DE1929172A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Akkumulator-Platten aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Akkumulator-Platten aus einem Stapel

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DE1929172A1 DE19691929172 DE1929172A DE1929172A1 DE 1929172 A1 DE1929172 A1 DE 1929172A1 DE 19691929172 DE19691929172 DE 19691929172 DE 1929172 A DE1929172 A DE 1929172A DE 1929172 A1 DE1929172 A1 DE 1929172A1
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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Akkumulator-Platten aus einem Stapel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Akkiimu lator-Platten mit einer Anschlußrahne an einer Kante und i?iißen an der gegenüberliegenden kante aus einem Stapel, uer Ln einem Magazin gehalten ist, dus unter e' untersten Platte angeordnete Auflagen, einen an einer Kante der untersten Platte anliegenden Ausstoßer und eine liber dem Ausstoßer angeordnete Führung LiiL die gleiche Kante tlCL' übrigen Platten, einen diame--tral dem Ausstoßer gegenüberliegenden, jeweils die unterste glatte Ire igebenden und die übrigen Platten führenden Gegenhalter sowie seitliche Führungen für die übrigen beiden Kanten der Platten aufweist.
  • Akkumulatoren sind aus parallel zueinander angeordneten, positiven. und negativen Platten zusammengesetzt, von denen jede aus einem Harbleigitter besteht, in welches eine aktive Masse - Bleistaub und Bleioxyde - eingepreßt ist. Die positiven Platten und die negativen Platten sind mit Polbrücken zu Plattensätzen zusammengeschweißt. Beide Plat-tensätze sind ineinandergeschoben, so daß jeweils auf eine negative Platte eine positive Platte folgt. Der negative Plattensatz enthält eine Platte mehr als der positive Plattensatz. Zwischen je einer negativen und einer positiven Platte st außerdem ein hochporöser, aber isolierender Separator angeordnet, der verhindert, daß beim Abbröckeln von aktiver Masse ein Kurzschluß in dem Akkumulator auftritt.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung eines aus mehreren Folgen "negative Platte, Separator, positive Platte, Separator" bestehenden Satzes Er eine Akkumulatorze:'lle sich einer Satz-Packmaschine zu bedienen, die vier Magazine enthält, von denen eines die negativ ven Platten, eines die Separatoren, eines die positiven Platten und eines die Separatoren in umgewendeter Lage enthält. Die Magazine geben zyklisch je eine Platte oder einen Separator an eine Sammelstelle, wo sie zu einem kompletten Satz gestapelt werden.
  • Eines der bei diesem Satz-Pachmaschinen auftrenden Probleme ist die Erittiahme der Platten aus dem magazin. Die einfachste Art, die Platten dem Magazin zu entnehmen, besteht darin, jeweils die unterste Platte aus dem Stapel zu vereinzeln. Eine Vorrichtung, mit der man diese Vereinzelung vornehmen kann, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 471 797 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Magazin, in dem die Platten übereinander gestapelt sind, unten durch zurückziehbare Klauen abgeschlossen. In mindestens einer der Seitenwandungen jedes Magazins ist eine abwechselnd mit den Klauen lösbare Besthaltevorrichtung für den Plattenstapel ab der zweiten Platte angeordnet. Zur Abgabe der untersten Platte aus dem Magazin im freien Fall wird die Festhaitevorrichtung zeigen den PlattenataSel von der zweiten Platte ab gedrUckt, sodann werden die Klauen gelöst, so daß die unterste Platte nicht mehr gehalten wird und auf einen Sammelplatz fallen kann. Die Klauen gehen dann in ihre Ausgangslage zurück, wonach die Fenthaltevorrichtung gelöst wird, ao daß der Plattenstapel nachfallen kann, bis die zuvor zweite, jetzt unterste Platte wieder auf den Klauen aufliegt. Bei dieser Vorrichtung muß trotz der relativ schwerts Bleiplatten das Spiel zwischen Andrückvorrichtung und Klauenbewengung exakt ablaufen, die Klasen dürfen sich nicht unter dem ruckweise auftretenden Gewicht des geBauten Stapels verformen, die andrückvorrichtung darf keine Ermüdungserscheinungen zeigen.
