DE1928223A1 - Einrichtung zum Foerdern von Zuschnitten durch Faltschtelklebemaschinen od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von Zuschnitten durch Faltschtelklebemaschinen od.dgl.

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DE1928223A1
DE1928223A1 DE19691928223 DE1928223A DE1928223A1 DE 1928223 A1 DE1928223 A1 DE 1928223A1 DE 19691928223 DE19691928223 DE 19691928223 DE 1928223 A DE1928223 A DE 1928223A DE 1928223 A1 DE1928223 A1 DE 1928223A1
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DE19691928223
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Hans Fliegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/025Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between belts and rotary means, e.g. rollers, drums, cylinders or balls, forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/60Coupling, adapter or locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • "Einrichtung zui Fördern von Zuschnitten durch Faltschachtelklebemaschinen od.dgl.." Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Zuschnitten durch Faltschachtelklebemaschinen od. dgl. innerhalb der die Zuschnitte von Förderorganen in Form von endlos umlaufenden Bändern mit darüberliegenden Druckrollen getragen und an den Werkzeugen zum Beleimen, Falten und Andrücken vorbeibewegt werden.
  • Faltscbachtelklebemaschinen der vorgenannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen als zu Stand der Technik gehörend bekannt. Bei diesen Maschinen wird in allgeielnen so verfahren, daß die zu behandelnden Zuschnitte in einer geraden Ebene durch die Maschine bewegt werden. In diesen Zusainenhang ist eine Maschine bekannt geworden, bei der zur Förderung der Zuschnitte ein von einer Mehrzahl von Walzen gestützter Transportgurt vorgesehen ist, auf dem die Zuschnitte liegend durch die Maschine bewegt werden, während eine durch die Breite der Zuschnitte bestimmte Anzahl von Förderriemn od.dgl.
  • die Zuschnitte gegen die Oberfläche des Gurtes anlegt.
  • Die die Förderriemen führenden Rollen sind dabei unmittelbar über den den Transportgurt tragenden Walzen angeordnet, wodurch lediglich im Bereich der Berührungspunkte zwischen den Rollen und den Walzen eine zwangsläufige Führung der Zuschnitte gewährleistet ist. Zwischen diesen Berührungspunkte wird jecoch, das hat sich in der Praxis gezeigt, nur ein unbedeutender Druck auf die einselten Zuschnitte ausgeübt, wodurch infolge der auf den Zuschnitt einwirkenden Arbeitsgänge eine Verschiebung der Zuschnitte und damit ein unsauberes Arbeitsergebnis hervorgeruien werden kann. Weiterhin wird durch die übereinanderliegende Anordnung der Rollen und der Walzen eine nachgiebige Lagerung wenigstens eines dieser beiden Organe erforderlich, wobei man im allgemeinen dazu übergegangen ist, jede einzelne der Führungsrollen für die Förderrienen federnd zu lagern. Diese Notwendigkeit hat aber, abgesehen von der notwendigen Wartung dieser Einrichtung, eine nicht unbedeutende Verteuerung der Gesamteinrichtung zur Folge.
  • Zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile ist es bekannt geworden, die Zuschnitte in Bezug auf ihre Fördereinrichtung in einer unebenen Bahn vorzubewegen, und zwar derart, daß die die Zuschnitte tragenden bzr. vorbewegenden Gurte oder Riemen in einer schwachen Wellenform geführt werden. Die Anordnung ist dabei so gestaltet, daß die Führungsrollen der die Zuschnitte gegen den Transport gurt andrückenden Riemen zwischen deerans portgurt tragenden Walzen angeordnet sind un ie durch die Drehpunkte der Rollen und der Walzen bestinten Ebenen einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß dem Transportgurt und den Förderrienen eine schwache Wellenform gegeben wird. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß, bedingt durch die Elastizität der die Zuschnitte zwischen sich aufnehmenden Gurte bzr.
