DE1928624A1 - Maschine zum Bearbeiten von rundzuerneuernden Luftreifen - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von rundzuerneuernden Luftreifen

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DE1928624A1
DE1928624A1 DE19691928624 DE1928624A DE1928624A1 DE 1928624 A1 DE1928624 A1 DE 1928624A1 DE 19691928624 DE19691928624 DE 19691928624 DE 1928624 A DE1928624 A DE 1928624A DE 1928624 A1 DE1928624 A1 DE 1928624A1
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Germany
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spacers
rim
rims
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Application number
DE19691928624
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English (en)
Inventor
Georg Rehbock
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Collmann GmbH and Co Spezialmaschinenbau KG
Original Assignee
Collmann GmbH and Co Spezialmaschinenbau KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D2030/541Abrading the tyre, e.g. buffing, to remove tread and/or sidewalls rubber, to prepare it for retreading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von rundzuerneuernden Luftreifen (Zusatz zum Patent ... Patentanmeldung P 17 29 582.8) Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von rundzuerneuernden Luftreifen, bei welcher der Reifen zwischen zwei symmetrisch zur Maschinenmitte verfahrbaren Felgen eingespannt wird, die auf horizontal an den vertikalen Seitenträgern des Maschinenrahmens abgestützten Felgenachsen gelagert sind, wobei die Bewegung der Felgen bzw. Felgenachsen beim Auseinanderfahren in die durch die Maulweite des Jeweils eingespannten Reifens bestimmte Arbeitsstellung mit Hilfe von Distanzstücken begrenzt und festgelegt wird, indem die mit stufenartig versetzten Anschlagflächen versehenen Distanzstücke relativ zu den Felgen bzw. Felgenachsen verstellt werden und indem beim Einfahren der Felgen in die Arbeitsstellung Anschläge gegen ausgewählte Anschlagflächen der Distanzstücke zur Anlage gelangen nach dem Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 17 29 582.8).
  • Beim Einspannen eines Reifens bei derartigen Maschinen geht man bekanntlich so vor, daß zunächst die Felgen auseinandergefahren werden und dann der Reifen auf eine der Felgen gelegt wird, worauf die Felgen in Richtung Maschinenmitte auf einen Abstand zueinander zusammengefahren werden, der kleiner als die Maulweite des eingespannten Reifens ist. Über eine durch eine der Felgen verlaufende Druckluftleitung wird der Reifen dann mit Luft gefüllt, wobei sich die Reifenwülste dichtend gegen die Felgenhörner legen und auf diesen einen nach außen gerichteten Druck ausüben. Da die Bewegung bzw. das Verstellen der Felgen über Druckluftzylinder mit an den Felgen angreifenden Kolbenstangen erfolgt, werden die Felgen elastisch nach außen gedrückt, da die Kolbenkraft kleiner als die durch den Reifendruck auf die Felgen wirkende Kraft ist. Diese nach außen gerichtete Bewegung darf Jedoch nur so weit zugelassen werden, daß der Abstand der Felgen zueinander gerade auf die Maulweite des eingespannten Reifens abgestimmt ist. Um dies zu erreichen, wird nach dem Hauptpatent so vorgegangen, daß die Distanzstücke relativ zu den Felgen bzw. Felgenachsen verstellt und festgestellt werden und an ihren den Felgen zugekehrten Bereichen mit stufenartig versetzten Anschlagflächen versehen sind, gegen eine von denen beim Einfahren der Felgen in die Arbeitsstellung eine Anschlagfläche bzw. ein Anschlag der Felgen oder Felgenhalterungen zur Anlage gelangt. Man hat so die Möglichkeit, mit nur zwei Distanzstücken die verschiedenen Arbeitsstellungen der Felgen für Reifen unterschiedlicher Maulweite beliebig einstellen zu können.
  • hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch eiae Anordnung der Dlstanzstücke innerhalb des durch den Maschinenrahmen begrenzten Raums Nachteile dadurch entstehen können, daß von den Reifen bei deren Vorbereitung für die Runderneuerung abgeschältes oder abgerauhtes Material auf die Stufen der Distanzstücke gelangen und diese verschmutzen kann, wodurch ein maßgerechtes Einfahren der Felgen in die Arbeitsstellung beeinträchtigt wird. Außerdem ist ein leichter Zugang zu den Distanzstücken meist nicht gegeben, da die vorstehenden seitlichen Maschinenträger hierbei stören. Schlie5-lich ist durch die im Hauptpatent dargestellte Ausführungsform eine relativ große Baubreite der Maschine bedingt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß bei der eingangs erwähnten Maschine die Distanzstücke beiderseits und bezüglich der Maschinemitte außerhalb der vertikalen Träger des Maschinenrahmens angeordnet sind. Vorteilhaft bilden nach einem weiteren Merkmal die äußeren Enden der Felgenachsen die mit den Anschlagflächen der Distanzstücke zusammenwirkenden Anschläge.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbelsjels, das in der anliegenden Zeichnung in Seitenansicht und in teilweisem Schnitt schematisch gezeigt ist. Aus Vereinfachungsgründen ist nur die rechte Maschinenhälfte dargestellt. Der gleiche nicht gezeigte Aufbau für die linke Maschinenhälfte liegt in identischer Ausfuhrung spiegelbildlich symmetrisch zur Maschinenmitte 1.