  • Einfacher erscheint es daher, den Plattenstapel im magazin auf einer beweglichen, mit einem Mitnehmer versehenen Plattform aufliegen zu lassen, die eich unter einem abstreifer hinwegbewegt und dabei die unterste Platte wit Hilfe des Mitnehmers unter den Stapel, der im übrigen durch den Abstreifer zurückgehalten wird, weg in den Eingriffs-bereichzweier Rollen schiett,- die die endgültige Vereinzelung vornehmen, während die Plattform zur Aui'nalime, der nächsten Platte in ihre Ausgangslage zurückkehrt (deutsche Patentschrift 1 082 950), oder den Ylattenstapel im Magazin auf einet ruhenden Plattform aufliegen zu lassen und die unterste Platte mit Hilfe eines die Stärke einer Platte aufweisenden Schiebers unter einen Anschlag hindurch zu bewegen, der den über der untersten Platte liegenden Stapel im Magazin zurückhält, und zwar ebenialls soweit, bis die Platte in den Eingriffsbereich zweier Rollen gelangt, die die enegültige Vereinzelung vornehmen, während aer Schieber für die Bewegung der nächsten Platte in seine Ausgangslage zurückkehrt.(USA-Patentschrift L 90d v77). Diese Methoden stoßen jedoch auf zwei Schwierigkeiten: Einmal lastet bei gefülltem Magazin das ges am te Gewicht der Platten auf der untersten Platte, zum anderen reiben beim Wegdrücken der untersten Platte parallel zur darüberliegenden Platte beide Platten gegeneinander, was wegen der Oberfläche der Platte zur Entwicklung schädlichen Bleistaubs führt, die umso größer ist, je größer das Gewicht der gestapelten Platten ist und je größer der Weg ist, den die unterste Platte an der darüberliegenden Platte vorbei bis zu endgültigen Vereinzelung zurückzulegen hat. Dieser Weg beträgt bei den bekannten forrichtungen eine ganze Plattenhohe oder -breite.
  • Um den genannten Schwierigkeiten zu begegnen, hat man bei den beiden bekannten Vorrichtungen nach der deutschen Patentachrift 1 Od2 9O und nach der USA-Patentschrift 2 908 377 zusätzliche liebestücke verwendet, die den größeren Teil des Stapels während der Vereinzelung der untersten Platte erfassen und anheben. Es verbleibt jedoch trotzdem die neibbewegung zwischen der untersten und der nächsthöheren Platte über die gesamte Länge oder Breite der Platte, da die Hebestücke die auf die unterste Platte nächstfolgenden Platten nicht erfassen. Außerdem stellen diese fiebestücke - wie auch die bei der Vorrichtung nach der deutschen Cffenlegunsschrift 1 471 797 verwendete Festhaltevorrichtung -zusätzliche, im Arbeitstakt der Maschine zu steuernde Vorrichtungen dar, die die Maschine kompliziert und söranfällig machen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln son Akkumulator-Platten aus einem Stapel zu scharfen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, die insbesondere ohne zusitzliche Ilebeatücke oder Festhaltevorrichtung auskommt, die einen Teil des Plattenstapels während des Vereinzeins der untersten Platte halten. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von folgender Erkenntnis aus: Jede Ikkumulator-Platte weist an ihrer Oberkante ehe Anschlußfahne in Form eines mit dem Hartbleigitter aus einem Stück bestehenden, etwa quadratischen Vorsprungs auf.