  • Riemen, ein gleichmäßig verteilter und ausreichend starker Druck auf den Zuschnitt ausgeübt wirdt so daß eine Verschiebung des Zuschnittes während der einzelnen Arbeitsgänge nicht gegeben ist.
  • In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß beim Umlegen der Bodenlaschen einer Faltschachtel der Zuschnitt oit-1als in den bekannten Maschinen eine Verschiebung erfährt. Auoh wenn diese Verschiebung des Faltschachtelzuschnittes sinisal ist, so ist eine einwandfreie Bodenverschlußbildung bzw. Deckelverschlußbildung nicht gegeben.
  • Der Erfinder hat sich nunMehr die Aufgabe gestellt, auf dem vorgenannten Gebiet eine Einrichtung zu offenbaren, bei der ein seitliches Verschieben der Faltschachtelzuschnitte während der Boden- od. Deckelbildung nicht gegeben ist. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der in an sich bekannter Weise mit einer eingangs der Faltschachtelklebemaschine angeordneten Traverse über horizontal verstellbare Haltearme od.dgl.
  • verbundene, vertikal verstellbaren Druckrollen ein separates, im vorbestimmten Abstand danebenliegendes, aufrechtstehendes Führungsbelch mit Haltesteg, welches sich auf die Längsrillungen des Zuschnittes abstützt und den Zuschnitt kraftschlüssig und geradlinig derart auf die umlaufenden Bänder führt, daß einseitliches Auswandern des Zuschnittes beim Einzug in die Faltschachtelklebemaschine nicht gegeben ist, aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal dei Erfindung ist darin zu erblicken, daß an dem e-inen Ende der Traverse über einen weiteren horizontal verstellbaren Halearm mit Gestänge od.dgl. ein weiteres Führungsblech ohne Druckrolle angeorndet ist.
  • Nach der Erfindung sind die Unterkanten aller Führungsbleche mit den Rollen in gleicher Höhe verlaufend oder geringfügig höherliegend angeordnet.
  • Die Führungsbleche sind in Einlaufrichtung der einzelnen Zuschnitte nach vorn sich verjüngend ausgebildet. Der Haltesteg des Führungsbleches ist mit demselben fest bzw. ösbar verbunden und auf der Rollenachse über an sich bekannte Mittel ausechselbar angeordnet.
  • Die nahstebende Beschreibung dient zur Erläuterung der erfinVungsgemäßen Einrichtung, von der ein Ausiührungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht.
  • Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die über an sich bekannte Mittel mit der Faltschachtelklebemasehine verbundene Traverse mit 1 bezeichnet. Die Traverse 1 weist über ihre gesamte Länge eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung bekannter Art auf, in welche ein entsprechend ausgebildeter Gleitstein, welcher mit dem Haltearm 2 über Gewindebolzen verbunden ist, eingreift. Die Haltearme 2 lassen sich demzufolge in der horizontalen Ebene verschieben. In den Haltearmen 2 sind die Druckrollen 3 höhenverstellbar angeordnet. Durch die Höhenverstellbarkeit der Druckrollen 3 lassen sich dieselben 3 der jeweiligen Stärke der Zuschnitte 6 anpassen. An einem Ende der Traverse i ist ein weiterer Haltearm 2, wie vorbeschrieben, angeordnet, dem aber keine Druckrolle 3 zugeordnet ist. Aui die Bedeutung dieses Haltearmes 2 wird noch näher eingegangen.
  • Den einzelnen Druckrollen 3 der Haltearme 2 ist erfindungsgeiäß ein separates, aufrechtstehendes Führungsbleich 4 zugeordnet, wobei jedes Führungsblech 4 über einen Haltesteg 4' mit der Achse 3' der Druckrollen 3 verbunden ist. Der Haltesteg 4t ist einerseits iit den Führungsblech 4 fest bzw. lösbar und andererseits mit der Rollenachse 3' auswechselbar verbunden. Die Führungsbleche 4 befinden sich in einem vorbestimmten Abstand zu den Druckrollen 3, und zwar so, daß sie sich auf den Längsrillungen 6' des Zuschnittes 6 abstützen. Das Führungsblech 4, welches mit dem Quersteg 8 des außenliegenden, vorerwähnten Haltearmes 2 verbunden ist, stützt sich auf das außenliegende Teilstück des Zuschnittes 6, d.h., dem sich zwischen Boden- und Deckelzunge befindlichen, ab.
