DE1929346A1 - Faserfuellung fuer Kissen oder Decken und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Faserfuellung fuer Kissen oder Decken und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
ALFRED FUNK 8 MÜNCHEN-PASING, 9. Juni I969
PATENTANWALT Landsberger Straße 495
Telefon (0811) 832924 Postscheckkto. München 1968 88
Bankkonto: Commerzbank AG * -^ » _. _
München-Pasing Nr. 3100039 Akte= R 1169 1920346
In Antwort bitte wiederholen
Patentanwalt Alfred Funk · 8 München 60 · Landsberger Straße 495
Reforma-Werke Dültgen + Billerbeck
Rheinische Daunendecken-Fabriken
56 Wuppertal-Langerfeld
Faserfüllunp; für Kissen oder Decken und Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Mit Fasern gefüllte Decken oder Kissen sind im Vergleich mit
den mit Daunen gefüllten "billiger. Stillungen aus Kunststofffasern
lassen sich waschen und solche aus Wolle haben eine antirheumatische Wirkung, deretwegen sie den schweißempfindlichen
Daunen häufig, vorgezogen werden. Faserfüllungen lassen sich aber nicht aufschütteln, wenn sie sich gesetzt haben,
sowohl wenn die Fasern ungeordnet in Knäueln eingefüllt werden, wie auch wenn sie vorher zu einem Vlies verarbeitet
worden sind. Der natürliche, durch den Kräuselverlauf bedingte, ganz besonders aber auch der durch ein Besprühen mit Fixierflüssigkeiten
gesteigerte Zusammenhalt der Fasern verhindert, daß die zusammengedrückte Füllung beim Aufschütteln wieder ihre
ursprüngliche Form und Bauschigkeit annimmt. Dies gilt auch für synthetische Fasern, die bei ihrer Herstellung üblicherweise
mit einem Kräuselverlauf versehen werden.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, und zwar durch eine aus Fasern
gebildete Füllung, die aus einzelnen Flocken besteht, wobei die Fasern darin in Wirrlage stabilisiert sind, sei es durch Besprühen
mit Fixiermittel oder auch durch ein Mitverarbeiten von flchmelzfäden, die verteilt in den Flocken enthalten und durch
eine Wärme-Einwirkung zum Schmelzen und dabei zum Fixieren der Fasern an vielen einzelnen Fipk^eB^^u^qb^'^ctbwirkung gebracht
sind.
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Hergestellt werden können solche Flocken dadurch, daß die
Fasern nach Art eines Vlieses ausgebreitet, aber ungeordnet, insbesondere nicht zueinander parallel orientiert,
einer Walze zugeführt werden, die schraubenlinienförmig über den Umfang verteilt kurze Arme mit kleinen Messern trägt,
deren Schneidkanten parallel oder etwa parallel zur Oberfläche der Walze liegen, wobei die Länge der Arme und die Breite der
Messer der gewünschten Größe der Flocken etwa entspricht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ist sehr viel größer als die
Vorschubgeschwindigkeit des Vlieses.
Die Hocken werden durch die Messer mehr aus dem Vlies herausgeschlagen
als abgeschnitten. Durch die richtige Bemessung der Schnittgeschwindigkeit läßt sich erreichen, daß die Schnittflächen
nicht glatt werden, sondern viele einzelne Flockenenden unregelmäßig vorstehen, so daß sich die verfestigten Flocken
nach dem Einfüllen ineinander schwach und damit wieder lösbar . verhaken in Art von Kletten. ,
Die Flocken lassen sich verwenden wie Daunen^ Sie können in
Kissen eingefüllt werden oder in Oberbetten, sie können in vorgenähte Bezüge mittels Trichter eingefüllt oder eingeblasen
werden. Die Bezüge können auch nach dem Einfüllen gesteppt werden, sei es in Punktsteppung, sei es durch Nähte in Karos oder
sonstige Felder.
Wegen der Luftzwischenräume zwischen den Flocken ist die Füllung von Haus aus bauschig. Unbewußt und gewohnheitsmäßig
rückt der Schläfer die Daunenfüllung von Kissen und Decken an einzelnen
Stellen zurecht und drückt die Füllung auch örtlich zusammen, so daß sie dort an Bauschigkeit einbüßen. Mit einem
Vlies gefüllte Decken lassen das Zusammendrücken nicht zu, ferner
lassen sich mit Vliesen gefüllte Decken nicht wieder aufschütteln,
auch bei Faserfüllungen, insbesondere von Kissen, mit den sogenannten Endlossträngen bringt das Aufschütteln
nicht viel. Die mit den erfindungsgemäßen Flocken gefüllten
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Kissen und Decken verhalten sich in dieser Hinsicht wie Daunen. Durch ein Aufschütteln läßt sich der klettenartige Zusammenhalt
der Flocken wieder auflösen, die Flocken spreizen sich beim Aufschütteln und nehmen wieder ihre ursprüngliche
Form an. Zugleich werden die Lückenräume zwischen den Flocken und bis zu einem gewissen Grade auch die Flocken selbst gelüftet.