  • Mit Hilfe dieser Anschlußfahne und einer Polbrücke werden die Platten einer Polarität in dem Akkumulator zu Plattensätzin zusammengeschweißt. Jede Akkumulator-Platte weist außerdem an ihrer Unterkante mindestens zwei Füße in Form von mit dem Hartbleigitter aus eine Stück bestehenden, etwa rechteckigen Vorspru'ngOaauf. Mit Hilfe der Füße werden die Platten auf Stege aufgestellt, die im Innern jedes Akkumulatore-Gehäuses vorgesehen sind, duit abbröckelnde aktive Nasse aue den Platten und sonsteige Freudkösper sich iu Bereich zwischen den Stegen ablagern können und die Wirkungsweise des Akkumulators nicht beeinträchtigen. Es wurde nun festgestellt, daß es genügt, wenn von den Platten eines Stapels jeweils die unterste mit ihrer an der einen kante angeformten AnschlußfAhne und-mit ihren an der gegenüberliegenden Kante angeformten Füßen auf einer Auflage aufliegt.
  • Sioherheitshalber kann die unterste Platte noch mit einem Teil, einer dritten Kante auf einer Unterlage aufliegen. Es genügt dann, von der dritten Kante aus die Platte um ein Stück parallel zu den festgehaltenen anderen Platten zu verschieben, welches nicht größer ist als die Breite der Fahne, um die unterste Platte zu vereinzeln. Gemäß der Erfindung wird danach die gestellte £ufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die jeweils unterste Platte an ihrer Pahne und ihren Füßen ton auflagen gehalten ist, die in den seitlichen Führungen vorgesehen sind und deren Breite die Breite der Fahne/der Füße nicht übersteigt. oder Bei der Erfindung braucht Wo die jeweils unterste Platte von den Ausstoßer nur um einen Betrag unter den anderen, von dem Gegenhalter gehaltenden Platten weggedrückt zu werden, der maximal gleich der Breite der Fahne oder der Füße ist, bis sie vereinzelt ist. Die Bleistaubentwicklung bei der Vereinzelung ist dadurch auf einen Bruchteil der Bleistaubentwickung reduziert, die auftritt, wenn die unterste Platte in ihrer gesamten Höhe oder Breite unter den anderen Platten weggedrüokt werden muß. Irgendwelche zusätzlichen Halte- oder Greifvorrichtungen für die übrigen Platten während des Vereinzelungsvorgangs sind nicht notwendig. Nach der geringen seitlichen Bewegung kann die Platte frei fallen, da die Auflagen nur an den Kanten der Platte einen Bruchteil der Plattenfläche beanspruchen. Da die auflagen ruhen und nicht als bewegliche Finger oder dergleichen arbeiten, können sie ao robust ausgeführt werden, daß sie praktisch nicht zerstörbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Bs seigeng Fig. 1 die Eraufsicht auf eine Vereinseluagsvorriohtuag für Akkumulator-Platten Dach der Erfindung in verkleinerter Darstellung; Fig. 2 einen Ausstoßer für die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Seitenansicht; Fig. 3 innen Schieber für den in Fig. 2 dargestellten Ausstcßer in Seitenansicht; Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Draufsicht; Fig. 5 einen Queruchnitt durch ein. Führung für den in den Fig. 3 und 4 dargllten Schieber, etwa entlang der Sohnittlinie Y-Y in Fig. 1; Fig. 6 einen Gegenhalter für die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Seitenansicht; Fig. 7 eine seitliöhe Führung für die die Füße enthaltende Kante der Platte in Seitenansicht, teilweise i-Schnitt; Fig. 8 die zu Fig. 7 gehörende Stirnansicht; Fig. 9 eine seitliche Führung für die die Anschlußfahne enthaltende Kante der Platte in Seitenansicht; Fig. 10 die zu Fig. 9 gehörende Stirnansicht.