  • Der Arbeitsablauf bei der ertindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Der jeweilige Zuschnitt 6 wird, wie einleitend aufgeiührt, in die Faltschachtelklebemaschine eingezogen, und zwar von den Förderorganen, d.h. den Bändern 7 mit darüberliegenden Druckrollen 3. Die Druckrollen 3 laufen dabei lose um und üben von sich aus keine Kraft auf die Zuschnitte 6 aus. Die aufrechtstehenden Führungsbleche 4, welche sich unxittelbar auf den Längsrillungen 6' der Zuschnitte 6 befinden, verhindern während des-Einzuges des Zuschnittes 6 und Uibiegen der Zungen, daß der Zuschnitt 6 nicht seitlich auswandert. Dadurch, daß ein seitliches Auswandern der Zuschnitte 6 infolge Anordnung der Führungsbleche 4 nicht ehr gegeben ist, ist bei Faltschachtelklebeiaschinen, welche it der erfindungsgeiäßen Einrichtung ausgestattet sind, ein einwandfreies Fördern der Zuschnitte und eine korrekte Bildung des Bodewoerschlusses, geklebt oder gefaltet, gegeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. Einrichtung zum Fördern von Zuschnitten durch Faltschachtelklebemaschinen od.dgl., innerhalb der die Zuschnitte von Förderorganen in Form von endlos umlaufenden Bändern mit darüberliegenden Druckrollen getragen und an den Werkzeugen zum Beleimen, Falten und Andrücken vorbeibewegt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede der in an sich bekannter Weise mit einer eingangs der Faltschachteiklebemaschine angeordneten Traverse über horizontal verstellbare Haltearme (2) od.dgl. verbundenen, vertikal verstellbaren Druckrollen (3) ein separates, in vorbestimmtem Abstand danebenliegendes, aufrechtstehendes Führun-gsblech- (4) mit Haltesteg (4'), welches sich auf die Längsrillungen (6') des Zuschnittes (6) abstützt und den Zuschnitt (6) kraftschlüssig und geradlinig derart auf die umlaufenden Bänder (7) führt, daß ein seitliches-Aussandern des Zuschnittes (6) beim Einzug in die Faltschachtelklebemaschine nicht gegeben ist, aufweiset0 2. Einkichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den einen Ende der Traverse (i) über einen weiteren, horizontal verstellbaren Haltearm (2) mit Gestänge (8) od.dgl. ein weiteres, höhenverstellbares Führungsblech (4) ohne Druckrolle (3) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterkanten aller Führungsbleche (4) mit den Rollen (3) in gleicher Höhe verlaufen od. geringfügig höherliegend angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Führungsbleche (4) in Einlaufrichtung der einzelnen Zuschnitte (6) nach vorn sich verjüngend ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspruche i bis 4, d a d u r ¢ h gekennzeichnet, daß der Haltesteg (4') mit dem Führungsblech (4) fest cd. lösbar verbunden und auf der Rollenschse (3') über an sich bekannte Mittel auswechselbar angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684667B1 (de) * 1967-01-11 1971-10-14 Freudlsperger Fritz Vorrichtung zum Instellungbringen einer kastenfoermigen Fertiggarage
EP0436919A2 (de) * 1990-01-11 1991-07-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Leiteinrichtung

Cited By (3)

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DE1684667B1 (de) * 1967-01-11 1971-10-14 Freudlsperger Fritz Vorrichtung zum Instellungbringen einer kastenfoermigen Fertiggarage
EP0436919A2 (de) * 1990-01-11 1991-07-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Leiteinrichtung
EP0436919A3 (en) * 1990-01-11 1991-10-16 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Guiding device

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