In der Zeichnung Fig. 1 ist die Herstellung der Flocken sehemätisch
angedeutet. Mit 1 ist der Ballen bezeichnet, von dem die Fasern abgenommen werden. Pflanzliche und synthetische Fasern
lassen sich verarbeiten, aber Wolle hat den Vorteil der antirheumatischen Wirkung. Als Rohmaterial können auch die
Säume verwertet werden, die beim Beschneiden von Vliesen, z.B. bei der Herstellung von Steppdecken, anfallen.
Nach dem Auflösen im Wolf 2 werden gegebenenfalls in einem Hiseher
3 Scnmelzfäden beigemischt, etwa 10%. Auf dem Zuführtisch
4- wird eine aus den Fasern gebildete Schicht mit oder
ohne Scnmelzfäden ausgebreitet und sodarm von den Einzugswalzen 5 erfaßt und der Schlagwalze 6 zugeführt. Auf der Schlagwalze
sind schraubenlinienförmig verteilt die Schlagmesser 7 angeordnet. Die aus der Schicht herausgeschnittenen oder herausgeschlagenen
Flocken werden pneumatisch abgesogen und bei ö mit einer Fixierflüssigkeit besprüht, die bei 9 getrocknet wird,
vorzugsweise durch Wärmezufuhr. Sind Sehmelzfädeii beigefügt, so
müssen die Flocken erwärmt werden, damit die Schmelzfäden zu vielen kleinen Klebepunkt en umgewandelt werden, welche die Fasern
örtlich zueinander festlegen. Die Schmelzfasern schrumpfen
dabei ähnlich wie Wolle bei Flamm-Temperatur zu Knötchen, die
die übrigen synthetischen oder aus Wolle bestehenden Fasern örtlich verschweißen. Die Schmelzfasern können auch dann zusätzlich
vorgesehen sein, wenn die Schicht durch Besprühen verfestigt
ist. Wird die Schicht schon vor der Schlagwaize von einer oder beiden Seiten oberflächlich besprüht, empfiehlt es
sich trotzdem, die herausgeschlagenen Flocken rundum zu besprühen,
damit sieh der erwähnte Kletten-Effekt ergibt und die Flocken beim Gebrauch
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nicht miteinander verfilzen.
Fig. 2 -veranschaulicht idealisiert eine Flocke 10, die etwa
würfelförmig -veranschaulicht ist, aber auch andere Umrißlgestalt
haben kann. Die Flockengröße wird zweckmäßig bis zu einer größten Dicke von 10 bis 40 mm gewählt.
Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine mit den
Flocken 10 gefüllte Decke. Die zwischen den Flocken gebildeten Zwischenräume 11 ergeben, eine bauschige Form der Decke
mit einer guten Wärmehaltung. Im Vergleich mit einer vliesgefüllten
Decke ist der Aufwand an Fasermaterial verringert. Die einzelnen Flocken kommen durch die an ihrer Hüllkontur
ohne einen orientierten Richtungsverlauf vorstehenden Faserenden zu einem mäßigen Verklammerungseffekt, der indessen ein
Zurechtrücken der Flocken in der Decke nicht unterbindet und namentlich das Aufschütteln der Decke, wie von Daunendecken
bekannt, nicht vereitelt. Der VerklammerungseE'fekt kann vielmehr
durch das Aufschütteln aufgehoben und es können Sie Flocken wieder zu der gewünschten Verteilung in der Decke
durch Zurechtstreifen gebracht werden.
ORIGINAL TNSPECTED
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Claims (6)
1. Füllung von Decken, Kissen od. dgl. mit Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen aus den Fasern gebildeten
Flocken besteht, wobei die Fasern darin in einer Wirrlage stabilisiert sind.
2. Faserfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken zum Stabilisieren der Fasern Schmelzfasern
enthalten.
3. Faserfüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken durch Besprühen stabilisiert sind.
Verfahren zur Herstellung einer Faserfüllung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wirrlage gebrachten Fasern zu einer Schicht ausgebreitet
einer Schlagwalze zugeführt werden, auf deren Umfang schraubenlinienförmig Arme mit Messern angeordnet
sind, deren Schneidkanten parallel oder näherungsweise parallel zur Oberfläche der Walze liegen.
5. Verfahren zum Herstellen einer Faserfüllung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlagwalze zugeführte Faserschicht durch oberflächliches .Besprühen
stabilisiert wird.
ORIGINAL INSPECTED
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6. Verfahren zum Herstellen einer Faser füllung nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocken oberflächlich rundum besprüht werden.
y. Verfahren zur Herstellung von Flocken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schlagwalze abgeschlagenen Flocken anschließend, zum Verschweißen der
Schmelzfasern erwärmt werden.
ö. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß "die von der Schlagwalze abgeschlagenen
Flocken pneumatisch abgesogen und. einer Vorrichtung zum Besprühen und/oder Erwärmen zugeführt werden.
·
ORiGlNAL INSPECTED
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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