  • Ein nur im Ausschnitt dargestellter Maschinentisch 1 einer Satzpackmaschine enthält u.a. zwei Plattenmagazine 3, von denen in Fig. 1 eines Draufsicht dargestellt ist. In dem Plattenmagazin 3 sind Platten 31 übereinander gestapelt. Die Platten 31 bestehen aus Harbleigittern, in welche die aktive Masse, Bleistaub und Bleioxyde, eingepreßt ist. Jede Platte 31 weist an ihrer Oberkante eine, Anschlußfahne 311 in lore eines Dit, dem Hartbleigitter aus einem Stück bestehenden, etwa quadratischen Vorsprungs auf, an ihrer Unterkante mindestens zwei Füße 312 in Form von mit dem Hartbleigitter aus einem Stück bestehenden, etwa rechteckigen Vorsprüngen. Eines der beiden Plattenmagazine 3 nimmt dis positiven, das andere die negativen Platten 31 auf.
  • Jedes Plattenmagazin 3 besteht aus einem an einer Plattenkante angreifenden Plattenausstoßer 32 und einem dem Plattenausstoßer 32 gegenüberliegenden, an der gegenüberliegenden IBfltC der Platten 31 angreifenden Gegenhalter 33. Zwischen dem Ausstoßer 32 und dem Gegenhalter 33 sind an den beiden restlichen sich gegenüberliegenden Kanten der Platten 31 zwei Plattenführungen 34, 35 vorgesehen. Jedes der genannten Teile ist über eine Grundplatte rlt des Maschinentisch 1 verbunden, und zwar der Ausstoßer 32 über eine Grundplatte 321, der Gegenhalter 33 über eine Grundplatte 331, die Führung 34 über eine Grundplatte 341 und die Führung über eine Grundplatte 351. Alle Grundplatten 321, 331, 341, 351 sind mit Langlöchen 321,1, 331.1, 341.1, 351.1 versehen, so daß ihr Abstand voneinander in Grenzen einstellbar und mit Hilfe von in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Schrauben 321.2, 331.2, 341.2, 351.2 fixierbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand der seitlichen Führungen 34, 35 voneinander sowie des Ausstoßers 32 von dem Gegenhalter 33 so verstellbar, daß Platten 31 einer Größe von 86 mm mal 86 mm bis zu einer Größe von 144 mm gestapelt werden können.
  • Der Maschinentisch 1 weist in dem von den Grundplatten 321, 331, 341, 351 gebildeten Bereich eine Öffnung 16 auf, durch die jeweils die unterste vereinzelte Platte 31 auf ein Förderband, einen Drehtisch oder dergleichen fallen kann.
  • Auf der Grundplatte 321 des Ausstroßers ist im Bereich ihrer etn.n Stirnseite ein >eusatiknl;Lnder 322 mit HLU von seitlichen an den Pneumatik-Zylinder 322 angeformten Platten 329 befestigt (Fig. 2). las Gehäuse des Pneumatik-Zylinders 322 enthält einen Hubbegrenzer und eine Zugfeder, die den nioht beaufschlagten Pneumatik-Zylinder 322 in seiner Ruhelage hält. Aus dem Gehäuse des Pneumatik-Zylinders 322 herausgeführt ist eine Stange 32>, die mit einem Schieber 324 verbunden ist. Der Schieber 324 ist in einer an der Grundplatte 321 befestigten Führung 325 geführt. Neben der Führung 325. ist in Längsrichtung mit der Grundplatte 321 eine Halteplatte 326 befestigt, an der ein Vier kant-Pührungsrohr 327 zur Führung der Platten 31 im Plattenmagaein 3 und eine Auflage 328 für die Platten 31 befestigt sind.
  • Die Befestigung der Halteplatte 326 an der Grundplatte 321 er-, folgt mit Hilfe'von Bohrungen 326.1 und Schraubenbolzen 326.2 (Fig. 5) die des Führungsrohres 327 und der Auflage 328 an der Halteplatte 326 durch Verschwaißen. Die Halteplatte 326, das Führungsrohr 327 und die Auflage 328 bilden sa eine auetauohbare, der Dicke der zu vereinzelnden Platten anpaßbare Einheit. Der Ausstoßer 32 wird im Arbeitstakt der Statzpackmaschine betätigt.
