl. bestrichen, damit das Wasser beim Dränieren durch die Schaumstoffpropfen
16 und 17 abgeleitet wird.
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Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der
das Bodenteil 1 mit hochgebogenen Seitenkanten 18, 19, 20, 21, 22 versehen ist Auf
die Innenseite dieser Kanten ist eine Schaumstoffleiste 23 aufgeklebt, die einen
einzigen Hohlraum unter dem gesamten Schaumstoffblock 7 einschliesst. Zwischen dem
Schaumstoffblock und der genannten Schaumstoffleiste ist eine perforierte Platte
24 aus Blech oder Hartkunststoff angebracht, die als Träger für den Schaumstoffblock
dient. Die Luftleitung ist auch bei dieser Ausführungsform auf die gleiche Art und
Weise angeschlossen, wie bei den oben beschriebenen Beispielen.
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Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
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In der Zeichnungsfigur ist die Belüftungsvorrichtung deutlichkeitshalber
umgekehrt, d.h. mit der Unterseite nach oben dargestellt Die Hohlräume werden hierbei
durch parallel verlaufende Kanäle 25, 26, 27 gebildet, die Verzweigungen eines an
die Luftleitung 6 angeschlossenen Querkanals 28 darstellen. Die Hohlräume sind dadurch
entstanden, dass man entsprechende Aussparungen an der Unterseite des Schaumstoffblockes
7 vorsieht und danach den Schaumstoffblock 7 auf ein ebenes-Bodenteil 1 aufklebt.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind die Hohlräume des
Schaumstoffblockes 7 dadurch gebildet, dass zunächst quergewellte Dränrohre 28,
29, 30 aus Gummi oder Kunststoff in einer dreizackähnlichen Form auf ein trogförmiges
Bodenteil 1 gelegt und die Querwellungen der Rohre in Rohrlängsrichtung an der Oberseite
aufgesägt oder aufgefräst und dadurch Belüftungsschlitze 31 in den Rohren gebildet
wurden. Das durch die genannten Rohre
gebildete Kanalsystem, das
an den Rohrenden an der vorderen Seitenkante des Bodenteils offen ist, wurde anschliessend
in Schaumstoff eingegossen und damit der Schaumstoffblock 7 gebildet.
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Wahlweise kann man einen Schaumstoffblock auf die Rohre auflegen.
Die Luftzufuhr zum Rohrsystem erfolgt auch in diesem Fall durch die Luftleitung
6. Diese Ausführungsform ist zweckmässig angesichts dessen, dass die leicht an Ort
und Stelle ausführbar ist und dass die Belüftungslöcher eine sehr gute Verteilung
der zugeführten Luft im Schaumstoffblock ergeben. Sämtliche in den Fig. 2-5 gezeigten
Ausführungsformen werden auf die gleiche Art und Weise verwendet, wie dies im Anschluss
an die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde und zeigen auch
die Vorteile, die im Zusammenhang mit der genannten Ausführungsform dargelegt wurden,
In der Fig. 6 wird eine Anordnung gezeigt in welcher jeder Schaumstoffblock 7 auf
seinem eigenen Bodenteil 1 untergebracht ist, das einen einzigen Lüftungskanal 2
hat. Die Mündungen des Kanales sind durch Schaumstoffpropfen 8, 9 verschlossen.
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Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind mehrere solche Lüftungseinheiten
auf einem gemeinsamen Luftverteilungsrohr 31 angeordnet und werden von diesem getragen,
indem die verschiedenen Druckluftzuführungsrohre6 so in das Luftverteilungsrohr
31 cingeführt sind, dass das letztere senkrecht zu den Blöcken 7 vereist Obgleich
die Erfindung im Anschluss an einige Ausführungsformen derselben beschrieben wurde,
kann sie dennoch beliebig im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt
werden.
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- Patentansprüche -