  • Wie schon eingangs erläutert wurde, werden zum Einspannen eines Reifens die rechte Felge 2 weit nach rechts und die linke Felge nach links gefahren, und zwar auf einen größeren Abstand als er der Betriebsmaulweite des Reifens entspricht, un den Reifen aufrecht zwischen die Felgen 2 bringen zu können. Daraufhin werden die Felgen in Richtung Maschinenmitte 1 wieder so aufeinander zu bewegt, daß die Reifenfüße enger als es der Betriebsmaulweite entspricht zueinander stehen. Jetzt werden die Distanzstücke 3, die auf ihrer den Felgen zugekehrten Seite mit Anschlagflächen 4 versehen sind, mittels eines geeigneten Antriebs aus der unteren gezeigten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung nach oben bewegt, und zwar so weit und derart, daß eine der Anschlagflächen 4 einem Anschlag gegenüber steht, der beim Verfahren der Felgen 2 bzw.
  • Felgenachsen 5 mit diesen mitbewegt wird. Wenn der Reifen mit Druckluft gefüllt wird, so werden die Felgen und Felgenachsen durch den sich im Reifeninneren aufbauenden und ein Auseinanderbewegen der gegen die Felgenhörner anliegenden Reifenwülste bewirkenden Druck nach außen gedrückt, bis die beim vorliegenden Beispiel als Anschläge dienenden Enden 6 der Felgenachsen an der entsprechenden Anschlagfläche 4 der Distanzstücke 3 zur Anlage gelangen, wodurch eine weitere nach außen gerichtete Bewegung der Felgen verhindert wird. Es ist ersichtlich, daß durch das Verstellen der Distanzstücke in verschieden hohe Arbeitsstellungen Jeweils auch unterschiedliche Anschlagflächen 4 mit dem Ende 6 der Felgenachsen 5 zusammenarbeiten können, um den Abstand zwischen den Felgentellern an die verschiedenen Maulweiten der infrage kommenden Reifentypen anpassen zu können.
  • Die horizontale Tiefe der Abstufungen an den Distanzstücken zwischen den einzelnen Anschlagflächen 4 richtet sich nach den in Zoll oder Zollteilen abgestuften Maulweiten der mit der Maschine zu bearbeitenden Reifen. Die tiefe ist gleich der Hälfte der Abstufung der Maulweiten zwischen aufeinanderfolgenden Reifengrößen.
  • Wenn sich also die Reifenmaulweiten in Stufen von einem halben Zoll ändern, so beträgt die Tiefe der Anschlagstufen einen viertel Zoll, da die Tiefen zweier Anschlagstufen der Distanzstücke beiderseits der Maschinenmitte zusammengenommen wieder einen halben Zoll betragen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent können auch hier wieder die Distanzstücke 3 mit in ihrer Anzahl der Zahl der Anschlagflächen 4 angepaßten Löchern 7 versehen sein, in die whhlweise ein Bolzen 8 geschoben werden kann. Beispielsweise gelangt gegen diesen Bolzen beim Hochfahren des Distanzstücks ein feststehender Anschlag zur Anlage, wodurch die Verstellung der Distanzstücke in die Jeweilige Arbeitsstellung nach oben begrenzt wird.
  • Gegen welche der Anschlagflächen 4 das Ende der Felgenachse 5 zur Anlage gelangen kann, hängt davon ab, in welches der Löcher 7 der Bolzen 8 gesteckt wurde. Andere Möglichkeiten zur Arretierung der Distanzstücke in ihrer Arbeitsstellung sind natürlich ebenfalls möglIch.
  • Im allgemeinen sind Maschinen dieser Art von einem geschlossenen Rahmen umgeben, durch dessen vertikale Seitenträger 9 die Felgenachsen 5 verlaufen. Lrfindungsgemäß sind die Distanzstücke 3 beiderseits und in Bezug auf die Maschinenmitte 1 außerhalb dieser vertikalen Träger 9 angeordnet. Dies hat die besonderen Vorteile, daß die Distanzstücke leicht von außen zugänglich sind, daß sie nicht durch abgetragenes Reifenmaterial wegen des schützenden Maschinenrahmens verschmutzt werden und daß außerdem die Seitenträger enger nebeneinander stehen können als es bisher der Fall war. Der obere nicht gezeigte Querträger des Maschinenrahmens kann also kürzer gehalten werden, so daß sich insgesamt eine kompakte Bauweise der Maschine ergibt.