  • Dieser Vorgang ist in Fig. 2 schematisch angedentet: Jedesmal wenn im Arbeitstakt der Satzpackmaschine ein Nocken 12, der Teil einer Nockenscheibe, Nockenleiste oder dergleichen ist, an einem Schalter 15 vorbeibewegt wird, arbeitet der Kolben im Pneumatik-Zylinder 322, wodurch der Schieber 324 bewegt wird und die jeweils unterste Platte 31 vereinzelt.
  • Der Schieber 324 enthält eine Schieberplatte 3?4.1 (Fig. 3 und 4), mit deren Hilfe der Sohieber 324 in der Führung 325 geführt ist.
  • Auf der Schieberplatte 324.1 ist ein aufrechtstehender Kamm 324.2 vorgesehen, der mittig in Längsrichtung der Schieberplatte 324.1 verläuft und mit dieser mit Hilfe von die Schieberplatte 324.1 von unten durchsetzenden Schraubenbolzen 324.3 verbunden ist.
  • An der einen breiteren Stirneeite des Kamms 324.2 ist eine Gewindebohrung 324.4 vorgesehen, in die die Stange 323 eingeschraubt ist. Anliegend an die entgegengesetzte schmalere Stirnzeite des Kamms 324.2 ist ein Querstück 324.5 mit der Sohieberplatte 324.1 mit Hilfe von die Schieberplatte 324.1 durchsetzenden Schraubenbolzen 324.6 verbunden. Das Querstück 324.5 besteht aus gehärtetem Messing. Seine nach außen gerichtete Kante istnauch unten eingezogen, so daß im Abstand von der Schieberplatte 324.1 eine vertikal verlaufende Fläche entsteht, die an einer Kante der jeweils untersten, auf der Auflage 328 aufliegenden Platte 31 anliegt.
  • Die Führung 325 für den Schieber 324 besteht aus zwei in Längsrichtung der Grundplatte 321 parallel zueinander verlaufenden Keilstücken 325.1 (Fig. 5). Auf jedes Keilstück 325.1 ist ein nach innen über die Innenfläche des Keilstücks 325.1 vorstehender Blechstreifen 3252 aufgesetzt. Keilstück 325.1 und Blechstreifen 325.2 sind mit Hilfe von je drei Schraubenbolzen 325.3 mit der Grundplatte 321 verbunden. Das von den Keilstücken 325.1 und den Blechstreifen 325.2 zusammen mit der Grundplatte 321 gebildete Profil wird von der Schieberplatte 324.1 ausgefüllt, die in diesem Profil gleitet.
  • Bei dem Gegenhalter 33 ist auf die mit Langlöchern 331.1 (1?in.6) versehende Grundplatte 331 an der der Öffnung 16 zugewandten Innenkante ein rechteckiger Mittelsteg 533 mit seiner Unterkante geschweißt. Mit der Oberkante deses Mittelstegs 333 ist eine parallel zur Grundplatte 331 verlaufende Halteplatte 334 verschweißt, die an ihrer der Öffnung 16 zugewandten Seite eine durch eine Rippe 335 versteifte Anschlagplatte 336 aufweist.An der vertikal verlaufenden Anschlagplatte 336 liegen die Platten 31 an und gleiten in dem Takt, in dem jeweils die unterste Platte vereinzelt wird, nach unten. Die Innenfläche der Anschlagplatte 336 steht über die Kante der Grundplatte 331 ein solches Stück vor, und ihre Unterkante befindet sich in einem solchen Abstand von der Grundplatte 331, daß die mit einer Kante auf der Auflage 328 aufliegende unterste Platte 31 durch, das Querstück 324.5 von der Auflage 328 gestoßen und mit der anderen Kante unter der Unterkante der Anschlagplatte 336 durch bewegt werden kann, wohingegen bei dieser Bewegung die nächstuntere Platte 31 gegen die Ansohlagplatte 336 anliegend gehalten wird.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Seitenführung 34 für die Kante der Platten 31, an der die Füße 312 angeformt sind. An der Grundplatte 341 sind zwei in der Seitenansicht im wesentlichen rechtwinklig dreieckige Rippen 342 mit einer Kathete im Abstand voneinander so angeschweißt, daß ihre anderen Katheten mit der Innenkante der Grundplatte 341 in einer Ebene liegen. Die beiden Rippen 342 sind an der anderen Kathete durch eine Stirnplatte 343 verbunden, die ebenfalls an die Rippen 342 angeschweißt ist. Die Stirnplatte 343 enthält vertikal verlaufende Langlöcher 343.1, durch die Je ein. Schraubenbolzen 343.2 gesteckt ist, der mit einer Halteplatte 344 verschraubt ist. Die Halteplatte 344 schließt mit ihrer Oberkante im wesentlichen mit der Stirnplatte 343 ab, mit ihrer Unterkante ragt sie bis in die Ebene der Grundplatte 341. Mit der Halteplatte 344 verschweißt ist eine Führungaplatte 345, deren Oberkante wesentlichedie Oberkante der Halteplatte 344 überragt, mit der Unterkante aber nur bis in den Bereich der Unterkante der Stirnplatte 343 ragt. Im Bereich unter der Führungsplatte 345 sind mit der Halteplatte 344 Führungsleisten 346 und Gegenleisten 347 verbunden. Zu diesem Zweck weist die Halteplatte 344 hcrizonta3frerlaufende Langlöcher 344.1 auf, durch die je ein in die Führungsleisten 346 oder in die Gegenleisten 347 geschraubter Schraubenbolzen 344.2 gesteckt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Führungsleisten 346 für Platten 31 mit zwei Füßen 312 vorgesehen. Eine Führung ist dann aus zwei Leisten gebildet - vollständige Führung -, nämlich aus einer Führungsleiste 346 und, einer Gegenleiste 347 (Fig. 8 links), für die Führung des anderen Fußes 312 genügt dann eine Fürungsleiste mit einer Führung nur nach einer Seite (Fig. 8 rechts).
  • Die Langlöcher 344.1 und die Schraubenbolzen 344.2 ermöglichen in Grenzen die Einstellung der Führungsleisten 346 und der Gegenleisten 347 auf Platten 31 mit untersohiedlich breiten Füßen 312 und in unterschiedlichem Abstand voneinander. Durch die stirnseitige Anlg¢uSer Leisten 346, 347 an der Unterkante der Füh,rungskante der Führungsplatte 345 mit anschließendem Verschrauben ergibt sich eine unverrückbare Befaatiguag an der Halteplatte 344.
  • An die Unterkante der Führungsleisten 346 ist Je ein Auflager 348 geschweißt, das mit der FührungeleiBte 346 ein L bildet.
  • Das eigentliche Auflager, das ist der über die Seitenfläche der Ftlhrungsleiste 346 vorstehende Teil der Auflager 348, ist schmaler als die Breite eines Fußes 312. Die Gegenleiste 347 endet in einem Abstand über der Ebene der Auflager 348, daß einerseits die unterste Platte 31 ohne Behinderung von der Auflage 348 herunter, gestoßen werden kann, andererseits aber die nächthöhere und weitere Platten von der Gegenleiste 347 gehalten sind. Mit 1Hilfe der Langlöcher 343.1 und der Sohrauben 343.2 kann die Halteplatte 344 in Grenzen angehoben oder gesenkt werden. Daduroh werden auch die Auflagen 348 in Grenzen relativ zu der Halteplatte 344 gehoben oder gesenkt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispil'betrifft die Seitenführung einer positiven Platte. Bei der Frhrung einer negativen Platte ist die Stirnplatte mit zugehörigen Platten spiegelbildlich zur Frhrung für positive Platten aufgebaut und an den Rippen befestigt.
  • Beim Einlegen der Platten 31 in das Magazin 3 gleiten zunächst die Füße 312 der Platte 31 entlang der Führungsplatte 345, bis die im Bereich ihrer Oberkante abgerundeten Führungsleisten 346 und Gegenleisten 347 die Führung der Füße 312 übernehmen. Die unterste Platte 31 liegt mit ihren Füßen 312 auf der Auflage 348.