  • Wie schon erwähnt wurde, bilden die Endflächen 9 der Felgenachsen 5 die Anschläge, die beim Auseinanderfahren der Felgen und Felgenachsen in die Betriebsstellung mit ausgewählten Anschlagflächen 4 der Distanzstücke zusammenwirken. Aufgrund dieses Aufbaus brauchen die Distanzstücke zwecks gleichmäßiger Druck- und Kräfteverteilung nicht mehr gabelartig ausgebildet zu sein, wie es bisher der Fall sein mußte, da alle Druckkräfte in Richtung Felgenachse wirken und die Distanzstücke in einer Ebene mit den Felgenachsen 5 liegen.
  • Für Jedes Distanzstück 3 ist eine vertikale Stützplatte 10 vorgesehen, die über Distanz- bzw. Zugstangen 11 mit dem Jeweiligen Rahmenträger 9 in Verbindung steht und eine Führung und seitliche Abstützung der Distanzstücke bildet. Die Zugstangen 11 sind mit einem Ende in den Träger 9 geschraubt und verlaufen mit ihrem anderen Ende, das mit Schraubgewinde versehen ist, durch die Stützplatte 10. Auf diesen Enden der Stangen 11 sind Muttern aufgeschraubt, um die Stützplatte 10 festzulegen.
  • Der Druckzylinder 12 für Jeden Felgen- bzw. Felgenachsenantrieb verläuft horizontal durch den Jeweiligen Seitenträger 9. Durch den im Druckzylinder befindlichen, beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarem Kolben 13 und durch die Zylinderstirnwände 14,15 läuft die mit dem Kolben 13 starr verbundene Felgenachse 5, an deren einem Ende der Felgentelleraufbau sitzt und deren anderes freies Ende 6 den gegen eine der Anschlagflächen 4 an den Distanzstücken 3 zur Anlage gelangenden Anschlag bildet.
  • Wie aus der Darstellung im einzelnen hervorgeht, werden die Distanzstücke 3 in ihrer gezeigten unteren Ruhestellung durch eine horizontale Leiste 16 abgestützt. Der Druckmittelzylinder 17 des Antriebs zur Verstellung der Distanz stücke 3 kann an der Stützplatte 10 oder an einem an dieser Platte montierten Tragstück 18 befestigt werden. Die Steuerung dieses Antriebs sowie des Antriebs für die Felgenachsen erfolgt auf übliche und an sich bekannte Weise. Der Zylinder 17 mit Kolben kann auch durch einen Spindelantrieb oder eine andere mechanische Hubvorrichtung ersetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    () Maschine zum Bearbeiten von rundzuerneuernden Luftreifen, bei welcher der Reifen zwischen zwei symmetrisch zur Maschinenmitte verfahrbaren Felgen eingespannt wird, die auf horizontal an den vertikalen Seitenträgern des Maschinenrahmens abgestützten Felgenachsen gelagert sind, wobei die Bewegung der Felgen bzw. Felgenachse beim Auseinanderfahren in die durch die Maulweite des Jeweils eingespannten Reifens bestimmte Arbeitsstellung mit Hilfe von Distanzstücken begrenzt und festgelegt wird, indem die mit stufenartig versetzten Anschlagflächen versehenen Distanzstücke relativ zu den Felgen bzw. Felgenachsen verstellt werden und indem beim Einfahren der Felgen in die Arbeitsstellung Anschläge gegen ausgewählte Anschlagflächen der Distanzstücke zur Anlage gelangen nach dem-Hauptpatent ... (P 17 29 582.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3) beiderseits und bezüglich der Maschinenmitte (1) außerhalb der vertlkalen Träger (9) des Maschinenrahmens angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (6) der Felgenachsen (5) die mit den Anschlägen (4) der Distanzstücke (3) zusammenwirkenden Anschläge bilden.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Jedes Distanzstück (3) eine vertikale starre Stützplatte t0) vorgesehen ist, die über Distanz- bzw. Zugstangen (11) mit dem Jeweiligen Rahmenträger (9) in Verbindung steht und eine Führung und seitliche äußere Abstützung der Distanzstücke bildet.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (12) Jedes Felgenantriebs horizontal durch den Jeweiligen Seitenträger (9) verläuft und daß durch den im Zylinder befindlichen, beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (13) und durch die Zylinderstirnwände (14,15) die mit dem Kolben starr verbundene Felgenachse (5) verläuft, an deren einem Ende der Felgentelleraufbau (2) sitzt und deren anderes freies Ende (6) den gegen eine der Anschlagflächen (4) der Distanzstücke zur Anlage gelangenden Anschlag bildet.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3) in ihrer unteren Ruhestellung durch eine horizohtale Leiste (16) abgestützt werden.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (17),eine Spindel oder eine andere mechanische Hubvorrichtung des Verstellantriebs für die Distanzstücke (3) an der Stützplatte (10) oder an einem an ihr montierten Tragstück (18) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2608534C2 (ru) * 2014-07-04 2017-01-19 Маквет Гмбх Колонна для операционного стола

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2608534C2 (ru) * 2014-07-04 2017-01-19 Маквет Гмбх Колонна для операционного стола
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