  • Von hier wird sie mit Hilfe des Ausstoßers 32 in der Darstellung in Fig. 8 nach rechts herunter gestoßen.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine Seitenführung 35 für die Kante der Platten 31, an der die Fahne 311 angeformt ist. An der Grundplatte 351 ist eine in der Seitenansicht im wesentlichen rechtwinklig-lreieckige Rippe 352 mit einer Kathete so angeschweißt, daß ihre andere Kathete mit der Innenkante der Grundplatte 351 in einer Bbene liegt. Rechtwinklig zur Rippe 352-ist im Bereich der Innenkante der Grundplatte 351 mit Rippe 352 und Grundplatte 351 eine Führungsplatte 353 veischweißt. Die Führungsplatte 353 verläuft, ausgehend von der Grundplatte 351, zunächst vertikal.
  • Im Bereich der Oberkante der Rippe 352 weist sie einen leichten Inick auf und ist zu ihrer Oberkante hin, die zugleich eine Oberkante des Plattenmagazins 3 bildet, nach außen geneigt.' Hinter die Führungsplatte 353 geschraubt ist eine Fahnenführung 354.
  • Die Fahnenführung 354 weist den gleichen Knick auf wie die Führungsplatte 353, ihre Oberkante fluchtet mit der Oberkante der Führungsplatte 353. Seitlich steht die Fahnenführung 354 über die Führungsplatte 353 vor. An der vorstehenden Kante, die die Ftihrungskante für die Anschlußfahne 311 der Platten 31 bildet, ist die Fahnenfilrung 354 in dem Bereich oberhalb des Knicks in der Ftliirungsplatte 353 abgeschrägt, und zwar so, daß sie an der Oberkante die geringste Breite aufweist. Die Fahnenführung 354 weist zwei horizontal verlaufende Langlöcher 354.1 auf, die Ftthrungsplatte 3,3 in diesem Bereich Gewindebirungen 353.1.
  • Mit Hilfe der Langlöcher 354.1, der Gewindebohrungen 353.1 und nicht dargestellter, in der hrungsplatte 353 verschraubtetScnraubenbolsen ist der Abstand der Führungskant,e von der Führungsplatte 353 verstellbar. Am unteren über die Fwirungsplatte 353 vorstehenden Bereich ist mit Hilfe eines Blechs 35 eine Auflage 356 für die Anschlußfahnen 311 der Platten 31 befestigt. Das Blech 355 ist mit Hilfe zweier vertikal verlaufender LanglGcher 355.1, zweier Gewindebohrungen 354.2 in der Fahnenführung 354 und zweier nicht dargestellter Schraubenbolzen mit der Fahnenführung 354 verschraubt und zwar so, daß ein Teil der Auflage 356, der kleiner ist als die Breite einer Fahne und der die eigentliche Auflage bildet, der die Führungskante der Fahnenführung 354 vorsteht.
  • Die Breite des tragenden Teils der Auflage 356 ist gleich der Breite des tragenden Teils der Auflage 348 für die Füße 312 der Platte 31. Der Abstand der Auflagen 348 und 356 von der Unterkante der Anschlagplatte 336 des Gegenhalters 33 ist in Grenzen einstellbar. Dadurch kann das Plattenmagazin 3 für das Vereinzeln unterschiedlich dicker Platten 31 eingerichtet werden. Beim Einlegen eines Plattenstapels gleiten die Anschlußfahnen 311 der Platten 31 entlang der Führungskante an der Fahnenführung 354, die die Anschlußfahnen 311 enthaltenden Kanten der Platten 31 entlang der Führungsplatte 353, bis die Anschlußfahne 311 der untersten Platte 51 auf der Auflage 356 liegt. Von hier wird sie mit Hilfe des Ausstoßers 32 entfernt, der die Platte 31 in der Darstellung in Fig. 10 nach links drückt.
  • Die dargestellte Ausführung betrifft die Seitenführung einer positiven Platte. Bei der Führung einer negativen Platte sind alle Teile auf der Grundplatte 351 spiegelsymmetrisch angeordnet.

Claims (12)

Patentansrüohe,
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Akkumulator-Platten mit einer Anschlußfahne an einer Kante und Füßen an der gegenüberliegenden Kante aus einem Stapel, der in einem Magazin gehalten ist, das unter der untersten Platte angeordnete Auflagen, einen an einer Kante der untersten Platte anliegenden Ausstoßes und eine über dem Ausstoßer angeordnete Führung für die gleiche Kante der übrigen Platten, einen diametral dem.
Ausstoßer gegenüberliegenden jeweils die unterste Platte freigebenden und die übrigen Platten führenden Gegenhalter sowie seitliche Führungen für die übrigen beiden Kanten der Platte aufweist, dadurch gekennzeiehnett daß die jeweils unterste Platte (31) an ihrer Fahne (311) und ihren Füßen (312) von Auflagen (348, 356) gehalten ist, die in den seitlichen BWhrungen (34, 35) vorgesehen sind und deren Breite die Breite der Fahne (311) oder der Füße (312) nicht übersteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (348) für die Füße (312) am unteren Ende Je einer vertikal verlaufenden Führungsleiste (346) befestigt sind, die an einer das Magazin an dieser Seite innen begrenzenden verffkalen Halteplatte (344) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu mindestens einer PUhrúngßleiste (346) eine Gegenleiste (347) auf der Halteplatte (344) befestigt ist, die mit der Führungsleiste (346) und der Halteplatte (344) eine Führungsrinne bildet und deren Unterkante in einem Abstand von der Oberkante der Auflagen (348) angeordnet ist, der gflößer ist als die Dicke einer Platte (31).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lage jeder Führungsleiste (346) und jeder Gegenleiste (347) auf der Haltplatte (344) in Grenzen verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (346) und die Gegenleisten (347) mit ihren Oberkanten an der Unterkante einer Führungsplatte (345) anliegen, die ebenfalls an der Halteplatte (344) befestigt ist und deren Oberkante eine Oberkante des Plattenmagazines (3) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (356) für die Anschlußfahne (311) am unteren Ende eines Blech. (355) in der Verlängerung einer Fuhrungskante befestigt ist, die Teil einer Fahnonführung (354) ist, an der das Blech (355) befestigt ist und die ihrerseits an einer du Magazin an dieser Seite begrenzenden vertikalen Führungsplatte (353) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenführung (354) und die Führungsplatte (353), deren Oberkanten eine Oberkante des Plattenmagazins (3) bilden, in ihrem unteren Teil vertikal, in ihrem oberen Teil gegenüber der Vertikalen nach außen geneigt verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenführung (354) in Horizontalrichtung gegenüber der Führungsplatte (353) in Grenzen verschiebar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflagen (348, 356) von der Unterkante der Anschlagplatte (336) des Gegenhalters (33) in Grenzen einsteUbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t, 2, 3 oder 6, gekennzeichnet duroh-eine weitere Auflage (328), die unter der Platte (31) im Bereich der Kante angeordnet ist, an der der Ausstoßer (32) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Auflage (328) am Fuß eines Führungsrohres (327) befestigt ist, das in einem unteren Bereich vertikal, in seinem oberen Bereich gegenüber der Vertikalen nach außen geneigt verläuft und dessen Oberkante eine Oberkante des Plattenmagazins (3) bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 112 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (327) und die Auflage (328) mit einer Halteplatte (326) formsohlüssig verbunden sind, die ihrerseits auf einer Grundplatte (321) für den Ausstoßer (32) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0114801A2 (de) * 1983-01-21 1984-08-01 Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel angeordneten plattenförmigen Separatoren für Akkumulatoren oder dergleichen
EP0114801A3 (en) * 1983-01-21 1986-09-10 Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Device for sequentially dispensing flat accumulator separators or simular material from a stack

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